DE102010053746B4 - System zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, und Sitz mit mindestens einem derartigen System - Google Patents

System zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, und Sitz mit mindestens einem derartigen System Download PDF

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Abstract

Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, in einer Schiene des Restes dieses Luftfahrzeugs, von der Art umfassend einen Sockel (2), der in der Nähe eines seiner Enden mit klemmbackenförmigen Mitteln (3) zum Blockieren der Position des Befestigungssystems (1) in der Schiene durch Einklemmen desselben zwischen dem Sockel (2) und seitlich vorstehenden Abschnitten (4) dieser klemmbackenförmigen Mittel (3) versehen ist, wobei der Sockel (2) und die klemmbackenförmigen Mittel (3) zueinander zwischen einer ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems (1) in die bzw. aus der Schiene und einer zweiten näheren Position zum Blockieren des Systems durch Festklemmen um die Schiene über Bedienungsmittel (6), die von einer Bedienungsperson zum Ein-/Ausbauen betätigt werden können, verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel (6) eine Gleitbacke (7) umfassen, die in dem Sockel (2) durch die Bedienungsperson verschiebbar ist und an einem Ende eine Bedienungsoberfläche (8) zur Bedienung durch die Bedienungsperson und an dem anderen Ende einen Rampenabschnitt (9), der dazu geeignet ist, um mit einem passenden Rampenabschnitt (10) der klemmbackenförmigen Mittel (3) zusammenzuwirken, um diese im Verhältnis zum Sockel (2) zwischen der ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems (1) in die bzw. aus der Schiene und der zweiten näheren Position zum Blockieren des Befestigungssystems (1) im Verhältnis zu der Schiene zu verschieben, und in seinem Zwischenabschnitt ausklinkbare Mittel (11) zum Blockieren der Position der Gleitbacke (7) in dem Sockel (2) und somit des Befestigungssystems (1) im Verhältnis zu der Schiene umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, und einen Sitz mit mindestens einem derartigen System.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Systeme zum Befestigen von Sitzen für derartige Anwendungen bekannt und die dazu geeignet sind, um die Befestigung eines Sitzes in einer Schiene des Restes des Luftfahrzeugs sicherzustellen.
  • Im Allgemeinen umfasst ein derartiges Befestigungssystem einen Sockel, der in der Nähe eines seiner Enden mit klemmbackenförmigen Mitteln zum Blockieren der Position des Systems in der Schiene durch Einklemmen desselben zwischen dem Sockel und seitlich vorstehenden Abschnitten dieser klemmbackenförmigen Mittel versehen ist.
  • Der Sockel und die klemmbackenförmigen Mittel sind dann zueinander zwischen einer ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Systems in die bzw. aus der Schiene und einer zweiten näheren Position zum Blockieren des Systems durch Festklemmen um die Schiene über Bedienungsmittel, die von einer Bedienungsperson zum Ein-/Ausbauen betätigt werden können, verschiebbar.
  • Bei den einfachsten Ausführungen dieser Befestigungssysteme umfassen die Bedienungsmittel, die von der Bedienungsperson zum Ein-/Ausbauen betätigbar sind, um das Blockieren der Position des Systems sicherzustellen, eine Klemmschraube.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen umfassen diese Mittel Nockenmittel, Hebelmittel, usw.
  • Alle diese Systeme weisen jedoch eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, insbesondere bezüglich der Qualität und der Zuverlässigkeit der Blockierung der Position, insbesondere auf Grund einer Unausgeglichenheit bei den Kräften, die durch die Blockierungsmittel ausgeübt werden.
