DE102007011607A1 - Rohrverbindung - Google Patents

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Abstract

Eine Rohrverbindung für Rohrstücke mit korrosionsgefährdeten Rohrkörpern, bei welcher die Korrosionsgefahr zumindest reduziert ist, umfasst einen Stirnschutz, welcher mindestens eine Rohrstirnseite mindestens eines der Rohrstücke überdeckt, ein Verbindungselement, welches Rohrendbereiche der Rohrstücke mechanisch relativ zueinander fixiert, und eine Abdichteinheit, welche zu einer für ein in den Rohrstücken geführtes Fluid dichten Verbindung beiträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung für Rohrstücke mit korrosionsgefährdeten Rohrkörpern.
  • Derartige Rohrverbindungen sind insbesondere bei Abflussrohrsystemen eingesetzt, wobei die Abflussrohrsysteme, im einfachsten Fall Abflussrohrsysteme für Abwasser, Fluide führen, die in den Rohrstücken eine Korrosion hervorrufen.
  • Die Korrosion in derartigen Rohrstücken kann durch unterschiedliche Prozesse, beispielsweise durch aggressive Bestandteile in dem Fluid oder durch chemische Umsetzungen aufgrund von Ablagerungen in den Rohrstücken bedingt sein.
  • Aus diesem Grund sind die Rohrkörper derartiger Rohrstücke mit Beschichtungen versehen, wobei allerdings ein Ablängen der Rohrstücke dazu führt, dass der Rohrkörper partiell freiliegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung für Rohrstücke mit korrosionsgefährdeten Rohrkörpern zu schaffen, bei welcher die Korrosionsgefahr zumindest reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rohrverbindung für Rohrstücke mit korrosionsgefährdeten Rohrkörpern erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rohrverbindung einen Stirnschutz umfasst, welcher mindestens eine Rohrstirnseite mindestens eines der Rohrstücke überdeckt, dass die Rohrverbindung ein Verbindungselement umfasst, welches Rohrendbereiche der Rohrstücke mechanisch relativ zueinander fixiert und dass eine Abdichteinheit vorgesehen ist, welche zu einer für ein in den Rohrstücken geführtes Fluid dichten Verbindung beiträgt.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass durch den Stirnschutz, welcher mindestens die Rohrstirnseite mindestens eines der Rohrstücke überdeckt, der Rohrkörper im Bereich der Stirnseite geschützt ist und dadurch gerade die im Bereich der Schnittfläche an der Rohrstirnseite auftretende Korrosion des Rohrkörpers vermieden werden kann.
  • Der Stirnschutz kann grundsätzlich in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass der Stirnschutz eine Schutzmasse umfasst.
  • Dabei kann die Schutzmasse den Stirnschutz ausschließlich bilden oder Teil des Stirnschutzes sein.
  • Die Schutzmasse kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Schutzmasse eine formbare Masse ist.
  • Besonders vorteilhaft für ein Anbringen der Schutzmasse ist es, wenn die Schutzmasse eine plastische Masse ist.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Schutzmasse eine pastöse plastische Masse ist.
  • Um insbesondere die Stirnseite des mindestens einen Rohrstücks sicher und zuverlässig abdecken zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Schutzmasse eine auf dem Material des Rohrkörpers haftende Masse ist.
  • Vorzugsweise hat die Schutzmasse mit dem Material des Rohrstück eine Klebeverbindung eingehende Eigenschaften.
  • Um auch mit Beschichtungen des Rohrkörpers eine innige Verbindung einzugehen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Schutzmasse eine an einer Innenbeschichtung des Rohrstücks haftende, insbesondere mit dieser eine Klebeverbindung eingehende, Masse ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Schutzmasse eine an einer Außenbeschichtung des Rohrstücks haftende, insbesondere mit dieser eine Klebeverbindung eingehende, Masse ist.
  • Hinsichtlich der Beschaffenheit der Schutzmasse wurden dabei keine näheren Angaben gemacht. So ist es besonders günstig, wenn die Schutzmasse eine säureresistente Masse ist, da insbesondere die Korrosionsgefährdung der Rohrstücke durch entweder in dem Fluid enthaltene oder sich in dem Fluid bildende Säuren bedingt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schutzmasse eine schwefelsäureresistente Masse ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzmasse sieht vor, dass die Schutzmasse Butyl umfasst.
  • Die Schutzmasse kann aber auch noch alternativ oder ergänzend hierzu weitere Bestandteile umfassen. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Schutzmasse Silikon und/oder Harze umfasst.
  • Ein noch besserer Schutz der Rohrstücke wird dadurch gewährleistet, dass die Schutzmasse sich über einen Bereich einer Rohrinnenseite erstreckt.
  • Die Verbesserung des Korrosionsschutzes wird dadurch erreicht, dass damit eine innige haftende Verbindung zwischen der Schutzmasse und der Rohrinnenseite entsteht und somit zwischen der Schutzmasse und der Rohrinnenseite eine zuverlässige und langanhaltende sichere und fluiddichte Verbindung geschaffen werden kann, die ein Unterkriechen der Schutzmasse durch das Fluid verhindert.
