DE202012100542U1 - Teleskopierbare Einbaugarnitur - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Einbaugarnitur nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs, wobei ein durch ein Hülsrohr reichendes Gestänge teleskopartig verlängerbar ist.
- Die Vorrichtung der Auszugssicherung für Einbaugarnituren ist ein Hilfsmittel während der Montage von Einbaugarnituren, welche auf Armaturen aufgebaut werden, vor der Verfüllung der Baugrube mit Erdreich. Sofern Einbaugarnituren keine Auszugssicherung enthalten wird nicht vermieden, dass insbesondere unbeabsichtigt auf Grund der schwierigen Arbeitsbedingungen in einer Baugrube bei der richtigen Höheneinstellung der Einbaugarnitur diese auseinander gezogen werden könnte. Sofern dieser Zustand eintreten sollte, ist ein aufwändiges Einfädeln des unteren mit dem oberen Teil der Einbaugarnitur in der Baugrube erforderlich. Einbaugarnituren dienen dabei zur Übertragung der Bedienbewegung zwischen einer in Rohrleitungen eingebundenen Armatur im Erdreich und einem Betätigungselement an bzw. über der Erdoberfläche. Meistens sind jedoch bereits Auszugssicherungen in Einbaugarnituren vorhanden. Diese Auszugssicherungen befinden sich dann in dem innerhalb der Hülsrohre angeordneten Teleskopgestänge. Es ist meistens so, dass Nasen in einem Gestängeteil und Ausbiegungen in dem anderen der ineinander gleitenden Gestängeteile vorhanden sind. Diese Nasen sollen dann in der maximalen Auszugslänge in die Ausbiegungen einrasten. Die bisherigen Auszugssicherungen für Einbaugarnituren mit den Nasen und Ausbiegungen in den einzelnen Gestängeteilen haben sich in der Praxis als nicht sicher erwiesen. Sie sind unsicher und können bei der groben Montage in der Baugrube überspannt werden, so dass sie dann doch nicht einrasten und die Einbaugarnitur sich bei Einstellung der richtigen Auszugslänge auseinander zieht, weil nicht genau die maximale Auszugslänge bemerkt wird. Die dann erforderliche Einfädelung der oberen und unteren Hälfte der Einbaugarnitur, insbesondere in der Baugrube, ist zeitaufwändig. Die Ausbiegungen und Nasen in den Gestängeteilen haben sich bezüglich des Korrosionsschutzes auch als nachteilig erwiesen. Sie sind filigran mit engen Biegungen gestaltet. Da die Gestängeteile meistens mit einer vor Korrosion schützenden Schicht, wie verzinken, überzogen sind, platzt diese Schicht leicht an den engen konstruktiv bedingten Radien ab. Die Folge ist völlig unerwünschte und die Funktion beeinträchtigende Korrosion.
- Aus der Druckschrift
DE 195 42 062 A1 ist eine Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung bekannt. Für die Montage von Einbaugarnituren ist eine stiftfreie Spindel-Muffen-Verbindung geschaffen, bei der die das untere Ende der Vierkantstange bildende Kuppelmuffe einen der Glocke zuzuordnenden Abstandshalter aufweist. Dieser Abstandshalter wirkt mit der als Anschlag dienenden Schmutzscheibe zusammen, die die Glocke nach unten hin, d. h. zum Schieber hin wirksam abdichtet. In der Schmutzscheibe ist eine Ausnehmung vorgesehen, die genau der Spindel entsprechend geformt ist, so dass hier die notwendige Abdichtung gegeben ist. Durch diese Ausbildung ist ein Abziehen der Vierkantstange von der Spindel des Absperrventils wirksam verhindert. Das Hüllsrohr und die Teleskopstange sind zweiteilig ausgebildet, um eine Teleskopierbarkeit zu erreichen. Dazu können die beiden Teile der Teleskopstange, d.h. die Vierkantstange und das Vierkantrohr, ein Sperrsystem aufweisen, welches ein zu weites Auseinanderziehen der beiden Teile sicher verhindert. Das Sperrsystem besitzt eine Druckfeder, die quer durch die Vierkantstage reicht und gegen zwei sich gegenüberliegende Innenseiten des Vierkantrohres wirkt. Dadurch kann es vorkommen, dass sich das Vierkantrohr im Verhältnis zur Vierkantstange verkantet. - In der Druckschrift
DE 202 04 009 U1 wird ein Teleskopgestänge für eine Einbaugarnitur beschrieben, die eine innere Teleskopstange und eine äußere Teleskopstange aufweist, die ineinanderstecken, sich in der Länge verschieben lassen, aber durch vielkantige Hohlprofile verdrehsicher sind. In einer Querbohrung der inneren Teleskopstange befindet sich ein Klemmstück aus einem Elastomer, welches gegen zwei sich gegenüberliegende Innenseiten der äußeren Teleskopstange wirkt und dadurch eine Bremswirkung beim Verschieben der Profile bewirkt. - Eine Bremsvorrichtung für ein teleskopierbares Gestänge einer Einbaugarnitur, die zusätzlich als Auszugssicherung wirkt, wird in
DE 295 16 158 U1 beschrieben. Eine Rastfeder wird dabei von einer Spiralfeder und mindestens einem außenseitig vorgesehenen und von der Spiralfeder druckbeaufschlagten Druckzylinder gebildet, der durch das Vierkantrohr reicht und gegen die die Innenwand des Vierkantrohres wirkt. Zusätzlich zu der Bremsvorrichtung in Form der Spiralfeder mit den Druckzylindern wird die Ausziehsicherung verwirklicht, da am Ausziehende des Vierkantrohres eine Rastbohrung vorgesehen ist. Wird die Vierkantstange entsprechend weit aus dem Vierkantrohr herausgezogen, so rasten die Druckzylinder in die Rastbohrung ein und verhindern ein weiteres Auseinanderziehen der Teleskopstange. Sind die Vierkantstange und das Vierkantrohr etwas zueinander verkantet, wird ein Einrasten des Druckzylinders verhindert und es kommt zum unbeabsichtigten herausziehen des Vierkantes aus dem Vierkantrohr. - Auch in der Druckschrift