  • FR 2 735 443 A1 betrifft Schlösser zur Verankerung der Beine von Flugzeugsitzen. DE 103 37 746 A1 betrifft ein Sitzbefestigungssystem, insbesondere zum Befestigen von Fluggastsitzen an einem Boden eines Luftfahrzeuges. US 6 918 722 B1 betrifft ein Rollstuhl-Rückhaltesystem zum verstellbaren Befestigen eines Rollstuhl-Spanngurts an einer Bodenschiene. US 2007 / 0 065 248 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Montage eines Sitzes auf einer Montageschiene. EP 2 019 037 A1 offenbart eine Flugzeugsitzschiene, die zur lösbaren Befestigung des Beins eines Flugzeugsitzes am Boden einer Flugzeugkabine verwendet wird. US 4 213 593 A offenbart Flugzeugsitze, die lösbar an Schienenelementen befestigt sind, die am Boden des Flugzeugs befestigt sind. US 2007 / 0 232 101 A1 betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur abnehmbaren Sicherung von Nutzlasten in einem Flugzeug.
  • Das Ziel der Erfindung ist es somit, die obengenannten Probleme zu lösen. Diese Probleme werden durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 und des Nebenanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dazu ist Gegenstand der Erfindung ein Befestigungssystem zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, in einer Schiene des Restes dieses Luftfahrzeugs, von der Art umfassend einen Sockel, der in der Nähe eines seiner Enden mit klemmbackenförmigen Mitteln zum Blockieren der Position des Befestigungssystems in der Schiene durch Einklemmen desselben zwischen dem Sockel und seitlich vorstehenden Abschnitten dieser klemmbackenförmigen Mittel versehen ist, wobei der Sockel und die klemmbackenförmigen Mittel zueinander zwischen einer ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems in die bzw. aus der Schiene und einer zweiten näheren Position zum Blockieren des Befestigungssystems durch Festklemmen um die Schiene über Bedienungsmittel, die von einer Bedienungsperson zum Ein-/Ausbauen betätigt werden können, verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel eine Gleitbacke umfassen, die in dem Sockel durch die Bedienungsperson verschiebbar ist und an einem Ende eine Bedienungsoberfläche zur Bedienung durch die Bedienungsperson und an dem anderen Ende einen Rampenabschnitt umfasst, der dazu geeignet ist, um mit einem passenden Rampenabschnitt der klemmbackenförmigen Mittel zusammenzuwirken, um diese im Verhältnis zum Sockel zwischen der ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems in die bzw. aus der Schiene und der zweiten näheren Position zum Blockieren des Befestigungssystems im Verhältnis zu der Schiene zu verschieben, und in seinem Zwischenabschnitt ausklinkbare Mittel zum Blockieren der Position der Gleitbacke in dem Sockel und somit des Befestigungssystems im Verhältnis zur Schiene.
  • Nach anderen Gesichtspunkten der Erfindung umfasst das Befestigungssystem zum Befestigen eines Sitzes eines oder mehrere der folgenden Kennzeichen:
    • - die Bedienungsoberfläche der Gleitbacke ist für die Bedienungsperson am Ende des Sockels, das demjenigen gegenüberliegt, an dem die klemmbackenförmigen Mittel bereitgestellt werden, zugänglich,
    • - die ausklinkbaren Mittel zum Blockieren der Position der Gleitbacke umfassen einen zahnstangenförmigen Teil des Zwischenabschnitts desselben, der dazu geeignet ist, um mit einem zahnradförmigen Abschnitt eines Blockierungsrads zusammenzuwirken, das drehbar in dem Sockel montiert ist, und von dem ein anderer Abschnitt als Sperrklinkenrad vorliegt, das dazu geeignet ist, um mit einer Rücklaufsperrklinke zusammenzuwirken, die von der Bedienungsperson von einer aktiven Position zum Blockieren des Blockierungsrads in eine eingezogene Position zum Lösen dieses Blockierungsrads verschiebbar ist,
