DE202012104023U1 - Multifunktionsarmatur - Google Patents

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DE202012104023U1
DE202012104023U1 DE202012104023.9U DE202012104023U DE202012104023U1 DE 202012104023 U1 DE202012104023 U1 DE 202012104023U1 DE 202012104023 U DE202012104023 U DE 202012104023U DE 202012104023 U1 DE202012104023 U1 DE 202012104023U1
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Abstract

Multifunktionsarmatur (1), aufweisend eine Auslaufarmatur (2) für ein oder mehrere, gegebenenfalls in ihrem Zustand veränderliche Fluide (I, II), wobei die Auslaufarmatur (2) ein Armaturenrohr (3) mit innenseitigen Leitungen (8, 9) und mantelseitigen Auslauföffnungen (6, 7) für Fluide (I, II) sowie einen am oberen Ende des Armaturenrohrs (3) angeordneten Armaturenkopf (4) aufweist, wobei der Armaturenkopf (4) eine Sensoreinrichtung (13), eine Steuerung (15) und eine Anzeige (14) mit Leuchtelementen (27, 28) sowie Anzeigeelementen (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Armaturenkopf (4) ein transluzides, rohrförmiges Gehäuse (16) aufweist, das an seiner oberen Stirnseite (17) die Anzeigeelemente (25) trägt und darunter einen axialen Leuchtkanal (18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsarmatur mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine solche Multifunktionsarmatur ist aus der DE 10 2006 062 182 A1 und der WO 2008/077620 A1 bekannt. Sie weist eine Auslaufarmatur für mehrere in ihrem Zustand veränderliche Fluide auf, wobei die Auslaufarmatur ein Armaturenrohr mit innenseitig geführten Leitungen und mantelseitigen Auslassöffnungen für die Fluide aufweist. Am oberen Rohrende ist ein Armaturenkopf angeordnet, der eine Sensoreinrichtung, eine Steuerung und eine Anzeige mit Leuchtelementen sowie Anzeigeelementen beinhaltet. Die als Beschriftung ausgeführten Anzeigeelemente sind auf einer transparenten Ringscheibe frontseitig angeordnet, wobei am Innenumfang der Ringscheibe LEDs als Leuchtelemente angeordnet sind und radial nach außen strahlen. Die Sensoranordnung ist getrennt dahinter angeordnet und hat einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Ringscheibe.
  • Die WO 2006/058650 A1 zeigt eine andere Multifunktionsarmatur, bei der am oberen Ende des Armaturenrohrs ein zylindrischer Armaturenkopf angeordnet ist, in dessen frontseitigen Innenraum selbstleuchtende Anzeigeelemente in Form von LED's oder eines Bildwerfers angeordnet sind. Sie befinden sich in einem zylindrischen Gehäuse und werden von dessen durchsichtiger Stirnwand schützend überdeckt.
  • Die in der DE 199 27 230 A1 gezeigte Multifunktionsarmatur hat nur eine Sensoreinrichtung und besitzt keine Anzeige.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weiter verbesserte Multifunktionsarmatur aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Multifunktionsarmatur hat den Vorteil, dass der Armaturenkopf mit seinem rohrförmigen Gehäuse schlanker baut und eine verbesserte Unterbringung für die Sensoreinrichtung, die Steuerung und die Leuchtelemente erlaubt. Insbesondere kann die Dichtigkeit erhöht werden. Zudem lässt sich der Armaturenkopf als eine Baueinheit mit anderen Teilen der Multifunktionsarmatur, insbesondere einem Verteiler und einem Fluidventil verbinden und leichter montieren.
  • Die verbesserte Gestaltung des Armaturenkopfes mit dem rohrartigen Gehäuse hat auch Vorteile hinsichtlich der Wahrnehmbarkeit der Anzeige. Hierfür ist der Leuchtkanal im transluziden Gehäuse günstig. Durch den im Wesentlichen zylindrischen und relativ dünnen Armaturenkopf ist zudem die Erreichbarkeit der Sensoreinrichtung und deren Bedienbarkeit verbessert.
