DE202012004693U1 - Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung mit einem Schlauch (3) und mit einer Greifeinrichtung für den Schlauch (3) und mit einem mit Flüssigkeit (1) gefüllten Behälter (2) zur Durchführung des Schlauches (3), wobei der Schlauch eine geringere Dichte hat als die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3) in Form einer Wendel mit einer vertikalen Achse durch den Behälter (2) geführt ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung mit einem Schlauch und mit einer Greifeinrichtung für den Schlauch und mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter zur Durchführung des Schlauches, wobei der Schlauch eine geringere Dichte hat als die Flüssigkeit.
  • Um eine Übertragung von Energie, wie Bewegungsenergie oder Wärmeenergie zwischen dem Schlauch und dem Behälter zu übertragen, ist es wünschenswert, einen möglichst großen Abschnitt des Schlauches durch den Behälter zu führen.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie eine besonders große Schlauchlänge in dem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter aufnimmt. Bei der Durchführung des Schlauches durch den Behälter soll der Schlauch möglichst wenig Formwechsel erfahren.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schlauch in Form einer Wendel mit einer vertikalen Achse durch den Behälter geführt ist.
  • Durch diese Gestaltung wird der Schlauch durch die Form der Wendel in einer Schraubenlinie geführt. Dabei entstehen mehrere, übereinander angeordnete Wendelabschnitte des Schlauches. Der Schlauch wird daher während der Führung durch den Behälter nicht geknickt oder gebogen. Die Führung des Schlauches erfolgt dadurch, dass er um die vertikale Achse der Wendel gedreht wird. Daher erfährt der Schlauch keinen Formwechsel bei der Bewegung durch den Behälter und weist daher eine lange Lebensdauer auf. Das Führungsteil dichtet den Behälter zudem gegenüber dem Schlauch ab. Die geringe Dichte des Schlauches wird vorzugsweise dadurch erzeugt, dass der Schlauch mit Luft gefüllt ist. Das flüssige Medium in dem Behälter ist vorzugsweise Wasser. Hierdurch haben die annähernd horizontalen Wendelabschnitte des Schlauches Auftrieb in dem Behälter. Vorzugsweise ist das Führungsteil an seiner Außenseite halbkugelförmig in einer entsprechend gestalteten Kugelpfanne gehalten und hat eine zylindrische Ausnehmung zur Durchführung des Schlauches.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin, dass die Greifeinrichtung in dem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter angeordnet ist und den Schlauch an einzelnen Wendelabschnitten führt, dass der Behälter in seinem Bodenbereich ein Einführteil zur Durchführung des Schlauches hat und Dichtelemente zur Abdichtung des Schlauches aufweist.
  • Die Greifeinrichtung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung konstruktiv besonders einfach, wenn die Greifeinrichtung mehrere konzentrisch zur vertikalen Achse der Wendel angeordnete Ketten oder Zahnriemen hat und wenn auf den Ketten oder Zahnriemen Greifer zur Abstützung der einzelnen Wendelabschnitte des Schlauches angeordnet sind.
  • Eine nahezu beliebige Anzahl an übereinander angeordneten Wendelabschnitten lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach erzeugen, wenn die Greifer in unterschiedlichen Positionen an den Ketten oder Zahnriemen montierbar sind.
  • Verspannungen des Schlauches bei der Zuführung des Einführteils lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn unterhalb des Behälters eine Wanne mit einer Flüssigkeit angeordnet ist und wenn der unmittelbar vor dem Einführteil befindliche Abschnitt des Schlauches auf der Oberfläche der Flüssigkeit in der Wanne schwimmt. Hierzu ist die Wanne derart bemessen, dass sie bis zu dem Einführteil mit der Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, befüllt sein kann.
  • Eine kontinuierliche Führung des Schlauches lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach gewährleisten, wenn oberhalb des Behälters eine Umlenkrolle für den Schlauch angeordnet ist und wenn der Schlauch einen geschlossenen Ring bildet.
