DE202012005560U1 - Verladesystem - Google Patents

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Abstract

Verladesystem mit einer Kippstation (10) und mit einem Stapelgestell (30), insbesondere für das Verladen von Bauelementen eines Baugerüstes, wobei das Stapelgestell eine erste Stellfläche (31) für Verladeteile und eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu angeordnete erste Legefläche (32) für Verladeteile aufweist und wobei die Kippstation eine zweite Stellfläche (11) für das Stapelgestell und eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu angeordnete zweite Legefläche (12) für das Stapelgestell aufweist, wobei das Stapelgestell derart in die Kippstation einsetzbar ist, dass die Stellflächen und Legeflächen paarweise zumindest grob parallel zueinander ausgerichtet sind, und wobei die Verladestation weiterhin einen ortsfesten Grundrahmen (13) und ein L-förmiges Kippelement (14) aufweist, wobei das Kippelement mittels eines Aktuators um eine Achse drehbar an dem Grundrahmen befestigt ist, so dass das Kippelement um ca. 90° von einer Beladestellung in eine Entladestellung drehbar ist, wobei in Beladestellung die Stellfläche etwa waagerecht und in Entladestellung die Legefläche etwa waagerecht ausgerichtet sind, und dazu der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verladesystem, insbesondere für das Verladen von Bauelementen eines Baugerüstes.
  • Im Gerüstbau werden derzeit bekannte Elemente eines Baugerüsts, insbesondere Gerüstrahmen, von Hand beispielsweise aus einem Lager auf eine Ladefläche eines Lastwagens verladen. Die Gerüstrahmen werden meist auf die Ladefläche gestellt und gegen eine Stützwand gelehnt. Auf diese Weise benötigt eine Montagetruppe mit beispielsweise 3 Monteuren fünf Stunden für das Verladen von 120 Gerüstrahmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verladesystem bereitzustellen, welches das Verladen beschleunigt und möglichst auch die Arbeitsbelastung der Monteure verringert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verladesystem mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verladesystem hat eine Kippstation und ein Stapelgestell, wobei das Stapelgestell eine erste Stellfläche für Verladeteile und eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu angeordnete erste Legefläche für Verladeteile aufweist. Die Kippstation weist eine zweite Stellfläche für das Stapelgestell und eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu angeordnete zweite Legefläche für das Stapelgestell auf. Das Stapelgestell ist derart in der Kippstation einsetzbar, dass die Stellflächen und Legeflächen paarweise zumindest grob parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Die Verladestation weist ferner einen ortsfesten Grundrahmen und ein L-förmiges Kippelement auf. Das Kippelement stellt besonders bevorzugt in einem durch das L umarmten Bereich die zweite Stellfläche und die zweite Legefläche bereit.
  • Das Kippelement ist mittels eines Aktuators um eine Achse drehbar an dem Grundrahmen befestigt, so dass das Kippelement um ca. 90° von einer Beladestellung in eine Entladestellung kippbar ist. In der Beladestellung ist die Stellfläche etwa waagerecht ausgerichtet. In der Entladestellung ist die Legefläche etwa waagerecht ausgerichtet. Der Grundrahmen weist Stützen auf, die im Wesentlichen in vertikaler Richtung wirken und das Kippelement 14 in der jeweiligen Stellung abstützen.
  • Erfindungsgemäß werden mit einem Gabelstapler insbesondere Gerüstrahmen in Stapelgestellen liegend Stapelgestell für Stapelgestell vom Lager in die Kippstation eingesetzt, die sich in der Entladestellung befindet, von der Kippstation um 90° in Beladestellung gekippt und von dort stehend auf die Ladefläche verladen.
  • Kehrt der beladene Lastkraftwagen in das Lager zurück, können beispielsweise sechs Stapelgestelle nacheinander auf die Kippstation in Beladestellung verladen werden, von der Kippstation in die waagerechte Entladestellung gedreht werden und anschließend von dem Gabelstapler ins Lager verräumt werden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Gabelstapler selbst die Kippstation auf.
  • Zusätzlich zu den Stapelgestellen sieht das erfindungsgemäße Verladesystem eine Ladebox für Gerüstbauteile vor, in die insbesondere Einlegeböden, Rückenlehnen, Baubretter und Diagonalen eines Baugerüsts gesichert verladbar sind.
