AT16640U1 - Material zur Freisetzung von ätherischen Ölen - Google Patents

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AT16640U1
AT16640U1 ATGM204/2018U AT2042018U AT16640U1 AT 16640 U1 AT16640 U1 AT 16640U1 AT 2042018 U AT2042018 U AT 2042018U AT 16640 U1 AT16640 U1 AT 16640U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Material zur kontrollierten Freisetzung von ätherischen Ölen, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Heu umfasst und mindestens ein ätherisches Öl auf das Heu aufgetragen ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Materials.

Description

MATERIAL ZUR FREISETZUNG VON ÄTHERISCHEN ÖLEN
ZUSAMMENFASSUNG [0001] Die Erfindung betrifft ein Material zur kontrollierten Freisetzung von ätherischen Ölen, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Heu umfasst und mindestens ein ätherisches Öl auf das Heu aufgetragen ist, sowie ein Verfahren zu Herstellung eines solchen Materials.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG [0002] Vorrichtungen zur kontrollierten Freisetzung von Aromastoffen, wie ätherischen Ölen, sind im Stand der Technik bekannt und können beispielsweise dazu verwendet werden, um in Innenräumen einen bestimmten Geruch zu erzeugen oder unerwünschte Gerüche zu überdecken. Dabei ist der Aromastoff häufig auf Materialien wie Keramik, Wachs, Holz oder Filz aufgetragen oder in einem Material enthalten, das diesen Aromastoff mit einer bestimmten Geschwindigkeit freisetzt und so über einen längeren Zeitraum einen gleichmäßigen Geruchseindruck bewirkt. Dabei ist es wesentlich, dass der Aromastoff nicht zu langsam freigesetzt wird, weil sonst der Geruchseindruck nur schwach ist. Ebenso ist aber auch wesentlich, dass der Aromastoff nicht zu schnell freigesetzt wird, weil der Geruchseindruck dann zu intensiv ist und sich zudem der Aromastoff schnell verbraucht. Es ist also von Bedeutung, dass die Freisetzung des Aromastoffs mit einer kontrollierten Geschwindigkeit vor sich geht.
[0003] In vielen Fällen sind diese Vorrichtungen auch dekorativ gestaltet und dazu gedacht, sich im Sichtfeld der Benutzer zu befinden. Möchte man durch Aromastoffe den Eindruck einer besonders naturnahen Umgebung, wie insbesondere Wald, Wiese oder einer Berglandschaft vermitteln, dann hat es sich als ungünstig erwiesen, wenn dies durch Vorrichtungen geschieht, die diesem natürlichen Eindruck widersprechen, also beispielweise aufwändige technische Vorrichtungen sind oder zu einem erheblichen Teil aus nicht natürlichen Materialien wie Kunststoffen bestehen.
[0004] Als Alternative zur Freisetzung der Aromastoffe durch natürliche Verdunstung sind auch Vorrichtungen wie Duftlampen oder Duftkerzen bekannt, bei denen die Aromastoffe erhitzt oder verbrannt werden. Diese Verfahren haben allerdings den Nachteil, dass durch die Hitze die Aromastoffe teilweise zerstört werden können oder durch Verbrennung Verbrennungsprodukte entstehen können, die nicht nur die Wirkung des Aromastoffs reduzieren sondern auch gesundheitsschädlich sein können.
[0005] Es besteht daher ein Bedarf die kontrollierte Freisetzung von Aromastoffen durch natürliche Verdunstung mit einem natürlichen Eindruck der dazu nötigen Materialien und Vorrichtungen zu verbinden.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG [0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Material zur Verfügung zu stellen, das die kontrollierte Freisetzung von Aromastoffen, insbesondere von ätherischen Ölen, erlaubt und dabei im Wesentlichen aus natürlichen Komponenten besteht.
[0007] Diese Aufgabe wird durch ein Material nach Anspruch 1, sowie ein Verfahren nach Anspruch 12 gelöst.
