DE8907457U1 - Einbaugarnitur - Google Patents
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Description
4630 Bocfamn 6
Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur für Ventilanbohrschellen
und Hausanschlußarmaturen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Einbaugarnituren ist es zur Fixierung einer eingestellten Relativlage der bevorzugt aus Stahl bestehenden,
insbesondere vierkantigen, Schlüsselstange innerhalb des vorzugsweise vierkantigen Mehrkantstahlrohrs bekannt,
ein Federelement aus nichtrostendem Stahl an die untere Stirnfläche der Schlüsselstange zu schrauben und einen von
dem an der Stirnfläche befestigten Schenkel des Federelements abgewinkelten und bogenförmig verlaufenden Klemmschenkel
in den Spalt zwischen der Schlüsselstange und dem Mehrkantrohr eingreifen zu lassen. Das freie Ende des Federelements
besitzt hierbei eine Klemmkante, die an eine Innenfläche des Mehrkantrohrs gedrückt ist.
Als Nachteile der bekannten Einbaugarnitur werden einerseits die Lage des Federelements am unteren Ende der Schlüsselstange
und andererseits die Art der Befestigung des Federelements an der Schlüsselstange angesehen.
zunächst die Befestigung des Federelements anlangt, so muß hierfür in dia unters Stirnfläche der Schlüsselstange
eine Gewindebohrung eingebracht werden. Dies ist mit einem nicht unerheblichen Fertigungsaufwand verbunden. Auch der
Befestigungsschenkel des Federelements muß für den Durchgriff der Schraube durchbohrt sein. Die Schraube sollte
zweckmäßig aus eirem nichtrostenden Material bestehen. Dieser
Sachverhalt trägt ebenfalls zur Erhöhung des Aufwands bei.
Wird die Schraube nach der Festlegung des Federelements nicht ordnungsgemäß fixiert, besteht die Gefahr, daß sie
sich während der Einsatz^eit der Einbaugarnitur lockern und dadurch sich das Federelement unter Umständen von der
Schlüsselstange lösen kann. Das Lösen des Federelements von der Schlüsselstange bzw. eine in gewissen Grenzen eingetretene
Lockerung bedeutet indessen eine Aufhebung cksr Funktion des Federelements mit der Folge, daß die Schlüssel
stange nicht mehr in der erforderlichen Weise im Mehrkantrohr fixiert werden kann.
Aber auch bei einwandfreier Festlegung des Federelements an der unteren Stirnfläche der Schlüsselstange kann keine
gleichmäßige Klemmwirkung in allen Relativpositionen von Schlüsselstange und Mehrkantrohr sichergestellt werden.
Ursache hierfür ist das vergleichsweise große Spiel (im Millimeterbereich) zwischen Schlüsseidtange und Mehikantrohr.
Hierdurch nimmt die Schlüsselstange in der am weitesten ausgefahrenen Stellung einen wesentlich größeren Verkantungewinkel
relativ zum Mehrkantrohr ein als dies in der am weitesten eingefahrenen Stellung der Fall ist. Die
• I I II
Klemmfunktion des Federelements muß aber in allen Relativpositionen
gewährleistet sein. Polglich ergibt sich die Notwendigkeit, die Klemmfunktion auf den größten Verkantungswinkel
abzustellen. Das bedeutet, daß dann beim kleinsten Verkantungewinkel eine derart große Klemmkraft von
dem Federelement ausgeübt wird, daß eine Relativbewegung der Schlüsselstange zum Mehrkantrohr außerordentlich erschwert
wird.
Deswsitsrsn ist sin an dsr unteren Stirnfläche der Schlüsselstange
befestigtes Federelement unmittelbar den Beanspruchungen des die Einbaugarnitur umgebenden Erdreichs ausgesetzt.
Wenn ein solches Erdreich durchweicht und damit schlammig ist, kann es leicht von unten in den Spalt zwischen
Schlüsselstange und Mehrkantrohr eindringen und dadurch die Klemmfunktion des Federelements erheblich beeinträchtigen.
