DE202012101910U1 - Nachfüllanzeigevorrichtung für Regale - Google Patents

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    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/08Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material wholly or partly imitating the form of an object, e.g. of the article to be advertised

Abstract

Nachfüllanzeigevorrichtung für Regale, gekennzeichnet durch ein Klappschild (12), das schwenkbar mit einer auf einem Regalboden (36) aufliegenden Grundplatte (10) verbunden und elastisch in eine aufragende Position vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachfüllanzeigevorrichtung für Regale.
  • Durch diese Vorrichtung soll bei einem Verkaufsregal automatisch eine optische Anzeige hervorgerufen werden, wenn ein bestimmter Regalplatz leer geräumt ist und somit Nachfüllbedarf besteht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Klappschild, das schwenkbar mit einer auf einem Regalboden aufliegenden Grundplatte verbunden und elastisch in eine aufragende Position vorgespannt ist.
  • Vor dem Befüllen des Regals wird die Vorrichtung mit ihrer Grundplatte flach auf den Regalboden aufgelegt. Das Klappschild wird entgegen der elastischen Vorspannung in eine Position zurückgefaltet, in der es flach auf der Grundplatte aufliegt. Die zum Verkauf angebotenen Warengebinde werden dann auf das Klappschild gelegt und gestapelt, so dass das Klappschild durch das Gewicht der Ware in der flachliegenden Position gehalten wird. Wenn das letzte Warengebinde von einem Kunden entnommen wird, so wird das Klappschild entlastet, so dass es automatisch in die aufrechte Position hochschwenkt und damit für das Personal ein deutlich sichtbares Signal bildet, dass das Regal nachgefüllt werden muss. Zugleich kann das Klappschild einen Werbeaufdruck tragen, der die Kunden darüber informiert, welche Waren sich an dem leeren Regalplatz befinden sollten. Auf diese Weise dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zugleich als Werbeträger.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorrichtung durch einen einstückigen Zuschnitt aus Pappe oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften gebildet. Die Grundplatte und das Klappschild sind dann durch eine Faltlinie schwenkbar miteinander verbunden. An die seitlichen, bei aufgerichtetem Klappschild etwa vertikal verlaufenden Ränder des Klappschildes sind Stützlaschen angelenkt, die sich mit ihren freien Enden auf der Grundplatte abstützen und so das Klappschild in der aufgerichteten Position halten. Jede Stützlasche wird durch eine radial zur Schwenkachse des Klappschildes verlaufende, einwärts einknickende Faltlinie in zwei übereinander faltbare Abschnitte unterteilt. Wenn das Klappschild in die flach liegende Position zurückgeschwenkt wird, können daher die Stützlaschen nach innen einknicken, so dass sie ihrerseits eine flache Position zwischen der Grundplatte und dem Klappschild einnehmen. Die elastische Vorspannung zum Aufrichten des Klappschildes wird mit Hilfe eines Gummizuges erzeugt, der auf den entgegengesetzten Seiten des Klappschildes von außen an den Stützlaschen angreift und außen um die seitlichen Kanten der Grundplatte herumgeführt ist. Solange das Klappschild in der flach liegenden Position gehalten wird, steht der Gummizug unter Zugspannung. Sobald das Klappschild entlastet wird, sorgt diese Zugspannung dafür, dass die nach innen gefalteten Stützlaschen auseinandergezogen werden, so dass die beiden aufeinander gefalteten Abschnitte jeder Stützlasche zunehmend aufklaffen und das Klappschild in die aufgerichtete Position drücken.
  • Vorzugsweise ist die Grundplatte mit einem Klebepunkt auf dem Regalboden fixiert, so dass sie beim Entnehmen des letzten Warengebindes und beim Wiederbefüllen des Regals nicht verrutscht.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im aufgerichteten Zustand;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Regals mit Warengebinden und der erfindungsgemäßen Vorrichtung im flachgelegten Zustand;
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2 zur Illustration des Zustands der Vorrichtung nach Entnahme des letzten Warengebindes;
  • 4 einen Zuschnitt für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 5 den Zuschnitt nach 4 in einem Zwischenstadium während der Überführung der Vorrichtung in einen gebrauchsfertigen Zustand; und
  • 6 eine Ansicht analog zu 1 für eine Vorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung weist eine Grundplatte 10 und ein Klappschild 12 aus Pappe auf, die durch eine Faltlinie 14 schwenkbar miteinander verbunden sind. In 1 befindet sich das Klappschild 12 in einer aufgerichteten Position, in der es mit der Grundplatte 10 annähernd einen rechten Winkel bildet.