DE 10 2010 008 wird eine teleskopierbare Einbaugarnitur mit Auszugssicherung beschrieben. Diese weist zwei Teilschlüsselstangen und ein Kontaktelement aus Draht auf, welches in der Kappe der Einbaugarnitur und dem oberen teleskpoierbaren Teil der Schlüsselstange befestigt ist und die maximale Auszuglänge anzeigt, wobei der Draht an einer Auszugssicherung hängenbleibt, so dass die Schlüsselstange nicht weiter auseinander ziehbar ist. Zwischen den Teilschlüsselstangen ist weiterhin eine Rastfeder vorgesehen, die offensichtlich als Bremse wirkt. - Bei derartigen teleskopierbaren Einbaugarnituren ist es zur Fixierung einer eingestellten Relativlage der Schlüsselstange innerhalb des vierkantigen Stahlrohrs auch bekannt, ein Federelement aus nichtrostendem Stahl an die untere Stirnfläche der Schlüsselstange zu schrauben und einen von dem an der Stirnfläche befestigten Schenkel des Federelements abgewinkelten und bogenförmig verlaufenden Klemmschenkel in den Spalt zwischen der Schlüsselstange und dem Mehrkantrohr eingreifen zu lassen. Das freie Ende des Federelements besitzt hierbei eine Klemmkante, die an eine Innenfläche des Mehrkantrohrs gedrückt ist. Es ist auch aus
DE 89 07 457 U1 bekannt, zur Fixierung ein Federelement in Form einer Blattfeder zu verwenden, welches mit einem Ende im Bereich der nach oben gerichteten Mündung des Mehrkantrohrs an diesem befestigt und mit seinem freien Ende an eine Außenfläche der Schlüsselstange angedrückt ist. - Es ist bei den Leitungssystemen, für welche die Einbaugarnituren Anwendung finden, auch üblich, eine Leckortung mittels Schallemissionsmessung und mit Hilfe der Korrelationsanalyse durchzuführen (
DD 286 029 A5 - Eine Einbaugarnitur mit integrierbarer, permanenter Lecküberwachung wird in
DE 197 57 581 A1 vorgeschlagen. Diese Armatur zum Anschluss an ein erdverlegtes Leitungssystem für Medien, insbesondere Flüssigkeiten oder Gase, umfasst eine Kontaktfläche, die mit einem Schall-Sensor zum Detektieren von Lecks im Leitungssystem permanent beaufschlagbar ist. Das Funktionsprinzip basiert somit auf der Schallleitung über die Wände des eingesetzten Rohrmaterials, welche mechanisch mit der zitierten Kontaktfläche verbunden sind. Dabei kann der Schall-Sensor permanent z. B. in der Betätigungsspindel der Armatur oder in die Wand der Armatur eingebaut sein. - In der Praxis sind aber gerade Wasserleitungssysteme als sogenannte Mischnetze aufgebaut und können daher Rohre und Armaturen aus Gusseisen und/oder Stahl, aber auch aus Kunststoffen wie PE (Polyethylen) in beliebiger Reihenfolge und Zusammensetzung umfassen, zwischen denen auch Fugen ausgebildet sein können. Alle diese Materialien und die Fugen beeinflussen mehr oder weniger die Leitung von Schallwellen über das Rohrmaterial. Deshalb kann das genaue Lokalisieren eines Lecks in einem solchen Mischnetz eine nur sehr schwer oder gar nicht zu lösende Aufgabe bedeuten, insbesondere da die Übertragung von Körperschall in Kunststoff deutlich niedriger ist als bei metallischen Rohrleitungen (siehe http://aquavilla.de/cms/front_content.php?idcat=36)
- Die vorgenannten Auszugssicherungen und /oder Bremsen der Teleskopgestänge reduzieren die Leitung der Schallwellen erheblich, so dass ein genaues Orten eines Lecks mit den an der Einbaugarnitur angebrachten Sensoren nicht möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine teleskopierbare Einbaugarnitur zu entwickeln, die ein in einem Hüllsrohr angeordnetes teleskopierbares Gestänge mit einem Innenteil und einem Außenprofil aufweist, wobei das Innenteil und das Außenprofil relativ zueinander verschiebbar sind und die eine gute Übertragung von Schallwellen zur Ortung von Lecks im Leitungssystem gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die teleskopierbare Einbaugarnitur besitzt bekannter Weise ein in einem Hüllsrohr angeordnetes teleskopierbares Gestänge, welches ein Außenprofil und ein dazu relativ verschiebbares Innenteil aufweist, wobei zwischen dem Außenprofil und dem Innenteil ein erfindungsgemäß eine gute Übertragung von Schallwellen zur Ortung von Lecks im Leitungssystem gewährleistender Kontakt dadurch realisiert ist, dass das Innenprofil und das Außenprofil aneinander anliegen und/oder zwischen dem Innenprofil und dem Außenprofil wenigstens ein die Schallwellen übertragendes Zwischenelement angeordnet ist.
- Es wird dadurch überraschender Weise eine teleskopierbare Einbaugarnitur geschaffen, welche die Schallwellen zur Ortung von Lecks im Leitungssystem sehr gut überträgt, wodurch mit teleskopierbaren Einbaugarnituren erstmalig eine zuverlässige und genaue Leckortung möglich ist.
- Vorteilhafter Weise werden das Innenprofil und das Außenprofil über das wenigstens ein Zwischenelement und/oder über ein oder mehrere Spannmittel gegeneinander verspannt, wobei zwischen Innenprofil und Außenprofil und/oder zwischen dem Innenprofil und dem wenigstens einen Zwischenelement und dem Zwischenelement und dem Außenprofil ein Flächenkontakt vorhanden ist, so dass eine gute Übertragung der Schallwellen sichergestellt ist. Das Innenteil wird dann z.B. mit einer quer zur Längsachse der Einbaugarnitur wirkenden Kraft F direkt oder über wenigstens ein Zwischenelement an die Innenkontur des Außenprofils gedrückt. Bevorzugt wird das Innenteil durch die Kraft wenigstens einer Feder und/oder durch die Kraft wenigstens eines Magneten und/oder oder wenigstens ein elastomeres Bauteil gegen die Innenkontur des Außenprofils gedrückt. Dabei können zwischen dem Innenteil und dem Außenprofil in dem Bereich, in welchem sie aneinander gedrückt werden, ein oder mehrere erste Zwischenelemente angeordnet sein, die an der Außenseite des Innenteils und/oder der Innenseite des Außenprofils befestigt sind.
- Das Innenteil kann einen Querschnitt in Form eines Vielecks oder einen runden oder ovalen Querschnitt und das Außenprofil eine entsprechend des Querschnitts des Innenteils ausgebildete Querschnittsform aufweisen, wobei wenigstens ein das Innenteil zumindest teilweise umschließendes Zwischenelement sich mit einer Länge entlang der Längsachse der Einbaugarnitur erstreckt und zwischen Innenteil und Außenprofil verspannt ist. Dadurch wird über eine definierte Fläche der erforderliche Kontakt zur Übertragung der Schallwellen geschaffen.
