DE202012103278U1 - Eine elastische Klammer installiert in bewegbaren Zahnprothesen und als Bestandteil in austauschbaren Zahnprothesen - Google Patents

Eine elastische Klammer installiert in bewegbaren Zahnprothesen und als Bestandteil in austauschbaren Zahnprothesen Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

Abstract

Eine elastische Klammer installiert in einer bewegbaren Prothese wird benutzt, um die konvexe Wölbung an einer inneren Krone oder an einem angrenzenden Zahn zu befestigen bzw. einzuklemmen. Die konvexe Wölbung beinhaltet: einen ersten elastischen Arm und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Arms ist definiert als das erste fixierte Ende und das andere Ende ist das erste aktive Ende, von welchen das erste fixierte Ende mit der äußeren Krone verbunden ist. Ein Ende des zweiten elastischen Arms ist definiert als das zweite fixierte Ende und das andere ist das zweite aktive Ende, von welchen das zweite fixierte Ende mit der äußeren Krone verbunden ist. Außerdem ist der Abstand des ersten aktiven Endes und des zweiten aktiven Endes kleiner als die Breite der konvexen Wölbung. So wird wenn die äußere Krone am vorhergesehen Platz ansetzt, das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende von der konvexen...

Description

  • Einführung:
  • Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung hängt mit einer elastischen Klammer zusammen, die für bewegbare Zahnprothesen benutzt wird, und als Bestandteil einer austauschbaren Zahnprothese dient.
  • Beschreibung früherer Konstuktionen:
  • Im Allgemeinen kann, wenn der Zustand des Zahns durch Karies schlecht wird, oder der Zahn aufgrund von äußeren Einwirkungen zerspringt oder gebrochen wird, eine künstlich hergestellte Zahnhülle verwendet werden, um die Kaufähigkeit und die Schönheit des gewährleisten. Dies wird an den ursprünglichen heilenden Zahn geklebt. Ein Nachteil dieser Methode ist, dass zwischen der Sulcus Gingivae (der Furche zwischen Zahn und Zahnfleisch) und der Zahnhülle leicht Essensreste und faulende, klebrige Elemente haften bleiben können. Diese Elemente können nicht komplett durch das tägliche Zähneputzen entfernt werden und so können diese die Sulcus Gingivae beschädigen. Die Bakterien und Schadstoffe, die durch diese Essensreste verursacht werden, werden die Zahnwurzeln, paradontalen Knochen und angrenzendes Gewebe angreifen. Daher werden diese Patienten in Zukunft noch mehrere große dentale Eingriffe benötigen.
  • Früher hat es in Deutschland einen zerlegten Zahnersatz gegeben, der aus seiner inneren und einer äußeren Krone bestand, eine Doppelkrone. Die innere Krone deckt den ursprünglichen Zahn ab und die äußere Krone deckt die innere Krone ab. Durch diese Installation, kann die äußere Krone abgenommen werden zum Putzen und die Essensreste und anderen Elemente zwischen der inneren Krone und der Sulcus Gingiviae können gereinigt werden, womit Periodontalentzündungen, Fäulnissen und oben beschriebenen Problemen begegnet werden kann. Die Doppelkrone nutzt den Reibungswiderstand an der inneren und äußeren Krone zum Anpassen und Befestigen und die äußere Krone kann direkt abgenommen werden für eine umfassende Reinigung. Wenn die äußere Krone abgenutzt ist oder versehentlich beschädigt wurde, kann diese umgehend zur Reparatur geschickt werden. Ein großer Nachteil an der Doppelkrone ist jedoch, dass die Stabilität der äußeren Krone nicht gut ist. Die äußere und die innere Krone nutzen den Reibungswiderstand um sich gegenseitig zu stabilisieren und die äußere Krone kann sich schnell bei der Einnahme von klebrigem oder zähem Essen lösen, speziell beim Kauen. Und auch wenn gegenteilig der Reibungswiderstand zu stark ist, kann es passieren, dass die Krone stecken bleibt und nicht mehr entfernt werden kann.
  • Inhalt der neuen Erfindung:
  • Um das Problem der inneren und äußeren Krone, das oben angeführt wurde, zu lösen, enthält diese enthält diese Erfindung eine elastische Klammer die an der bewegbaren Zahnprothese kombiniert wird. Die elastische Klammer in dieser Erfindung macht es für Nutzer sehr angenehm die Prothese zu tragen und abzunehmen (die äußere Krone) und speziell, wenn die Krone am vorhergesehenem Platz sitzt, hat die Klammer die Aufgabe die Position anzujustieren, was die Benutzung noch komfortabler macht. Um dieses Ziel zu erreichen stellt diese Erfindung eben diese elastische Klammer bereit, die bei der bewegbaren Prothese insalliert ist, um an der konvexen Wölbung zu klemmen. Diese elastische Klammer beinhaltet einen ersten und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Armes ist definiert als das erste fixierte Ende und das andere Ende ist erste aktive Ende, von denen das erste fixierte Ende mit der äußeren Krone fixiert ist. Ein Ende des zweiten elastischen Armes ist definiert als das zweite fixierte Ende und das andere Ende ist das zweite aktive Ende, von denen das zweite fixierte Ende mit der äußeren Krone fixiert ist und weiters ist der Abstand des ersten aktiven Endes und des zweiten aktiven Endes kleiner als die Breite der konvexen Wölbung. Wenn sich dann die äußere Krone an den vorhergesehenen Platz unten anpasst, werden sich das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende durch die konvexe Wölbung strecken und so wird jene konvexe Wölbung zwischen den ersten und den zweiten elastischen Arm eindringen.