  • Die Erfindung sieht ferner die Anordnung eines Fluidventils im Armaturenrohr vor, was eine Verbesserung für die Steuerung des Fluidstroms ermöglicht. Durch die räumliche Nähe zu der Steuerung im Armaturenkopf kann das Fluidventil, vorzugsweise ein Magnetventil, auch besser gesteuert werden.
  • Die Erfindung hat ferner Vorteile hinsichtlich einer Verbesserung der Montagefreundlichkeit und der Wirtschaftlichkeit. Die Herstellung ist ferner günstiger und einfacher als beim Stand der Technik.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Auslaufarmatur mit einem Armaturenkopf,
  • 2: eine Seitenansicht der Auslaufarmatur von 1 mit einem Magnetventil,
  • 3: eine Frontansicht der Auslaufarmatur von 1 und 2,
  • 4: eine Explosionsdarstellung von Teilen des Armaturenkopfes und der fluidführenden Komponenten im Armaturenrohr,
  • 5: eine abgebrochene Frontansicht des Armaturenrohrs und Armaturenkopfs und
  • 6: einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI von 5.
  • Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsarmatur (1). Die Multifunktionsarmatur (1) weist mindestens eine Auslaufarmatur (2) und gegebenenfalls eine schematisch dargestellte Fluidversorgung (35) auf, die über Leitungen (8, 9) mit der Auslaufarmatur (2) verbunden ist. Die Fluidversorgung kann gemäß der DE 10 2006 062 183 A1 ausgebildet sein.
  • Die Auslaufarmatur (2) ist in 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Sie weist ein gerades oder gebogenes Armaturenrohr (3) auf, das am unteren Endbereich einen Armaturenfuß (5) mit Positionier- und Befestigungsmöglichkeiten an einem Untergrund, z. B. an einem Waschtisch oder dgl. aufweist. Am oberen Rohrende ist coaxial ein Armaturenkopf (4) angeordnet und in die Rohröffnung eingesetzt. Das Armaturenrohr (3) erstreckt sich bevorzugt schräg nach oben und ist mit seinem frontseitigen Armaturenkopf (4) zu einem Bediener hin ausgerichtet.
  • In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Richtungs- und Reihenfolgeangabe auf eine Blickrichtung vom unteren Ende des Armaturenrohrs (3) aus.
  • Vor dem Armaturenkopf (4) befindet sich am oberen Endbereich des Armaturenrohrs (3) mindestens eine Auslassöffnung (6, 7) für ein Fluid. Im hohlen Innenraum des Armaturenrohrs (3) sind eine oder mehrere Leitungen (8, 9) für ein oder mehrere Fluide (I, II) vom unteren Rohrende bis zu der oder den Auslauföffnungen (6, 7) verlegt. 2 zeigt diese Anordnung in Seitenansicht.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auslaufarmatur (2) für zwei Fluide (I, II), nämlich Wasser und Seife, vorgesehen. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform, können drei oder mehr Fluide, z. B. Wasser, Seife und Desinfektionsmittel oder eine Lotion oder dgl. ausgegeben werden. Die Fluidversorgung (35) ist entsprechend angepasst und beinhaltet ein oder mehrere Vorratsbehälter für Fluide (II), z. B. Seife, Desinfektionsmittel, Lotion oder dgl.. Sie kann ferner ein Mischventil, eine Pumpeinrichtung, eine Sensorik, eine Erkennungs- und Identifizierungseinrichtung für Benutzer mit einer Verwaltungssoftware und dgl. andere Komponenten aufweisen.
  • Zumindest ein Fluid, z. B. Wasser, kann zusätzlich in seinem Zustand verändert werden. Bei Wasser kann dies eine Änderung der Wassertemperatur sein. Die Temperatur kann z. B. über ein Mischventil verändert werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine solche Beeinflussungsmöglichkeit nicht vorgesehen. Sie kann alternativ bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein.