    • - die Rücklaufsperrklinke ist auf dem Sockel über eine Gelenkstange angelenkt, indem Mittel zum elastischen Vorspannen der Rücklaufsperrklinke in die aktive Position bereitgestellt werden und indem Mittel zum Verschieben der Rücklaufsperrklinke in ihre eingezogene Position bereitgestellt werden, die durch ein Werkzeug betätigt werden können, das der Bedienungsperson zur Verfügung gestellt wird,
    • - die Mittel zum Verschieben der Rücklaufsperrklinke in ihre eingezogene Position umfassen eine Vertiefung der Gelenkstange der Rücklaufsperrklinke in dem Sockel, die dazu geeignet ist, um ein Werkzeug aufzunehmen, das es der Bedienungsperson ermöglicht, diese Rücklaufsperrklinke durch Drehen desselben um die Achse der Gelenkstange einzuziehen,
    • - die Vertiefung ist eine ausgehöhlte Vertiefung, die an mindestens einem der Enden der Gelenkstange eingerichtet ist und von außerhalb des Sockels zugänglich ist, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, das Werkzeug darin in Eingriff zu bringen,
    • - der Sockel, die Gleitbacke und die klemmbackenförmigen Mittel umfassen jeweils Mittel zum Führen ihrer jeweiligen Verschiebungen,
    • - die Führungsmittel umfassen vorstehende Teile eines der Einzelteile, die dazu geeignet sind, um mit Schlitzen des anderen Einzelteils zusammenzuwirken,
    • - es umfasst Mittel zum elastischen Vorspannen der Gleitbacke in die eingezogene Position, und
    • - die Mittel zum elastischen Vorspannen umfassen eine Spiralfeder, die mit dem Blockierungsrad verknüpft sind.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt betrifft die Erfindung auch einen Sitz, der mindestens ein derartiges Befestigungssystem umfasst.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung besser verständlich werden, die rein beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
    • - 1 eine Seitenansicht, welche die Hauptstruktur eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems zum Befestigen eines Sitzes abbildet.
    • - 2 und 3 perspektivische Ansichten von vorne und hinten eines derartigen Befestigungssystems, wobei der Sockel durchsichtig abgebildet ist, um die Innenstruktur des Befestigungssystems zu zeigen.
    • - 4 eine Seitenansicht der Innenelemente des Befestigungssystems.
    • - 5 eine Seitenansicht, die ein derartiges Befestigungssystem in der Blockierungsposition abbildet.
  • In diesen Figuren ist nämlich ein Befestigungssystem zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, abgebildet.
  • Dieses Befestigungssystem wird in diesen Figuren mit der allgemeinen Bezugsnummer 1 bezeichnet und ermöglicht es auf herkömmliche Art und Weise, einen Luftfahrzeugsitz in einer Schiene vom Rest dieses Luftfahrzeugs zu befestigen.
  • Ebenfalls auf herkömmliche Art und Weise umfasst dieses Befestigungssystem 1 einen Sockel, der mit der allgemeinen Bezugsnummer 2 bezeichnet ist und in der Nähe eines seiner Enden mit klemmbackenförmigen Mitteln versehen ist zum Blockieren der Position des Befestigungssystems 1 in der Schiene durch Einklemmen desselben zwischen dem Sockel 2 und seitlich vorstehenden Abschnitten dieser klemmbackenförmigen Mittel.
  • Die klemmbackenförmigen Mittel werden in dieser Figur mit der allgemeinen Bezugsnummer 3 bezeichnet, wobei diese Mittel seitlich vorstehende Abschnitte umfassen, von denen einer z.B. mit der allgemeinen Bezugsnummer 4 bezeichnet ist.
  • Es ist zu beachten, dass bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel der Rest des Sitzes mit diesen klemmbackenförmigen Mitteln 3 z.B. an einer Befestigungszone derselben verbunden ist, die mit der allgemeinen Bezugsnummer 5 bezeichnet ist.
  • In der Tat sind der Sockel 2 und die klemmbackenförmigen Mittel 3 zueinander zwischen einer ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems 1 in die bzw. aus der Schiene, wie z.B. in 1 abgebildet, und einer zweiten näheren Position zum Blockieren des Befestigungssystems 1 durch Festklemmen um die Schiene, wie z.B. in 5 abgebildet, verschiebbar.