  • Außerdem ist ein weiterer Vorteil dieser Erfindung die Installierung des ersten und des zweiten Stutzen, welche Kontraposition der konvexen Wölbung und der elastischen Klammer weiter verstärken und stabilisieren.
  • Das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende sind gekrümmt, was dabei helfen kann, dass die elastische Klammer sich wechselseitig mit der konvexen Wölbung sanfter bewegen kann.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer weiteren Formstruktur des ersten aktiven Endes und des zweiten aktiven Endes, welche sich dann wechselseitig mit der konvexen Wölbung bewegen können. Diese Formstruktur entsteht durch das Biegen des Teils zwischen dem ersten aktiven Ende und des ersten Stutzen als gekrümmte Form und durch das Biegen des Teils zwischen dem zweiten aktiven Ende und dem zweiten Stutzen als gekrümmte Form. Die Fugen der zwei gekrümmten Formen stehen sich gegenüber. Die konvexe Wölbung geht durch das erste und das zweite aktive Ende und dringt dann in einen Raum ein der durch die zwei gegenüberliegenden gekrümmten Formen gebildet wird. Das erste fixierte Ende und das zweite fixierte Ende können weiter verbunden werden, was zu einer höheren Elastizität führen wird.
  • Zusätzlich wird in dieser Ausgestaltung der erste elastische Arm als Gerade gebildet und der zweite Stutzen ist zwischen dem zweiten fixierten Ende und dem zweiten aktiven Ende installiert. Der Abstand des zweiten Stutzens und des ersten elastischen Arms ist kleiner als die Größe der konvexen Wölbung, wodurch konvexe Wölbung außerstande ist, den ersten und den zweiten Stutzen zu strecken. Auch ist der Teil zwischen dem zweiten aktiven Ende und dem zweiten Stutzen als gekrümmte Form gebogen und dessen Fuge sieht zum elastischen Arm. Gleichermaßen ist das zweite aktive Ende geformt durch den einwärts gebogenen zweiten elastischen Arm. Das Ziel dieser Erfindung kann durch diese Methode erfüllt werden.
  • Weiters wird in der Ausgestaltung das erste aktive Ende durch das zweimalige Inwärts-Biegen des ersten elastischen Armes gebildet, wobei jeder Biegewinkel weniger als 90 Grad beträgt, jedoch mehr als 0 Grad und auch das zweite aktive Ende stimmt sich mit dem ersten aktiven Ende ab.
  • Das zweite aktive Ende wird gebildet durch das zweimalige Inwärts-Biegen des elastischen Arms, wobei der Biegewinkel geringer als 90 Grad ist, aber höher als 0 Grad ist und jede Biegung des ersten und des zweiten elastischen Arms gegenseitig erfolgt.
  • Beim ersten und zweiten elastischen Arm kann auch NiTi Memory Metal verwendet werden um die mögliche Nutzungsdauer zu verlängern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine austauschbare Prothese zur Verfügung zu stellen, die eine innere und eine äußere Krone beinhaltet. Die innere Krone wird verwendet, um den ursprünglichen Zahn zu schützen, und die Oberfläche der inneren Krone ist an einer konvexen Wölbung installiert ist.
  • Die äußere Krone ist innerhalb installiert mit der elastischen Klammer, welche in Wechselwirkung mit der konvexen Wölbung steht. Die elastische Klammer beinhaltet einen ersten elastischen Arm und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Armes ist definiert als das erste fixierte Ende und ein anderes Ende ist das erste aktive Ende, von welchen das erste fixierte Ende innerhalb der äußeren Krone fixiert ist. Ein Ende des zweiten elastischen Arms ist definiert als das zweite fixierte Ende, ein weiteres ist das zweite aktive Ende, von welchen das zweite fixierte Ende an der äußeren Krone fixiert ist. Der Abstand des ersten aktiven Endes ist geringer als die Breite der konvexen Wölbung. Wenn die äußere Krone an die innere Krone unten angepasst wird, wird die das erste aktive Ende und das aktive Ende gestreckt von der konvexen Wölbung, was der konvexen Wölbung erlaubt, zwischen dem ersten und dem zweiten elastischen Arm einzudringen. Wenn die äußere Krone von oben bis unten auf der inneren Krone streckt, wird die elastische Klammer von der konvexen Wölbung gestreckt werden. Wenn die konvexe Wölbung sich durch die Furche bzw. Spalte dringt, wird die elastische Klammer die Position der konvexen Wölbung festsetzen.