[0008] Die Erfinderin hat gefunden, dass Heu als Träger für ätherische Öle eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Die Natürlichkeit von Heu ist selbstverständlich und dem Konsumenten gut bekannt. Das Heu selbst enthält schon ätherische Öle und kann damit den gewünschten natürlichen Geruchseindruck verstärken. Vor allem aber hat die Erfinderin überraschend gefunden, dass Heu trotz seiner großen Oberfläche die Freisetzung eines darauf aufgetragenen ätherischen Öls verzögert und sich damit als Material eignet, um die Anforderungen an Natürlichkeit /9
AT 16 640 U1 2020-03-15 österreichisches patentamt und kontrollierte Freisetzung der Aromastoffe in besonders günstiger Weise zu verbinden. Die Erfinderin konnte die genaue Ursache für die kontrollierte Freisetzung ätherischer Öle nicht klären, es besteht aber die Vermutung, dass die schon im Heu enthaltenen ätherischen Öle als Fixativ wirken, und damit die Freisetzung von auf das Heu aufgetragenen ätherischen Ölen bremsen.
[0009] Das erfindungsgemäße Material zur kontrollierten Freisetzung von ätherischen Ölen, ist daher dadurch gekennzeichnet, dass es Heu umfasst, wobei auf das Heu mindestens ein ätherisches Öl aufgetragen ist.
[0010] Heu im Sinne der Erfindung sind getrocknete oberirdische Teile von Grünlandpflanzen. Die Grünlandpflanzen können beispielsweise Gräser, Kräuter, Blumen oder Hülsenfrüchtler oder Mischungen daraus sein. Zur Herstellung von Heu werden typischerweise die oberirdischen Teile der Grünlandpflanzen abgeschnitten und getrocknet.
[0011] Um der Ausbreitung von Bakterien oder Pilzen, wie Schimmelpilzen, vorzubeugen, ist es bevorzugt, dass das Heu für das erfindungsgemäße Material einen Restwassergehalt von höchstens 13% und besonders bevorzugt von höchstens 12% und ganz besonders bevorzugt von höchstens 10% hat.
[0012] Die Trocknung des Heus kann natürlich oder maschinell erfolgen. Bei der natürlichen Trocknung werden typischerweise die geschnittenen Grünlandpflanzen am Ort des Schnitts liegengelassen und durch die Sonne getrocknet. Dabei können die Grünlandpflanzen auch regelmäßig gewendet oder aufgelockert werden, um die Trocknung zu beschleunigen und den Restwassergehalt innerhalb des entstehenden Heus zu homogenisieren.
[0013] Bei der maschinellen Trocknung kann das Trocknen durch technische Mittel unterstützt werden. Bevorzugt werden dabei die geschnittenen Grünlandpflanzen mittels einer Vorrichtung mit Luft in Kontakt gebracht, wobei die Luft wärmer oder trockener ist als die Umgebungsluft. Dadurch kann das Trocknen beschleunigt und besser kontrolliert werden.
[0014] Unabhängig vom Verfahren der Trocknung sollen die geschnittenen Grünlandpflanzen bevorzugt innerhalb von 72 Stunden, besonders bevorzugt innerhalb von 66 Stunden und ganz besonders bevorzugt innerhalb von 60 Stunden auf einen Restwassergehalt von weniger als 13% bezogen auf die Masse des Heus getrocknet werden. Dadurch wird einerseits sichergestellt, dass das Heu vor der Bildung von Bakterien und Schimmelpilzen gut geschützt ist und andererseits sich die im Heu enthaltenen ätherischen Öle nur wenig verflüchtigen können.
