DE202012004700U1 - Multifunktions-Verbrennungskerzen zur kontrollierten Freisetzung natürlicher Bio-Mikrokolloide - Google Patents

Multifunktions-Verbrennungskerzen zur kontrollierten Freisetzung natürlicher Bio-Mikrokolloide Download PDF

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Abstract

Natürliche Kerzenformulierungen auf Basis pflanzlicher und tierischer Öle, Fette und Wachse, angereichert mit Wirkstoffen bio-mikrokolloidaler Molekülstruktur, diese in der Größe zwischen 10 und 50 nm im Wachsverbund vorliegend. Folgende Eigenschaften bei Vergleich mit erdölbasierenden Kerzenformulierungen den pflanzen- oder tierbasierenden Verbrennungskerzen innewohnend: a) geringere Verbrennungstemperatur b) geringere Ruß- und Rauchneigung c) signifikant verlängerte Brenndauer d) multifunktionale Wirk-Eigenschaften

Description

  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Offenbart werden natürliche Kerzenwachsformulierungen und -ausgestaltungsformen auf Basis natürlicher Wachse, Fette und Öle, versehen mit Wirkstoffen mikrokolloidaler Molekülstruktur. Diese neuartigen Kerzen-Formulierungstypen in der Lage, bei vergleichsweise geringer Verbrennungstemperatur, nahezu völligem Wegfall der ansonsten beim Verbrennungsvorgang entstehenden Rauch- und Rußbildung sowie mit signifikant verlängerter Gesamtbrenndauer funktionale Eigenschaften ausnutzen, die herkömmliche Verbrennungskerzen nicht zu leisten in der Lage sind. Hierzu z. B. zählend das Freisetzen elektrisch geladener Mikrokolloide zur Bindung und -deaktivierung übler Gerüche, dem Freisetzen insektenvertreibender Natursubstanzen oder wohltuender Duftsubstanzen aus dem Wellnessbereich.
  • BESCHREIBUNG
  • 1. Hintergrund der Erfindung
  • Vorliegende Erfindung beschreibt Kerzenformulierungen, die versehen mit mikrokolloidalen Wirksubstanzen neuartige Funktionen ausüben können. Hierzu unter anderem zählend die wirksame Bindung übler Gerüche wie bereits in vorausgegangenem Schutzrecht 202012003749.8 offenbart.
  • Überraschenderweise ist es nun gelungen, Biomoleküle mikrokolloidaler Struktur derart in Kerzenformulierungen natürlicher Herkunft zu integrieren, dass einzigartige Wirkstoff-Freisetzungsprofile möglich werden, wie diese bislang nur aus Systemen bekannt waren, die elektrische Energie nutzen und Wirkstoffe per Verdampfen, Vernebeln oder Versprühen auch über längere Zeiträume gezielt und kontinuierlich-kontrolliert freizusetzen in der Lage sind.
  • 2. Stand der Technik
  • Kerzen zu Verbrennung, dem Stand der Technik entsprechend, basieren in der Regel auf Paraffinwachs oder -öl, welches eine Fraktion aus dem Prozess der Erdölraffinierung darstellt, hergestellt aus den Schmierölschnitten der Vakuumdestillation. Erdöl ist eine endliche Ressource, die bei der Verbrennung neben Kohlendioxid eine Vielzahl unerwünschter Substanzen entstehen lässt. Wenngleich die Verbrennung von Kerzenmaterial in der Gesamtbilanz entstehender Verbrennungsrückstände aus fossilen Rohstoffen kaum von umweltrelevanter Bedeutung ist, so ist es dennoch grundsätzlich vorteilhaft, Kerzenformulierungen auf Basis pflanzlicher oder tierischer Grundstoffe ergänzend zu den herkömmlichen Kerzen einzusetzen.
  • Dem Stand der Technik entsprechende paraffinbasierende Kerzen schmelzen erst bei Temperaturen zwischen 58 bis 60°Celsius. Infolge unvollständiger Verbrennung entstehen als ölige Bestandteile schwarzer Rauch und Ruß, wobei sich letzterer im Umfeld abgebrannter Kerzen niederschlägt. Dem Stand der Technik entsprechende Kerzen brennen zum Teil sehr rasch ab, sie verfügen über nur begrenzte Brenndauer. Allerdings sind paraffinbasierende Kerzen im Regelfall formstabil, d. h. sie können das flüssige Wachs an Ort und Stelle halten und kommen so ohne Schutzhüllen aus. Der entstehende Wachssee ist dabei vergleichsweise von geringer Gesamtgröße.