  • Um zusätzlich auch noch den Schutz gegen äußere Einwirkungen zu verbessern, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Schutzmasse sich über einen Bereich der Rohraußenseite erstreckt, so dass auch hier die Schutzmasse mit der Rohraußenseite eine innige haftende Verbindung eingehen kann, die dicht gegen von der Rohraußenseite her angreifende Medien oder Fluide ist.
  • Alternativ oder ergänzend zu der bislang beschriebenen Ausbildung des Stirnschutzes sieht ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, dass der Stirnschutz mindestens ein Kantenschutzelement umfasst.
  • Dabei kann das Kantenschutzelement selbst unmittelbar den Stirnschutz bilden oder Teil des Stirnschutzes sein.
  • Eine besonders effiziente Lösung sieht dabei vor, dass das mindestens eine Kantenschutzelement mindestens die Rohrstirnseite gegenüber einem Rohrinneren dicht abgeschlossen übergreift.
  • Diese Lösung hat den großen Vorteil, dass durch einen dichten Abschluss gegenüber dem Rohrinnern, das heißt also einen dichten Abschluss zwischen dem Kantenschutzelement und dem Rohrinnern, sichergestellt ist, dass die Schnittfläche nicht durch das in dem Rohrinnern geführte Fluid kontaktiert wird und somit ausgelöst durch dieses Fluid korrodiert.
  • Die Wirkung des Kantenschutzelements für den Schutz der Stirnseite lässt sich vorteilhaft dadurch gestalten, dass das mindestens eine Kantenschutzelement einen Bereich der Rohrinnenseite übergreift.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Kantenschutzelement flüssigkeitsdicht mit der Rohrinnenseite abschließt.
  • Ein derartiger flüssigkeitsdichter Abschluss des Kantenschutzelements mit der Rohrinnenseite kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Kantenschutzelement selbst an der Rohrinnenseite haftet, beispielsweise hierzu erweicht wird, um eine Haftverbindung mit der Rohrinnenseite herzustellen.
  • Es wäre aber auch denkbar, den flüssigkeitsdichten Abschluss durch ein Schrumpfen oder Expandieren des Kantenschutzelements und somit ein kraftbeaufschlagtes Anlegen desselben an der Rohrinnenseite zu erreichen.
  • Eine vorteilhafte Wirkung des Kantenschutzelements ist dann erreichbar, wenn das mindestens eine Kantenschutzelement einen Bereich der Rohraußenseite übergreift.
  • In diesem Fall ist es ebenfalls günstig, wenn das Kantenschutzelement flüssigkeitsdicht mit der Rohraußenseite abschließt.
  • Ein derartiger flüssigkeitsdichter Abschluss ist – wie im Zusammenhang mit dem Abschluss der Rohrinnenseite beschrieben – dadurch realisierbar, dass das Kantenschutzelement selbst entweder durch Kraftbeaufschlagung oder durch Verflüssigung einen dichten Abschluss mit der Rohraußenseite eingeht.
  • Wenn außerdem die Schutzmasse unmittelbar auf dem jeweiligen Rohrstück angeordnet ist, besteht die Gefahr, dass die Schutzmasse ihrerseits durch äußere Einwirkungen Beschädigungen erfährt, beispielsweise durch in dem Fluid innerhalb der Rohrstücke mitgeführte Partikel oder ähnliches.
  • Aus diesem Grund ist vorzugsweise vorgesehen, dass das mindestens eine Kantenschutzelement das Rohrstück mit der auf dieser angeordneten Schutzmasse übergreift.
  • Ein derartiges Kantenschutzelement stellt beispielsweise, einen mechanischen Schutz für die Schutzmasse dar, welches gleichzeitig auch dazu dient, die Schutzmasse zuverlässig und auch unter verschiedensten Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel Hitze oder andere Einwirkungen, an und auf der Rohrstirnseite zu halten.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass das Kantenschutzelement durch zwischen diesem und der Rohrinnenseite angeordnete Schutzmasse flüssigkeitsdicht mit der Rohrinnenseite abschließt.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass das Kantenschutzelement durch zwischen diesem und der Rohraußenseite angeordnete Schutzmasse flüssigkeitsdicht mit der Rohraußenseite abschließt.
  • Ferner lässt sich die Schutzwirkung noch weiter verbessern, wenn das mindestens eine Kantenschutzelement einen Bereich der Rohraußenseite übergreift.
  • Die Kantenschutzelemente können dabei aus unterschiedlichsten Materialien ausgebildet sein.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, das mindestens eine Kantenschutzelement so auszubilden, dass dieses keine unmittelbare Verbindung mit der Schutzmasse eingeht.
  • Zur Fixierung der Schutzmasse ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn das mindestens eine Kantenschutzelement mit der Schutzmasse eine Haftverbindung eingeht, so dass dadurch einerseits das Kantenschutzelement mit der Schutzmasse und andererseits wiederum die Schutzmasse mit der Stirnseite des Rohrstücks jeweils haftend verbunden sind und diese somit insgesamt einen dauerhaften Schutz des Rohrkörpers im Bereich der Stirnseite des Rohrstücks gewährleisten. Außerdem wird bei dieser Lösung eine pastöse und zum Fließen neigende Schutzmasse am Ort der Anbringung an den Rohrendstücken dauerhaft fixiert und dran gehindert, weiter zu fließen.