[0015] Die Art des Heus ist von Bedeutung und kann auf die Geschwindigkeit der Freisetzung des darauf aufgebrachten mindestens einen ätherischen Öls Einfluss haben. Bevorzugt ist das Heu ein Wiesenheu, also beispielsweise von Grasweiden, Almwiesen oder Bergwiesen gewonnen, oder Heu aus nicht kultiviertem Anbau. Besonders bevorzugt ist das Heu gewonnen von Wiesen oder Weiden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus mageren Flachland- Mähwiesen gemäß der Direktzahlungsverordnung 2015 §9 (1), Nummer 13, Berg-Mähwiesen gemäß der Direktzahlungsverordnung 2015 §9 (1), Nummer 14, Magerwiesen, Magerweiden, Fromental/Goldhaferwiesen, Kammgrasweiden, Knaulgraswiesen und Vielschnittwiesen. Dabei werden unter Magerwiesen, Magerweiden, Fromental/Goldhaferwiesen, Kammgrasweiden, Knaulgraswiesen und Vielschnittwiesen Wiesen nach der in der Publikation von Irene Weyermann et. al „Bergwiesen haben eine hohe ökologische Qualität“ in der Zeitschrift AGRAR-Forschung 13 (4): 156-161, 2006, vorgenommenen Einteilung verstanden. Diese bevorzugten und besonders bevorzugten Heuarten sind durch ihre gemischte Zusammensetzung aromatischer als beispielsweise Heu aus Raigras oder Heu aus Gräsern zur Grassamenproduktion, die beide eine recht homogene Zusammensetzung aufweisen. Sie enthalten daher ein größeres Spektrum an ätherischen Ölen, die potenziell als Fixativ für das mindestens eine aufgebrachte ätherische Öl dienen können, und sind daher für ein größeres Spektrum an ätherischen Ölen besonders gut geeignet.
[0016] Zur Beeinflussung der Freisetzung des Aromastoffs kann das Heu Kräuter enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens 5% und höchstens 90% und ganz beson
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AT 16 640 U1 2020-03-15 österreichisches patentamt deres bevorzugt mindestens 10% und höchstens 80% der Masse des Heus durch Kräuter gebildet.
[0017] Die Lage, das Wetter und die klimatischen Verhältnisse während des Wachstums der Grünlandpflanzen können für die Inhaltsstoffe des daraus hergestellten Heus von Bedeutung sein und damit die Freisetzung darauf aufgebrachter ätherischer Öle beeinflussen.
[0018] Bevorzugt umfasst das Heu daher Heu aus Grünlandpflanzen, die in einer Seehöhe von mindestens 500 m, besonders bevorzugt mindestens 700 m und ganz besonders bevorzugt mindestens 900 m gewachsen sind. Generell sind Grünlandpflanzen aus größeren Höhen für das erfindungsgemäße Material bevorzugt geeignet, sodass das Heu bevorzugt Heu aus Grünlandpflanzen umfasst, die in einer Seehöhe von höchstens 3000 m, besonders bevorzugt höchstens 2500 m und ganz besonders bevorzugt höchstens 2000 m gewachsen sind.
[0019] Das Heu wird bevorzugt aus Grünlandpflanzen gewonnen, die in Regionen mit gemäßigtem Klima gewachsen sind. Bevorzugt stammt das Heu daher aus einer Region zwischen dem 30. und 70. nördlichen oder südlichen Breitengrad und besonders bevorzugt aus einer Region zwischen dem 40. und 60. nördlichen oder südlichen Breitengrad.
[0020] Bevorzugt ist das Heu ein Heu, das nach den von BIO Austria - Verein zur Förderung des Biologischen Landbaus herausgegebenen Richtlinien („BIO AUSTRIA Richtlinien“), Stand Dezember 2018, gewonnen wurde.
[0021] Im Verlauf eines Jahres können Grünlandpflanzen zur Herstellung von Heu mehrfach geschnitten werden und unterscheiden sich daher in der Art der enthaltenen Pflanzen und somit in Art und Gehalt der ätherischen Öle, was die Freisetzungsgeschwindigkeit des mindestens einen darauf aufgebrachten ätherischen Öls beeinflussen kann. Bevorzugt ist das Heu daher ein Frühheu, also im Frühsommer aus dem ersten Schnitt der Grünlandpflanzen gewonnen, oder Grummet, also im Hochsommer aus dem zweiten Schnitt der Grünlandpflanzen gewonnen, oder eine Mischung daraus.