  • Weiters ist es Ziel dieser Erfindung eine austauschbare Prothese zur Verfügung zu stellen die eine konvexe Wölbung mit einer anliegenden Zahnoberfläche abstimmen kann. Die äußere Krone sitzt an dem anliegenden Zahn und die anliegende Oberfläche ist mit der elastischen Klammer verbunden. Die elastische Klammer beinhaltet einen ersten elastischen Arm und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Arms ist definiert als der erste fixierte Ende, ein weiteres ist das erste aktive Ende, von welchen das erste fixierte Ende an der äußeren Krone fixiert ist. Ein Ende des zweiten elastischen Arms ist definiert als das zweite fixierte Ende, ein weiteres Ende ist das zweite aktive Ende, von welchen, das zweite fixierte Ende an der äußeren Krone fixiert ist. Der Unterschied zwischen dem ersten aktiven Ende und dem zweiten aktiven Ende ist kleiner, als die Breite der konvexen Wölbung. Wenn also die äußere Krone am geeigneten Platz sitzt, wird die elastische Klammer von der konvexen Wölbung gestreckt. Nachdem die konvexe Wölbung durch das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende durchkommt, wird die elastische Klammer die Position der konvexen Wölbung fixieren.
  • Realisierung der Methode:
  • Um dem technischen Personal des Fachgebietes die Ausgestaltung schnell näherbringen, wird die elastische Klammer 1, kombiniert mit der äußeren Krone B der bewegbaren Prothese und ihr Verhältnis mit der inneren Krone A zuerst erklärt. Zusätzlich, auf den Abbildungen, ist das Verhältnis der konvexen Wölbung A1, der äußeren Krone B und der elastischen Klammer 1 nicht auf die Erfindung beschränkt. Sie können an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden, was hier zu Beginn beschrieben wird.
  • ist eine Abbildung der Zusammenstellung der austauschbaren Prothese, bei welcher welche eine innere Krone A auf einem originalen, echten Zahn installiert ist und eine äußere Krone B an die innere Krone aufgesetzt ist. Die elastische Klammer 1 innerhalb der äußeren Krone B wird die konvexe Wölbung A1 festhalten. Das Schnittbild der Kombination wird in dargestellt. Durch diese Konstruktion kann die äußere Krone B stabil aufgesetzt werden und selbige kann auch zur Säuberung abgenommen werden. Die Struktur der austauschbaren Prothese wird weiter unten erklärt werden.
  • Wie bis zeigen, beinhaltet die austauschbare Prothese eine innere Krone A und eine äußere Krone B. Die innere Krone A wird verwendet um den originalen, echten Zahn zu umhüllen und die Oberfläche der inneren Krone A ist mit der konvexen Wölbung A1 verbunden. Die äußere Krone B hat innen die elastische Klammer 1, welche mit der konvexen Wölbung A1 in Beziehung steht.
  • Die elastische Klammer 1 beinhaltet einen elastischen Arm 11 und einen weiteren elastischen Arm 12. Das erste Ende des ersten elastischen Arms 11 ist definiert als das erste fixierte Ende 111, ein weiteres Ende als das erste aktive Ende 112, von welchen das erste fixierte Ende 111 innerhalb der äußeren Krone fixiert ist. Weiters ist ein Ende des zweiten elastischen Arms 12 definiert als das zweite fixierte Ende 121, ein weiteres Ende ist das zweite aktive Ende 122, von welchen das zweite Ende 121 innerhalb der Äußeren Krone fixiert ist. Und der Abstand des ersten aktiven Endes 112 und des und des zweiten aktiven Endes 122 ist kleiner, als die Breite der konvexen Wölbung A1. Wenn also die äußere Krone B an die innere Krone aufgesetzt wird, werden das erste aktive Ende 112 und das zweite aktive Ende 122 von der konvexen Wölbung A1 gedehnt, wodurch die konvexe Wölbung A1 zwischen dem ersten aktiven Ende 112 und dem zweiten aktiven 122 eindringen kann. Die elastische Klammer wird dann die Position der konvexen Wölbung fixieren und stabilisieren.
  • Wie zeigt, wird durch das Zusammenwirken der elastischen Klammer 1 und der konvexen Wölbung A1, nachdem die äußere Krone B die innere Krone A umhüllt und die elastische Klammer die konvexe Wölbung A1 fixiert, auch die relative Position der äußeren Krone B und der inneren Krone A fixiert. So kann die äußere Krone B auch direkt abgenommen werden, wenn man festanzieht. Wie in gezeigt wird, tritt die konvexe Wölbung A1 dann zwischen dem ersten aktiven Ende 112 und dem zweiten aktiven Ende 122 heraus, was man dann in sehen kann. Die elastische Klammer 1 fixiert nicht länger die konvexe Wölbung A1 und die äußere Krone kann abgenommen werden. Während der Nutzung kann es für Nutzer von Vorteil sein die Einführrichtung der äußeren Krone zu beachten, wobei man ein Design ähnlich dem Poka-Yoke Design verwendet. In der Ausgestaltung ist nur eine elastische Klammer an der an der äußeren Krone, jedoch kann beim Zeitpunkt der Behandlung der aktuelle Bedarf angepasst werden und mehrere elastische Klammern 1 mit mehreren konvexen Wölbungen benutzt werden. Weil es sich nur um eine einfache zusätzliche Ausführung handelt, wird diese nicht zusätzlich erklärt.