  • Der Sockel 2 und die klemmbackenförmigen Mittel 3 sind über Bedienungsmittel, die von einer Bedienungsperson zum Ein-/Ausbauen betätigt werden können, verschiebbar montiert.
  • Diese Bedienungsmittel werden in diesen Figuren z.B. durch die allgemeine Bezugsnummer 6 bezeichnet.
  • In der Tat umfassen diese Bedienungsmittel 6 eine Gleitbacke, die in diesen Figuren mit der allgemeinen Bezugsnummer 7 bezeichnet ist, die in dem Sockel 2 durch die Bedienungsperson verschiebbar ist und die an einem Ende eine Bedienungsoberfläche zur Bedienung durch die Bedienungsperson, die in diesen Figuren mit der allgemeinen Bezugsnummer 8 bezeichnet ist, an dem anderen Ende einen Rampenabschnitt, der mit der allgemeinen Bezugsnummer 9 bezeichnet ist und der dazu geeignet ist, um mit einem passenden Rampenabschnitt 10 der klemmbackenförmigen Mittel 3 zusammenzuwirken, um diese im Verhältnis zu dem Sockel 2 zwischen der ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems 1 in die bzw. aus der Schiene und der zweiten näheren Position zum Blockieren des Befestigungssystems 1 im Verhältnis zu der Schiene zu verschieben, und in seinem Zwischenabschnitt ausklinkbare Mittel 11 zum Blockieren der Position der Gleitbacke 7 in dem Sockel 2 und somit des Befestigungssystems 1 im Verhältnis zu der Schiene umfasst.
  • Die Bedienungsoberfläche 8 der Gleitbacke 7 ist für die Bedienungsperson an dem Ende des Sockels 2 zugänglich, das demjenigen gegenüberliegt, an dem die klemmbackenförmigen Mittel 3 bereitgestellt werden, und diese Bedienungsoberfläche 8 kann z.B. als Auflagezone vorliegen, auf welche die Bedienungsperson zugreift und drückt, um das Befestigungssystem 1 zwischen seiner eingezogenen Position und seiner aktiven Position zu verschieben.
  • Die ausklinkbaren Mittel 11 zum Blockieren der Position der Gleitbacke 7 umfassen ihrerseits einen zahnstangenförmigen Abschnitt des Zwischenabschnitts dieser Gleitbacke, wobei dieser zahnstangenförmige Teil mit der allgemeinen Bezugsnummer 12 bezeichnet ist und dazu geeignet ist, um mit einem zahnradförmigen Abschnitt 13 eines Blockierungsrads 14 zusammenzuwirken, das drehbar in dem Sockel 2 montiert ist.
  • Ein anderer Abschnitt dieses Blockierungsrads 14 liegt seinerseits als Sperrklinkenrad vor, das in dieser Figur mit der allgemeinen Bezugsnummer 15 bezeichnet ist und das dazu geeignet ist, mit einer Rücklaufsperrklinke zusammenzuwirken, die mit der allgemeinen Bezugsnummer 16 bezeichnet ist, die von der Bedienungsperson von einer aktiven Position zum Blockieren des Blockierungsrads 14 in eine eingezogene Position zum Lösen dieses Blockierungsrads 14 verschoben werden kann.
  • In der Tat, und wie abgebildet, ist die Rücklaufsperrklinke 16 an dem Sockel 2 über eine Gelenkstange angelenkt, die in diesen Figuren mit der allgemeinen Bezugsnummer 17 bezeichnet ist, und es werden Mittel zum elastischen Vorspannen dieser Rücklaufsperrklinke 16 in die aktive Blockierungsposition bereitgestellt.