  • Besonders vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn die Kantenschutzelemente aus einem säureresistenten Material sind.
  • Ferner sind vorzugsweise die Kantenschutzelemente insbesondere aus einem Elastomer- oder Kunststoffmaterial hergestellt, das dem mindestens einen Kantenschutzelement eine gewisse Elastizität oder Flexibilität verleiht und dadurch eine Montage des mindestens einen Kantenschutzelements vereinfacht.
  • Die Kantenschutzelemente könnten in unterschiedlichster Weise in die Rohrverbindung integriert sein.
  • Beispielsweise ist es denkbar, dass das mindestens eine Kantenschutzelement ein selbstständiges Teil der Rohrverbindung ist.
  • Es ist aber auch denkbar, das mindestens eine Kantenschutzelement so auszubilden, dass es Teil der Abdichteinheit ist.
  • Hinsichtlich der Verbindungseinheit für die Rohrstücke wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, dass die Verbindungseinheit dadurch gebildet wird, dass eines der Rohrstücke im Rohrendbereich als Muffe ausgebildet ist, in welches das andere Rohrstück mit dem Rohrendbereich einsteckbar ist.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, dass die Verbindungseinheit eine Verbindungsmanschette umfasst, welche die einander zugewandten Rohrendbereiche übergreift und mechanisch relativ zueinander fixiert.
  • In diesem Fall ist vorzugsweise die Abdichteinheit so ausgebildet, dass sie zwischen der Verbindungsmanschette und den Rohrendbereichen angeordnet ist und die für das in den Rohrstücken geführte Fluid dichte Verbindung zwischen den Rohrendbereichen schafft.
  • Beispielsweise ist in einem derartigen Fall vorgesehen, dass die Abdichteinheit zwei auf den Rohrendbereichen einzeln aufbringbare Abdichtelemente umfasst.
  • Die Abdichtelemente können beispielsweise separat von dem mindestens einen Kantenschutzelement oder von mehreren Kantenschutzelementen ausgebildet sein.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn das mindestens eine Kantenschutzelement und eines der Abdichtelemente miteinander verbunden sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn das mindestens eine Kantenschutzelement einstückig an das eine der Abdichtelemente angeformt ist.
  • Im Fall, dass die Abdichteinheit zwei getrennte Abdichtelemente aufweist, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdichteinheit eine zwischen einander zugewandten Seiten der Abdichtelemente wirksame und mit diesen fluiddicht abschließende Zusatzdichtung aufweist.
  • Die Zusatzdichtung könnte dabei ausschließlich zwischen den Abdichtelementen angeordnet sein. Eine besonders gute Dichtwirkung lässt sich dann erreichen, wenn die Zusatzdichtung zwischen den Abdichtelementen und der Verbindungsmanschette angeordnet ist.
  • Insbesondere ist es dabei günstig, wenn die Zusatzdichtung zwischen den Abdichtelementen und der Verbindungsmanschette kraftbeaufschlagt eingespannt gehalten ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Zusatzdichtung aus einem bei Einwirkung des Fluids quellenden Material ist, so dass eine Einwirkung des Fluids automatisch zu einer Verbesserung der Wirkung der Zusatzdichtung beiträgt.
  • Vorzugsweise ist dabei die Zusatzdichtung aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Gummi, beispielsweise EPDM, hergestellt.
  • Alternativ zum Vorsehen zweier getrennter Abdichtelemente sieht ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, dass die Abdichtelemente durch ein Verbindungsstück einstückig miteinander verbunden sind.
  • In diesem Fall kann das Verbindungsstück nicht nur eine fluiddichte Verbindung zwischen den beiden Abdichtelementen herstellen, sondern so ausgebildet sein, dass das Verbindungsstück mindestens ein Stützelement zur Fixierung der Kantenschutzelemente an den Rohrendbereichen aufweist.
  • Durch dieses Stützelement wird sichergestellt, dass sich die Kantenschutzelemente bei eingebauter Rohrverbindung nicht von den Rohrendbereichen lösen können.
  • Im einfachsten Fall ist dabei das Stützelement so ausgebildet, dass es ein sich zwischen den Kantenschutzelementen erstreckender Steg ist.
  • Bei dieser Lösung können die Kantenschutzelemente entweder separate eigenständige Teile der Rohrverbindung sein. Es ist aber auch denkbar, die Kantenschutzelemente entweder an dem Stützelement zu fixieren oder als einstückige Teil des Stützelements auszubilden.
  • Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung, dargestellt im Längsschnitt;
  • 2 einen Schnitt durch einen Rohrendbereich durch eines der Rohrstücke;
  • 3 einen Schnitt in einem Bereich A des ersten Ausführungsbeispiels in 1;
  • 4 einen Schnitt ähnlich 3 durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung;
  • 5 einen Schnitt ähnlich 3 durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung;
  • 6 einen Schnitt ähnlich 3 durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung;
  • 7 einen Schnitt ähnlich 3 durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung;
  • 8 einen Schnitt ähnlich 3 durch ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung;
  • 9 einen Schnitt ähnlich 3 durch ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung;
  • 10 einen Schnitt ähnlich 3 durch ein achtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung und
  • 11 eine Teilansicht ähnlich 10 in einem Montagezwischenzustand.