[0022] Erfindungsgemäß ist auf das Heu mindestens ein ätherisches Öl aufgetragen. Die Menge an ätherischem Öl oder an ätherischen Ölen, die auf eine bestimmte Menge an Heu aufgetragen werden kann, beeinflusst die Intensität des Geruchs und die Geschwindigkeit der Freisetzung. Sie kann daher verwendet werden, um diese Geschwindigkeit zu beeinflussen.
[0023] Bevorzugt beträgt die auf das Heu aufgetragene Menge des mindestens einen ätherischen Öls mindestens 0,05 g pro kg Heu und höchstens 10,0 g pro kg Heu, besonders bevorzugt mindestens 0,1 g pro kg Heu und höchstens 9,0 g pro kg Heu und ganz besonders bevorzugt mindestens 0,2 g pro kg Heu und höchstens 5,0 g pro kg Heu. Die Menge des mindestens einen ätherischen Öls beeinflusst die Intensität des Geruchs und kann von der Art des ätherischen Öls abhängen und gewählt werden, um einen gewünschten Geruchseindruck zu erzielen. [0024] Die Art des mindestens einen ätherischen Öls kann variieren, und es kann aus verschiedenen Quellen gewonnen sein. Bevorzugt ist das mindestens eine ätherische Öl gewonnen aus einer Quelle ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ackerminze, Agarholz, Angelikawurzel, Anis, Amyris, Aprikosen, Arnika, Baldrian, Balsam, Pappel, Balsam-Tanne, Basilikum, Bay, Beifuß, Benzoe, Bergamotte, Bernstein, Birke, Bitterorange, Blaue Kamille, Blauer Rainfarn, Blutorange, Bohnenkraut, Buccoblätter, Cajeput, Calendula, Cananga, Cascarilla, Cassia, Cistrose, Citronella, Clementine, Copaiva, Costuswurzel, Davana, Dill, Douglasie, Edeltanne, Eichenmoos, Eisenkraut, Elemi, Enzian, Estragon, Eukalyptus, Fenchel, Fichte, Fingerwurz, Galbanum, Galgant, Gelbwurz, Geranium, Gingergras, Ginster, Goldrute, Grapefruit, Grüner Anis, Guajakholz, Gurjunbalsam, Honig, Hopfen, Hyazinthe, Immortelle, Ingwer, Iris, Jasmin, Johanniskraut, Kakao, Kalmus, Kamille, Kampfer, Kanuka, Kardamom, Karotte, Kiefernnadel, Knoblauch, Koriander, Krauseminze, Kreuzkümmel, Kukurma, Kümmel, Lärche, Latschenkiefer, Lavandin, Lavendel, Lemongras, Liebstöckel, Limette, Linaloe, Litsea, Lorbeer, Macis, Magnolie, Mairose, Majoran, Mandarine, Mandarinenholz, Manuka, Teebaum, Meerkiefer, Melisse, Mimose, Moschushirsch, Moschuskörner, Muskatellersalbei, Muskatnuss, Myrrhe, Myrte, Nagarmotha, Narde, Narzisse, Nelke, Neroli, Niaouli, Opoponax, Orange, Oregano, Origanum,
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Palmarosa, Palo Santo, Patschuli, Perubalsam, Petersilie, Petit Grain, Pfeffer, Pfefferminz, Piment, Poleiminze, Quendel, Rainfarn, Raute, Ravensara, Ravintsara, Rhododendron, Rose, Rosenholz, Rosmarin, Römische Kamille, Salbei, Sandelholz, Santolin, Sassafras, Schafgarbe, Schopflavendel, Schwarzfichten, Schwarzkiefer, Sellerie, Siamholz, Styrax, Tabak, Tagetes, Tannenzapfen, Teebaum, Terpentin, Thuja, Thymian, Tolu-Tolu-Balsam, Tonka-Tonka, Tuberose, Tulsi, Vanille, Veilchen, Vetiver, Wacholder, Weihrauch, Weißtanne, Wermut, Wiesenkönigin, Wintergrün, Wurmsamen, Ylang-Ylang, Ysop, Yuzu, Zeder, Zimt, Zirbelkiefer, Zitrone, Citronellagras, Zwiebel, Zypresse und Mischungen daraus.