Darüberhinais ist die Wartung, insbesondere die Oberprüfung,
des Zustand des Federelements und seiner Befestigung problematisch, wenn das Federelement am unteren Ende der Schlüsselstange
befestigt ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Einbaugarnitur im Hinblick auf
die einwandfreie Funktion des Federelements in allen Relativlagen von Schlüsselstange und Mehrkantrohr zu verbessern.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Allein aufgrund des Sachverhalts, daß die Blattfeder nunmehr im Mündungsbereich des Mehrkantrohrs liegt, ergibt sich
bereits der Vorteil einer wesentlich einfacheren Wartung und Zustandskontrolle dieser Blattfeder.
Durch die Anordnung der Blattfeder im Mündungsbereich des Mehrkantrohrs besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die
Blattfeder auch bei stark schlammigem Erdreich kaum schädlichen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Somit wird nicht
nur die Standzeit der Blattfeder heraufgesetzt, sondern auch ihre Klemmfunktion über die vorgesehene Einsatzzeit einwandfrei
sichergestellt.
zwischen Schlüsselstange und Blattfeder erfolgt. Eine derartige Relativbewegung ist aufgrund der praktischen Gegebenheiten
wesentlich günstiger als im bekannten Fall die Relativbewegung zwischen Mehrkantrohr und Federelement.
Die Anordnung der Blattfeder im Mündungsbereich des Mehrkantrohrs in Verbindung mit dem Sachverhalt, daß die Blattfeder
am Mehrkantrohr befestigt ist, führt darüberhinaus zu der vorteilhaften Eigenschaft, daß quasi in allen möglichen
Relativpositionen von Schlüsselstange und Mehrkantrohr die Klemmkraft der Blattfeder trotz der verschiedenen
Verkantungswinkel in etwa gleich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Anspruch 2) ist der Querschnitt der Blattfeder in Längsrichtung,
also parallel zur Schlüsselstange so getroffen, daß die Blattfeder einmal mit der am freien Ende vorgesehenen
Klemmkante und zum anderen mit wenigstens einer im Abstand zur Klemmkante liegenden gerundeten Wellung an einer Außenfläche
der Schlüsselstange zur klemmenden Anlage gelangt. Außerdem stützt sich die Blattfeder ait einer weiteren gegenläufigen
Wellung, die sich im Höhenbereich zwischen der ersten Wellung und der Klemmkante befindet, an einer Innenfläche
des Mehrkantrohrs ab. Durch diese Maßnahme wird in vorteil-
&iacgr; * · · ··· t • · · · t t ftf
• t
hefter Welse dem Sachverhalt verbessert Rechnung getragen,
daß die Schlüsselstange bei unterschiedlichen Relativstellungen zum Mehrkantrohr auch unterschiedliche Schräglagen
einnimmt.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 kann das freie Ende der Blattfeder von der Mündung des Mehrkantrohrs aus
einwärts weisen. Diese Anordnung der Blattfeder gelangt bevorzugt dann zur Anwendung, wenn die Schlüsselstange mit
einem die Einbaugarnitur umqebenden Hülsrohr so verbunden
wird, daß das Hülsrohr bei einer Vertikalbewegung der Schlüsselstange automatisch mitwandert. Bei einer solchen
Anordnung braucht also beim Eindrücken der Schlüsselstange in das Mehrkantrohr eine geringere Kraft aufgebracht zu
werden, als sie zum Herausziehen der Schlüsselstange aus dem Mehrkantrohr erforderlich ist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn bei einer von der Mündung des Mehrkantrohrs aus einwärts gerichteten Blattfeder die
Merkmale des Anspruchs 4 angewendet werden. Hierbei wird durch den U-förmigen Obergriff bereits eine ausreichende
klammerartige Festlegung der Blattfeder am Mehrkantrohr bewirkt.
Die Ausführungsform entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 ist dann sinnvoll, wenn das die Einbaugarnitur schützende
Hülsrohr nach der Verdichtung des umgebenden Erdreichs keine Relativbewegung mehr zur Schlüsselstange vollzieht. Wird
jetzt zu einem bestimmten Zeitpunkt die Schlüsselstange vertikal belastet, wird der die Schlüsselstange einschiebenden
Kraft ein größerer Widerstand entgegengebracht, als
dieser für das Herausziehen der Schlüsselstange aus dem Mehrkantrohr erforderlich wäre.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich in den Merkmalen des Anspruchs 6. Die Festlegung der Blattfeder an Mehrkantrohr durch Punktschweißung
ist einfach durchzuführen sowie mit einem vergleichsweise geringen Aufwand verbunden, und zwar unabhängig
davon, ob das freie Ende der Blattfeder von der Mündung des Mehrkantrohrs aus einwärts gerichtet ist oder ob das
freie Ende der Blattfeder zur Mündung hin weist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 in der Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, eine Einbaugarnitur;
Figur 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Einzelheit II der Figur 1 und
Figur 3 in ebenfalls vergrößerter Darstellung im vertikalen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform im Bereich der Einzelheit II.