  • Ein in 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung 10 dient dazu, zwei Rohrstücke 12 und 14 mit ihren Rohrendbereichen 16 und 18 miteinander zu verbinden, wobei die Rohrstücke 12 und 14 vorzugsweise, wie in 2 dargestellt, einen Rohrkörper 20 aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Guss, insbesondere duktilen Guss, oder Stahl aufweisen, der mit einer Innenbeschichtung 22 versehen ist, die beispielsweise aus Zementmörtel oder Email oder einem anderen korrosionsschützenden Material, beispielsweise auch Kunststoff, sein kann.
  • Die Korrosion wird, insbesondere bei Abflussrohrsystemen, durch Belastungen, insbesondere chemische Belastungen, des in einem Rohrinnern 23 des Abflussrohrsystems geführten Fluids, hervorgerufen, es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Korrosion durch sich in dem Abflussrohrsystem bildende Stoffe, vorzugsweise Schadstoffe, hervorgerufen wird.
  • Die Abflussrohrsysteme sind insbesondere Abwasserrohrsysteme die Abwasser, beispielsweise aus industrieller Produktion oder auch aus Haushalten, führen.
  • Ein Beispiel für die Bildung derartiger Schadstoffe ist die biogene Schwefelsäurekorrosion, welche dadurch zustande kommt, dass Schwefel oder Schwefelverbindungen in organischer oder anorganischer Form in dem von dem Abwassersystem geführten Fluid sich ablagern und durch Mikroorganismen letztlich Schwefelverbindungen entstehen, die wiederum dann zur Bildung eines sauren Mediums in dem Fluid, insbesondere zur Bildung von Schwefelsäure oder schwefliger Säure führen.
  • Vorzugsweise ist der Rohrkörper 20 noch mit einer Außenbeschichtung 24 versehen, die den Rohrkörper gegen Korrosion durch die Umgebung, das heißt beispielsweise Korrosion gegen umgebende Erde schützt. Derartige Außenbeschichtungen 24 können beispielsweise ebenfalls Zementmörtel, Email oder Bitumen oder Kunststoff oder andere Materialien sein.
  • Da die Rohrstücke 12 und 14 beim Verlegen jedoch auf eine geeignete Länge geschnitten werden müssen, entsteht an jedem der Rohrendbereiche 16, 18, beispielsweise dem Rohrendbereich 16, eine an einer Rohrstirnseite 30 des Rohrkörpers 20 liegende Schnittfläche 32, in welcher das Material des Rohrkörpers 20 freiliegt und dann, wenn es mit korrosiven Stoffen in Verbindung kommt, korrodieren wird.
  • Aus diesem Grund ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrverbindungseinheit, dargestellt in 3 vorgesehen, dass die an den jeweiligen Stirnseiten 30 liegenden einander zugewandten Schnittflächen 32, 34 der Rohrendbereiche 16, 18 jeweils mit einer Schutzmasse 36, 38 überdeckt sind, die vorzugsweise nicht nur die Schnittflächen 32, 34 überdeckt, sondern sowohl eine Rohrinnenseite 26 als auch eine Rohraußenseite 28 in einem von der jeweiligen Schnittfläche 32, 34 ausgehenden Bereich 42, 44 der jeweiligen Rohrinnenseite 26 und 46, 48 der jeweiligen Rohraußenseite 28 überlappt.
  • Die Schutzmasse 36, 38 ist beispielsweise eine pastöse, plastische Masse, die Butyl umfasst.
  • Vorzugsweise ist die Schutzmasse 36, 38 so ausgebildet und geformt, dass sie im Querschnitt U-förmig auf dem jeweiligen Rohrendbereich 16, 18 aufliegt und dabei mit einem Mittelschenkel 50 die Schnittfläche 32 oder 34 überdeckt und an dieser klebend haftet, mit einem jeweiligen Seitenschenkel 52 an der jeweiligen Rohrinnenseite 26 in entsprechenden Bereichen 42 bzw. 44 klebend haftend anliegt und mit einem Seitenschenkel 54 auf der jeweiligen Rohraußenseite 28 in den Bereichen 46 bzw. 48 klebend haftend anliegt.
  • Zum Fixieren der Schutzmassen 36, 38 an den Rohrendbereichen 16, 18, sind beim ersten Ausführungsbeispiel Kantenschutzelemente 60, 62 vorgesehen, die zusammen mit der Schutzmasse 36, 38 einen Stirnschutz 68 bilden.