  • Wie Sie auf den und erkennen können, gibt es da den ersten Stutzen 112, der zwischen dem ersten fixierten Ende 111 und dem ersten aktiven Ende 112 installiert ist und zwischen dem zweiten fixierten Ende 121 und dem zweiten aktiven Ende 122 ist noch ein Stutzen 123 installiert. Der erste Stutzen 113 und der zweite Stutzen 123 sind jeweils gegenüber positioniert. Der Abstand des ersten Stutzens 113 und des zweiten Stutzens 123 ist kleiner als die Größe der konvexen Wölbung A1, wodurch die konvexe Wölbung nicht in der Lage sein wird den ersten Stutzen 113 und den zweiten Stutzen 123 zu dehnen. zeigt eine weitere Sichtweise auf diese Konstruktion.
  • Wie und noch einmal zeigen, wird das erste aktive Ende 112 durch das Nachinnenbiegen des ersten elastischen Arms 11 gebildet und das zweite aktive Ende 122 wird ebenfalls durch das Nachinnenbiegen des zweiten elastischen Arms gebildet. Durch die Bildung des Vollwinkels ist es für die konvexe Wölbung A1 günstig im Wechselspiel mit dem ersten aktiven Ende 112 und dem zweiten aktiven Ende 122 zu gleiten. Außerdem kann das erste fixierte Ende 111 mit dem zweiten fixierten Ende 121 verbunden werden, was die Elastizität der elastischen Klammer 1 leichter macht sowie die Installation erleichtert.
  • Wie zeigt, kann das erste aktive Ende 112 und das zweite aktive Ende 122 durch einen Hilsfuß erweitert werden, um die konvexe Wölbung C1 zwischen dem ersten aktiven Ende 112 und dem zweiten aktiven Ende 122 hineinzuführen.
  • Wie Sie in Abbildung Sie in sehen können, sind das erste aktive Ende 112 und der erste Stutzen 113 zu einer gekrümmten Form gebogen und das erste aktive Ende 122 sowie der zweite Stutzen 123 ebenfalls zu einer gekrümmten Form gebogen. Die Fugen der gekrümmten Formen stehen in gegenüberliegender Position. Die konvexe Wölbung A1 dringt durch das erste aktive Ende 112 und das zweite aktive Ende 122 und gelangt in einen von den gegenüberliegenden gekrümmten (gebogenen) Formen gebildeten Raum, in welchem die Position der konvexen Wölbung fixiert wird, wodurch das Ziel, die innere Krone A und die äußere Krone B zu vereinigen, erreicht wird. Außerdem kann dadurch die elastische Rückstellkraft der gekrümmten Formen gesteigert werden, als auch die Elastizität des ersten aktiven Endes 112 und des zweiten aktiven Endes 122.
  • Wie bis zeigen, können das erste aktive Ende 112 und das zweite aktive Ende 122 auch als nach innen gebogen gebildet werden. Die runde Kontur kann benutzt werden, um die konvexe Wölbung A1 zwischen das erste aktive Ende 112 und das zweite aktive Ende 122 hindurchzuführen.
  • Eine weitere Form der elastischen Klammer 1 wird in der gezeigt. Der erste elastische Arm 11 ist als Gerade gebildet und das erste aktive Ende 112 ist leicht nach außen gebogen. Ein zweiter Stutzen 123 ist zwischen dem zweiten fixierten Ende 121 und dem zweiten aktiven Ende 122 installiert. Der Abstand des zweiten Stutzen 123 und des ersten elastischen Arms 11 ist kleiner als die Größe der konvexen Wölbung A1, was es der konvexen Wölbung unmöglich macht durch den zweiten Stutzen 123 durchzudringen. Auch das Teil zwischen der dem zweiten aktiven Ende 122 und dem zweiten Stutzen 123 ist als gekrümmte Form gebogen. Die Fuge der dieser gekrümmten Form sieht den ersten elastischen Arm 11. Durch die gekrümmte Form, kann die elastische Rückstellkraft des zweiten aktiven Endes 122 erhöht werden. Das zweite aktive Ende 122 wird durch ein Nachinnenbeigen des zweiten elastischen Arms 12 gebildet. Die elastische Klammer dieses Typs ist kann angewendet werden, wenn der ursprüngliche, echte Zahn eher dünner ist. Durch diese Installation können das Ziel und die Vorteile dieser Erfindung ebenfalls erreicht werden.