- Das Zwischenelement kann an dem Innenteil fixiert sein und gegen die Innenseite des Außenprofils oder zwischen Innenteil und Außenprofil verspannt werden und/oder an dem Außenprofil fixiert werden und mit einer Kraft gegen die Außenseite des Innenteils oder zwischen Innenteil und Außenprofil verspannt sein, was bevorzugt durch eine entsprechende Federwirkung des Zwischenelements ggf. in Verbindung mit wenigstens einem weiteren Federelement realisiert wird.
- Vorteilhafter Weise greift wenigstens ein zweites Zwischenelement in wenigstens eine Ausnehmung des Innenteils und/oder wenigstens ein drittes Zwischenelement in wenigstens eine Ausnehmung des Außenprofils ein und ist dadurch entsprechend lagefixiert. Alternativ kann das Zwischenelement auch anderweitig befestigt werden, z.B. durch Kleben, Schweißen, anspritzen oder durch eine Klipverbindung.
- Weist das Innenteil einen Querschnitt in Form eines Vielecks und das Außenprofil eine entsprechend des Querschnitts des Innenteils ausgebildete Querschnittsform auf, ist wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines zweiten Zwischenelementes in einem Eckbereich des Vielecks des Innenteils und/oder wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines dritten Zwischenelementes in einem Eckbereich des Außenteils ausgebildet, wobei das zweite Zwischenelement bei Fixierung am Innenteil durch eine nach außen wirkende Kraft an zwei benachbarten Innenflächen der Innenseite des Außenprofils mit einer Federkraft anliegt und/oder das dritte Zwischenelement bei Fixierung am Außenteil durch eine nach innen wirkende Kraft an zwei benachbarten Außenflächen des Innenteils anliegt.
- In einer Variante weist das Innenteil einen quadratischen Querschnitt auf und besteht aus Vollmaterial. Dann führt durch zwei sich gegenüberliegende Eckbereiche eine Durchgangsbohrung oder es sind zwei sich gegenüberliegende Sacklochbohrungen, vorgesehen, durch welche an den sich gegenüberliegenden Eckbereichen Ausnehmungen gebildet werden. Ist das Innenteil in Form eines quadratischen Hohlprofils ausgebildet, sind in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen jeweils eine Ausnehmung vorhanden und in jede Ausnehmung greift ein zweites Zwischenelement mit einem nach innen weisenden Vorsprung ein und wird dadurch am Innenteil fixiert. In dem Vorsprung des zweiten Zwischenelementes, der in das Innenteil eingreift, ist dann eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines mit der Kraft F nach außen wirkenden Elements ausgebildet. Das Element kann dabei in Form einer Feder und/oder eines Magneten oder aus einem Elastomer ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das zweite Zwischenelement in Form eines Eckelements mit im Winkel zueinander angeordneten Anlageelementen ausgebildet, die benachbarte Seiten des Innenteils umgreifen und dass der Vorsprung vom Eckbereich des Eckelementes (zweites Zwischenelement) nach innen ragt. Der Winkel zwischen den Anlageelementen des Eckelements (zweites Zwischenelement) weicht vom Winkel zwischen den aneinandergrenzenden Seiten des Innenteils ab, wodurch eine Vorspannkraft zwischen Innenteil und Außenprofil erzeugt wird.
- Bei einem Außenprofil und einem Innenteil mit quadratischem Querschnitt kann auch in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen des Außenprofils jeweils ein Durchbruch eingebracht sein und in jeden Durchbruch ein drittes Zwischenelement eingreifen, welches sich über benachbarte Innenflächen des Außenprofils erstreckt und ebenfalls bevorzugt in Form eines Eckelementes mit im Winkel zueinander angeordneten Anlageelementen ausgebildet ist, die zwei benachbarte Seiten des Innenteils umgreifen. Dann ragt ein Vorsprung vom Eckbereich des Eckelementes nach außen in eine Ausnehmung im Eckbereich des Außenprofils, wodurch das Eckelement (dritte Zwischenelement) am Außenprofil fixiert ist. Auch hier sind andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar (Kleben, Schweißen, Anspritzen einknüpfen....)
- Auch bei dieser Variante weicht der Winkel zwischen den Anlageelementen des dritten Zwischenelements vom Winkel zwischen den aneinandergrenzenden Seiten des Außenprofils ab, wodurch eine Vorspannkraft zwischen Innenteil und Außenprofil erzeugt wird.
- Es ist auch möglich, das erste und/oder zweite und/oder dritte Zwischenelement umfangsseitig geschlossen auszubilden bzw. in der Art eines zwischen Innenteil und Außenprofil verspannten Federelementes.
- Das erste und/oder zweite und/oder dritte Zwischenelement kann dabei eine oder mehrere Krümmungen oder Abwinklungen oder eine Wellung quer oder in Richtung zur Längsachse des Gestänges aufweisen und dadurch mit einer Vorspannung an Innenteil und Außenteil anliegen.
- Auch kann das erste und/oder zweite und/oder dritte Zwischenelement zumindest teilweise aus einem elastischen Werkstoff bestehen und dadurch mit einer Vorspannung am Innenteil und am Außenteil anliegen.
- Bevorzugt ist das zweite Zwischenelement an dem Ende des Innenteils angeordnet, welches sich in Einbaulage unten befindet und das dritte Zwischenelement an dem Ende des Außenprofils, welches sich in Einbaulage oben befindet oder umgekehrt, so dass das zweite Zwischenelement und das dritte Zwischenelement zueinander einen Anschlage bilden, der ein zu weites Ausziehen des Innenteils aus dem Außenprofil vermeidet.
- Neben der Gewährleistung der guten Übertragung der Schallwellen bilden das erste Zwischenelement und/oder das zweite Zwischenelement und/oder das dritte Zwischenelement eine Bremse der Einbaugarnitur und wirken vorteilhafter Weise gleichzeitig als Auszugssicherung.
- Wenn nur eine Art von Zwischenelement verwendet wird, sollte zusätzlich wenigstens ein das in axialer Richtung ausschließende Verkanten gewährleistendes Element Verwendung finden, welches somit die axiale Ausrichtung zwischen Innenteil und Außenprofil entlang der Längsachse des teleskopierbaren Gestänges gewährleistet.