Mit 1 ist in der Figur 1 eine Einbaugarnitur bezeichnet, wie sie für Ventilanbohrschellen und Hausanschlußarmatursn Verwendung
findet.
Die Einbaugarnitur 1 setzt sich aus einer «"»«ossenen Kuppelmuffe
2, einem mit der Kuppelmuffe 2 über einen Stift 3 lösbar gekuppelten Vierkantrohr 4 aus Stahl sowie einer
in dem Vierkantrohr 4 vertikal verstellbaren stählernen Schlüsselstange 5 mit kopfseitigen Schlüsselflächen 6 zusammen.
Die Schlüsselstange 5 ist in dem Vierkantrohr 4 mit erheblichem Spiel geführt. Die jeweilige Relativlage der Schlüsselstange
5 zum Vierkantrohr 4 wird durch eine Blattfeder 7 fixiert, die mündungsseitig des Vierkantrohrs 4 befestigt
ist und gegen eine Außenfläche 8 der Schlüsselstange 5 drückt.
Aus Figur 2 geht die Ausführungsform der Blattfeder 7 gemäß Figur 1 näher hervor. Hierbei übergreift die Blattfeder
7 die Stirnseite 9 des Vierkantrohrs 4 U-förmig. Die an der Innenfläche 10 sowie an der Außenfläche 11 des Vierkantrohrs
4 anliegenden Schenkel 12, 13 der Blattfeder 7 sind durch Punktschweißung 14 zusätzlich mit der Wandung 15 des
Vierkantrohrs 4 verbunden.
Das freie Ende 20 des längeren inneren Schenkels 12 ist von der Mündung 16 des Vierkantrohrs 4 aus einwärts gerichtet.
Der Schenkel 12 ist S-förmig gekrümmt. Dadurch liegt der Schenkel 12 mit einer endseitigen Klemmkante 17 sowie
einer Wellung 18 an der Außenfläche 8 der Schlüsselstange 5 und stützt sich mit einer weiteren Wellung 19 an der Innen
fläche 10 des Vierkantrohrs 4 ab.
Bei der Ausführungsform der Figur 3, die ebenfalls eine S-förmig gekrümmte Blattfeder 7' veranschaulicht, ist das
freie Ende 20 der Blattfeder 7' zur Mündung 16 des Vierkantrohrs 4 hin gerichtet. Die Blattfeder 7* liegt ebenfalls mit
einer Klemmkante 17 sowie einer Wellung 18 an der Außenfläche 8 der Schlüsselstange 5 und stützt sich mit einer weiteren
gegenläufigen Wellung 19 an der Innenfläche 10 des Vierkantrohrs 4 ab. Der innere Endabschnitt 21 der Blattfeder T
ist durch Punktschweißung 14 mit der Wandung 15 des Vierkantrohrs 4 verbunden.
Sowohl die Blattfeder 7 der Figuren 1 und 2 als auch die Blattfeder 7' der Figur 3 bestehen vorzugsweise aus einem
V2A-Stahl.