  • Wie außerdem und zeigen wird das erste aktive Ende 112 durch das zweimalige Nachinnenbiegen des elastischen Arms 11 gebildet, wobei jeder Biegewinkel unter 90 Grad, jedoch mehr als 0 Grad beträgt und das zweite aktive Ende 122 in Wechselwirkung zum ersten aktiven Ende 112 steht. Das zweite aktive Ende 122 wird durch zweimaliges Nachinnenbiegen des elastischen Arms 12 gebildet, wobei jeder Biegewinkel niedriger als 90 Grad ist, jedoch höher als 0 Grad, wodurch jede Biegung des ersten und zweiten elastischen Arms ein Näherkommen bedeutet. Wenn deshalb die äußere Krone die innere Krone abdeckt, kann es die konvexe Wölbung A1 schneller zwischen das erste aktive Ende 112 und das zweite aktive Ende 122 hindurchführen.
  • Wie folglich zeigt, hat die äußere Krone B innen einen Slot B1 für die elastische Klammer 1 installiert, wobei der Zwischenraum des Slots kleiner ist, als die angrenzende Oberfläche der inneren Krone A. Durch diese Installation kann die äußere Krone B und die innere Krone A weiter in Berührung mit der angrenzenden Oberfläche bleiben, was nicht nur aufrechterhaltener Schutz, sondern auch Kontakt mit der Kontaktoberfläche bedeutet. Die Belastbarkeit der äußeren Krone B und der inneren Krone A wird dadurch nicht in Anspruch genommen.
  • Bitte betrachten Sie und , in denen die innere Krone B die konvexe Wölbung B1 nutzt, um sich mit einer weiteren inneren Krone B zu verbinden (die inneren Kronen können mehrere echte Zähne sein vom selben echten Zahn geschnitten sein, die dann mit der inneren Krone B bedeckt werden, wobei die konvexe Wölbung zu Verbindung aller benutzt wird). Daher können innere Kronen innerhalb der äußeren Krone B in Übereinstimmung mit der konvexen Wölbung installiert werden, wodurch ebenfalls der Vorteil dieser Erfindung erreicht werden kann.
  • Außerdem kann der elastische Arm 11 und der zweite elastische Arm 12 aus ‚Australia Wire‘ oder ‚ NiTi Memory Metal‘ bestehen, was die elastische Rückstellkraft für eine lange Zeit aufrechterhalten kann.
  • Bitte betrachten Sie bis um eine weitere Ausformung der Erfindung der austauschbaren Prothese zu sehen. Die elastische Klammer 1 ist außerhalb der äußeren Krone B installiert und wird benutzt um am konvexen Punkt C1 am anliegenden Zahn aufzusitzen. Weil die Struktur der elastischen Klammer 1 gleich ist wie in der Ausformung zuvor, kann das technische Personal des gleichen Fachgebietes mithilfe obiger Information verstehen. Daher wird dies nicht zusätzlich erklärt. Der konvexe Punkt C1 am anliegenden Zahn kann durch Bearbeitung der Oberfläche geschaffen werden, durch das Kleben an die Oberfläche oder durch die Einführung eines Prismas.
  • Wie und weiter zeigen, kann der Slot B2 an der anliegenden Oberfläche der äußeren Krone des anliegenden Zahns C direkt geöffnet werden. Wenn dann die elastische Klammer 1 und der konvexe Punkt C1 kombiniert werden, kann es die elastische Klammer 1 davon abhalten infolge eines externen Einflusses abzufallen. Weiters kann eine Rille B3 am Slot obenauf geschaffen werden und dadurch kann die Oberseite der elastischen Klammer 1 in der Rille B3 installiert werden. Die Nutzung der Rille B3 kann die Benutzerfreundlichkeit und Stabilität der elastischen Klammer erhöhen. Zum Beispiel durch das Hineingeben von flüssigem Klebstoff zwischen die Rille B3 und der Oberseite der elastischen Klammer 1. Durch diese Methode kann die Oberseite der elastischen Klammer stabiler in der Rille B3 installiert werden.
  • Bitte betrachten Sie und , bei denen ein Verbindungsblock A2 an der inneren Krone A1 installiert wird und eine elastische Hülle B4 innerhalb der äußeren Krone B installiert wird, welche in Wechselwirkung zum Verbindungsblock A2 steht. Wenn die äußere Krone B die innere Krone A1 umhüllt, umhüllt die elastische Hülle B4 den Verbindungsblock A2, welcher mit der elastischen Klammer arbeiten kann und die relative Position der äußeren Krone B und der inneren Krone A1 mehr stabilisieren kann.
  • Wenn Sie und betrachten, sehen Sie, dass eine elastische Klammer 1 zwischen den zwei angrenzenden Zähnen der äußeren Krone B installiert werden können und die konvexe Wölbung B1 am anliegenden Zahn für bessere Kraft beim Kauen und beim Essen sorgen können.
  • und zeigen, dass auch zwei konvexe Wölbungen B1 an der inneren Krone A1 installiert werden können um die Toleranz-Fähigkeit zu erhöhen.
  • und zeigen, dass wenn der Grund des anliegenden Zahns dünner ist und die konvexe Wölbung nicht entsprechend der dargelegten Methode installiert werden kann, kann der Füllkörper S, wie in den Bildern gezeigt, eingesetzt werden und die konvexe Wölbung B1 kann direkt am aufgesetzt werden und das Problem ist gelöst.