  • Diese Mittel zum elastischen Vorspannen der Rücklaufsperrklinke 16 in die aktive Position werden z.B. durch eine Haarnadelfeder gebildet, die in diesen Figuren mit der allgemeinen Bezugsnummer 18 bezeichnet ist, und es werden Mittel 19 zum Verschieben der Rücklaufsperrklinke 16 in ihre eingezogene Position bereitgestellt, die durch ein Werkzeug betätigt werden können, das der Bedienungsperson zum Ein-/Ausbau zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel umfassen die Mittel 19 zum Verschieben der Rücklaufsperrklinke 16 in ihre eingezogene Position eine Vertiefung der Gelenkstange 17 derselben in dem Sockel 2, wobei diese Vertiefung dazu geeignet ist, um ein Werkzeug aufzunehmen, das es der Bedienungsperson ermöglicht, diese Rücklaufsperrklinke 16 durch Drehen, z.B. um eine Vierteldrehung, derselben um die Achse der Gelenkstange 17 einzuziehen.
  • Gemäß dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung eine ausgehöhlte Vertiefung, die an mindestens einem der Enden der Gelenkstange 17 eingerichtet ist und von außerhalb des Sockels 2 zugänglich ist, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, das Werkzeug darin in Eingriff zu bringen.
  • Das Blockierungsrad 14 ist ebenfalls drehbar in dem Sockel 2 auf einer Montagestange montiert, die in diesen Figuren mit der allgemeinen Bezugsnummer 20 bezeichnet ist.
  • Zudem werden Mittel 21 zum elastischen Vorspannen der Gleitbacke 7 in die eingezogene Position bereitgestellt.
  • Bei dem in diesen Figuren abgebildeten Ausführungsbeispiel werden diese Mittel 21 zum elastischen Vorspannen durch eine Spiralfeder gebildet, die zwischen der Montagestange 20 und dem Blockierungsrad 14 eingeschoben wird.
  • Schließlich ist zu beachten, dass der Sockel 2, die Gleitbacke 7 und die klemmbackenförmigen Mittel 3 Mittel zum Führen ihrer relativen Verschiebungen umfassen.
  • Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel umfassen diese Führungsmittel vorstehende Teile eines der Einzelteile, die dazu geeignet sind, um mit Schlitzen des anderen Einzelteils zusammenzuwirken.
  • Somit umfasst z.B. die Gleitbacke 7 vorstehende Teile, wie etwa den vorstehenden Teil, der in diesen Figuren mit der allgemeinen Bezugsnummer 22 bezeichnet ist und der dazu geeignet ist, um mit einem Schlitz 23 des Sockels 2 zusammenzuwirken.
  • Ebenso können die klemmbackenförmigen Mittel 3 einen Schlitz 24 umfassen, der dazu geeignet ist, um sich um einen vorstehenden Teil 25 des Sockels 2 herum zu verschieben.
  • Die Funktionsweise eines derartigen Befestigungssystems ist folgende. Vor seinem Einbau in die Schiene liegt das Befestigungssystem 1 wie in 1 abgebildet vor, d.h. dass die Gleitbacke 7 sich in ihrer ersten Position befindet, die es somit den klemmbackenförmigen Mitteln 3 und dem Sockel 2 ermöglicht, voneinander entfernt zu werden, um den Einbau in der Position des Befestigungssystems 1 und somit des Sitzes im Verhältnis zu der Schiene des Luftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Nachdem der Sitz und das Befestigungssystem 1 sich in der richtigen Position befinden, drückt die Bedienungsperson die Gleitbacke 7 ein, um sie in dem Sockel 2 zu verschieben, indem sie ihre Bedienungsoberfläche 8 betätigt.
  • Während dieser Verschiebung nimmt der zahnstangenförmige Teil 12 des Zwischenabschnitts dieser Gleitbacke 7 das Blockierungsrad 14 drehbar mit, wodurch die Rücklaufsperrklinke 16 dazu gebracht wird, über die entsprechenden Rasten des Sperrklinkenradabschnitts dieses Blockierungsrads 14 zu gehen, um einen Rücklauf der Gleitbacke 7 zu vermeiden.