  • Insbesondere umfassen die Kantenschutzelemente 60, 62 einen Stirnschutzkörper 70, der den jeweiligen Mittelschenkel 50 der Schutzmasse 36 übergreift und klebend haftend auf diesem aufliegt, einen Innenschutzkörper 72 aufweisen, der den an der Rohrinnenseite 26 anliegenden Seitenschenkel 52 der Schutzmasse 36 übergreift und einen Außenschutzkörper 74, der den auf der jeweiligen Rohraußenseite 28 anliegenden Seitenschenkel 54 der Schutzmasse 36 übergreift und zwar so, dass zumindest der Stirnschutzkörper 70 mit der Schutzmasse 36 einen Schutz der Schnittfläche 32, 34 gegen die im Rohrinnern geführten korrosiven Fluide bildet. Vorzugsweise bildet auch der Innenschutzkörper 72 mit dem Seitenschenkel 52 durch klebendes Haften an der Schutzmasse 36, 38 einen dichten Abschluss in dem jeweiligen Bereich 42, 44 der jeweiligen Rohrinnenseite 26, um ein Unterwandern des Mittelschenkels 50 der Schutzmasse 36 oder des Stirnschutzkörpers 70 der Kantenschutzelemente 60, 62 mit korrosiven Medien zu verhindern.
  • Besonders günstig ist es, wenn auch der Außenschutzkörper 74 mit dem Seitenschenkel 54 der Schutzmasse 36 durch klebendes Haften an der Schutzmasse 36, 38 einen dichten Abschluss zum jeweiligen Bereich 46, 48 der Rohraußenseite 28 herstellt, um auch von außen ein Unterwandern des Mittelschenkels 50 der Schutzmasse 36 und/oder des Stirnschutzkörpers 70 der Kantenschutzelemente 60, 62 zu verhindern.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rohrverbindungseinheit 10 sind die Kantenschutzelemente 60, 62 an Abdichtelemente 80, 82 einer Abdichteinheit 78 angeformt, welche im Anschluss an die Bereiche 46, 48 auf den jeweiligen Rohraußenseiten 28 der Rohrstücke 12, 14 aufliegen.
  • Die Abdichtelemente 80, 82 umfassen dabei sich in Längsrichtung an die Kantenschutzelemente 60, 62 anschließende Dichtwulste 84, 86, die sich jeweils beiderseits eines ringförmigen um die Rohraußenseite 28 herum erstreckenden Hohlraums 90 mit Stützringen 92, 94 auf der Rohraußenseite 28 abstützen, wobei der jeweilige Stützring 92, 94 bei diesem Ausführungsbeispiel Teil des jeweiligen Kantenschutzelements 60, 62 ist und diese Stützringe 92, 94 mittels eines den Hohlraum 90 übergreifenden Rückenrings 96 verbunden sind, der einen Wulstrücken 98 des jeweiligen Dichtwulstes 84, 86 bildet.
  • Ferner hat vorzugsweise der Stützring 92 einen schwalbenschwanzähnlich geformten Fußbereich 102, welcher mit seiner Breitseite auf der Rohraußenseite 28 aufliegt.
  • Die Abdichtelemente 80 und 82 werden beaufschlagt durch eine als Ganzes mit 110 bezeichnete Verbindungsmanschette, welche beide Abdichtelemente 80 und 82 übergreift und diese im Bereich ihrer Wulstrücken 98 beaufschlagt. Zur Herstellung einer möglichst guten Abdichtung im Bereich der Wulstrücken 98 ist die Verbindungsmanschette 110 vorzugsweise mit Sicken 112 und 114 versehen, die auf die Dichtwulste 84, 86 im Bereich von deren Wulstrücken 98 einwirken und damit die Dichtwulste 84, 86 in Richtung der Rohraußenseite 28 beaufschlagen und damit zumindest teilweise unter Verringerung des Hohlraums 90 eindrücken.
  • Damit entsteht einerseits ein dichter Abschluss zwischen dem jeweiligen Dichtwulst 84, 86 und der Verbindungsmanschette 110 sowie ein dichter Abschluss zwischen dem jeweiligen Abdichtelement 80, 82 im Bereich der Stützringe 92, 94 mit der Rohraußenseite 28, gegebenenfalls unter zusätzlicher Dichtwirkung durch die Schutzmasse 36, 38.
  • Ferner wird durch die Verbindungsmanschette 110 und die Abdichtelemente 80 und 82 mit den Dichtwulsten 84 und 86 eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Rohrendbereichen 16 und 18 hergestellt, so dass dadurch auch eine mechanisch zugfeste Verbindung zwischen den Rohrendbereichen 16 und 18 entsteht und damit die Rohrendbereiche 16 und 18 sowohl in radialer Richtung als auch in Längsrichtung der Rohrstücke 12, 14 relativ zueinander, insbesondere im Wesentlichen koaxial zueinander, fixiert sind.
  • Um mit der Verbindungsmanschette 110 eine radiale Pressung im Bereich der Abdichtelemente 80 und 82, insbesondere der Dichtwulste 84 und 86 zu erreichen, ist die Verbindungsmanschette 110 aus Flachmaterial gewickelt, so dass diese in Umfangsrichtung keinen vollständig dichten Abschluss gewährleistet.
  • Aus diesem Grund ist im Bereich der aneinanderstoßenden Kantenschutzelemente 60 und 62 zwischen diesen und der Verbindungsmanschette 110 als Zusatzdichtung 120 ein Dichtband vorgesehen, welches durch die Verbindungsmanschette 110 beaufschlagt ist und radial außen an beiden Kantenschutzelementen 60, 62 anliegt, um ein nach außen Dringen von Fluid durch einen Stoßbereich 122 zwischen den Kantenschutzelementen 60, 62 abzudichten.