  • Und wie nocheinmal und zeigen, kann die Erfindung in der Prothese Y eingesetzt werden, die nicht mit der inneren Krone zusammenpasst. Es wird mit einem erweiterten Arm Y1 an der Prothese Y nahe der Seite des anliegenden Zahns installiert, wobei der erweiterte Arm genutzt wird, um gegen die Vorderseite, die Hinterseite und die Spitze abzugrenzen. Es ist außerdem zwischen den beiden anliegenden Zähnen an der Prothese die elastische Klammer installiert und am anliegenden Zahn die konvexe Wölbung installiert um Bessere Kraft zum Kauen und Beißen zu gewährleisten.
  • Abbildungsverzeichnis:
  • zeigt den dreidimensionalen Blick einer Methode wie die äußere Krone in dieser Ausgestaltung der Erfindung zusammengesetzt wird.
  • zeigt den Querschnitt der fertigen Zusammensetzung der äußeren Krone in dieser Ausgestaltung der Erfindung
  • bis zeigen die Bewegungen die bei dieser Ausgestaltung der Erfindung erfolgen.
  • bis zeigen die Umsetzungsmodelle der elastischen Klammer.
  • zeigt den Querschnitt der Umsetzungsmethode mit mehreren inneren Kronen
  • zeigt den dreidimensionalen Blick auf die Umsetzungsmethode mit mehreren inneren Kronen
  • zeigt den Querschnitt der Position einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
  • zeigt den dreidimensionalen Blick einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • zeigt die Vorderansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • zeigt den Querschnitt der Ausgestaltung wie in
  • zeigt eine dreidimensionale Explosivdarstellung der Ausgestaltung der Erfindung mit den Verbindungsplatten und der elastischen Hülle
  • zeigt eine dreidimensionale Explosivdarstellung der Ausgestaltung der Erfindung der nachdem die Verbindungsplatten und die elastische Hülle hinzugefügt wurden.
  • zeigt den Querschnitt auf die Ausgestaltung der Erfindung nach Kombination mit Verbindungsplatten und elastischer Hülle wie gezeigt in .
  • zeigt eine dreidimensionale Explosivdarstellung der Ausgestaltung der Erfindung der Installation beider Seiten der äußeren Krone
  • zeigt eine dreidimensionale Ansicht der Ausgestaltung der Erfindung der Installation beider Seiten der Kronen
  • zeigt die dreidimensionale Explosionsansicht der Erfindung, wobei zwei elastische Klammern innerhalb der äußeren Krone installiert sind.
  • zeigt eine Kombinationsansicht der Erfindung, wobei zwei elastische Klammern innerhalb der äußeren Krone installiert sind.
  • zeigt eine Ansicht, in der ein Füllstück benutzt wird um den Platz zum angrenzenden Zahn zu füllen.
  • zeigt den Querschnitt, wobei ein Füllstück benutzt wird um den Platz zum angrenzenden Zahn zu füllen.
  • zeigt die Explosionsansicht bei denen der erweiterte Arm und die elastische Klammer auf beiden Seiten der Prothese kombiniert wird.
  • zeigt den dreidimensionalen Anblick wie in nach der Kombination.
  • zeigt den Querschnitt der Form die in gezeigt wird nach der Kombination.

Claims (22)

  1. Eine elastische Klammer installiert in einer bewegbaren Prothese wird benutzt, um die konvexe Wölbung an einer inneren Krone oder an einem angrenzenden Zahn zu befestigen bzw. einzuklemmen. Die konvexe Wölbung beinhaltet: einen ersten elastischen Arm und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Arms ist definiert als das erste fixierte Ende und das andere Ende ist das erste aktive Ende, von welchen das erste fixierte Ende mit der äußeren Krone verbunden ist. Ein Ende des zweiten elastischen Arms ist definiert als das zweite fixierte Ende und das andere ist das zweite aktive Ende, von welchen das zweite fixierte Ende mit der äußeren Krone verbunden ist. Außerdem ist der Abstand des ersten aktiven Endes und des zweiten aktiven Endes kleiner als die Breite der konvexen Wölbung. So wird wenn die äußere Krone am vorhergesehen Platz ansetzt, das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende von der konvexen Wölbung gedehnt, was der konvexen Wölbung ermöglicht zwischen dem ersten elastischen Arm und dem zweiten elastischen Arm durchzudringen.
  2. Eine elastische Klammer nach Anspruch 1, die in einer beweglichen Prothese installiert ist, besitzt einen ersten Stutzen, der zwischen dem ersten fixierten Ende und dem ersten aktiven Ende und auch ein zweiter Stutzen installiert zwischen dem ersten fixierten Ende und dem zweiten aktiven Ende. Der erste und der zweite Stutzen sind in gegenüberliegender Position. Der Abstand des ersten und des zweiten Stutzen ist kleiner als die Größe der konvexen Wölbung, was bedeutet, dass die konvexe Wölbung den ersten und zweiten Stutzen nicht dehnen kann.