- Vorteilhafter Weise werden das Zwischenelement und/oder das Element aus einem Werkstoff hergestellt, der eine unter der Härte des Gestänges liegende Härte aufweist. Weiterhin sollten das Zwischenelement und/oder das Element aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff bestehen, wodurch der Stromfluss zwischen Innenteil und Außenprofil des Gestänges unterbrochen wird. Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das Zwischenelement und/oder das Element aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, um den Kältefluss zwischen Außenprofil und Innenteil einzuschränken. Bestehen das Zwischenelement und/oder das Element aus Kunststoff, werden die oben genannten Forderungen alle erfüllt, denn dieser weist eine geringere Härte als das Gestänge auf, und ist elektrisch isolierend und ein schlechter Wärmeleiter.
- Die Erfindung stellt eine teleskopierbare Einbaugarnitur für erdverlegte Rohrleitungen zur Verfügung, die ein Anpressen bzw. Verspannen zwischen einem großen Bereich des Innenteils mit dem Außenprofil des Gestänges gewährleistet, wodurch überraschender Weise eine für die zuverlässige Leckortung erforderliche Übertragung der Schallwellen gewährleistet ist, die bis nahe an die Übertragung eines nicht teleskopierbaren Gestänges heranreicht.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass insbesondere bei Verwendung von zwei sich gegenüberliegenden Zwischenelementen, die in den Eckbereichen eines quadratischen Gestänges angeordnet sind, eine Zentrierung des Innenteils und des Außenprofils des Gestänges realisiert wird.
- Durch die Verwendung von Zwischenelementen aus Kunststoff wird ein möglicher Stromfluss im Gestänge unterbrochen. Dies ist insbesondere für die Anwendung in gasdurchströmten Leitungen wichtig.
- Da Kunststoff ein schlechter Wärmeleiter ist, wird durch die Verwendung des Zwischenelementes aus Kunststoff ebenfalls der Kältefluss vom Außenbereich des Gestänges in Richtung zu der sich im Erdreich befindlichen Armatur unterbrochen bzw. reduziert, was wichtig für die Wasserversorgung ist.
- Von erheblichem Vorteil ist, dass die Geräuschübertragung der erfindungsgemäßen teleskopierbaren Einbaugarnitur fast auf das Niveau einer nicht teleskopierbaren Einbaugarnitur (die beispielsweise als Referenz dient) heranreicht, wodurch es erstmalig möglich ist, auch mit einer teleskopierbaren Einbaugarnitur eine zuverlässige und genaue Leckortung durchzuführen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch ein Gestänge, bei welchem Innenteil und Außenprofil gegeneinander verspannt sind und direkt aneinander anliegen, -
2 einen Querschnitt durch ein Gestänge, bei welchem Innenteil und Außenprofil gegeneinander verspannt sind und über zwei erste Zwischenelemente aneinander anliegen, -
3 einen Querschnitt durch ein Gestänge, bei welchem Innenteil und Außenprofil gegeneinander verspannt sind und an einer Seite über ein Zwischenelement aneinander anliegen und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Elemente in Form von Abstandshaltern vorgesehen sind, -
4 einen Querschnitt durch ein Gestänge mit einem umspritzten Bereich des Innenteils, in welchen Magnete integriert sind, -
5 einen Längsschnitt durch die Eckbereiche eines quadratischen Gestänges, wobei am Innenteil befestigte zweite Zwischenelemente nach außen mit einer Kraft F beaufschlagt sind und oben an dem Außenprofil dritte Zwischenelemente angeordnet sind, die als Auszugssicherung wirken, -
6 einen Längsschnitt durch die Eckbereiche eines quadratischen Gestänges, wobei am Außenprofil befestigte zweite Zwischenelemente nach außen mit einer Kraft F beaufschlagt sind und oben an dem Außenprofil dritte Zwischenelemente angeordnet sind, die als Auszugssicherung dienen und zusätzlich mit einer nach Innen zum Innenteil wirkenden Kraft F wirken, -
7 einen Querschnitt durch Innenteil und zweite Zwischenelemente, -
8 die dreidimensionale Darstellung eines zweiten Zwischenelementes, -
9 einen Querschnitt durch Außenprofil und dritte Zwischenelemente, -
10 die dreidimensionale Darstellung eines dritten Zwischenelementes, -
11 einen Querschnitt durch ein Gestänge mit rundem Querschnitt und einem zweiten Zwischenelement, welches in das Innenteil eingreift, -
12 einen Querschnitt durch ein Gestänge mit rundem Querschnitt und zwei sich gegenüberliegenden zweiten Zwischenelementen, -
13 einen Längsschnitt durch ein Gestänge mit zwei zweiten Zwischenelementen am Innenteil und einem Element als Abstandshalter am Außenprofil links (a) in Form eines eingeklickten Kunststoffelementes rechts (b) in Form eines aus dem Wandbereich nach innen gebogenen Elements, -
14 einen Querschnitt durch ein Gestänge mit quadratischem Querschnitt und zwei zweiten Zwischenelementen in der Art von gebogenen Federn, die sich gegenüberliegend am Innenteil befestigt sind und zwischen Außenprofil und Innenteil verspannt sind, -
15 einen Querschnitt durch ein Gestänge mit quadratischem Querschnitt und zwei zweiten Zwischenelementen in der Art von gebogenen Federn, die sich gegenüberliegend am Außenprofil befestigt sind und zwischen Außenprofil und Innenteil verspannt sind, -
16 ein zweites Zwischenelement für ein Gestänge mit rundem Querschnitt, welches am Innendurchmesser eine Buchse aufweist und mit dieser auf dem hier nicht dargestellten Innenteil befestigt wird (aufgepresst, verklebt usw.) und wobei sich an die Buchse ein Werkstoff aus einem Elastomer anschließt und außen sich längserstreckende Streifen aus bevorzugt Kunststoff anschließen, die voneinander beabstandet sind, so dass das Zwischenelement radial nach innen kompressibel ist, -
17 ein Zwischenelement für ein Gestänge mit rundem Querschnitt, welches am Außendurchmesser eine Buchse aufweist und mit dieser in dem hier nicht dargestellten Außenteil befestigt wird (eingepresst, verklebt usw.), und wobei sich an die Buchse nach innen ein Werkstoff aus einem Elastomer anschließt der im eingebauten Zustand gegen das Innenteil verpresst ist, -