  • Wie 2, 4 und 6 verdeutlichen, ist im Armaturenrohr (3) vor dem Armaturenkopf (4) ein Verteiler (11) für die Leitungen (8, 9) und den Anschluss an die Auslauföffnungen (6, 7) angeordnet. An der Zulaufseite des Verteilers (11) ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen für ein Fluid (I), z. B. für Wasser, ein steuerbares Fluidventil (10) angeordnet und am Verteiler (11) befestigt. Dieses kann z. B. ein Magnetventil sein. Das Fluidventil (10) kann ggf. auch als Mischventil für verschiedene Fluide, z. B. kaltes und warmes Wasser, ausgebildet sein. Am Fluidventil (10) können eine oder mehrere Leitungen (8) angeschlossen sein. Es können auch mehrere Fluidventile (10) angeordnet sein. Das oder die Fluidventil(e) (10) und der Verteiler (11) sind in Längsrichtung des Armaturenrohrs (3) hintereinander angeordnet.
  • Die Auslauföffnungen (6, 7) sind in einer den verschiedenen Fluiden entsprechenden Zahl vorhanden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Auslauföffnungen (6, 7) für Wasser und Seife vorhanden. Sie werden jeweils von rohrförmigen Stutzen mit einem Gewinde gebildet, welche in Mantelöffnungen (12) des Armaturenrohrs (3) an dessen Unterseite eingesetzt werden. Die Auslaufrohre (6, 7) werden in entsprechende Auslauföffnungen am Verteiler (11) formschlüssig eingeführt und dort fixiert. Hierüber kann die Lage des Verteilers (11) und des gegebenenfalls vorhandenen Fluidventils (10) im Armaturenrohr (3) bestimmt und gesichert werden.
  • Der Armaturenkopf (4) weist eine Sensoreinrichtung (13), eine Anzeige (14) und eine Steuerung (15) auf. Die Steuerung (15) kann durch eine Leitung (32) mit dem Fluidventil (10) verbunden sein und dieses steuern.
  • Die Energieversorgung des Armaturenkopfes (4) und seiner vorgenannten Komponenten kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. Am oder im Armaturenkopf (4) kann ein Energiespeicher, z. B. eine Batterie oder ein Akku, angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Energieversorgung durch eine externe Energiequelle erfolgen, die z. B. an der Fluidversorgung (35) angeordnet ist und als Netzteil oder dgl. ausgebildet sein kann. Eine Versorgungsleitung kann durch das Armaturenrohr (3) bis zum Armaturenkopf (4) verlegt sein, wobei die Versorgungsleitung z. B. am Verteiler (11) in dem in 4 gezeigten seitlichen Längsschlitz verlegt und hier mit einer Schraube oder dgl. in der Lage gesichert werden kann.
  • Wie die Zeichnungen, insbesondere 4 und 6, verdeutlichen, weist der Armaturenkopf (4) am oberen Ende ein rohrförmiges längliches Gehäuse (16) auf, welches von einem lichtdurchlässigen bzw. transluziden und vorzugsweise transparenten Material gebildet wird. Dies kann z. B. ein transparenter Kunststoff sein. Das Gehäuse (16) weist vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt auf, kann ansonsten aber auch eine beliebige andere, insbesondere prismatische Querschnittsform haben.
  • Gemäß 4 und 6 besitzt das Gehäuse (16) einen äußeren zylindrischen Mantel (20) und einen hiervon radial distanzierten inneren coaxialen Hülsenteil (21). In dem zwischen Mantel (20) und Hülsenteil (21) gebildeten ringförmigen Hohlraum kann ein Rohr (19) eingesetzt sein. Dies kann z. B. ein Metallrohr sein. Das Rohr (19) kann ein dekoratives Element sein und kann auch eine glänzende Oberfläche mit lichtreflektierenden Eigenschaften haben.
  • Das Gehäuse (16) weist an der Stirnseite (17) eine ringförmige transluzide Oberfläche auf, die ein Deckelteil (22) mit einem Schaft umgibt, welches in die Innenöffnung des Hülsenteils (21) von der Stirnseite (17) her eingesetzt ist.
