DE202012008821U1 - Modularer Werfer mit Kontaktierungseinrichtung - Google Patents

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    • F41A19/69Electric contacts or switches peculiar thereto
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/145Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances
    • F42B5/15Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances for creating a screening or decoy effect, e.g. using radar chaff or infrared material
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Abstract

Werfer (1, 20, 30) wenigstens einem Magazinen (3), einer Basis (2) sowie einer am Werfer (1, 20, 30) eingebundenen Elektronik (4, 21. 31) mit nebeneinander angeordneten Kontakten (5, 22, 32), dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (4, 21, 31) als modulare, in sich geschlossene Einheit um einen Drehpunkt (D) verschwenkbar an der Basis (2) befestigt ist.

Description

  • Die Lösung beschäftigt sich mit einer Kontaktierung eines modular aufbaubaren Werfers, die eine einfache und sichere Trennung der elektrischen Kontakte zwischen der Munition und einer Werfer- und/oder Auslöseelektronik (Elektronik) realisiert. Die Lösung soll insbesondere bei beladenen Werfern den Vorteil bringen, dass durch ein Hin- oder Wegklappen der in sich geschlossenen, modularen Elektronik eine gleichzeitige bzw. zeitgleiche Kontaktierung oder Trennung aller Kontakte mit der Munition bzw. dem Magazin realisiert wird.
  • Mit der DE 20 2012 004 430 U1 wird ein Munitionsmagazin und eine damit ausgebildete Werfereinheit beschrieben. Das Munitionsmagazin umfasst eine untere und eine obere Halbschale sowie Abschussrohre, die in den Halbschalen eingebunden sind und in denen sich eine Munition befindet. Im Bereich der Abschussrohre sind Längs- und Querrippen eingebunden. Die Magazine auf einer Basis aufgesteckt. Dazu weisen die Magazine Führungsbohrungen auf, durch die Streben der Basis oder Plattform greifen. Durch die Streben erfolgt die Arretierung der Munition bzw. des/der Magazine. Die mechanische Verriegelung an den Streben erfolgt durch eine Art Spanneinrichtung.
  • Die DE 10 2006 004 992 A1 zeigt den allgemein angestrebten Weg auf, die Elektronik eines Werfers in Bedieneinheit und Auslöseeinheit zu trennen. Die Auslöseelektronik, in der die zum Zünden der Munition notwendige Energie aufgebaut wird, befindet sich in unmittelbarer räumlicher Nähe zur Munition. Die Anbindung einer derartigen Auslöseeinheit an einen Werfer zeigt die DE 10 2006 004 954 A1 .
  • Die Lösung stellt sich die Aufgabe, eine Möglichkeit für eine einfache und sichere Trennung der elektrischen Kontakte zwischen der Munition und einer Elektronik aufzuzeigen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Grundidee der Lösung ist, die Werfer- bzw. Auslöseelektronik so an den Werfer bzw. den Magazinen des Werfers anzubinden, dass zeitgleich alle Kontakte zwischen der Elektronik und der Munition bzw. den Magazinen sicher getrennt werden können. Dazu ist vorgesehen, dass die Elektronik als modulare Einheit mit ihren Kontakten von den Munitions- bzw. Magazinkontakten wegklappbar ist. Eine derartige Elektronik ist dabei abhängig der Größe des Werfers bzw. der Anzahl der Magazine, die den modularen Werfer bilden (siehe DE 20 2012 004 430 U1 ).
  • In der modularen Ausführung des Werfers werden die Magazine auf einer Basis aufgesteckt. Dazu weisen das/die Magazin(e) Führungsbohrungen auf, durch die Streben von der Basis oder Plattform greifen. Die Streben sind auswechselbar. Es können verschieden lange Streben mitgeführt werden. Durch die Streben erfolgt die Arretierung der Munition bzw. des/der Magazin(s)e. Die mechanische Verriegelung an den Streben erfolgt bevorzugt durch eine Spanneinrichtung, die vorzugsweise mit der Werfer- und/oder Auslöseelektronik für das Klappen der Elektronik funktionell zusammenwirkt.
  • Die Elektronik ist ihrerseits am hinteren Ende der Basis oder Plattform derart angebracht, dass sie um eine horizontale Achse an der Basis um diese verschwenkt werden kann. Dadurch können auf einen Schlag die Kontakte des/der Magazine bzw. der Munition von den Kontakten der Elektronik gelöst oder mit diesen kontaktiert werden. Die Elektronik bildet bevorzugt eine in sich geschlossene modulare Einheit und umfasst alle notwendigen elektronische Baugruppen für die Funktion am Werfer, zumindest aber für das Auslösen der Munition.
  • Diese Konstruktion ermöglicht neben einer einfachen Handhabung und einer modularen Auf- bzw. Umrüstbarkeit des Werfers auch eine einfache und sichere Kontaktunterbrechung. Je nach Anforderung kann der Werfer nur ein Magazin (eine Magazinreihe) oder zwei bzw. mehrere Magazine aufweisen. Entsprechend erfolgt die Wahl der Streben, d. h., die benötigte Länge. Die Streben können ihrerseits in der Basis verrastet oder anderes wieder lösbar befestigt werden. Entsprechende Ausführungsformen und/oder Alternativen sind dem Fachmann bekannt. Auf diesen Werfer angepasst sind modulare Elektronikeinheiten, die ihrerseits einfach von der Basis/Plattform gelöst und somit einfach gewechselt werden können.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Lösung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 einen Werfer mit einem Magazin bzw. Magazinreihe,