18 einen Querschnitt durch ein Gestänge mit quadratischem Querschnitt und einem Zwischenelement zwischen Innenteil und Außenprofil, welches am Innenumfang und am Außenumfang voneinander beabstandete Anlageelemente aufweist, und sich dazwischen erstreckenden elastomeren Werkstoff, wodurch sich das Zwischenelement im eingebauten Zustand gegen die Außenfläche des Innenteils und die Innenfläche des Außenprofils verspannt. Das Zwischenelement kann am Außenprofil und/oder am Innenprofil befestigt werden, so dass keine unterschiedlichen Ausführungen des Zwischenelementes erforderlich sind. - In
1 ist ein Querschnitt durch ein teleskopierbares Gestänge einer Einbaugarnitur dargestellt, welches ein Innenteil1 in Form einer Stange aus Vollmaterial mit quadratischem Querschnitt und ein Außenprofil2 mit quadratischen Querschnitt aufweist. Das Innenteil1 wird durch eine Kraft F einer hier nicht dargestellten Feder über Eck mit zwei aneinandergrenzenden Außenseiten1.1 direkt gegen zwei aneinander grenzende Innenseiten2.1 des Außenprofils gepresst und dadurch Innenteil1 und Außenprofil2 gegeneinander verspannt. Dadurch besteht zwischen Innenteil1 und Außenprofil2 ein großer Flächenkontakt, der eine gute Übertragung von Schallwellen gewährleistet. Das Außenprofil2 steht mit der im Erdreich verbauten Armatur in einem direkten oder indirekten Kontakt. Bestehen im Leitungsnetz Lecks, können diese nun auch bei teleskopierbaren Einbaugarnituren zuverlässig geortet werden, da die Schallwellen sehr gut an das Innenteil übertragen werden. Gemäß2 wurden an den zwei Außenseiten1.1 des Innenteils1 erste Zwischenelemente3 befestigt, z.B. angeklebt, die über Eck gegen die aneinandergrenzenden Innenseiten2.1 des Außenprofils2 mit der Kraft F wenigstens eines nicht dargestellten Federelementes gedrückt werden. Die ersten Zwischenelemente3 sind beispielsweise in Form von flachen Kunststoffstreifen ausgebildet. -
3 zeigt eine Variante, bei welchen ein Innenteil1 mit nur einer Außenseite1.1 gegen eine Innenseite1.2 des Außenprofils2 durch eine Kraft F gedrückt und verspannt wird. Dazu ist an der entsprechenden Außenseite1.1 des Innenteils1 ebenfalls ein erstes Zwischenelement3 befestigt. In das Zwischenelement3 sind ein oder mehrere Magnete4 integriert, die das Zwischenelement3 und damit das Innenteil1 in Richtung zur entsprechenden Seite2.1 des Außenprofils2 ziehen und es dagegen anlegen. An den zwei Außenseiten1.1 des Innenteils1 , die an die Außenseite1.1 angrenzen, an welcher das Zwischenelement3 befestigt wurde, sind Abstandshalter5 , die bevorzugt aus Kunststoff bestehen, vorgesehen. - Gemäß
4 ist es auch möglich, das Innenteil1 zumindest bereichsweise mit Kunststoff zu umspritzen, der dabei das Zwischenelement3 und die Abstandshalter5 bildet und an einer Außenseite1.1 (nicht dargestellt) oder an zwei aneinander grenzenden Außenseiten1.1 , wie in5 gezeigt, einen oder mehrere Magnete4 zu integrieren. Erstreckt sich der umspritze Bereich über eine größere Länge, werden Innenteil1 und Außenprofil2 gleichzeitig in Längsrichtung zueinander lagefixiert fixiert, so dass ein Verkanten in Längsrichtung ausgeschlossen ist.5 und6 zeigen einen Längsschnitt durch sich gegenüberliegende Eckbereiche eines quadratischen Gestänges G, wobei am Innenteil1 befestigte zweite Zwischenelemente6 nach außen in Richtung zum Außenprofil2 mit einer Kraft F beaufschlagt sind und oben an dem Außenprofil2 dritte Zwischenelemente7 angeordnet sind, die als Auszugssicherung wirken, da an diesen die zweiten Zwischenelemente6 anschlagen, wenn sich das Innenteil1 in seiner obersten Auszugsposition befindet. Zusätzlich verhindern die dritten Zwischenelemente7 ein Verkanten des Innenteils1 in Längsrichtung, so dass immer ein Flächenkontakt der zweiten Zwischenelemente6 zu den Innenseiten2.1 des Außenprofils2 gewährleistet ist. In zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen des Innenteils1 , welches hier in Form eines quadratischen Hohlprofils ausgebildet ist, befinden sich Ausnehmungen1.2 , durch welche jedes der zwei zweiten Zwischenelemente6 mit einem nach innen weisenden Vorsprung6.1 greift. In dem nach innen weisenden Vorsprung6.1 ist eine Aussparung6.2 ausgebildet, in welcher ein hier nicht dargestelltes, mit einer Kraft F nach außen wirkendes Element angeordnet ist. Dies kann beispielsweise eine Feder oder ein Magnet sein. Im Unterschied zu5 wirkt in6 auf die dritten Zwischenelemente7 eine nach innen gerichtete Kraft F, welche die dritten Zwischenelemente7 gegen die Außenseiten1.1 des Innenteils1 drückt. Dies kann beispielsweise durch einen mit einer Federkraft nach innen wirkenden Ring realisiert werden, der das Außenprofil im Bereich der dritten Elemente umringt (nicht dargestellt). Sowohl die zweiten Elemente6 als auch die dritten Elemente7 sind vorzugsweise zwischen Innenteil1 und Außenteil2 verspannt. Einen Querschnitt durch das Innenteil1 und zwei zweite Zwischenelemente6 gemäß5 ist in7 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass das Innenteil1 in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen Ausnehmungen1.2 aufweist, in jede Ausnehmung1.2 greift ein nach innen gerichteter Vorsprung6.2 eines zweiten Zwischenelementes6 , welches in Form eines Eckelementes ausgebildet und dadurch im Innenteil1 fixiert ist, wobei in dem Vorsprung6.1 eine Aussparung6.2 vorhanden ist. In die Aussparungen6.2 der beiden Zwischenelemente6 ist beispielsweise eine hier nicht dargestellte Druckfeder eingesetzt, die die beiden zweiten Zwischenelemente6 nach außen drückt. -