  • Die Sensoreinrichtung (13) weist ein oder mehrere berührungslos arbeitende Sensoren (23, 24) auf, die zur Steuerung der Fluidabgabe und ggf. einer Zustandsänderung eines Fluids dienen. Die Sensoreinrichtung (13) ist hierfür mit der Steuerung (15) verbunden. Die Sensoren (23, 24) arbeiten vorzugsweise berührungslos und haben jeweils einen gegenüber der zentralen Rohrachse radial nach außen gerichteten Wirkbereich (29), in dem Bedienerbewegungen, insbesondere Handbewegungen detektiert werden können.
  • Die Sensoren (23, 24) sind bevorzugt als berührungslose Taster, insbesondere als Infrarottaster, bevorzugt Infrarot-Reflextaster, ausgebildet. Sie können mehrteilig ausgebildet sein und jeweils die in 4 gezeigten örtlich getrennten Sende- und Empfangsteile aufweisen. Die Sensoren (23, 24) sind am Randbereich des Armaturenkopfes (4) verteilt angeordnet. Die Sensorzahl entspricht der Zahl der verschiedenen Fluide und ggf. auch der Zahl der möglichen Zustandsänderungen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Sensoren (23, 24) für die Fluide (I, II) vorhanden, die einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei sie sich z. B. gemäß 5 an der Oberseite und der Unterseite des Armaturenkopfes (4) befinden.
  • Die Steuerung (15) ist bevorzugt im Armaturenkopf (4) angeordnet. Sie ist hierbei z. B. als Steuerplatine ausgebildet, an deren Randbereich die Sensoren (23, 24) verteilt angeordnet sind. Sie befinden sich z. B. gemäß 6 an der Unterseite der Steuerplatine (15).
  • Die Anzeige (14) besteht in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus Leuchtelementen (27, 28) und Anzeigeelementen (25) sowie ggf. einer Feldmarkierung bzw. Feldtrennung (26). Die Anzeige (14) signalisiert dem Bediener die Steuerungsmöglichkeiten für die Auslaufarmatur (2) und markiert die Wirkbereiche (29) der Sensoren (23, 24). Außerdem kann die Anzeige (14) dem Bediener eine Rückmeldung über gegebene und ausgeführte Bedienungsanweisungen geben.
  • Die Anzeigeelemente (25) und vorzugsweise auch die Zahl der Leuchtelemente (27, 28) entspricht der Zahl der Steuer- und Bedienmöglichkeiten bzw. der Zahl der wählbaren Fluide (I, II) und ggf. der wählbaren Zustandsänderungen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind für die zwei Fluide (I, II) zwei Anzeigeelemente (25) und zwei Leuchtelemente (27, 28) vorhanden.
  • Die Anzeigeelemente (25) sind z. B. als Beschriftungen zur Identifizierung der Fluide (I, II) ausgeführt und befinden sich in Axialrichtung über bzw. hinter den jeweils zugehörigen Sensoren (23, 24). Die Sensoren (23, 24) und die Anzeigeelemente (25) haben auch eine übereinstimmende Winkelposition, wobei die Feldmarkierungen (26) zwischen den Anzeigeelementen (25) angeordnet sind. Durch die Positionierung von Anzeigeelementen (25) und Feldmarkierungen (26) werden die Wirkbereiche (29) dem Bediener signalisiert. Die Anzeigeelemente (25) und die Feldmarkierungen (26) befinden sich an der Stirnseite bzw. der ringförmigen Stirnfläche (17) des transluziden Gehäuses (16). Wie 5 verdeutlicht, bezeichnet die obere Beschriftung (25) das Fluid (II) mit ”soap” oder ”Seife” und die untere Beschriftung (25) das Fluid (I) mit ”water” oder ”Wasser”.
  • Die Leuchtelemente (27, 28) sind in Axialrichtung vor oder unterhalb der Anzeigeelemente (25) angeordnet und haben eine entsprechende Winkellage. Sie sind z. B. auf der Oberseite der Steuerplatine (15) angeordnet und befinden sich in Axialrichtung fluchtend über oder hinter den zugeordneten Sensoren (23, 24). Die Leuchtelemente (27, 28) sind z. B. als LEDs ausgeführt. Sie können eine gleiche oder unterschiedliche Färbung haben.