  • Die Erfindung senkt die vergleichbare Verladezeit auf eine Stunde gegenüber fünf Stunden nach dem bekannten manuellen Beladen. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine komplette Fuhre Gerüstrahmen in den Stapelgestellen in einer bestimmten Reihenfolge vorgeladen werden kann. Diese Zwangsbeladung führt dazu, dass die Gerüstbauteile beim Abbau des Gerüsts durch die Monteure in derselben Reihenfolge in die Boxen einsortiert werden wie sie in umgekehrter Reihenfolge beim nächstfolgenden Gerüstaufbau zu entnehmen sind. Das Einsortieren im Lager wird ebenfalls vereinfacht. Auf der Baustelle kann mit einem Krahn abgeladen werden, ohne Stützwände suchen zu müssen oder die Bauelemente von Hand stapeln zu müssen. Der Wiederaufbau des Gerüstes ist bei Entnahme der stehenden Bauteile aus den Stapelgestellen deutlich beschleunigt.
  • Die körperliche Tätigkeit beim Be- und Entladen wird durch das erfindungsgemäße Verladesystem wesentlich herabgesetzt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von einem in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Kippstation mit einem Kippelement in Beladestellung,
  • 2 die Kippstation aus 1 mit Kippelement in Entladestellung,
  • 3 eine Seitenansicht auf ein liegendes Stapelgestell,
  • 4 eine zweite Seitenansicht auf das Stapelgestell aus 3,
  • 5 eine dritte Seitenansicht auf das Stapelgestell aus 3,
  • 6 eine Draufsicht von oben auf das Stapelgestell aus 3,
  • 7 eine Seitenansicht auf einen oberen Lochschieneneinsatz,
  • 8 eine Seitenansicht auf einen unteren Lochschienenensatz,
  • 9 eine Seitenansicht auf ein Kippelement in Beladestellung mit eingesetztem Stapelgestell,
  • 10 eine Draufsicht auf eine Ladebox,
  • 11 eine erste Seitenansicht auf die Ladebox aus 10 und
  • 12 eine zweite Seitenansicht auf die Ladebox aus 10.
  • In den 1 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verladesystems mit Kippstation 10, Stapelgestell 30 und Ladebox 50 dargestellt. Nicht alle Bezugszeichen sind in allen Figuren eingetragen, um eine gute Übersichtlichkeit zu bewahren.
  • In den 1 und 2 wird eine Kippstation 10 ohne eingestetztes Stapelgestell in Beladestellung (1) bzw. Entladestellung (2) gezeigt. In 9 wird als Auszug aus der Kippstation separat ein Kippelement 14 mit eingesetztem Stapelgestell 30 gezeigt.
  • Die Kippstation 10 gem. 1 und 2 hat eine mit Befestigungselementen 22 im Boden befestigbare, im Regelfall horizontal auszurichtende Grundplatte 13. Die Grundplatte 13 hat ein Stützende 23 und ein Stellende 24. Auf dem Stützende 23 ist eine vertikal wirkende Stütze 21 angeordnet, die das Kippelement 14 in Entladestellung zu stützen bestimmt ist.
  • Etwa mittig zwischen dem Stützende 23 und dem Stellende 24 ist ein vertikaler Gelenkschenkel 15 angeordnet und zum Stützende 23 hin diagonal auf der Grundplatte 13 abgestützt. Der Gelenkschenkel 15 weist an seinem freien Ende ein Gelenk 16 auf, in dem das Kippelement 14 drehbar aufgenommen ist. In einem Zylinder-Abstand 20 zum Stützende 23 hin vom Gelenkschenkel 15 entfernt ist ein Hubzylinder 19 gelenkig mit der Grundplatte 23 verbunden. Der Gelenkabstand 20 beträgt ungefähr eine halbe Gelenkschenkellänge.
  • Dem Stützende 24 zugewandt weist der Gelenkschenkel 15 ein waagerecht wirkendes Stützelement 25 auf, gegen welches das Kippelement 14 in seiner Beladestellung anzuschlagen bestimmt ist. In der Beladestellung steht dem Kippelement 14 das gesamte Stellende 24 als waagerechte Stützfläche zur Verfügung.