[0025] Bevorzugt sind die ätherischen Öle natürlich oder naturbelassen. Dabei bedeutet natürlich, dass die ätherischen Öle natürlichen Ursprungs sind und höchstens 5% der Masse Hilfsstoffe enthalten. Naturbelassene ätherische Öle sind natürlichen Ursprungs und enthalten im Wesentlichen keine Hilfsstoffe. Davon unterschieden und weniger bevorzugt sind die künstlichen ätherischen Öle, die auf synthetischem Weg hergestellt wurden, selbst wenn sie in derselben chemischen Form in der Natur vorkommen, also naturidentische ätherische Öle sind.
[0026] Das Aufträgen des mindestens einen ätherischen Öls auf das Heu kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen. Bevorzugt wird das mindestens eine ätherische Öl auf das Heu aufgesprüht oder aufgetropft, weil so das mindestens eine ätherische Öl auf der Oberfläche des Heus optimal verteilt werden kann. Ebenso bevorzugt kann das Heu in einem Behältnis mit dem mindestens einen ätherischen Öl gemischt werden.
[0027] Bevorzugt wird das mindestens eine ätherische Öl bei einer Umgebungstemperatur von mindestens 0°C und höchstens 35°C, besonders bevorzugt von mindestens 5°C und höchstens 30°C auf das Heu aufgetragen. In diesen Temperaturbereichen sind die Verluste des mindestens einen ätherischen Öls gering und das mindestens eine ätherische Öl ist gut verarbeitbar.
[0028] Zur besseren Steuerung der kontrollierten Freisetzung und zur besseren Handhabung und Lagerung des erfindungsgemäßen Materials ist das Material bevorzugt in einem Behältnis verpackt.
[0029] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Material in einem Behältnis verpackt, das mehrfach geöffnet und wieder verschlossen werden kann und in geschlossenem Zustand für das mindestens eine ätherische Öl im Wesentlichen undurchlässig ist. In dieser Ausführungsform kann der Konsument durch Öffnen des Behältnisses das mindestens eine ätherische Öl nach eigenem Ermessen freisetzen und durch Schließen des Behältnisses die Freisetzung des mindestens einen ätherischen Öls stoppen.
[0030] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Behältnis im Wesentlichen aus Holz, Glas, Metall, Kork oder Mischungen daraus und kann mehrfach geöffnet und wieder verschlossen werden und ist in geschlossenem Zustand im Wesentlich undurchlässig für das mindestens eine ätherische Öl.
[0031] Das erfindungsgemäße Material zur kontrollierten Freisetzung ätherischer Öle kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umfassend die folgenden Schritte A bis C hergestellt werden.
[0032] A Schneiden der oberirdischen Teile von Grünlandpflanzen [0033] B Herstellen von Heu durch Trocknen der in Schritt A geschnittenen Grünlandpflanzen [0034] C Aufträgen mindestens eines ätherischen Öls auf das in Schritt B hergestellte Heu [0035] Bevorzugt erfolgt das Trocknen in Schritt B durch natürliche Trocknung oder durch maschinelle Trocknung, besonders bevorzugt durch natürliche Trocknung.
[0036] Bevorzugt erfolgt das Trocknen in Schritt B auf einen Restwassergehalt des Heus von höchstens 13%, besonders bevorzugt von höchstens 12% und ganz besonders bevorzugt von höchstens 10%, jeweils bezogen auf die Masse des Heus.