  • An die seitlichen, vertikal verlaufenden Kanten des Klappschildes 12 sind Stützlaschen 16 angelenkt, die jeweils etwa die Form eines Viertelkreises haben und sich über Klebelaschen 18 auf der Grundplatte 10 abstützen. Jede Stützlasche 16 weist zwei annähernd kongruente, aufeinander faltbare Abschnitte 20, 22 auf, die durch eine nach innen einknickende, radial zu der Faltlinie 14 verlaufende Faltlinie 24 miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 20 jeder Stützlasche sind über Faltlinien 26 mit dem Klappschild 12 verbunden. Die Abschnitte 22 weisen jeweils einen U-förmigen Schlitz 28 auf. Die Schlitze 28 begrenzen jeweils eine Zunge 30, die zum Einhaken eines elastischen Zuggliedes 32 dienen. Das Zugglied 32 wird durch einen Gummiring gebildet, der außen um die seitlichen Ränder der Grundplatte 10 herumgeführt ist und von außen an den Stützlaschen 16 angreift. Das Zugglied braucht dabei nicht auf ganzer Länge unter dem Boden der Grundplatte 10 hindurchgeführt zu sein, sondern kann durch Löcher 34 der Grundplatte 10 hindurchgeführt sein und teilweise auf der Oberseite dieser Grundplatte verlaufen. Dadurch wird eine gleichmäßigere Verteilung der auf die Grundplatte 10 wirkenden Kräfte erreicht und zugleich die Gefahr verringert, dass das Zugglied verlorengeht, falls es aus den Zungen 30 ausgehängt wird.
  • In dem in 1 gezeigten Zustand steht das Zugglied 32 nur unter geringer Zugspannung. Die Abschnitte 20, 22 jeder Stützlasche 16 liegen annähernd in einer Ebene, doch sorgt eine gewisse Restspannung an den Faltlinien 24 dafür, dass diese Faltlinien noch geringfügig nach innen eingeknickt sind. Wenn nun das Klappschild 12 von Hand gegen die Grundplatte 10 geschwenkt wird, so knicken die Stützlaschen an den Faltlinien 24 weiter ein, so dass die Faltlinien 24 sich aufeinander zu nach innen bewegen, während die Abschnitte 20, 22 der Stützlaschen umgelegt und schließlich aufeinander gefaltet werden. Da die Klebelaschen 18 auf der Oberseite der Grundplatte 10 aufgeklebt sind, wird das Zugglied 32 gedehnt, wenn die Abschnitte 22 der Stützlaschen auf die Klebelaschen 18 zurückgefaltet werden. Dementsprechend übt das an den Zungen 30 eingehängte Zugglied auf die Stützlaschen 16 eine Kraft aus, die die Tendenz hat, die Faltlinien 24 wieder auseinanderzuziehen. Wenn das Klappschild losgelassen wird, schwenkt es deshalb selbsttätig wieder in die in 1 gezeigte Position zurück.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem auslösebereiten Zustand auf einem Regalboden 36, auf dem mehrere Warengebinde 38 gestapelt sind. Die Grundplatte 10 liegt flach auf der Oberseite des Regalbodens 36 auf, während die Warengebinde 38 auf dem Klappschild 12 aufliegen und dieses in der flachgelegten Position halten.
  • 3 zeigt den Zustand, nachdem das letzte Warengebinde 38 vom Regalboden 36 abgenommen wurde. Da das Klappschild in diesem Zustand nicht mehr durch die Warengebinde belastet wird, hat es sich aufgrund der oben beschriebenen Wirkung des Zuggliedes 32 selbsttätig in die in 1 gezeigte Position aufgerichtet, so dass seine Vorderseite (die in 1 vom Betrachter abgewandt ist) nun von der Bedienseite des Regals her, d.h., von der linken Seite in 2 und 3, gut sichtbar ist.
  • Im gezeigten Beispiel hat das Klappschild 12 die Umrissform einer Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger, der das Bedienungspersonal "ermahnt", den leeren Regalplatz wieder zu befüllen. Gleichzeitig kann das Klappschild 12 als Werbeträger dienen, mit dem für die auf dem betreffenden Regalplatz angebotenen Waren geworben wird.
  • 4 zeigt einen ebenen Zuschnitt 40 aus Pappe, aus dem die oben beschriebene Vorrichtung gefaltet werden kann. Man erkannt, wie die Abschnitte 20, 22 der Stützlaschen 16 und die Klebelaschen 18 in einem Stück mit dem Klappschild 12 verbunden sind, mit dem über die Faltlinie 14 auch die Grundplatte 10 verbunden ist. Außerdem ist hier eine Zunge 42 gezeigt, die aus der Grundplatte 10 ausgestanzt und lediglich über zwei parallele Knicklinien 44 mit dem Rest der Grundplatte 10 verbunden ist. Die Knicklinien 44 erlauben es, dass die Zunge 42 eine gegenüber der Ebene der Grundplatte 10 versetzte Position einnehmen kann. An der Unterseite der Zunge 42 kann ein Klebepunkt 46 angebracht sein, der beispielsweise durch eine verhältnismäßig dicke Schicht aus einer dauerplastischen Silikon-Klebemasse gebildet wird und dazu dient, die Vorrichtung auf dem Regelboden 36 zu fixieren.
  • Der in 4 gezeigte Zuschnitt lässt sich durch mehrere Faltschritte in den gebrauchsfertigen Zustand überführen. Zunächst werden dazu die Stützlaschen 16 an den Knicklinien 26 um 180° nach innen gefaltet, so dass sie flach am Klappschild anliegen. Anschließend werden die Abschnitte 22 der beiden Stützlaschen an den Faltlinien 24 um 180° umgefaltet, so dass sie auf den Abschnitten 20 aufliegen. Die Klebelaschen 18 werden wiederum um 180° umgefaltet, so dass sie auf den Abschnitten 22 aufliegen. Dieser Zustand des Zuschnitts 40 ist in 5 gezeigt. Die Flächen der Klebelaschen 18, die in 5 dem Betrachter zugewandt sind, werden dann beleimt. Anschließend wird das Klappschild 12 mit den zieharmonikaartig darauf zurückgefalteten Stütz- und Klebelaschen an der Faltlinie 14 umgefaltet und flach auf die Grundplatte 10 gedrückt. Dabei werden die Klebelaschen 18 in Klebezonen 18' mit der Grundplatte verklebt. Wenn die Klebung hergestellt ist, wird das Klappschild 10 wieder aufgerichtet, so dass die Abschnitte 20, 22 der Stützlaschen 16 die in 1 gezeigte gestreckte Position einnehmen und die Zungen 30 zugänglich werden, in die dann das Zugglied 32 eingehängt wird.
  • 6 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, bei dem aus der Grundplatte 10 eine Aufrichtlasche 48 ausgestanzt ist, die dazu dient, das Klappschild 12 aufzurichten. Das Zugglied 32 ist hier zwischen dem freien Ende der Aufrichtlasche 48 und dem gegenüber liegenden Rand der Grundplatte 10 gespannt und verläuft durch eine an die Faltlinie 14 angrenzende Aussparung 50 in der Grundplatte.