  3. Die elastische Klammer in der beweglichen Prothese nach Anspruch 2, ist dadurch definiert, dass das erste aktive Ende dadurch gebildet wird, dass der erste elastische Arm nach innen gebogen ist und das zweite aktive Ende dadurch gebildet wird, dass der zweite elastische Arm nach innen gebogen ist.
  4. Die elastische Klammer in der beweglichen Prothese nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Teil zwischen dem ersten aktiven Ende und dem ersten Stutzen als gekrümmte Form gebogen ist und das Teil zwischen dem zweiten aktiven Ende und dem zweiten Stutzen ebenfalls als gekrümmte Form gebogen ist. Die Fugen der gekrümmten Form sind gegenüber einander positioniert. Die konvexe Wölbung dringt durch das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende und kommt dann in einen Raum der von den gegenüberliegenden gekrümmten Formen gebildet wird.
  5. Die elastische Klammer in der beweglichen Prothese nach Anspruch 2 hat ein erstes fixiertes Ende und ein zweites fixiertes Ende, welche verbunden sind.
  6. Die elastische Klammer in der beweglichen Prothese nach Anspruch 1, hat einen ersten elastischen Arm der als Gerade gebildet ist und einen zweiten Stutzen der zwischen dem zweiten fixierten Ende und dem zweiten aktiven Ende installiert ist. Der Abstand des zweiten Stutzen und des ersten elastischen Arms ist kleiner als die Größe der konvexen Wölbung, wodurch es der konvexen Wölbung nicht ermöglicht den ersten und zweiten Stutzen zu dehnen. Auch ist der Teil zwischen dem zweiten aktiven Ende und dem zweiten Stutzen gebogen als gekrümmte Form wessen Fuge den elastischen Arm sehen. So wird das zweite aktive Ende dadurch gebildet, dass sich der zweite elastische Arm nach innen biegt.
  7. Die elastische Klammer in der beweglichen Prothese nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste aktive Ende durch das zweimalige Nachinnenbiegen des elastischen Arms gebildet wird und dass jeder Biegewinkel weniger als 90 Grad beträgt und mehr als 0 Grad. Auch steht das zweite aktive Ende in Wechselwirkung mit dem ersten aktiven Ende. Das zweite aktive Ende wird durch ein zweimaliges Nachinnenbiegen des elastischen Arms gebildet und der Biegewinkel ist weniger als 90 Grad jedoch mehr als 0 Grad, was jede Biegung ders ersten elastischen Arms und des zweiten elastischen Arms gegeneinander ausmacht.
  8. Die elastische Klammer in der beweglichen Prothese nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende durch einen Hilfsfuß nach außen erweitert werden.
  9. Die elastische Klammer in der beweglichen Prothese nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste elastische Arm und der zweite elastische Arm NiTi Memory Metal oder Australia Wire sein kann.
  10. Eine austauschbare Prothese beinhalte: eine innere Krone A und eine äußere Krone B: Die innere Krone A wird benutzt um den originalen, echten Zahn abzudecken und an der Oberfläche der inneren Krone A ist die konvexe Wölbung installiert. Innerhalb der äußeren Krone B ist die elastische Klammer installiert die in Wechselwirkung mit der konvexen Wölbung steht. Die elastische Klammer beinhaltet: einen ersten elastischen Arm und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Arms ist definiert als erstes fixiertes Ende und das andere Ende ist das erste aktive Ende, von welchen das erste fixierte Ende an der äußeren Krone fixiert ist. Ein Ende des zweiten elastischen Arms ist definiert als zweites fixiertes Ende und das andere Ende ist das zweite aktive Ende, von welchen das zweite fixierte Ende an der äußeren Krone installiert ist und außerdem ist der Abstand zwischen dem ersten aktiven Ende und dem zweiten aktiven Ende kleiner ist als die Breite der konvexen Wölbung. Wenn also dann die äußere Krone nach unten auf den vorhergesehenen Platz angepasst wird, werden das erste aktive Ende und das zweite aktive Ende von der konvexen Wölbung gedehnt, wodurch es der konvexen Wölbung ermöglicht wird zwischen dem ersten elastischen Arm und dem zweiten elastischen Arm einzudringen. Wenn die äußere Krone von oben bis unten die innere Krone abdeckt, wird die elastische Klammer von der konvexen Wölbung gedehnt. Wenn die konvexe Wölbung durch die Fuge dringt, wird die elastische Klammer die Position der konvexen Wölbung fixieren.
  11. Die austauschbare Prothese nach Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der äußeren Krone ein Slot für die elastische Klammer installiert ist und der Zwischenraum des Slots ist kleiner, als als Breite der angrenzenden Oberfläche der inneren Krone.
  12. Die austauschbare Prothese nach Anspruch 11 ist dadurch gekennzeichnet, dass die innere Krone die konvexe Wölbung nutzt, um sich mit einer weiteren inneren Krone zu verbinden.
