DE3011093C2 - - Google Patents

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DE3011093C2
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Josef 7000 Stuttgart De Fleck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0044Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Leuchte, insbesondere tragbare Batterieleuchte, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Halter werden insbesondere in Kraftfahrzeugen vorgesehen und dienen zur Aufbewahrung je­ weils einer Batteriehandleuchte bei der Fahrt oder während deren Nichtgebrauch. Bei einem bekannten Halter dieser Art weist die die Leuchte gegen Herausfallen oder Herausrutschen aus dem Halter verriegelnde Sicherungsvorrichtung einen Riemen oder einen Gummigurt auf, der an einem Haltesteg fest angeordnet ist, über die Vorderfläche der Leuchte ge­ spannt werden kann und in einen am anderen Haltesteg vorge­ sehenen Haken eingehängt werden kann.
Eine solche Sicherung der Leuchte im Halter ist umständ­ lich und meist nicht schnell und einhändig handhabbar. Hinzu kommt, daß solche Halter auch zugleich als sog. Ladesessel verwendet werden, mittels welcher die Batterie­ leuchte von der Kraftfahrzeug-Batterie oder Kraftfahrzeug- Lichtmaschine auf- oder nachgeladen werden kann. Hierzu weist der Halter zwei in entsprechender Weise an die KFZ-Batterie anzuschließende Kontaktstücke auf, die bei in den Halter eingesetzter Batterieleuchte auf an dieser vorhandenen Kontaktflächen aufliegen. Gerade bei der Sicherung der Batterieleuchte mittels eines Gummigurtes ist es möglich, daß bei erheblichen Erschüttterungen des Halters, wie sie bei Geländefahrten im Geländefahrzeug auf­ treten, die relativ schwere Batterieleuchte den Gummigurt dehnt und dadurch aus ihrem Kontaktsitz im Halter ausge­ lenkt wird. Als Folge davon wird die Batterieleuchte nicht nachgeladen und ist für einen spontanen Einsatz ggf. nicht betriebsbereit.
Aus der Literaturstelle "Elektro-Anzeiger", Nr. 29/30, vom 24. Juli 1954, Seiten 286 bis 288, ist ein Halter für eine tragbare - wieder­ aufladbare - Batterieleuchte bekannt, der einen Bodenteil mit einer Standfläche für die Leuchte und einen dazu rechtwinklig abstehenden Rückenteil enthält, wobei der Rückenteil seitlich nach der Leuchte hin vorspringende, die Leuchte teilweise formschlüssig umgreifende Haltestege aufweist. Bei diesem Halter sind jedoch keine Sicherungs­ vorkehrungen gegen ein Herausfallen oder -rutschen der Leuchte aus dem Halter bei Erschütterungen erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für eine Leuch­ te der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art anzugeben, der eine einfachere Handhabung der Leuchte beim Einsetzen in den Hal­ ter und beim Herausnehmen aus dem Halter ermöglicht und der die Leuch­ te dennoch besser gegen ein Herausfallen bzw. Herausrutschen bei Er­ schütterungen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Halter mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil der wesentlich einfacheren Handhabung der Leuchte beim Einsetzen bzw. Herausnehmen in den oder aus dem Halter. Beim Einsetzen der Leuchte in den Halter braucht lediglich diese auf die Standfläche des Boden­ teils aufgesetzt zu werden, wobei gleichzeitig die Sicherungs­ vorrichtung automatisch wirksam wird und die Leuchte fest­ setzt. Zum Herausnehmen der Leuchte muß durch Betätigen eines Druckknopfes die Sicherungsvorrichtung entriegelt werden. Danach kann die Leuchte einhändig herausgenommen werden. Der Halter ermöglicht also eine schnelle Einhandbedienung beim Abnehmen oder Einsetzen der Leuchte. Durch die konstruktive Ausgestaltung des Halters ist dafür Sorge getragen, daß die Leuchte im Halter unverrückbar festgesetzt ist. Selbst noch so große Er­ schütterungen vermögen nicht, die Leuchte aus ihrer Ver­ ankerung im Halter auch nur geringfügig auszulenken. Damit ist bei Ausbildung des Halters als Ladesessel eine ein­ wandfreie Kontaktierung zwischen den Kontaktflächen an Halter und Leuchte sichergestellt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Halters möglich.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halters,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, schematisch dargestellt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzel­ heit des Halters gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Halter für eine Leuchte, insbesondere für eine tragbare Batterieleuchte, weist einen Bodenteil 10 und einen dazu rechtwinklig abstehenden Rückenteil 11 auf. Der Bodenteil 10 hat eine Leuchten- Standfläche 12, auf welcher eine Leuchte 13 - wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet - aufgesetzt werden kann. Am Rückenteil 11 sind zwei jeweils seitlich angeordnete Haltestege 14, 15 von dem Rückenteil 11 nach vorn vor­ springend angeordnet, welche die Leuchte 13 beidseitig zumindest teilweise und im wesentlichen formschlüssig übergreifen können. An diesen Haltestegen ist jeweils ein elektrisches Kontaktstück 16 angeordnet, das über ge­ eignete Leitungen im Halter an die Kraftfahrzeug-Batterie angeschlossen werden kann. Der Rückenteil 11 weist Durch­ gangsbohrungen 17 auf, durch welche Befestigungsmittel z. B. Schrauben, hindurchgeführt werden können, um den Halter z. B. in einem Kraftfahrzeug fest zu verankern.