  • Das Dichtband 120 ist vorzugsweise als geschlossen umlaufendes Dichtband, beispielsweise aus einem Elastomer-Material, noch besser einem bei eindringendem Fluid quellendem Elastomer-Material, hergestellt, so dass damit ein für das in den Rohrstücken 12, 14 geführte Fluid dichter Abschluss im Stoßbereich 122 zwischen den Kantenschutzelementen 60, 62 entsteht und somit das Fluid nicht nach außen dringen kann.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel, dargestellt in 4, ist im Prinzip identisch aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel, so dass dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind und folglich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann. Allerdings mit dem Unterschied, dass das Dichtband 120' keinen rechteckförmigen Querschnitt wie beim ersten Ausführungsbeispiel aufweist, sondern einen im Wesentlichen runden, jedoch durch die Beaufschlagung aufgrund der Verbindungsmanschette 110 deformierten Querschnitt aufweist.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 5, sind diejenigen Elemente, die mit denselben Bezugszeichen versehen sind, mit den ersten Ausführungsbeispielen identisch ausgebildet, so dass auf die Beschreibung zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel an die Kantenschutzelemente 60, 62 noch eine radial nach außen in Richtung der Verbindungsmanschette 110 überstehende Dichtlippe 130, 132 angeformt, die sich aufgrund ihrer Vorformung ebenfalls mit Druck auf einer Innenseite gegen die Verbindungsmanschette 110, insbesondere einen sich zwischen den Sicken 112 und 114 erstreckenden Mittenbereich 116 der Verbindungsmanschette 110, anlegt, um dadurch ebenfalls einen dichten Abschluss zu dem Mittenbereich 116 herzustellen.
  • Vorzugsweise ist jedoch nach wie vor in dem Stoßbereich 122, und zwar zwischen den Dichtlippen 130 und 132 und dem Mittenbereich 116 ein Dichtband 120'' vorgesehen, welches den Stoßbereich 122 ebenfalls noch zusätzlich abdichtet.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 6, das im Wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel entspricht, ist das Dichtband 120''' noch verbreitert ausgebildet, so dass das Dichtband 120''' nicht nur im Stoßbereich 122 zwischen den Dichtlippen 130 und 132 angeordnet ist, sondern sich parallel zu einer Längsrichtung der Rohrstücke 12, 14 so weit erstreckt, dass dieses auch noch zwischen den jeweiligen Dichtlippen 130 und 132 sowie dem Mittenbereich 116 der Verbindungsmanschette 110 eingespannt liegt, und somit auch noch im Bereich der Dichtlippen 130 und 132 zwischen diesen und dem Mittenbereich 116 die Dichtwirkung verbessert.
  • Im Übrigen ist das vierte Ausführungsbeispiel in gleicher Weise ausgebildet wie das dritte und die voranstehenden Ausführungsbeispiele, so dass dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind und hinsichtlich derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in 7 erstreckt sich die Schutzmasse 36, 38 lediglich über die Schnittflächen 32 bzw. 34 mit ihrem Mittelschenkel 50 und mit dem Seitenschenkel 52 über die Bereiche 42, 44 der Rohrinnenseite 26.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel fehlt der Seitenschenkel 54, der sich über die jeweilige Rohraußenseite 28 erstreckt.
  • Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Kantenschutzelemente 60, 62 lediglich so ausgebildet, dass sie sich über den jeweiligen Mittelschenkel 50 und den jeweiligen Seitenschenkel 52 der Schutzmasse 36 erstrecken, jedoch nicht die Rohraußenseite 28 übergreifen.
  • Die Kantenschutzelemente 60' und 62' sind bei diesem Ausführungsbeispiel auch von den Abdichtelementen 80' und 82' separate Teile, wobei die Abdichtelemente 80', 82', bei diesem Ausführungsbeispiel zu einer zusammenhängenden Dichthülse 140 zusammengefasst sind, so dass die Dichthülse 140 ein Teil bildet.
  • Dabei weist die Dichthülse 140 einen Steg 142 auf, der sich zwischen den Kantenschutzelementen 60' und 62' erstreckt und dazu dient, die Kantenschutzelemente 60' und 62' in ihrer Position zu sichern, insbesondere in Richtung der Schutzmasse 36, 38 zu beaufschlagen.
  • Da die Dichthülse 140 ein zusammenhängendes Teil ist, dass beide Abdichtelemente 80' und 82' einstückig umfasst, besteht keine Notwendigkeit zum Vorsehen eines Dichtbandes 120, da durch beide Abdichtelemente 80' und 82' eine feste und dauerhafte Abdichtung zwischen der jeweiligen Rohraußenseite 128 und den Dichtwulsten 84, 86 geschaffen werden kann, die durch ein Verbindungsstück 144 zwischen den Abdichtelementen 80' und 82' vervollständigt wird, wobei das Verbindungsstück 144 im einfachsten Fall den Steg 142 trägt.
  • Im Übrigen wird hinsichtlich der anderen Teile, die mit denselben Bezugszeichen versehen sind, vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen.
  • Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 8 sind die Kantenschutzelemente 60'' und 62'' in Abwandlung zum fünften Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sie auch, und zwar als selbstständige Teile, mit Außenschutzkörpern 74 die Rohraußenseite 28 übergreifen.
  • In diesem Fall weist auch die Schutzmasse 36, 38 wieder den Seitenschenkel 54 auf, mit welchem sich die Schutzmasse 36, 38 auch wieder über die Rohraußenseite 28 hinwegerstreckt.
  • Ferner sind die Abdichtelemente 80', 82' in gleicher Weise wiederum wie beim fünften Ausführungsbeispiel zu der Dichthülse 140 zusammengefasst, die das Verbindungsstück 144 zwischen den Abdichtelementen 80' und 82' aufweist, sowie den Steg 142, der die Kantenschutzelemente 60'', 62'' in ihrer Position in Anlage an der Schutzmasse 36, 38 hält.
  • Im Übrigen wird hinsichtlich der anderen Teile, die mit denselben Bezugszeichen versehen sind, vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen.
  • Bei einem siebten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 9 sind in Abwandlung zum sechsten Ausführungsbeispiel die Außenschutzkörper 74 der Kantenschutzelemente 60''', 62''' verlängert ausgebildet, um eine sichere Fixierung der Kantenschutzelemente 60''' und 62''' mittels der Außenschutzkörper 74 auf den ebenfalls verlängert ausgebildeten Seitenschenkel 54 der Schutzmasse 36, 38 zu erreichen.
  • Im Übrigen sind die Abdichtelemente 80' und 82' ebenfalls wieder zu der Dichthülse 140 mit dem Verbindungsstück 144 und dem Steg 142 zusammengefasst.
  • Im Übrigen wird hinsichtlich der anderen Teile, die mit denselben Bezugszeichen versehen sind, vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen.
  • Bei einem achten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 10 und 11, sind diejenigen Teile, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die voranstehenden Ausführungsbeispiele Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz, insbesondere zum ersten Ausführungsbeispiel, ist die Schutzmasse 36, 38 lediglich in Form der Seitenschenkel 52 an der jeweiligen Rohrinnenseite 26 und in Form der Seitenschenkel 54 an der jeweiligen Rohraußenseite 28 angeordnet und vermittelt somit jeweils einen flüssigkeitsdichten Abschluss zwischen der Rohrinnenseite 26 und dem Innenschutzkörper 72 des jeweiligen Kantenschutzelements 60, 62 sowie zwischen der Rohraußenseite 28 und dem Außenschutzkörper 74 des jeweiligen Kantenschutzelements 60, 62, so dass sich das Vorsehen des Mittelschenkels 50 der jeweiligen Schutzmasse 36, 38 im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel erübrigt.
  • Um bei dem achten Ausführungsbeispiel auf der Baustelle ein separates Aufbringen der Schutzmasse 36, 38 auf das jeweilige Rohrstück 12, 14 zu vermeiden, ist die Schutzmasse in Form der Seitenschenkel 52, 54 unmittelbar an dem Innenschutzkörper 72 bzw. dem Außenschutzkörper 74 haftend angeordnet und wird auf ihrer der Rohrinnenseite 26 und der Rohraußenseite 28 zugewandten Oberfläche 152, 154, wie in 11 dargestellt, durch ein Abdeckelement 156, 158 abgedeckt, um das jeweilige Kantenschutzelement, in diesem Fall das Kantenschutzelement 62, ohne die Haftwirkung der Schutzmasse überwinden zu müssen, auf den jeweiligen Rohrendbereich, in diesem Fall den Rohrendbereich 18, aufschieben zu können, so dass die Schutzmasse mit dem jeweiligen Seitenschenkel 52 bzw. 54 mit der Rohrinnenseite 26 bzw. der Rohraußenseite 28 keine klebende Verbindung eingeht.
  • Erst nach Aufschieben des jeweiligen Kantenschutzelements, in diesem Fall des Kantenschutzelements 62, wird das jeweilige Abdeckelement 156 bzw. 158 entfernt, zum Beispiel dadurch, dass eine Zugwirkung auf eine überstehende Zuglasche 160 bzw. 162 ausgeübt wird, und somit kann erst nach dem Entfernen der Abdeckelemente 156, 158 die jeweilige Oberfläche 152 bzw. 154 des jeweiligen Seitenschenkels 52 bzw. 54 der Schutzmasse in Kontakt mit der Rohrinnenseite 26 bzw. der Rohraußenseite 28 kommen und mit dieser eine haftende, insbesondere eine dauerhaft klebend haftende Verbindung eingehen.
  • Somit vermittelt nach Entfernen der Abdeckelemente der Seitenschenkel 52 der jeweiligen Schutzmasse eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Innenschutzkörper 72 des jeweiligen Kantenschutzelements 60, 62 und der Rohrinnenseite 26 und der Seitenschenkel 54 der Schutzmasse vermittelt eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Außenschutzkörper 74 des jeweiligen Kantenschutzelements 60, 62 und der Rohraußenseite 28, wobei die flüssigkeitsdichten Verbindungen jeweils sowohl an der Rohrinnenseite 26 als auch an der Rohraußenseite 28 voll umlaufend vorgesehen sind.