[0037] Bevorzugt erfolgt das Aufträgen des ätherischen Öls in Schritt C durch Auftropfen, Auf
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AT 16 640 U1 2020-03-15 österreichisches patentamt sprühen oder durch Mischen mit dem Heu in einem Behältnis.
[0038] Bevorzugt wird in Schritt C eine Menge des mindestens einen ätherischen Öls von mindestens 0,05 g pro kg Heu und höchstens 10,0 g pro kg Heu, besonders bevorzugt von mindestens 0,1 g pro kg Heu und höchstens 9,0 g pro kg Heu und ganz besonders bevorzugt von mindestens 0,2 g pro kg Heut und höchstens 5,0 g pro kg Heu aufgetragen.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN [0039] Figur 1 zeigt den Zeitverlauf des Masseverlusts eines Heus, auf das ein ätherisches Öl aufgetragen wurde, im Vergleich zu einem Schleifvlies auf das dieselbe Menge dieses ätherischen Öls aufgetragen wurde.
[0040] Figur 2 zeigt den Verlauf des Masseverlusts eines Heus, aus das ein ätherisches Öl aufgetragen wurde, im Vergleich zu einem Trägermaterial aus Keramik und aus Zirbenholz auf das jeweils dieselbe Menge dieses ätherischen Öls aufgetragen wurde.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE [0041] Die Erfindung soll nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden.
[0042] Auf 105,12 g Frühheu einer Bergwiese, geschnitten auf etwa 970 m Seehöhe im Stubaital, etwa 47,11° nördlicher Breite, und auf natürlichem Weg auf 12% Restwassergehalt getrocknet, wurden 0,882 g einer Mischung aus ätherischen Ölen, bestehend vor allem aus Orange und Cassia, aufgetropft. Die Mischung der ätherischen Öle wurden von der Firma Pharma Bratscher bezogen und wird unter der Bezeichnung „Wintertraum“ verkauft.
[0043] Zum Vergleich wurde dieselbe Menge dieses ätherischen Öls auf eine vergleichbare Menge Schleifvlies aufgetragen, weil es eine dem Heu ähnliche Oberflächenstruktur und Porosität besitzt und daher die Geometrie die Freisetzung des ätherischen Öls in ähnlicher Weise beeinflusst. Andererseits kann man davon ausgehen, dass sich das aus Kunststofffasern bestehende Schleifvlies neutral gegenüber dem ätherischen Öl verhält, soweit es dessen Freisetzung betrifft. Das Heu und das Schleifvlies wurden bei 23°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit in je einem Becherglas offen gelagert und in regelmäßigen Abständen von etwa 24 Stunden gewogen. Figur 1 zeigt den Verlauf des Massenverlusts über einen Zeitraum von etwa 430 Stunden für das Heu (durchgezogene Linie) und das Schleifvlies (strichlierte Linie).
[0044] Man erkennt, dass nach dem Testzeitraum das Heu gegenüber dem Schleifvlies über 20% weniger Masse verloren hat, und somit die Freisetzung des ätherischen Öls gegenüber dem Schleifvlies gebremst wird. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass das Heu selbst ätherische Öle enthält, die ebenfalls freigesetzt werden, sodass die Reduktion der Freisetzungsgeschwindigkeit des aufgebrachten ätherischen Öls noch etwas geringer ist.
[0045] In einem weiteren Experiment wurden auf 115,83 g Frühheu einer Bergwiese, geschnitten auf etwa 970 m Seehöhe im Stubaital, etwa 47,11° nördlicher Breite, und auf natürlichem Weg auf 12% Restwassergehalt getrocknet, 0,485 g eines Pfefferminzöls, bezogen von der Firma Meisel HandelsgmbH, Wiener Neudorf, aufgetropft. Zum Vergleich wurde dieselbe Menge dieses ätherischen Öls jeweils auf einen Träger aus Keramik und aus Zirbenholz aufgetragen. Das Heu, der Träger aus Keramik und der Träger aus Zirbenholz wurden jeweils in einem Becherglas bei 22°C und 60% relative Luftfeuchtigkeit über einen Zeitraum von 105 Stunden gelagert und in regelmäßigen Abständen der Masseverlust durch Wägung bestimmt. Figur 2 zeigt den Verlauf des Masseverlusts über einen Zeitraum von 105 Stunden für das Heu (durchgezogene Linie), den Träger aus Keramik (strichlierte Linie) und den Träger aus Zirbenholz (durchgezogene Linie).