  • Das Kippelement 14 weist L-förmig einem inneren Bereich zugewandt auf einem langen Legeschenkel 17 eine zweite Legefläche 12 und auf einem kurzen Stellschenkel 18 eine zweite Stellfläche 11 für das Stapelgestell (in 1, 2 nicht dargestellt) auf. An die Lege- bzw. Stellflächen angrenzend sind Führungsschienen 26 angeordnet, die eine Bewegbarkeit des Stapelgestells auf dem Kippelement 14 einschränken. Etwa mittig ist der Hubzylinder 19 gelenkig 27 mit dem Legeschenkel 17 verbunden. Von dieser gelenkigen Verbindung zum Stellschenkel 18 hin etwa dem Zylinder-Abstand 20 entsprechend weit entfernt besteht eine gelenkige 16 Verbindung zu dem Gelenkschenkel 15.
  • In den 3 bis 8 ist das Stapelgestell 30 in diversen Ansichten dargestellt. 3 zeigt das Stapelgestell 30 in einer Seitenansicht auf eine Breitseite auf seinem, als Basis eines U anzusehenden, Legeschenkel 35 (unten) liegend mit einem rechtwinklig dazu angeordneten kurzen Stellschenkel 33 (rechts) und einem gleichkurzen oberen Schenkel 34 (links). Die 4 und 5 zeigen Schnittansichten durch das U von innen auf die kurzen Schenkel 33, 34, wobei im Inneren des U auf dem Legeschenkel 35 angeordnete Lochschienen 36, 37 erkennbar sind.
  • Der obere Schenkel 34 ist mit in Gestelllängsrichtung stützenden langen Diagonalen 40 gegen den Legeschenkel 35 abgestützt. Der Stellschenkel 33 ist mit kurzen Diagonalen 41 gegen den Legeschenkel 35 abgestützt.
  • Die Lochschienen 36, 37 sind in Lochschienenhaltern 38, 39 separat dargestellt (7 und 8), wobei 7 einen oberen Lochschienenhalter 38 zeigt und 8 einen unteren Lochschienenhalter 39. Die in Gestelllängsrichtung ausgerichteten langen Diagonalen 40 sind in einem inneren Bereich mit dem Lochschienenhalter 38 verbunden und stützen somit indirekt den oberen Schenkel 34. Weitere Stabilisatoren 46 verbinden gem 6 den oberen Schenkel 34 zumindest indirekt mit dem Legenschenkel 35 in einer horizontalen Gestellquerrichtung.
  • Die obere Lochschiene 37 ist ins Innere des U-förmigen Stapelgestells 30 abgestellt (in 6 nicht erkennbar).
  • Beim Beladen wird sie nachträglich eingesetzt und mit einem Halter 43 am oberen Schenkel 34 eingehangen.
  • Die Lochschienenhalter 38, 39 stützen in das Stapelgestell 30 einzusetzende Gerüstrahmenteile (nicht dargestellt) seitlich; oben von innen 38 und unten bzw. mittig – je nach Anodnung des unteren Lochschienenhalters 39 – von außen. Zur Stabilisierung sind in einem unteren Bereich des unteren Lochschienenhalters 39 weitere Diagonalen 45 angeordnet, welche in einer Gestellquerrichtung zu einem unteren Ende der unteren Lochschiene 36 hin verlaufen.
  • Die Lochschienen 36, 37 und eine rechtwinklig zu den Lochschienen in einer Längsrichtung des Stapelgestells 30, angeordnete Sicherungsstange 42 sind lösbar miteinander verbunden. Die Sicherungsstange 42 schließt nach dem Beladen des Stapelgestells 30 dessen U beinahe vollständig. Auch die Gerüstrahmen eines teilweise beladenen Stapelgestells 30 lassen sich mittels der an den Lochschienen 36, 37 befestigten Sicherungsschiene sichern, da sie auch im Inneren des U parallel zu den Gerüstrahmen mit den Lochschienen verbunden werden kann.
  • In 9 ist eine parallele Anordnung von Stellflächen 11, 31 und von Legeflächen 12, 32 erkennbar, wenn das Stapelgestell 30 in das Kippelement 14 eingesetzt ist.