  13. Eine austauschbare Prothese wird benutzt um mit einer konvexen Wölbung an der Oberfläche eines angrenzenden Zahns zu arbeiten: eine äußere Krone, neben dem angrenzenden Zahn und die angrenzende Oberfläche ist mit der elastischen Klammer verbunden. Die elastische Klammer steht in Wechselwirkung zur Position der konvexen Wölbung. Die elastische Klammer beinhaltet einen ersten elastischen Arm und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Arms ist definiert als das erste fixierte Ende, ein weiteres Ende ist das erste aktive Ende, von welchen das erste fixierte Ende an der äußeren Krone fixiert ist. Ein Ende des zweiten elastischen Arms ist definiert als das zweite fixierte Ende, ein weiteres Ende ist das zweite aktive Ende, von welchen das zweite fixierte Ende an der äußeren Krone installiert ist. Außerdem ist der Abstand zwischen dem ersten aktiven Ende und dem zweiten aktiven Ende kleiner als die Breite der konvexen Wölbung. Wenn also die äußere Krone an dem vorhergesehenen Platz sitzt, wird die elastische Klammer von der konvexen Wölbung gedehnt, wodurch es der konvexen Wölbung möglich ist zwischen dem ersten elastischen Arm und dem zweiten elastischen Arm einzudringen.
  14. Die austauschbare Prothese, wie in Anspruch 13 beschrieben, hat eine äußere Krone die außerhalb einen Slot für die elastische Klammer installiert hat und der Zwischenraum dieses Slots ist kleiner als die Breite der angrenzenden Oberfläche der inneren Krone. Weiters ist oben am Slot eine Rille bzw. ein Einsatz an der die Oberseite der elastischen Klammer eingeführt wird.
  15. Die austauschbare Prothese, wie sie in Anspruch 14 beschrieben wird, ist an der inneren Krone mit einer Verbindungsplatte verbunden, welche von der äußeren Krone verdeckt werden sollte und mit einer elastischen Hülle innerhalb der äußeren Krone installiert ist und weiters in Wechselwirkung mit der Position der Verbindungsplatte steht. Wenn die äußere Krone von der inneren Krone umhüllt wird, wird die elastische Hülle die Verbindungsplatte einhüllen.
  16. Die austauschbare Prothese nach Anspruch 15 hat nahe dem anliegenden Zahn einen erweiterten Arm um sich von diesem anliegenden Zahn abzugrenzen.
  17. Bei der austauschbaren Prothese nach Anspruch 16 berührt der erweiterte Arm zumindest das Obere, die Vorderseite und die Rückseite des anliegenden Zahns.
  18. Eine austauschbare Prothese, die benutzt wird um die konvexe Wölbung und die Oberfläche eines anliegenden Zahn aufeinander abzustimmen, beinhaltet: Eine Prothese, neben dem anliegenden Zahn und an der Oberfläche des anliegenden Zahns ist eine elastische Klammer installiert. Die elastische Klammer steht in Wechselwirkung zur konvexen Wölbung. Die elastische Klammer beinhaltet einen ersten elastischen Arm und einen zweiten elastischen Arm. Ein Ende des ersten elastischen Arms ist definiert als das erste fixierte Ende und ein weiteres Ende als erstes aktives Ende, von welchen das erste fixierte Ende an der äußeren Krone fixiert ist. Ein Ende des zweiten elastischen Arms ist definiert als zweites fixiertes Ende, ein weiteres Ende ist das zweite aktive Ende, von welchen das zweite fixierte Ende an der äußeren Krone fixiert ist. Der Abstand des ersten aktiven Endes und des zweiten aktiven Endes ist kleiner als die Breite der konvexen Wölbung. Wenn also die Prothese am vorhergesehenen Platz angepasst wird, werden das erste und das zweite aktive Ende von der konvexen Wölbung gedehnt, was der konvexen Wölbung ermöglicht zwischen dem ersten und zweiten elastischen Arm einzudringen.
  19. Die austauschbare Prothese nach Anspruch 18 hat an der äußeren Krone einen Slot für die elastische Klammer installiert und der Zwischenraum des Slots ist kleiner als die Breite der angrenzenden Oberfläche der inneren Krone. Außerdem hat es eine Rille an der Oberseite des Slots um die Oberseite der elastischen Klammer einzuführen.
  20. Die austauschbare Prothese nach Anspruch 19 hat außerdem eine Verbindungsplatte an der inneren Krone installiert, welche von der äußeren Krone umhüllt werden sollte. Innerhalb der äußeren Krone ist weiters die elastische Hülle installiert, die in Wechselwirkung mit der Position der Verbindungsplatte steht. Wenn die äußere Krone auf der inneren Krone sitzt, wird die elastische Hülle den Verbindungsblock elastisch umhüllen.
  21. Die austauschbare Prothese nach Anspruch 20 hat einen erweiterten Arm an der äußeren Krone nahe dem anliegenden Zahn installiert, der benutzt wird um sich vom anliegenden Zahn abzugrenzen.
  22. Die austauschbare Prothese nach Anspruch 21 besitzt den erweiterten Arm, der zumindest das Obere, die Vorderseite und die Rückseite des anliegenden Zahns berührt.
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