[0046] Man erkennt, dass nach dem Testzeitraum das Heu sowohl gegenüber dem Träger aus Keramik als auch gegenüber dem Träger aus Zirbenholz über 40% weniger Masse verloren hat, und somit die Freisetzung des ätherischen Öls gegenüber diesen beiden Trägem gebremst
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AT 16 640 U1 2020-03-15 österreichisches patentamt wird. Dieser Effekt ist überraschend, weil an sich zu erwarten wäre, dass die viel größere Oberfläche des Heus, über die das ätherische Öl verteilt ist, zu einer deutlich schnelleren Freisetzung des ätherischen Öls führt.
[0047] Damit vereinbart das erfindungsgemäße Material den gewünschten natürlichen Charakter mit einer kontrollierten Freisetzung des darauf aufgebrachten ätherischen Öls.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1. Material zur kontrollierten Freisetzung von ätherischen Ölen, wobei das Material Heu umfasst und auf das Heu mindestens ein ätherisches Öl aufgetragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heu einen Restwassergehalt von höchsten 13%, bevorzugt höchstens 12% und ganz besonders bevorzugt höchstens 10% aufweist.
  2. 2. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heu Wiesenheu oder Heu aus nicht kultiviertem Anbau ist.
  3. 3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heu aus Grünlandpflanzen gewonnen ist, die von Grasweiden, Almwiesen oder Bergwiesen stammen.
  4. 4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heu aus Grünlandpflanzen gewonnen ist, die von einer Wiese oder Weide stammen, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus mageren Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen, Magerwiesen, Magerweiden, Fromental/Goldhaferwiesen, Kammgrasweiden, Knaulgraswiesen und Vielschnittwiesen.
  5. 5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heu Kräuter enthält, wobei die Kräuter mindestens 5% und höchstens 90% der Masse des Heus ausmachen oder bevorzugt mindestens 10% und höchstens 80% der Masse des Heus ausmachen.
  6. 6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heu ein Frühheu oder Grummet oder eine Mischung daraus ist.
  7. 7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die auf das Heu aufgetragene Menge des mindestens einen ätherischen Öls mindestens 0,05 g pro kg Heu und höchstens 10,0 g pro kg Heu, bevorzugt mindestens 0,1 g pro kg Heu und höchstens 9,0 g pro kg Heu, besonders bevorzugt mindestens 0,2 g pro kg Heu und höchstens 5,0 g pro kg Heu beträgt.