  • Aus diesen genannten Eigenschaften ergibt sich, dass paraffinbasierende Verbrennungskerzen weniger gut geeignet sind, als Wirkstofffreisetzungssysteme zu fungieren. Daher wird heutzutage zunehmend auf Kunstlichtkerzen zurückgegriffen, die Kerzen zum Teil erstaunlich gut nachahmen, unter Verwendung flackernder Licht emittierende Dioden (LED) wie z. B. offenbart in US 2007053181 und EP 2434208 , im Regelfall von Batterien oder aufladbaren Akkus betrieben. Häufig sind diese Kunstlichtkerzen dann zusätzlich versehen mit kleinen Ventilatoren, die Luftströme über oder durch wirkstoffgetränkte Kartuschen oder Dispenser führen und somit Wirkstoffpartikel oder -moleküle über z. B. seitliche Öffnungen in das Umfeld der Kerze abgeben und Wirkungen unterschiedlicher Art erzeugen, z. B. offenbart unter WO 2012024048 . Elektrisch betriebene Kerzen sprechen nur eine Zielgruppe von Verwendern an, der überwiegende Teil der Menschen möchte nach wie vor ein möglichst natürliches unbedenkliches Produkt.
  • ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Mängel, den bekannten Verbrennungskerzen innewohnenden und mit Wirkstofffreisetzung verknüpften Eigenschaften sowie dem Stand der Technik entsprechend, wurde eine Erfindung notwendig, die die Vorteile pflanzen- und tierölbasierter Kerzenformulierungen mit den Vorteilen elektrisch betriebener Wirkstoffdispenser- bzw. Freisetzungssysteme unter Verwendung, mikrokolloidaler Molekülstrukturen vereinigt.
  • Kolloidale Molekularstrukturen sind in der belebten wie unbelebten Natur bereits vielfach vertreten. Beispielhaft lassen sich Nebeltröpfchen im kollodialen Verbund, Rauch oder Bodenpartikel auf Tonmineralbasis, Huminstoffe oder aber auch Anwendungen in Produkten wie Tinte, Seife, Haarspray, Schmier- und Reinigungsmittel, Farben, Leim, Milch, Mayonnaise, Ketchup, Eiscreme, Butter und weitere aufführen. Per Definition versteht man unter Kolloiden sowohl eine Stoffeigenschaft als auch einen Systemzustand.
  • Die neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Detail nachfolgend beschrieben.
  • Ein innovatives Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gemisch aus Molekül- und Assoziationskolloiden der reversiblen Art zu nutzen und aufgrund seiner dadurch erzielten immensen Moleküloberfläche – bezogen auf dessen Volumen – Bindungsreaktionen mit Geruchsmolekülen oder aber das Freisetzen von Duft- oder Wirkstoffmolekülen in kontrollierter Weise über den Weg der Verbrennung aus einem Wachssee stattfinden lassen zu können (siehe 1).
  • Ein weiteres innovatives Merkmal der Erfindung ist es, eine wirksame Verbindung aus Naturwachs, -öl oder -fett pflanzlichen oder tierischen Ursprungs mit den mikrokolloidal vorliegenden Wirk- und Duftstoffen eingehen zu können und solche Mischungen technisch herzustellen. Als Wachsgrundstoffe kommen hierbei insbesondere Sonnenblumen-, Raps-, Jojoba- sowie Sojaöl usw. alleine oder in bestimmten Mischungsverhältnissen zu Einsatz. Bei tierischen Grundstoffen handelt es sich hingegen um Schafswollfett und -öl, Rindertalg oder Bienenwachs usw.. Natürliche Wachse werden im Prozess der Herstellung von Öl und Fett im Regelfall per Hydrierung gewonnen, als ein für die Nahrungsmittelindustrie meist unbrauchbares oder in der Tierfütterung häufig verwendetes Prozess-Abscheideprodukt. Natürliche Wachse wie z. B. Sojawachs schmelzen bereits bei 42°C und brennen annähernd doppelt so lange wie erdölbasierende Kerzen.