8 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines zweiten Zwischenelementes6 mit einem Vorsprung6.1 und einer Aussparung6.2 in dem Vorsprung6.1 . Das zweite Zwischenelement ist in Form eines Eckelementes mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Anlageelementen6.3 ausgebildet ist, die zwei benachbarte Seiten des Innenteils1 umgreiften (s.7 ) Die Anlageelemente6.3 sind in einem Winkel α ≠ 90° zueinander angeordnet und erstrecken sich mit einer Länge L6 in Richtung zur Längsachse des hier nicht dargestellten Gestänges. Die Breite B6 der Anlageelemente6.3 ist gleich oder kleiner der nicht bezeichneten Breite der Außenflächen1.1 des Innenteils1 . Dadurch, dass der Winkel α von dem 90° Winkel des Innenteils und des Außenprofils (hier nicht dargestellt) abweicht, werden die Anlageelemente6.3 zusätzlich zwischen dem Innenteil und dem Außenprofil verspannt und dadurch ein definierter Flächenkontakt hergestellt. - In
9 wird gemäß5 ein Querschnitt durch das Außenprofil2 und zwei dritte Zwischenelemente7 gezeigt. Das Außenprofil2 besitzt in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen ebenfalls Ausnehmungen2.2 . In dem Außenprofil2 sind zwei sich gegenüberliegende dritte Zwischenelemente7 angeordnet, die jeweils mit einem nach außen weisenden Vorsprung7.1 in eine Ausnehmung2.2 des Außenprofils2 eingreifen und dadurch fixiert sind. - Jedes dritte Zwischenelement
7 weist wie in10 dargestellt, zwei Anlageelemente7.3 auf, die in einem Winkel β ≠ 90° zueinander angeordnet sind und sich mit einer Länge L7 entlang der Längsachse des Gestänges (nicht dargestellt) erstrecken. Die Breite B7 ist gleich oder etwas kleiner als die nicht bezeichnete Breite der Innenseiten2.1 des Außenprofils. Dadurch, dass auch der Winkel β der Anlageelemente7.3 des dritten Zwischenelementes7 von dem 90° Winkel des Innenteils und des Außenprofils (hier nicht dargestellt) abweicht, werden auch die Anlageelemente7.3 zwischen dem Innenteil und dem Außenprofil verspannt und dadurch ein definierter Flächenkontakt hergestellt. - Der Winkel α und der Winkel β weichen bevorzugt ± 3° bis ± 15° von dem 90° Winkel des Innenteils
1 und des Außenprofils2 ab um eine entsprechende Verspannung zwischen Innenteil und Außenprofil zu erzielen. -
11 zeigt einen Querschnitt durch ein Gestänge G mit rundem Querschnitt, wobei das Innenteil1 und das Außenprofil2 als Hohlprofil ausgebildet sind. Das Innenteil1 weist nur eine Ausnehmung1.1 auf, in welche ein Vorsprung6.1 eines zweiten Zwischenelementes6 eingreift. In dem Vorsprung6 ist eine Aussparung angeordnet, in welcher beispielsweise eine hier nicht dargestellte Druckfeder angeordnet ist, die sich an der Innenfläche des Innenteils1 und dem Grund der Aussparung6.2 abstützt und dadurch mit einer Kraft F das Innenteil1 und das Außenteil2 miteinander verspannt. Das Zwischenelement6 ist in etwa entsprechend der Durchmesser von Innenteil1 und Außenprofil2 gekrümmt, weist dazu zwei sich vom Bereich des Vorsprungs beidseitig erstreckende flügelartige nicht bezeichnete gekrümmte Anlageelemente auf. - In
12 wird eine ähnliche Variante dargestellt, jedoch mit zwei sich gegenüberliegend angeordneten zweiten Zwischenelementen6 . Dazu weist das rohrförmige Innenteil1 zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen1.2 auf. In jede Ausnehmung1.2 greift ein nach innen weisender Vorsprung6.1 eines zweiten Zwischenelementes6 ein, wobei in jedem Vorsprung eine Aussparung6.2 vorhanden ist. In den zwei im Wesentlichen fluchtenden Aussparungen6.2 wird beispielsweise eine nicht dargestellte Druckfeder angeordnet, wodurch die beiden zweiten Zwischenelemente6 gegen die Innenseite2.1 des Außenprofils2 verspannt werden. - In
13 sind zwei weitere Varianten dargestellt, bei welchen analog zu den Ausführungsvarianten der5 und6 ein zweites Zwischenelement6 zwischen Innenteil1 und Außenprofil2 verwendet wird. Am oberen Ende des Außenprofils2 ist auf der linken Seite (a) der Zeichnung in einem Durchbruch2.2 ein Abstandshalter5 eingebracht, der bis an das Innenteil1 reicht und der sicherstellt, dass das Innenteil1 zum Außenprofil2 in Richtung der Längsachse L nicht verkantet. Weiterhin dient der Abstandshalter als Auszugssicherung, da das zweite Zwischenelement6 daran anschlägt, wenn das Innenteil1 nach oben gezogen wird. Der Abstandshalter5 ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt und in den Durchbruch2.2 eingeclipst oder eingeklebt. Es besteht die Möglichkeit, den Abstandshalter5 quer zur Längsachse L elastisch bzw. federnd auszubilden, so dass er mit einer Vorspannung auf die Außenseite1.1 des Innenteils wirkt. Dadurch wird die Schallübertragung zwischen Innenteil1 und Außenprofil2 verbessert und eine Bremswirkung erzielt. - Auf der rechten Seite in Darstellung (b) wurde ein Bereich der Wand des Außenprofils
2 nach innen bis oder nahe an die Außenseite1.1 des Innenteils1 gebogen und dadurch ein Abstandshalter5 und eine Auszugsicherung hergestellt. - Auch die vorgenannten Ausführungsvarianten bilden gleichzeitig durch das Verspannen von Innenteil
1 und Außenprofil2 (entweder direkt oder über Zwischenelemente) eine Bremse für das Gestänge G. - Dabei ist bevorzugt immer an dem unteren Ende des Innenteils
1 ein Zwischenelement befestigt, welches zwischen Innenteil1 und Außenprofil2 angeordnet ist und diese gegeneinander verspannt und am oberen Ende des Außenprofils2 ist ein Abstandshalter5 angeordnet, zwischen Innenteil und Außenprofil greift und der bevorzugt gleichzeitig eine Auszugsicherung bildet und ebenfalls zwischen Innenteil1 und Außenprofil2 verspannt sein kann. - Alternativ ist es auch möglich, dass am oberen Ende des Außenteils ein Zwischenelement befestigt ist, welches Innenteil und Außenprofil gegeneinander verspannt und dass am unteren Ende des Innenteils lediglich ein Abstandshalter vorgesehen ist (zwischen Innenteil und Außenprofil), der bevorzugt in Verbindung mit dem am Außenteil angeordneten Zwischenelement als Auszugsicherung wirkt.