  • In den 10 bis 12 ist eine Ladebox 50 für verschiedene Gerüstbauteile dargestellt. Die Ladebox 50 kann gemäß der in 10 dargestellten Draufsicht in Sektionen 51 aufgeteilt werden. Die Sektionen 51 sind durch Trennstangen 52 oder Trennwände getrennt. In Fahrtrichtung gesehen begrenzen Sicherungswände 53 die Ladebox.
  • In 11 ist ein quer zur Fahrtrichtung offener Aufbau der Ladebox 50 erkennbar, wobei auch hier Sicherungswände aus beispielsweise Holzbohlen einsetzbar sind. Quer zu Fahrtrichtung des mit der Ladebox zu beladenden Lastwagens ist eine Aufnahme für die Gabeln eines Gabelstaplers vorgesehen.

Claims (6)

  1. Verladesystem mit einer Kippstation (10) und mit einem Stapelgestell (30), insbesondere für das Verladen von Bauelementen eines Baugerüstes, wobei das Stapelgestell eine erste Stellfläche (31) für Verladeteile und eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu angeordnete erste Legefläche (32) für Verladeteile aufweist und wobei die Kippstation eine zweite Stellfläche (11) für das Stapelgestell und eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu angeordnete zweite Legefläche (12) für das Stapelgestell aufweist, wobei das Stapelgestell derart in die Kippstation einsetzbar ist, dass die Stellflächen und Legeflächen paarweise zumindest grob parallel zueinander ausgerichtet sind, und wobei die Verladestation weiterhin einen ortsfesten Grundrahmen (13) und ein L-förmiges Kippelement (14) aufweist, wobei das Kippelement mittels eines Aktuators um eine Achse drehbar an dem Grundrahmen befestigt ist, so dass das Kippelement um ca. 90° von einer Beladestellung in eine Entladestellung drehbar ist, wobei in Beladestellung die Stellfläche etwa waagerecht und in Entladestellung die Legefläche etwa waagerecht ausgerichtet sind, und dazu der Grundrahmen Stützen (21) aufweist, die im Wesentlichen in vertikaler Richtung wirken.
  2. Verladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippstation (10) einen rechtwinklig zu dem waagerechten Grundrahmen (13) angeordneten Gelenkschenkel (15) aufweist, der dem Grundrahmen abgewandt an einem freien Ende ein Gelenk (16) trägt, in welchem das Kippelement (14) um die Achse drehbar aufgenommen ist.
  3. Verladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (14) einen langen Legeschenkel (17) und einen kurzen Stellschenkel (18) aufweist und dass der Legeschenkel in einem Gelenk-Abstand von etwa 1/4 bis 1/3 seiner Gesamtlänge von dem Stellschenkel entfernt gelenkig (16) mit dem Grundrahmen (13), insbesondere mit dem Gelenkschenkel (15), verbunden ist.
  4. Verladesystem nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubzylinder (19) als Aktuator einendseitig etwa mittig in dem Legeschenkel (17) angreift und andersendseitig in einem Zylinder-Abstand (20) von dem Gelenkschenkel (15) entfernt gelenkig an dem Grundrahmen (13) befestigt ist.
  5. Stapelgestell (30) für ein Verladesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelgestell (30) einen U-förmigen Gestellrahmen (31) mit einem weiteren Legeschenkel (35) als die erste Legefläche (32) aufweisende Basis, mit einem rechtwinklig zur Basis ausgerichtet angeordneten weiteren Stellschenkel (33) und einem oberen Schenkel (34) als zweitem kurzen Schenkel des U-förmigen Gestellrahmens, wobei parallel zu den kurzen Schenkeln (33, 34) und in einem inneren Bereich des U-förmigen Gestellrahmens zumindest eine Lochschiene (36, 37), rechtwinklig, insbesondere lösbar, mit dem Legeschenkel verbunden ist.
  6. Stapelgestell (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochschiene (36, 37), insbesondere zwei Lochschienen, und eine rechtwinklig zu der Lochschiene in einer Längsrichtung des Stapelgestells angeordnete Sicherungsstange (42) lösbar miteinander verbunden sind.
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