Eine die Leuchte 13 auf der Standfläche 12 gegen ein Herausfallen oder Herausrutschen aus dem Halter ver­ riegelnde Sicherungsvorrichtung 18 weist zwei in Abstand von dem Rückenteil 11 auf dem Bodenteil 10 angeordnete, über die Standfläche 12 überstehende Anschläge 19 und zwei aus dem Rückenteil 11 nach vorn vorspringende Ver­ riegelungsstege 20 auf. Die Anschläge 19 weisen jeweils eine Hintergreifungsschulter 21 auf, die einen Haltelappen 22 an der Unterseite der Leuchte 13 hinter­ greifen kann (Fig. 2). Die Verriegelungsstege 20 können hingegen jeweils einen zugeordneten, über die Leuchten­ rückwand 24 vorstehenden Vorsprung 23 im wesentlichen formschlüssig übergreifen. Durch diese Hintergreifungs­ schultern 21 und die Verriegelungsstege 20 ist die Leuchte 13 unverrutschbar auf der Standfläche 12 fixiert.
Zum Entriegeln der Leuchte 13 sind die Verriegelungsstege 20 gegen ein Rückstellelement 25 bis etwa bündig in den Rückenteil 11 hinein verschiebbar ausgebildet. Hierzu sind die Verriegelungsstege 20 auf einem im Rückenteil 11 angeordneten manuell betätigbaren Träger 26 (Fig. 3) angeordnet. Das doppelwandig ausgebildete Rückenteil 11 weist in der an die Standfläche 12 des Bodenteils 10 an­ grenzenden Wand 27 zwei Durchtrittsöffnungen 28 auf, durch welche jeweils ein Verriegelungssteg 20 hindurchragt. Die Durchtrittsöffnungen 28 setzen sich auf der Rückseite der Wand 27 als Hohlzapfen 29 fort und dienen zur Führung der Verriegelungsstege 20 und damit zur Führung des Trägers 26.
Der Träger 26 weist eine in dem ebenfalls doppelwandig ausgebildeten Bodenteil 10 unterhalb der Standfläche 12 verschiebbar angeordnete Schiebestange 30 und eine Trag­ platte 31 auf, an welcher die Verriegelungsstege 20 quer abstehen. Die Schiebestange 30 steht an einem Ende mit einem Betätigungselement 32 an der Vorderseite des Bodenteils 10 vor und ist an ihrem anderen Ende einstückig mit der Tragplatte 31 verbunden (Fig. 3). Das Betätigungs­ element 32 ist hier als zylindrischer, auf das freie stirnseitige Ende der Schiebestange 30 aufklipsbarer Druckstößel 33 ausgebildet. An der Schiebestange 30 ist eine Rastnase 34 und im Bodenteil 10 ein zugeordneter Rastvorsprung 35 vorgesehen, die zusammen eine die Schiebe­ stange 30 in Entriegelungsstellung arretierende Rastung bilden, in welcher die Sicherungsvorrichtung 18 unwirksam ist (Fig. 2). Das Rückstellelement zum Rückstellen der Verriegelungs­ stege 20 bzw. des Trägers 26 ist in dem hier beschriebenen Halter als Federsteg 36 ausgebildet, der an die Tragplatte 31 lediglich in seinem mittleren Bereich einstückig ange­ formt ist. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, stützt sich der Federsteg 36 im wesentlichen mit seinen beiden Enden an der der Wand 27 gegenüberliegenden Wand 37 des Rücken­ teils 11 ab.