  • Die Bewegung des Schlauches lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach steuern, wenn die Bewegungen der Ketten oder Zahnriemen miteinander und mit einem gemeinsamen Rad zur Zuführung oder Abführung der Bewegungsenergie des Schlauches gekoppelt sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich alle Ketten oder Zahnriemen und damit auch die Greifer mit derselben vertikalen Geschwindigkeit bewegen.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine neuerungsgemäße schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung aus 1,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Einführteils der schraubenförmigen Schlauchführungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung mit einem mit einer Flüssigkeit 1, vorzugsweise Wasser, gefüllten Behälter 2. Diese schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung ist zudem in 2 in einer Seitenansicht dargestellt. Durch den Behälter 2 ist ein ringförmig geschlossener, mit Luft gefüllter Schlauch 3 geführt. Innerhalb des Behälters ist der Schlauch 3 in Form einer Wendel mit einer vertikalen Achse geführt. Unterhalb des Behälters 2 ist eine Wanne 8 mit einer Flüssigkeit 1', vorzugsweise Wasser, angeordnet, durch die der Schlauch 3 dem Bodenbereich des Behälters 2 zugeführt wird. Bei der Zuführung schwimmt der Schlauch 3 auf der Oberfläche der Flüssigkeit 1' der Wanne 8. Im Bodenbereich des Behälters 2 ist ein Einführteil 6 angeordnet, welches eine Einführung des Schlauches 3 in den Behälter 2 ermöglicht und den Behälter 2 gegenüber dem Schlauch 3 abdichtet. An der Oberseite des Behälters 2 ist eine Umlenkrolle 9 angeordnet.
  • Der Schlauch 3 wird von einer Greifeinrichtung mit mehreren, konzentrisch zu der vertikalen Achse der Wendel des Schlauches 3 angeordneten Ketten oder Zahnriemen 7 gehalten. Hierdurch bildet der Schlauch 3 mehrere, vertikal übereinander angeordnete Wendelabschnitte 10. Auf den Ketten oder Zahnriemen 7 sind zur Erzeugung der Wendelabschnitte 10 in vorgesehenen Abständen Greifer 11 angeordnet. Die Bewegungen der Ketten oder Zahnriemen 7 sind miteinander über mehrere Umlenkgetriebe 12 gekoppelt. Die Umlenkgetriebe 12 bilden einen Formschluss mit einer gemeinsamen vertikalen Welle 13. Auf der Welle 13 ist ein Rad 14 zur Zuführung oder Abführung der Bewegungsenergie des Schlauches 3 befestigt.
  • 3 zeigt vergrößert das Einführteil 6 aus den 1 und 2. Hierbei ist zu erkennen, dass das Einführteil 6 an seiner Außenseite kugelförmig gestaltet ist und in einer entsprechend gestalteten pfannenförmigen Wandung des Bodenbereichs des Behälters 2 schwenkbar gelagert ist. Weiterhin hat das Einführteil 6 Führungsteile 15 zur Axialführung des Schlauches 3 und Dichtelemente 16 zur Abdichtung des Behälters 2 gegenüber dem Schlauch 3.

Claims (7)

  1. Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung mit einem Schlauch (3) und mit einer Greifeinrichtung für den Schlauch (3) und mit einem mit Flüssigkeit (1) gefüllten Behälter (2) zur Durchführung des Schlauches (3), wobei der Schlauch eine geringere Dichte hat als die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (3) in Form einer Wendel mit einer vertikalen Achse durch den Behälter (2) geführt ist.
  2. Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung in dem mit Flüssigkeit (1) gefüllten Behälter (2) angeordnet ist und den Schlauch (3) an einzelnen Wendelabschnitten (10) führt, dass der Behälter (2) in seinem Bodenbereich ein Einführteil (6) zur Durchführung des Schlauches (3) hat und Dichtelemente (16) zur Abdichtung des Schlauches (3) aufweist.
  3. Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung mehrere, konzentrisch zur vertikalen Achse der Wendel angeordnete Ketten oder Zahnriemen (7) hat und dass auf den Ketten oder Zahnriemen (7) Greifer (11) zur Abstützung der einzelnen Wendelabschnitte (10) des Schlauches (3) angeordnet sind.
  4. Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (11) in unterschiedlichen Positionen an den Ketten oder Zahnriemen (7) montierbar sind.
  5. Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Behälters (2) eine Wanne (8) mit einer Flüssigkeit (1') angeordnet ist und dass der unmittelbar vor dem Einführteil (6) befindliche Abschnitt des Schlauches (3) auf der Oberfläche der Flüssigkeit in der Wanne (8) schwimmt.
  6. Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Behälters (2) eine Umlenkrolle (9) für den Schlauch (3) angeordnet ist und dass der Schlauch (3) einen geschlossenen Ring bildet.
  7. Schraubenförmige Schlauchführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Ketten oder Zahnriemen (7) miteinander und mit einem gemeinsamen Rad (14) zur Zuführung oder Abführung der Bewegungsenergie des Schlauches (3) gekoppelt sind.
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