  • Im Übrigen ist, in gleicher Weise wie bereits beim fünften Ausführungsbeispiel beschrieben, eine einstückige Dichthülse 140 umfassend die Abdichtelemente 80' und 82' vorgesehen, so dass bezüglich der Beschreibung und Funktion derselben auf die Ausführungen zum fünften Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.

Claims (38)

  1. Rohrverbindung (10) für Rohrstücke (12, 14) mit korrosionsgefährdeten Rohrkörpern (20), umfassend einen Stirnschutz (68) welcher mindestens eine Rohrstirnseite (30) mindestens eines der Rohrstücke (12, 14) überdeckt, ein Verbindungselement (110), welches Rohrendbereiche (16, 18) der Rohrstücke (12, 14) mechanisch relativ zueinander fixiert, und eine Abdichteinheit (78), welche zu einer für ein in den Rohrstücken (12, 14) geführtes Fluid dichten Verbindung beiträgt.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnschutz (68) eine Schutzmasse (36, 38) umfasst.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) eine formbare Masse ist.
  4. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) eine plastische Masse ist.
  5. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) eine an dem Material des Rohrkörpers (20) haftende Masse ist.
  6. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) eine an einer Innenbeschichtung (22) des Rohrstücks (12. 14) haftende Masse ist.
  7. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) eine an einer Außenbeschichtung des Rohrstücks (12, 14) haftende Masse ist.
  8. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) säureresistent ist.
  9. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) schwefelsäureresistent ist.
  10. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) Butyl umfasst.
  11. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) sich über einen Bereich (42, 44) einer Rohrinnenseite (26) erstreckt.
  12. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmasse (36, 38) sich über einen Bereich (46, 48) der Rohraußenseite (28) erstreckt.
  13. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnschutz (68) mindestens ein Kantenschutzelement (60, 62) umfasst.
  14. Rohrverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) mindestens die Rohrstirnseite (30) gegenüber einem Rohrinnern (23) dicht abgeschlossen ist.
  15. Rohrverbindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) einen Bereich (42, 44) der Rohrinnenseite (26) übergreift.
  16. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenschutzelement (60, 62) flüssigkeitsdicht mit der Rohrinnenseite (26) abschließt.
  17. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) einen Bereich (46, 48) der Rohraußenseite (28) übergreift.
  18. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenschutzelement (60, 62) flüssigkeitsdicht mit der Rohraußenseite (28) abschließt.
  19. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenschutzelement (60, 62) die auf dem Rohrstück (12, 14) angeordnete Schutzmasse (36, 38) übergreift.
  20. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenschutzelement (60, 62) durch zwischen diesem und der Rohrinnenseite (26) angeordnete Schutzmasse flüssigkeitsdicht mit der Rohrinnenseite (26) abschließt.
  21. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantenschutzelement (60, 62) durch zwischen diesem und der Rohraußenseite (28) angeordnete Schutzmasse flüssigkeitsdicht mit der Rohraußenseite (28) abschließt.
  22. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) mit der Schutzmasse (36, 38) eine Haftverbindung eingeht.
  23. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement aus Kunststoff oder Elastomer hergestellt ist.
  24. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) ein selbstständiges Teil der Rohrverbindung ist.
  25. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) Teil der Abdichteinheit (78) ist.
  26. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (110) eine Verbindungsmanschette (110) umfasst, welche die einander zugewandten Rohrendbereiche (16, 18) übergreift und mechanisch relativ zueinander fixiert.
  27. Rohrverbindung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinheit (78) zwischen der Verbindungsmanschette und den Rohrendbereichen (16, 18) angeordnet ist und die für das in den Rohrstücken (12, 14) geführte Fluid dichte Verbindung zwischen den Rohrendbereichen (16, 18) schafft.
  28. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinheit (78) zwei auf den Rohrendbereichen einzeln aufbringbare Abdichtelemente (80, 82) umfasst.
  29. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) und eines der Abdichtelemente (80, 82) miteinander verbunden sind.
  30. Rohrverbindung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kantenschutzelement (60, 62) einstückig an das eine der Abdichtelemente (80, 82) angeformt ist.
  31. Rohrverbindung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinheit (78) eine zwischen einander zugewandten Seiten der Abdichtelemente (80, 82) wirksame und mit diesen fluiddicht abschließende Zusatzdichtung (120) aufweist.
  32. Rohrverbindung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzdichtung (120) zwischen den Abdichtelementen (80, 82) und der Verbindungsmanschette (110) angeordnet ist.
  33. Rohrverbindung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzdichtung (120) zwischen den Abdichtelementen (80, 82) und der Verbindungsmanschette (110) kraftbeaufschlagt eingespannt gehalten ist.
  34. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzdichtung (120) aus einem bei Einwirkung des Fluids quellenden Material ist.
  35. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzdichtung (120) aus einem Elastomer-Material ist.
  36. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtelemente (80, 82) durch ein Verbindungsstück (144) einstückig miteinander verbunden sind.
  37. Rohrverbindung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (144) mindestens ein Stützelement (142) zur Fixierung der Kantenschutzelemente (60, 62) aufweist.
  38. Rohrverbindung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (142) ein sich zwischen den Kantenschutzelementen (60, 62) erstreckender Steg ist.
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