  • Während die Gleitbacke 7 im Innern des Sockels 2 vorrückt, hebt ihr rampenförmiger Rampenabschnitt 9 gleichzeitig die klemmbackenförmigen Mittel 3 an, indem er sich auf dem passenden rampenförmigen Rampenabschnitt 10 derselben abstützt.
  • Diese Verschiebung ermöglicht es dann dem Befestigungssystem 1, sich im Verhältnis zu der Schiene in der Position zu blockieren, wobei diese Schiene in dem Sockel 2 und den seitlich vorstehenden Teilen z.B. 4 der klemmbackenförmigen Mittel 3 festgeklemmt und eingeklemmt wird.
  • Wenn die Bedienungsperson das Befestigungssystem 1 lösen möchte, um z.B. den Sitz auszubauen, bringt sie ein entsprechendes Werkzeug, wie etwa einen Kreuzschlüssel, in die ausgehöhlte Vertiefung der Gelenkstange 17 in Eingriff. Sie bedient dann den Schlüssel, um die Gelenkstange 17 und somit die Rücklaufsperrklinke 16 z.B. um eine Vierteldrehung gegen die elastische Vorspannung der Mittel 18 zu verschieben, um das Blockierungsrad 14 freizugeben.
  • Unter der Einwirkung der Spiralfeder bewirkt dieses eine Verschiebung der Gleitbacke 7 in eine eingezogene Position zum Freigeben der klemmbackenförmigen Mittel 3. Diese klemmbackenförmigen Mittel 3 verschieben sich dann in eine Position zum Lösen des Befestigungssystems 1 im Verhältnis zu der Schiene, was es ermöglicht, diese auszubauen.
  • Wie zuvor angegeben wurde, werden die verschiedenen Verschiebungen dieser Einzelteile über die vorstehenden Teile und die entsprechenden Schlitze dieser Teile geführt.
  • Es versteht sich natürlich, dass noch andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungssystem
    2
    Sockel
    3
    klemmbackenförmige Mittel
    4
    seitlich vorstehende Abschnitte
    5
    Befestigungszone
    6
    Bedienungsmittel
    7
    Gleitbacke
    8
    Bedienungsoberfläche
    9
    Rampenabschnitt
    10
    Rampenabschnitt
    11
    ausklinkbare Mittel
    12
    zahnstangenförmiger Teil
    13
    zahnradförmiger Abschnitt
    14
    Blockierungsrad
    15
    Sperrklinkenrad
    16
    Rücklaufsperrklinke
    17
    Gelenkstange
    18
    Haarnadelfeder
    19
    Mittel zum Verschieben der Rücklaufsperrklinke
    20
    Montagestange
    21
    Mittel zum elastischen Vorspannen
    22
    vorstehender Teil
    23
    Schlitz
    24
    Schlitz
    25
    Teil

Claims (12)

  1. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, in einer Schiene des Restes dieses Luftfahrzeugs, von der Art umfassend einen Sockel (2), der in der Nähe eines seiner Enden mit klemmbackenförmigen Mitteln (3) zum Blockieren der Position des Befestigungssystems (1) in der Schiene durch Einklemmen desselben zwischen dem Sockel (2) und seitlich vorstehenden Abschnitten (4) dieser klemmbackenförmigen Mittel (3) versehen ist, wobei der Sockel (2) und die klemmbackenförmigen Mittel (3) zueinander zwischen einer ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems (1) in die bzw. aus der Schiene und einer zweiten näheren Position zum Blockieren des Systems durch Festklemmen um die Schiene über Bedienungsmittel (6), die von einer Bedienungsperson zum Ein-/Ausbauen betätigt werden können, verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel (6) eine Gleitbacke (7) umfassen, die in dem Sockel (2) durch die Bedienungsperson verschiebbar ist und an einem Ende eine Bedienungsoberfläche (8) zur Bedienung durch die Bedienungsperson und an dem anderen Ende einen Rampenabschnitt (9), der dazu geeignet ist, um mit einem passenden Rampenabschnitt (10) der klemmbackenförmigen Mittel (3) zusammenzuwirken, um diese im Verhältnis zum Sockel (2) zwischen der ersten entfernten Position zum Ein-/Ausbauen des Befestigungssystems (1) in die bzw. aus der Schiene und der zweiten näheren Position zum Blockieren des Befestigungssystems (1) im Verhältnis zu der Schiene zu verschieben, und in seinem Zwischenabschnitt ausklinkbare Mittel (11) zum Blockieren der Position der Gleitbacke (7) in dem Sockel (2) und somit des Befestigungssystems (1) im Verhältnis zu der Schiene umfasst.