  • Die Anzeigeelemente (25) werden von der Rückseite her durch die LEDs (27, 28) beleuchtet. Durch das Einschalten eines Leuchtelements (27, 28) und durch das dadurch beleuchtete Anzeigeelement (25) kann dem Bediener eine Rückmeldung über die Eingabe und den Vollzug seines Steuerbefehls gegeben werden. Dies kann unter Umständen auch durch eine Färbung des Leuchtelements (27, 28) unterstützt werden.
  • Im transluziden Gehäuse (16) sind für die axialen Lichtstrahlen (31) der Leuchtelemente (27, 28) ein oder mehrere axiale und zu den Anzeigeelementen (25) führende Leuchtkanäle (18) ausgebildet. Der oder die Leuchtkanäle (18) sind bevorzugt am Randbereich des Gehäuses (16) angeordnet. Ein Leuchtkanal (18) kann hierbei im Mantel (20) und/oder zwischen dem Mantel (20) und dem inneren Hülsenteil (21) angeordnet sein. Das Rohr (19) kann hierbei als Reflektor dienen.
  • Die Sensoreinrichtung (13) und die Steuerplatine (15) sowie die Leuchtelemente (27, 28) sind am unteren Ende des Gehäuses (16) angeordnet. Sie können hierbei vom Gehäuse (16), insbesondere vom Mantel (20) umgeben sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind sie von einem Ring (30) umfangseitig umgeben, der aus einem für die Sensorsignale, z. B. Infrarot-Strahlen, durchlässigen Material besteht. Dieses kann ansonsten undurchsichtig sein.
  • Der untere Rand des Gehäuses (16) und der Ring (30) sind in Axialrichtung hintereinander angeordnet und können formschlüssig und dichtend ineinander greifen. Die Außendurchmesser von Gehäuse (16) und Ring (30) können gleich sein, so dass Gehäuse (16) und Ring (30) axial fluchtend und bündig ineinander übergehen.
  • Wie 4 und 6 verdeutlichen, sind der Armaturenkopf (4) und seine Komponenten in Axialrichtung miteinander verbunden, wobei außerdem Mittel zur Drehpositionierung dieser Komponenten um eine gemeinsame zentrale Längsachse vorhanden sind. Die Befestigung erfolgt mittels eines oder mehrerer axialer Befestigungselemente (37), z. B. Schrauben. Ferner ist ein Positionierer (36) für die Drehposition vorhanden, der z. B. einen scheibenförmigen Boden des Armaturenkopfes (4) bildet und die Befestigungselemente (37) abstützt.
  • Am Positionierer (36) ist der Ring (30) umfangseitig geführt und axial abgestützt. Ferner ist auch die Steuerplatine (25) am Positionierer (36) und/oder am Ring (30) axial abgestützt. Das Deckteil (22) weist einen zentralen Schaft auf, an dem die Befestigungselemente (37) angreifen, z. B. über Schraubbohrungen. Ggf. sind noch ein oder mehrere Dichtscheiben eingelegt. Zur Drehpositionierung des Gehäuses (16) sind formschlüssig ineinander greifende Ausnehmungen und Nasen am Schaft des Deckelteils (22) und am inneren Hülsenteil (21) vorhanden. Die Winkellage bzw. Drehposition der Steuerplatine (15) und eventueller Dichtscheiben wird durch entsprechende Durchgangsöffnungen für die Befestigungselemente (37) bestimmt. Der montierte Armaturenkopf (4) bildet somit in sich eine geschlossene und abgedichtete Baueinheit, wobei die Markierungen (25), die Leuchtelemente (27, 28) und die Sensoren (23, 24) die vorbeschriebene gegenseitige Zuordnung und Drehposition haben.
  • Der Armaturenkopf (4) kann mit dem Verteiler (11) und ggf. einem dort angeschlossenen Fluidventil (10) zu einer Baueinheit (33) verbunden werden. Hierfür kann eine geeignete Fixierung (38) zwischen dem Positionierer (36) und dem Verteiler (11) vorhanden sein. Diese bildet eine axiale Befestigung und definiert auch die Dreh- oder Winkelposition. Die Fixierung (38) kann z. B. durch einen axialen Zentralzapfen am Positionierer (36) und eine dort radial eingedrehte Schraube im Verteiler (11) gebildet werden. An der besagten Schraube kann außerdem mittels einer federbelasteten Kugel eine Erdung gegenüber dem Mantel des Armaturenrohrs (3) erfolgen.