- In den
14 bis18 sind weitere Varianten der Ausbildung des Zwischenelementes dargestellt. -
14 zeigt einen Querschnitt durch ein Gestänge G mit quadratischem Querschnitt und zwei zweiten Zwischenelementen6 in der Art von gebogenen Federn, die sich gegenüberliegend am Innenteil1 in etwa in der Mitte einer Seitenkante (nicht bezeichnet) befestigt sind dadurch, dass sie in einen Schlitz in der Seitenkante eingreifen. Die Zwei Zwischenelemente umfassen jeweils das Innenprofil dreiseitig klammerartig und sind zwischen Außenprofil2 und Innenteil3 verspannt. - In
15 ist ein Querschnitt durch ein Gestänge mit quadratischem Querschnitt dargestellt, bei welchem zwei dritte Zwischenelemente7 ebenfalls in der Art von gebogenen Federn ausgebildet sind, die hier an sich gegenüberliegenden Seiten am Außenprofil2 in nicht bezeichneten Ausnehmungen befestigt und zwischen Außenprofil2 und Innenteil1 verspannt sind. Auch hier umfassen die Zwischenelemente7 das Innenprofil1 klammerartig dreiseitig. - Die in
14 und15 verwendeten Zwischenelemente6 ,7 wirken diese als Bremse und zentrieren Außenprofil2 und Innenteil1 zueinander. Sind das zweite Zwischenelement6 und das dritte Zwischenelement7 analog zu6 angeordnet, wirken diese gegeneinander als Auszugsicherung, wenn das Innenteil bis in seine oberste Position nach oben ausgezogen wurde. Die Zwischenelemente6 ,7 gemäß14 und15 sind bevorzugt aus Federstahl gefertigt und mit Kunststoff ummantelt - Ein zweites Zwischenelement
6 für ein Gestänge mit rundem Querschnitt, welches am Innendurchmesser eine erste Buchse B1 aufweist und mit dieser auf dem hier nicht dargestellten Innenteil befestigt wird (aufgepresst, verklebt usw.) und wobei sich an die erste Buchse B1 ein Werkstoff aus einem Elastomer E und außen sich längserstreckende Streifen S aus bevorzugt Kunststoff anschließen, die voneinander beabstandet sind, so dass das zweite Zwischenelement6 radial nach innen kompressibel ist, wird in16 gezeigt17 zeigt ein drittes Zwischenelement7 für ein Gestänge mit rundem Querschnitt, welches am Außendurchmesser eine zweite Buchse B2 aufweist und mit dieser in dem hier nicht dargestellten Außenteil befestigt wird (eingepresst, verklebt usw.), und wobei sich an die zweite Buchse B2 nach innen ein Werkstoff aus einem Elastomer anschließt der im eingebauten Zustand gegen das nicht dargestellte Innenteil verpresst ist, - Bei den vorgenannten Varianten sind das zweite und das dritte Zwischenelement unterschiedlich ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, diese gleich auszubilden dann eines am Außenprofil und eines am Innenteil zu befestigen.
- In
18 ist ein Querschnitt durch ein Gestänge G mit quadratischem Querschnitt und einem zweiten oder dritten Zwischenelement6 /7 zwischen Innenteil1 und Außenprofil2 dargestellt, welches am Innenumfang und am Außenumfang voneinander beabstandete Streifen S aufweist, und sich dazwischen erstreckenden elastomeren Werkstoff / Elastomer E, wodurch sich das Zwischenelement im eingebauten Zustand gegen die Außenfläche des Innenteils1 und die Innenfläche des Außenprofils2 verspannt. Das Zwischenelement kann am Außenprofil2 oder am Innenprofil1 befestigt werden, so dass keine unterschiedlichen Ausführungen erforderlich sind. - Gemäß eines nicht dargestellten Beispiels ist es auch möglich, das zweite/dritte Zwischenelement mit einer längs geschlitzten Außen- und Innenbuchse und dazwischen liegendem elastischen Material zu fertigen oder auch nur aus elastischem Material.
- Die Herstellung der in
16 bis18 dargestellten Zwischenelemente erfolgt bevorzugt im 2K Spritzgießverfahren. - Das Gestänge der teleskopierbaren Einbaugarnitur ist bekannter Weise in einem ebenfalls teleskopierbaren Hüllsrohr angeordnet, welches in den Ausführungsbeispielen nicht dargestellt wurde.
- Durch die Verwendung von Zwischenelementen und Auszugsicherungen bzw. Abstandshaltern vorzugsweise aus Kunststoff wird der Wärmeübergang zwischen Außenprofil und Innenteil unterbrochen, was insbesondere für die Anwendung bei wasserführenden Leitungssystemen wichtig ist, da bei Frost die Gefahr des Einfrierens damit reduziert wird. Weiterhin wird ein möglicher Stromfluss zwischen Innenteil und Außenprofil unterbrochen.
- Dabei war nicht von vorn herein zu erwarten, dass auch bei der Verwendung von Zwischenelementen und/oder Abstandshaltern aus Kunststoff eine Geräuschübertragung von dem Innenteil auf das Außenprofil des Gestänges erzielt werden kann, die nahe an das Niveau der Geräuschübertragung einer nicht teleskopierbaren Einbaugarnitur (die beispielsweise als Referenz dient) heranreicht, was in verschiedenen Tests nachgewiesen wurde.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- http://aquavilla.de/cms/front_content.php?idcat=36 [0010]
Claims (30)
- Teleskopierbare Einbaugarnitur mit einem in einem Hüllsrohr angeordnetem teleskopierbaren Gestänge, welches ein Außenprofil und ein dazu relativ verschiebbares Innenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenprofil und dem Innenteil ein, eine gute Übertragung von Schallwellen zur Ortung von Lecks im Leitungssystem gewährleistender, Kontakt dadurch realisiert ist, dass – das Innenteil und das Außenprofil direkt aneinander anliegen und/oder – zwischen dem Innenprofil und dem Außenprofil wenigstens ein die Schallwellen übertragendes Zwischenelement angeordnet ist.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil und das Außenprofil gegeneinander verspannt sind und dass die Einbaugarnitur dazu ein oder mehrere Spannmittel aufweist und/oder dass das Zwischenelement das Innenteil und das Außenprofil gegeneinander verspannt, wobei – zwischen Innenprofil und Außenprofil und/oder – zwischen dem Innenprofil und dem wenigstens einen Zwischenelement und dem Zwischenelement und dem Außenprofil ein Flächenkontakt vorhanden ist.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil mit einer quer zur Längsachse der Einbaugarnitur wirkenden Kraft F direkt oder über wenigstens ein Zwischenelement an die Innenkontur des Außenprofils gedrückt wird.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil durch die Kraft wenigstens einer Feder und/oder eines Elastomers und/oder durch die Kraft wenigstens eines Magneten direkt oder über das Zwischenelement gegen die Innenkontur des Außenprofils gedrückt wird.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenteil und dem Außenprofil in dem Bereich, in welchem sie aneinander gedrückt werden, ein oder mehrere erste Zwischenelemente angeordnet sind, die an der Außenseite des Innenteils und/oder der Innenseite des Außenprofils befestigt sind.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass das Innenteil einen Querschnitt in Form eines Vielecks oder einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist, – dass das Außenprofil eine entsprechend des Querschnitts des Innenteils ausgebildete Querschnittsform aufweist.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein das Innenteil zumindest teilweise umschließendes Zwischenelement sich mit einer Länge (L) entlang der Längsachse der Einbaugarnitur erstreckt.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement – an dem Innenteil fixiert ist und mit einer Kraft gegen die Innenseite des Außenprofils oder zwischen Innenteil und Außenprofil verspannt ist und/oder – an dem Außenprofil fixiert ist und mit einer Kraft gegen die Außenseite des Innenteils oder zwischen Innenteil und Außenprofil verspannt ist.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass wenigstens ein zweites Zwischenelement in wenigstens eine Ausnehmung des Innenteils eingreift und/oder – dass das wenigstens ein drittes Zwischenelement in wenigstens eine Ausnehmung des Außenprofils eingreift.