  8. 8. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das auf das Heu aufgetragene mindestens eine ätherische Öl aus einer Quelle gewonnen ist, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Ackerminze, Agarholz, Angelikawurzel, Anis, Amyris, Aprikosen, Arnika, Baldrian, Balsam, Pappel, Balsam-Tanne, Basilikum, Bay, Beifuß, Benzoe, Bergamotte, Bernstein, Birke, Bitterorange, Blaue Kamille, Blauer Rainfarn, Blutorange, Bohnenkraut, Buccoblätter, Cajeput, Calendula, Cananga, Cascarilla, Cassia, Cistrose, Citronella, Clementine, Copaiva, Costuswurzel, Davana, Dill, Douglasie, Edeltanne, Eichenmoos, Eisenkraut, Elemi, Enzian, Estragon, Eukalyptus, Fenchel, Fichte, Fingerwurz, Galbanum, Galgant, Gelbwurz, Geranium, Gingergras, Ginster, Goldrute, Grapefruit, Grüner Anis, Guajakholz, Gurjunbalsam, Honig, Hopfen, Hyazinthe, Immortelle, Ingwer, Iris, Jasmin, Johanniskraut, Kakao, Kalmus, Kamille, Kampfer, Kanuka, Kardamom, Karotte, Kiefernnadel, Knoblauch, Koriander, Krauseminze, Kreuzkümmel, Kukurma, Kümmel, Lärche, Latschenkiefer, Lavandin, Lavendel, Lemongras, Liebstöckel, Limette, Linaloe, Litsea, Lorbeer, Macis, Magnolie, Mairose, Majoran, Mandarine, Mandarinenholz, Manuka, Teebaum, Meerkiefer, Melisse, Mimose, Moschushirsch, Moschuskörner, Muskatellersalbei, Muskatnuss, Myrrhe, Myrte, Nagarmotha, Narde, Narzisse, Nelke, Neroli, Niaouli, Opoponax, Orange, Oregano, Origanum, Palmarosa, Palo Santo, Patschuli, Perubalsam, Petersilie, Petit Grain, Pfeffer, Pfefferminz, Piment, Poleiminze, Quendel, Rainfarn, Raute, Ravensara, Ravintsara, Rhododendron, Rose, Rosenholz, Rosmarin, Römische Kamille, Salbei, Sandelholz, Santolin, Sassafras, Schafgarbe, Schopflavendel, Schwarzfichten, Schwarzkiefer, Sellerie, Siamholz, Styrax, Tabak, Tagetes, Tannenzapfen, Teebaum, Terpentin, Thuja, Thymian, Tolu-Tolu-Balsam, Tonka-Tonka, Tuberose, Tulsi, Vanille, Veilchen, Vetiver, Wacholder, Weihrauch, Weißtanne, Wermut, Wiesenkönigin, Wintergrün, Wurmsamen, Ylang-Ylang, Ysop, Yuzu, Zeder, Zimt, Zirbelkiefer, Zitrone, Citronellagras, Zwiebel, Zypresse und Mischungen daraus.
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  9. 9. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine ätherische Öl ein natürliches oder naturbelassenes ätherisches Öl ist.
  10. 10. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in einem Behältnis verpackt ist und das Behältnis mehrfach geöffnet und wieder verschlossen werden kann und in geschlossenem Zustand im Wesentlichen undurchlässig für das mindestens eine ätherische Öl ist.
  11. 11. Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis im Wesentlichen aus Holz, Glas, Metall, Kork oder Mischungen daraus besteht.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Materials zur kontrollierten Freisetzung eines ätherischen Öls, umfassend die Schritte
    A Schneiden der oberirdischen Teile von Grünlandpflanzen,
    B Herstellen von Heu durch Trocknen der in Schritt A geschnittenen Grünlandpflanzen, und
    C Aufträgen mindestens eines ätherischen Öls auf das in Schritt B hergestellte Heu, wobei das Heu in Schritt B auf einen Restwassergehalt von höchstens 13%, bevorzugt höchstens 12%, besonders bevorzugt höchstens 10% bezogen auf die Masse des Heus getrocknet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine ätherische Öl in Schritt C durch Auftropfen, Aufsprühen oder durch Mischen in einem Behältnis aufgetragen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schritt C auf das Heu aufgetragene Menge des mindestens einen ätherischen Öls mindestens 0,05 g pro kg Heu und höchstens 10,0 g pro kg Heu, bevorzugt mindestens 0,1 g pro kg Heu und höchstens 9,0 g pro kg Heu und besonders bevorzugt mindestens 0,2 g pro kg Heut und höchstens 5,0 g pro kg Heu beträgt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2008202144A1 (en) * 2007-05-14 2008-12-04 Katerina Tzortzis Therapeutic pillow
AT11859U1 (de) * 2010-05-12 2011-06-15 Christa Guntendorfer Kissen
KR20180055303A (ko) * 2016-11-16 2018-05-25 박민경 항균성분을 구비한 탈취제

Patent Citations (3)

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