  • Die Baueinheit (33) kann vom oberen Rohrende her axial in das Armaturenrohr (3) eingesetzt und mittels der Auslassrohre (6, 7) positioniert und fixiert werden. Das Armaturenrohr (3) kann hierfür an der Aufnahme- und Montagestelle eine Erweiterung (34) aufweisen. Der Armaturenkopf (4) schließt außenseitig bündig an den Rohrmantel an, so dass das Armaturenrohr (3) mit Ausnahme der Auslassöffnungen (6, 7) eine stufenlose und optisch ansprechende Formgebung aufweist.
  • Die Anordnung eines Fluidventils, insbesondere Magnetventils (10) im Armaturenrohr (3) und bevorzugt nahe an der oder den Auslassöffnungen (6, 7) hat eine eigenständige erfinderische Bedeutung und kann auch bei anderen vorbekannten Auslaufarmaturen, z. B. gemäß der DE 10 2006 062 182 A1 oder der WO 2006/058650 A1 , eingesetzt werden. Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen kann alternativ das Fluidventil (10) in der Auslaufarmatur (2) entfallen und stattdessen in der Fluidversorgung (35) oder einer anderen zur Multifunktionsarmatur (1) gehörigen Einheit angeordnet sein. In diesem Fall bilden der Armaturenkopf (4) und der Verteiler (11) die vorgenannte Baueinheit (33).
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Der Ring (30) kann zu Gunsten eines vergrößerten Gehäuses (16) entfallen. Die Steuerung (15) kann mehrere Platinen mit getrennter Anordnung der Sensoren (23, 24) und der Leuchtelemente (27, 28) aufweisen. Die axiale Befestigung kann auf andere Weise, z. B. Verkleben oder Vergießen der Komponenten des Armaturenkopfes (4) erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionsarmatur
    2
    Auslaufarmatur
    3
    Armaturenrohr
    4
    Armaturenkopf
    5
    Armaturenfuß
    6
    Auslauföffnung, Auslaufrohr, für Fluid I, Wasser
    7
    Auslauföffnung, Auslaufrohr, für Fluid II, Seife
    8
    Leitung für Fluid I
    9
    Leitung für Fluid II
    10
    Fluidventil, Magnetventil
    11
    Verteiler
    12
    Mantelöffnung
    13
    Sensoreinrichtung
    14
    Anzeige
    15
    Steuerung, Steuerplatine
    16
    Gehäuse transluzid
    17
    Stirnseite, Stirnfläche
    18
    Leuchtbereich, Leuchtkanal
    19
    Rohr, Reflektor
    20
    Mantel
    21
    Hülsenteil innen
    22
    Deckelteil
    23
    Sensor für Fluid I, Wasser
    24
    Sensor für Fluid II, Seife
    25
    Anzeigeelement, Beschriftung
    26
    Feldmarkierung, Feldtrennung
    27
    Leuchtelement, LED für Fluid I, Wasser
    28
    Leuchtelement, LED für Fluid II, Seife
    29
    Wirkbereich
    30
    Ring, Schutzring
    31
    Lichtstrahl
    32
    Leitung, Steuerleitung
    33
    Baueinheit
    34
    Erweiterung
    35
    Fluidversorgung
    36
    Positionierer
    37
    Befestigungselement, Schraube
    38
    Fixierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006062182 A1 [0002, 0047]
    • WO 2008/077620 A1 [0002]
    • WO 2006/058650 A1 [0003, 0047]
    • DE 19927230 A1 [0004]
    • DE 102006062183 A1 [0019]

Claims (27)

  1. Multifunktionsarmatur (1), aufweisend eine Auslaufarmatur (2) für ein oder mehrere, gegebenenfalls in ihrem Zustand veränderliche Fluide (I, II), wobei die Auslaufarmatur (2) ein Armaturenrohr (3) mit innenseitigen Leitungen (8, 9) und mantelseitigen Auslauföffnungen (6, 7) für Fluide (I, II) sowie einen am oberen Ende des Armaturenrohrs (3) angeordneten Armaturenkopf (4) aufweist, wobei der Armaturenkopf (4) eine Sensoreinrichtung (13), eine Steuerung (15) und eine Anzeige (14) mit Leuchtelementen (27, 28) sowie Anzeigeelementen (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Armaturenkopf (4) ein transluzides, rohrförmiges Gehäuse (16) aufweist, das an seiner oberen Stirnseite (17) die Anzeigeelemente (25) trägt und darunter einen axialen Leuchtkanal (18) aufweist.