  2. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsoberfläche (8) der Gleitbacke (7) für die Bedienungsperson am Ende des Sockels (2), das demjenigen gegenüberliegt, an dem die klemmbackenförmigen Mittel (3) bereitgestellt werden, zugänglich ist.
  3. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausklinkbaren Mittel (11) zum Blockieren der Position der Gleitbacke (7) einen zahnstangenförmigen Teil (12) des Zwischenabschnitts derselben umfassen, der dazu geeignet ist, um mit einem zahnradförmigen Abschnitt (13) eines Blockierungsrads (14) zusammenzuwirken, das drehbar in dem Sockel (2) montiert ist und von dem ein anderer Abschnitt als Sperrklinkenrad (15) vorliegt, das dazu geeignet ist, um mit einer Rücklaufsperrklinke (16) zusammenzuwirken, die durch die Bedienungsperson von einer aktiven Position zum Blockieren des Blockierungsrads in eine eingezogene Position zum Freigeben dieses Blockierungsrads (14) verschiebbar ist.
  4. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufsperrklinke (16) auf dem Sockel (2) über eine Gelenkstange (17) angelenkt ist, indem Mittel (18) zum elastischen Vorspannen der Rücklaufsperrklinke (16) in die aktive Position bereitgestellt werden und indem Mittel (19) zum Verschieben der Rücklaufsperrklinke (16) in ihre eingezogene Position bereitgestellt werden, die durch ein Werkzeug betätigt werden können, das der Bedienungsperson zur Verfügung gestellt wird.
  5. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (19) zum Verschieben der Rücklaufsperrklinke (16) in ihre eingezogene Position eine Vertiefung der Gelenkstange (17) der Rücklaufsperrklinke (16) in dem Sockel (2) umfassen, die dazu geeignet ist, um ein Werkzeug aufzunehmen, das es der Bedienungsperson ermöglicht, diese Rücklaufsperrklinke (16) durch Drehen derselben um die Achse der Gelenkstange (17) einzuziehen.
  6. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine ausgehöhlte Vertiefung ist, die an mindestens einem der Enden der Gelenkstange (17) eingerichtet ist und von außerhalb des Sockels (2) zugänglich ist, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, das Werkzeug darin in Eingriff zu bringen.
  7. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2), die Gleitbacke (7) und die klemmbackenförmigen Mittel (3) jeweils Mittel zum Führen ihrer relativen Verschiebungen umfassen.
  8. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel vorstehende Teile (22, 25) eines der Einzelteile umfassen, die dazu geeignet sind, um mit Schlitzen (23, 24) des anderen Einzelteils zusammenzuwirken.
  9. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (21) zum elastischen Vorspannen der Gleitbacke (7) in die eingezogene Position umfasst.
  10. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach den Ansprüchen 3, 4, 5 oder 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21) zum elastischen Vorspannen eine Spiralfeder umfassen, die mit dem Blockierungsrad (14) verknüpft ist.
  11. Befestigungssystem (1) zum Befestigen eines Sitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mit den klemmbackenförmigen Mitteln (3) verbunden ist.
  12. Sitz, insbesondere eines Luftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Befestigungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
DE102010053746.2A 2009-12-09 2010-12-08 System zum Befestigen eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes, und Sitz mit mindestens einem derartigen System Active DE102010053746B4 (de)

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