Beim Einsetzen der Leuchte 13 in den Halter wird erstere auf die Standfläche 12 des Bodenteils 11 aufgesetzt und gegen die aus dem Rückenteil 11 vor­ stehenden Verriegelungsstege 20 gedrückt. Diese weichen zurück, wobei sie fast völlig im Rückenteil 11 verschwinden. Die Leuchte 13 kann somit mit ihren beiden Haltelappen 22 über die beiden Anschläge 19 auf der Standfläche 12 hinweg­ geschoben werden, bis die Hintergreifungsschultern 21 der beiden rampenartig ausgebildeten Anschläge 19 die Halte­ lappen 22 hintergreifen. In diesem Moment werden die Verriegelungsstege 20 freigegeben. Der vorgespannte Feder­ steg 36 schiebt den Träger 26 wieder in seine Grund­ stellung zurück und die beiden Verriegelungsstege 20 treten aus dem Rückenteil 11 heraus und übergreifen den Vorsprung 23 der Leuchte 11 im wesentlichen formschlüssig. Damit ist die Leuchte 13 im Halter nach Beendigung des Einsetzvorgangs selbsttätig verriegelt.
Zum Herausnehmen der Leuchte 13 aus dem Halter ist zunächst durch Druck auf den Druckstößel 33 die Schiebestange 30 axial zu verschieben, wobei die Rastnase 34 hinter den Rastvorsprung 35 im Bodenteil 10 einfällt. In dieser Stellung der Schiebestange 30 und damit des gesamten Trägers 26 ist die Sicherungsvorrichtung 18 entriegelt, da die Verriegelungsstege 20 bis in den Rückenteil 11 hinein zurückgeschoben sind und den Vorsprung 23 der Leuchte 13 freigeben. Die Leuchte 13 kann nunmehr ohne weiteres aus dem Halter herausgenommen werden. Durch Axialdruck auf den Druckstößel 32 läßt sich die aus Rastnase 34 und Rastvorsprung 35 bestehende Rastung wieder aufheben und der Träger 26 mit den beiden Verriegelungsstegen 20 nimmt seine in Fig. 1 und 2 dargestellte Grundposition ein.

Claims (6)

1. Halter für eine Leuchte, insbesondere tragbare Batterieleuchte, mit einem eine Leuchten-Standfläche aufweisenden Bodenteil und einem dazu rechtwinklig abstehenden Rückenteil, der jeweils seitlich angeord­ nete, nach der Leuchte hin vorspringende Haltestege aufweist, welche die Leuchte beidseitig zumindest teilweise formschlüssig über­ greifen, und mit einer die Leuchte gegen Herausfallen oder -rutschen verriegelnden Sicherungsvorrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungsvorrichtung (18) mindestens einen im Abstand vor dem Rückenteil (11) auf dem Bodenteil (10) angeordneten, über die Standfläche (12) überstehenden Anschlag (19) mit einer Hintergreifungs­ schulter (21) für einen zugeordneten Haltelappen (22) an der Standfläche der Leuchte (13) und mindestens einen aus dem Rückenteil (11)e nach der Leuchte (13) hin vorspringenden, gegen ein Rückstellelement (25) bis etwa bündig in den Rückenteil (11) hinein verschiebbaren Verriege­ lungssteg (20) aufweist, der einen zugeordneten Vorsprung (23) an der Leuchte (13) im Verriegelungszustand form­ schlüssig übergreift und im Entriegelungszustand freigibt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungssteg (20) an einem zumindest teilweise im Rückenteil (11) angeordneten, manuell betätigbaren Träger (26) gehalten ist und daß eine an die Standfläche (12) des Bodenteils (10) angrenzende Wand (27) des Rückenteils (11) mindestens eine Durch­ trittsöffnung (28) aufweist, durch welche der Ver­ riegelungssteg (20) hindurchragt.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (26) eine im Bodenteil (10) unterhalb der Standfläche (12) verschiebbar ange­ ordnete Schiebestange (30), die an einem Ende mit einem Betätigungselement (32) an der Vorderseite (38) des Bodenteils (10) vorsteht, und eine an dem anderen Ende der Schiebestange (30) mit dieser verbundene Tragplatte (31) mit daran quer abstehendem Verriegelungssteg (20) aufweist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Schiebestange (30) eine Rastnase (34) und im Bodenteil (10) ein zugeordneter Rastvorsprung (35) vorgesehen sind, die zusammen eine die Schiebestange (30) in Ent­ riegelungsstellung der Sicherungsvorrichtung (18) arretierende Rastung bilden.
5. Halter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungselement (32) als zylindrischer, auf das stirnseitige Ende der Schiebestange aufklipsbarer Stößel (33) ausgebildet ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (25) als lediglich in seinem mittleren Bereich an der Tragplatte (31) angeformter Federsteg (36) ausgebildet ist, der sich im Abstand von der Tragplatte (31) parallel zu dieser er­ streckt und sich an einer Wand (27) des Rückenteils (11) abstützt.
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US1105083A (en) * 1914-03-20 1914-07-28 Lamb Bros & Greene Electric-light support.
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