  2. Multifunktionsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) eine zylindrischen Querschnitt aufweist.
  3. Multifunktionsarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkanal (18) am Randbereich des Gehäuses (16) angeordnet ist.
  4. Multifunktionsarmatur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) einen Mantel (20) und einen inneren koaxialen Hülsenteil (21) aufweist, wobei der Leuchtkanal (18) im Mantel (20) oder zwischen dem Mantel (20) und dem Hülsenteil (21) angeordnet ist.
  5. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (16) ein Rohr (19) auf dem Hülsenteil (21) angeordnet ist.
  6. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (16) auf dem Hülsenteil (21) ein rohrförmiger Reflektor (19) angeordnet ist.
  7. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (27, 28) am unteren Ende des Gehäuses (16) angeordnet sind.
  8. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (27, 28) in Axialrichtung vor oder unterhalb der Anzeigeelemente (25) angeordnet sind.
  9. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (13) am unteren Ende des Gehäuses (16) angeordnet ist und mehrere umfangseitig verteilt angeordnete Sensoren (23, 24), insbesondere Infrarottaster, mit einem radialen Wirkbereich (29) aufweist.
  10. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (27, 28) den Sensoren (23, 24) jeweils zugeordnet und umfangseitig verteilt angeordnet sind
  11. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (25) entsprechend der Sensoren (23, 24) verteilt angeordnet sind.
  12. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (25) als Beschriftung ausgebildet sind.
  13. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (25) von der Rückseite her von den Leuchtelementen (27, 28) beleuchtet werden.
  14. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (25) an einer bevorzugt ringförmigen Stirnfläche (17) des transluziden Gehäuses (16) angeordnet sind.
  15. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Leuchtkanal (18) rohrförmig ausgebildet ist.
  16. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelementen (27, 28) unterhalb des axialen Leuchtkanals (18) angeordnet sind.
  17. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) ein zentrales Deckelteil (22) mit einem durch das Hülsenteil (21) ragenden Schaft aufweist.
  18. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
  19. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (23, 24) und die Leuchtelemente (27, 28) gemeinsam auf der Steuerung (15), insbesondere am Rand einer Steuerplatine, angeordnet sind.
  20. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatine (15), die Sensoren (23, 24) und die Leuchtelemente (27, 28) vom Gehäuse (16) oder von einem darunter angeordneten Ring (30) aus einem für die Sensorsignale durchlässigen Material umfangseitig umgeben sind.
  21. Multifunktionsarmatur nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Armaturenrohr (3) ein steuerbares Fluidventil (10), insbesondere ein Magnetventil, für ein Fluid (I) angeordnet ist.
  22. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidventil (10) mit der Steuerung (15) verbunden ist.
  23. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidventil (10) an einen nachgeschalteten und mit den Auslassöffnungen (6, 7) verbundenen Verteiler (11) für die Fluide (I, II) angeschlossen ist.
  24. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Armaturenkopf (4), der Verteiler (11) und ggf. das Fluidventil (10) zu einer Baueinheit (33) verbindbar und gemeinsam im Armaturenrohr (3) von der oberen Stirnseite her montierbar sind.
  25. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Armaturenkopf (4) und der Verteiler (11) Mittel zur Drehpositionierung um eine gemeinsame Längsachse aufweisen.
  26. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenrohr (3) an seinem oberen Bereich im Durchmesser eine Erweiterung (34) aufweist.
  27. Multifunktionsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufarmatur (2) mit einer Fluidversorgung (32) verbunden ist.
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