  • Ein weiteres innovatives Merkmal ist es, bei vorliegender Erfindung auf aufwändige Kerzenmodularsysteme wie in WO 2011093803 verzichten zu können. Benötigt wird zwar auch eine Art der Umhüllung, für den vergleichsweise weichen Wachskörper werden häufig Blech-, Keramik-, Glasgefässe usw. verwendet, in vorliegender Erfindung kommen jedoch auch dünnste Kunststoff-, Aluminium- oder biologisch abbaubare Folien als kostengünstige geeignete Umhüllungsmaterialien zum Einsatz.
  • Anders als bei KR 20040052552 offenbart, ist es bei der vorliegenden Erfindung dergestalt, dass die verwendeten Bio-Mikrokolloide formulierungsseitig vorbereitet werden. Die idealen Viskositätsgrade sind so im Vorfeld bereits eingestellt, so dass sie zu den leicht erwärmten und damit verflüssigten Pflanzen- oder Tierwachsen gut eingearbeitet werden können. Spezielle Oberflächen verwendeter Rohrleitungen oder Thermo-Rührbehälter ermöglichen Aufladungen des jeweiligen Endproduktes. Nach der Freisetzung verbessern diese die Anlagerung von z. B. Geruchsmolekülen. Antioxidantien, Konservierungsstoffe oder zusätzliche Emulgatoren sind überflüssig, was als positiver Umwelt- und Kostenfaktor zu werten ist. Eine gleichmäßige Verteilung der Mikrokolloid-Wirkstoffformulierung im Wachsverbund ist so möglich. Von Vorteil ist hierbei, dass bei der späteren Verbrennung des Wachses keine oder nur geringste Rückstände bleiben; Wachsrückstände können mit herkömmlicher Seife und Wasser entfernt werden können.
  • Wirkstofffreisetzungsprofile der vorliegenden Erfindung sind so, wie diese im Ideal sein müssen; ein sanftes Ansteigen der Freisetzung nach Anzünden der Kerze aus dem Wachssee, ein nicht zu heißes Verbrennen des Wachses, dadurch eine moderate aber gleichmäßige Biomikrokolloid-Freisetzung, ein langsames Abklingen nach Verlöschen der Flamme.
  • Pflanzen- und tierölbasierende Kerzen sind zwar wegen ihrer offenen Flamme ebenso vorsichtig handzuhaben wie alle Verbrennungsprodukte mit offener Flamme, durch die niedrige Verbrennungs- und Wachsseetemperatur reduziert sich das Gefahren- bzw. Verletzungsrisiko für den Anwender oder Unbeteiligte jedoch erheblich. Sie sind damit eine ideale neue, natürliche Produktgattung für die Anwendung in Innenräumen, für Aussenanwendungen wie Terrasse und Garten sowie für Reisen und Campingurlaube.
  • In Anerkennung der oben genannten Details ist es bei der vorliegenden Erfindung, die in der illustrierten Ausgestaltungsform beschrieben und durch vorliegende Zeichnung dargestellt ist, auch möglich Abwandlungen der Formulierungen vorzunehmen, welche dem Geist der Erfindung entsprechen und durch die nachfolgenden Patentansprüche beschrieben sind.
  • 1 Multifunktions-Verbrennungskerze (a) mit Freisetzung der Wirkstoff-Bio-Mikrokolloide (b) aus dem, die Flamme umgebenden Wachssee (c). In der Vergrößerung ein Mikrokolloid beim Anlagern von Geruchsmolekülen (d)
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
    • (a)
      Multifunktions-Verbrennungskerze
      (b)
      freigesetzte Wirkstoff-Bio-Mikrokolloide
      (c)
      die Flamme umgebender Wachssee
      (d)
      Geruchsmoleküle bei der Anlagerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2007053181 [0006]
    • EP 2434208 [0006]
    • WO 2012024048 [0006]
    • WO 2011093803 [0012]
    • KR 20040052552 [0013]