Claims (7)

  1. Nachfüllanzeigevorrichtung für Regale, gekennzeichnet durch ein Klappschild (12), das schwenkbar mit einer auf einem Regalboden (36) aufliegenden Grundplatte (10) verbunden und elastisch in eine aufragende Position vorgespannt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Klappschild (12) und die Grundplatte (10) aus einem einteiligen Zuschnitt (40) hergestellt und über eine Faltlinie (14) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zuschnitt (40) zwei Stützlaschen (16) bildet, die das Klappschild (12) mit der Grundplatte (10) verbinden und in der aufgerichteten Position des Klappschildes etwa rechtwinklig zur Ebene des Klappschildes sowie rechtwinklig zur Ebene der Grundplatte (10) orientiert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jede Stützlasche (16) durch eine Faltlinie (24), die radial zu der zwischen Klappschild (12) und Grundplatte (10) gebildeten Faltlinie (14) verläuft, in zwei etwa kongruente Abschnitte (20, 22) unterteilt ist, die beim Flachlegen des Klappschildes (12) flach aufeinander faltbar sind, wobei sich die Faltlinien (24) der beiden Stützlaschen (16) aufeinander zu bewegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der ein elastisches Zugglied (32) um die Ränder der Grundplatte (10) herumgeführt ist und von außen an den Stützlaschen (16) angreift um eine auswärts gerichtete Zugspannung auf diese auszuüben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der aus der Grundplatte (10) eine Aufrichtlasche (48) ausgestanzt ist, die in der aufgerichteten Position mit ihrem freien Ende das Klappschild (12) abstützt, und bei der ein elastisches Zugglied (32) vom freien Ende der Aufrichtlasche (48) unter der Grundplatte hindurch zum gegenüber liegenden Rand der Grundplatte geführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Grundplatte (10) auf der Unterseite einen Klebepunkt (46) für die Fixierung der Grundplatte auf dem Regalboden (36) aufweist.
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