- Teleskopierbare Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, – dass bei einem Innenteil und einem Außenteil mit einem Querschnitt in Form eines Vielecks die wenigstens eine Ausnehmung in einem Eckbereich des Vielecks des Innenteils und/oder in einem Eckbereich des Außenteils ausgebildet ist und – dass das zweite Zwischenelement bei Fixierung am Innenteil durch eine nach außen wirkende Kraft an benachbarten Innenflächen der Innenseite des Außenprofils mit einer Kraft anliegt und/oder – dass das dritte Zwischenelement bei Fixierung am Außenteil durch eine nach innen wirkende Kraft an benachbarten Außenflächen des Innenteils anliegt.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil einen quadratischen Querschnitt aufweist und – dass bei einem Innenteil aus Vollmaterial durch zwei sich gegenüberliegende Eckbereiche eine Bohrung führt oder zwei sich gegenüberliegende Sacklochbohrungen vorhanden sind, durch welche an den sich gegenüberliegenden Eckbereichen Ausnehmungen gebildet werden und – dass bei einem Innenteil in Form eines Hohlprofils in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen jeweils eine Ausnehmung vorhanden ist und – dass in jede Ausnehmung ein zweites Zwischenelement mit einem nach innen weisenden Vorsprung eingreift.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Vorsprung des zweiten Zwischenelementes, der in das Innenteil eingreift, eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines mit der Kraft F nach außen wirkenden Elements ausgebildet ist.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Element in Form einer Feder und/oder eines Magneten und/oder eines Elastomers ausgebildet ist.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zwischenelement in Form wenigstens eines Eckelements mit im Winkel zueinander angeordneten Anlageelementen ausgebildet ist, die benachbarte Seiten des Innenteils umgreifen und dass der Vorsprung vom Eckbereich des Eckelementes nach innen ragt.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Anlageelementen des Eckelements vom Winkel zwischen den aneinandergrenzenden Seiten des Innenteils abweicht und dadurch eine Vorspannkraft zwischen Innenteil und Außenprofil erzeugt wird.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Außenprofil und einem Innenteil mit quadratischem Querschnitt in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen des Außenprofils jeweils ein Durchbruch eingebracht ist und dass in jeden Durchbruch ein drittes Zwischenelement eingreift, welches sich über zwei benachbarte Innenflächen des Außenprofils erstreckt.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Zwischenelement in Form eines Eckelementes mit im Winkel zueinander angeordneten Anlageelementen ausgebildet ist, die benachbarte Seiten des Innenteils umgreifen und dass ein Vorsprung vom Eckbereich des Eckelementes nach außen in eine Ausnehmung im Eckbereich des Außenprofils ragt.
- Einbaugarnitur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Anlageelementen des dritten Zwischenelements vom Winkel zwischen den aneinandergrenzenden Seiten des Außenprofils abweicht und dadurch eine Vorspannkraft zwischen Innenteil und Außenprofil erzeugt wird.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite und/oder dritte Zwischenelement umfangsseitig geschlossen ist.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite und/oder dritte Zwischenelement in der Art eines zwischen Innenteil und Außenprofil verspannten Federelementes ausgebildet ist.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite und/oder dritte Zwischenelement eine oder mehrere Krümmungen oder Abwinklungen oder eine Wellung quer oder in Richtung zur Längsachse des Gestänges aufweist und dadurch mit einer Vorspannung an Innenteil und Außenteil anliegt.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite und/oder dritte Zwischenelement zumindest teilweise aus einem elastischen Werkstoff besteht und dadurch mit einer Vorspannung an Innenteil und Außenteil anliegt.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zwischenelement an dem Ende des Innenteils angeordnet ist, welches sich in Einbaulage unten befindet und dass wenigstens ein anderes Zwischenelement an dem Ende des Außenprofils angeordnet ist, welches sich in Einbaulage oben befindet oder umgekehrt
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 23, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitigen Zwischenelemente einen gegenseitigen Anschlag bilden der ein zu weites Ausziehen des Innenteils aus dem Außenprofil vermeidet.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zwischenelement und/oder das zweite Zwischenelement und/oder das dritte Zwischenelement eine Bremse bilden.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zwischenelemente in Längsrichtung des Gestänges beabstandet sind und dadurch das Verkanten der Einbaugarnitur reduziert oder vermieden wird oder dass zusätzlich zu wenigstens einem Zwischenelement ein weiteres Element zwischen Außenprofil und Innenteil angeordnet ist, welches deren Verkanten in axialer Richtung reduziert oder ausschließt.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement und/oder das Element aus einem Werkstoff hergestellt ist/sind, der eine unter der Härte des Gestänges liegende Härte aufweist.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement und/oder das Element aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff bestehen.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement und/oder das Element aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen.
- Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement und/oder das Element aus Kunststoff bestehen.
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Legal Events
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: RUMRICH, GABRIELE, DIPL.-ING. PAT.-ING., DE Effective date: 20130909 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R082 | Change of representative |
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