  • 2 einen Werfer mit zwei Magazinen bzw. Magazinreihen,
  • 3 einen Werfer mit drei Magazinen bzw. Magazinreihen,
  • 4a, b eine seitliche Darstellung des Werfers aus 2.
  • In 1 dargestellt ist ein Werfer 1, aufweisend eine Basis bzw. Plattform 2, ein Magazin 3 sowie eine Elektronik 4 mit nebeneinander angeordneten Kontakten 5. Diese korrespondieren mit Kontakten der Magazine 3. Die Elektronik 4 ist an der hinteren Kante der Basis 2 schwenkbar angebracht.
  • In der einfachsten bzw. bevorzugten Form weist die Elektronik 4 am Gehäuse 4' herausstehende Vorsprünge 6 mit einer Bohrung auf, die mit Vorsprüngen 7 des Gehäuses 2' der Basis 2 kompatibel sind. Durch die Bohrungen beider Vorsprünge 5, 6 kann beispielsweise ein Splint 8 etc. geführt werden. Dadurch ist die Elektronik 4 zum einen an der Basis 2 befestigt und zum anderen an dieser um einen Drehpunkt D schwenkbar gelagert. Das Magazin 3 besitzt Durchführungen 9, durch die Streben 10 greifen und das Magazin 3 halten. Durch wenigstens eine Spanneinrichtung 11, hier mit einem Hebel 12, wird das Magazin 3 gegen die Basis 2 gespannt.
  • 2 zeigt einen Werfer 20, aufweisend die Basis 2, zwei Magazine 3 sowie eine Elektronik 21. Diese umfasst mehrere nebeneinander als auch übereinander liegende Kontakte 22. Diese korrespondieren mit Kontakten 23 der Magazine 3. Von der Basis 2 ragen Streben 23 auf, die zur Aufnahme der beiden Magazine 3 dienen. Die Magazine 3 werden durch wenigstens eine Spanneinrichtung 11 gegen die Basis 2 gespannt. Die Befestigung der Elektronik 21 sowie die Verspannung an der Basis 4 sind entsprechend 1.
  • 3 zeigt einen Werfer 30, aufweisend die Basis 2, drei Magazine 3 sowie eine Elektronik 31. Diese umfasst mehrere neben- als auch übereinander liegende Kontakte 32. Diese korrespondieren mit Kontakten 33 der Magazine 3. Von der Basis 2 ragen Streben 33 auf, die zur Aufnahme der Magazine 3 dienen. Die Magazine 3 werden durch wenigstens eine Spanneinrichtung 11 gegen die Basis 2 gespannt. Die Befestigung der Elektronik 21 sowie der Verspannung an der Basis 4 sind entsprechend der Beschriebenen in 1.
  • 4 zeigt eine Seitendarstellung der ab- bzw. wegklappbaren Elektronik 4, hier aus 2.
  • Das Ab- bzw. Wegklappen ist dabei wie folgt:
    Zum Wegklappen der Elektronik 21 (4, 31) wird durch den Hebel 12 – dieser wird nach vorne geführt – die Spanneinrichtung 11 von der Strebe 10/die Streben 10 gelöst. Selbiger Hebel 12 wird dann wieder gezogen und nimmt die Baugruppe Elektronik 21 (4, 31) mit. Die Kontakte 23 lösen sich von den korrespondierenden Kontakten 50 des Magazins 3 bzw. der aus dem Magazin 3 nach hinten herausragenden Munition.
  • Diese einfache, doch extrem geniale Lösung ermöglicht ein schnelles, sicheres und einfaches Trennen der Kontakte 5, 22, 32 von den Kontakten 50 der Magazine 3. Die elektrische Kontaktierung oder Trennung aller Munitionen (nicht näher dargestellt) des Werfers 1, 20, 30 erfolgt auf einen Schlag.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012004430 U1 [0002, 0006]
    • DE 102006004992 A1 [0003]
    • DE 102006004954 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Werfer (1, 20, 30) wenigstens einem Magazinen (3), einer Basis (2) sowie einer am Werfer (1, 20, 30) eingebundenen Elektronik (4, 21. 31) mit nebeneinander angeordneten Kontakten (5, 22, 32), dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (4, 21, 31) als modulare, in sich geschlossene Einheit um einen Drehpunkt (D) verschwenkbar an der Basis (2) befestigt ist.
  2. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (4) am Gehäuse (4') herausstehende Vorsprünge (6) mit einer Bohrung aufweist, die mit Vorsprüngen (7) des Gehäuses (2') der Basis (2) kompatibel sind und dass durch die Bohrungen beider Vorsprünge (5, 6) beispielsweise ein Splint (8) geführt ist.
  3. Werfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (3) bzw. die Magazine (3) Durchführungen (9) besitzen, durch die Streben (10) von der Basis (2) eingreifen und das Magazin (3) bzw. die Magazine (3) halten.
  4. Werfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (10) auswechselbar sind und deren Länge abhängig der Anzahl der Magazine (3) ist.
  5. Werfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (10) in der Basis (2) verrasten können.
  6. Werfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass durch wenigstens eine Spanneinrichtung (11) das Magazin (3) bzw. die Magazine (3) gegen die Basis (2) gespannt werden.
  7. Werfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (11) einen Hebel (12) umfasst.
  8. Werfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) funktional mit der Elektronik (4, 21, 31) verbunden ist, derart, dass durch Bewegen des Hebels (12) die Elektronik (4, 21, 31) von den Kontakten (50) des/der Magazin(s)e (3) getrennt oder mit diesen kontaktiert werden.
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