15/33795 .;. ..* ·.."..· ·..· ■ SR/Mo
1 - Einbaugarnitur
2 - Kuppelmuffe
3 - Stift
4 - Vierkantrohr
5 - Schlüsselstange S - Schlüsselflächen
? - Blattfeder
7' - Blattfeder
8 - Außenfläche v. 5
9 - Stirnseite v. 4
10 - Innenfläche v. 4
11 - Außenfläche v. 4
12 - Schenkel v. 7
13 - Schenkel v. 7
14 - Punktschweißung
15 - Wandung
16 - Mündung v. 4
17 - Klemmkante
18 - Wellung
19 - Wellung
20 - freies Ende v. 7'
21 - innerer Endabschnitt &ngr;. &Tgr;
Claims (6)
- STUHLMANN · WILLERT "· "oiDTMANN BOCKERMANNAKTEN-NR. 15/33795PATENTANWÄLTE Ihr ZeichenDR-ING. W. STUHLMANN f DIPL.-ING. R. WH-LERT t DR.-ING. P. H. OIOTMANN DIPL.-ING. R. BOCKERMANNEUROPEAN PATENT ATTORNEYSBandstraße 159 PosSfach IO 24 5OBOGHUM16.06.19891. Kinbaugarnitur (1) für Ventilanbohrschellen und Hausanschlußarmaturen, die eine vertikal ausgerichtete mehrkantige Schlüsselstanqe (5) und ein von der Schlüsselstange (5) mit Spiel in Längsrichtung durchsetztes Mehrkantrohr (4) aufweist, wobei Schlüsselstange (5) und Mehrkantrohr (4) mittels eines in den Spalt zwischen Schlüsselstange (5) und Mehrkantrohr (4) greifenden Federelements (7; 7') in allen Relativpositionen lagefixierbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (7; T) in Form einer Blattfeder mit einem Ende (12, 13; 21) im Bereich der nach oben gerichteten Mündung (16) des Mehrkantrohrs (4) an diesem befestigt und mit seinem freien Ende (20) an eine Außenfläche (8) der Schlüsselstange (5) angedrückt ist.
- 2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (7; T) S-förmig gekrümmt ist und einerseits mit dem eine KleKünkenti? (17) aufweisenden freien Ende (20) sowie einer Wellung (18) an einer Außenfläche (8) der Schlüsselstange (5) anliegt und sich andererseits mit einer gegenläufigen Wellung (19) an einer Innenfläche (10) des Mehrkantrohrs (4) abstützt.Telefon (02 34) 6 19 67/6&THgr;/6&THgr; - Telfcff * (02>34,),61 p6 12; · .Te.1fext826 361 swop d - Telegr. Siuhlmennpatent Onmmerzbank AO., Bochum, Nr. 3 &THgr;&THgr;4 7&THgr;2 · Postgirokonto Essen /4 47-431 · Bitte Akten-Nr. und Datum• 4&bgr; ·'■>
- 3. Einbaugarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 odsr;- 2, dadurch gekennzeichnet, daß das% freie Ende (20) der Blattfeder i7) von der Mündung (16) desf Mehrkantrohrs (4) aus einwärts gerichtet ist.;f 4. Einbaugarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis% 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieBlattfeder (7) die Stirnseite (9) des Mehrkantrohrs (
- 4) U-förmig übergreift.
- 5. Einbaugarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (20) der Blattfeder (7') zur Mündung (16) des Mehrkantrohrs (4) hin gerichtet ist.
- 6. Einbaugarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7; 7') durch Punktschweißung (14) am Mehrkantrohr (4) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907457U DE8907457U1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Einbaugarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907457U DE8907457U1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Einbaugarnitur |
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DE8907457U1 true DE8907457U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6840241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907457U Expired DE8907457U1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Einbaugarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907457U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012100542U1 (de) | 2012-02-17 | 2013-05-27 | Schönborner Armaturen GmbH | Teleskopierbare Einbaugarnitur |
WO2013135514A1 (de) * | 2012-03-15 | 2013-09-19 | E. Hawle Armaturenwerke Gmbh | Einbaugarnitur und verfahren zu deren herstellung |
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DE1976193U (de) * | 1967-08-02 | 1967-12-28 | Schuele K G | Verstellbarer bedienungsschluessel fuer hydranten und schieber mit schachtdeckelheber-halterung. |
DE7503257U (de) * | 1975-06-05 | Puspas E Metallwarenfabrik Gmbh | Schlüsselstange | |
DE2557271A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-06-30 | Indusha Ind Und Handelsbedarf | Stufenlos laengeneinstellbares stellgestaenge, sogenannte schluesselstange, fuer unterpflaster-ventile |
DE2655805A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-06-15 | Waldenmaier J E H | Hilfseinrichtung fuer anbohrschellen |
DE3126711A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-01-27 | Bü-Sch-Armaturen GmbH, 8500 Nürnberg | "verfahren zur herstellung einer mit einer erdeinbaugarnitur versehenen strasse sowie erdeinbaugarnitur" |
-
1989
- 1989-06-19 DE DE8907457U patent/DE8907457U1/de not_active Expired
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