Claims (10)

  1. Natürliche Kerzenformulierungen auf Basis pflanzlicher und tierischer Öle, Fette und Wachse, angereichert mit Wirkstoffen bio-mikrokolloidaler Molekülstruktur, diese in der Größe zwischen 10 und 50 nm im Wachsverbund vorliegend. Folgende Eigenschaften bei Vergleich mit erdölbasierenden Kerzenformulierungen den pflanzen- oder tierbasierenden Verbrennungskerzen innewohnend: a) geringere Verbrennungstemperatur b) geringere Ruß- und Rauchneigung c) signifikant verlängerte Brenndauer d) multifunktionale Wirk-Eigenschaften
  2. Formulierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wachse, Fette und Öle sowie die verwendeten Mikrokolloide natürlichen Ursprungs sind und ohne chemisch-synthetische Wirkstoffe oder Formulierungsbestandteile auskommen.
  3. Formulierungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Öle, Fette und Wachse bevorzugt sojaölbasierend, diejenigen tierischen Ursprungs bevorzugt schafswollfettbasierend sind.
  4. Formulierungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wirkstoffe in kolloidaler Struktur vorliegen und eine elektrische Gesamtladung tragen können, diese in der Lage, Geruchsmoleküle mit negativer, positiver oder neutraler Gesamtladung zu binden und dauerhaft zu deaktivieren.
  5. Formulierungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anteile nicht-kolloidal vorliegenden Wirkstoffe in der Formulierung enthalten sein können.
  6. Formulierungen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wirkstoffhaltigen Mikrokolloide in Volumenprozenten zwischen 0,01% und 98% w/w in der Formulierung vorliegen.
  7. Formulierungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wirkstoffe zum Einsatz kommen, um flüchtige und damit für den Menschen geruchlich wahrnehmbare und als unangenehm empfundene Moleküle dauerhaft zu deaktivieren.
  8. Formulierungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freigesetzten Wirkstoffe zum Fernhalten, Vertreiben oder Abtöten von Organismen wie stechend-saugende Insekten, insbesondere Stechmücken, Gelsen und Mosquitos; lästige sowie schädigende oder gefährliche Arthropoden wie z. B. Spinnen sowie zum Vertreiben von Nagern wie Mäusen und Eichhörnchen; Wild, streunenden Haustieren, Schlangen usw. in Innenräumen oder Aussenbereichen geeignet sind.
  9. Formulierungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Wirkstoffe in Folge deren kontrollierten Freisetzung verschiedenartige Gemütszustände beim Menschen hervorrufen können wie z. B. Entspannung, Beruhigung, Wohlbefinden, Erfrischung, Stimulierung usw..
  10. Formulierungen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese in Behältnissen oder Umhüllungsmaterialien unterschiedlicher Machart und Beschaffenheit zum Einsatz kommen und die Formulierungen farbgebende Natursubstanzen sowie dekorative Gegenstände wie Blüten, Fruchtscheiben usw. unterschiedlicher Größe enthalten können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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KR20040052552A (ko) 2004-03-24 2004-06-23 씨.에프. 주식회사 소이왁스 양초 및 그의 제조방법
US20070053181A1 (en) 2005-08-25 2007-03-08 Nishan Urkumyan Fireless and flameless biodegradable candle
WO2011093803A1 (en) 2010-01-27 2011-08-04 Pax D.O.O. Modular candle housing
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EP2434208A2 (de) 2002-02-27 2012-03-28 Robert A. Gutstein Elektrisch beleuchteter Flammensimulator

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