DE2216917A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines gases in eine fluessigkeit, insbesondere von sauerstoff in wasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines gases in eine fluessigkeit, insbesondere von sauerstoff in wasser

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Description

Dipl.-Ing, Richard Schreiber 61 Darmstadt Martinstr, 31
Verfahren und Vorrichtung zur Hinbringen eines Cases in eine Flüssigkeit, insbesondere von Sauerstoff in Wasser
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren «um Einbringen eines Cases in eine Flüssigkeity insbesondere von Sauerstoff in Wasser* wobei der Partialdruek des su lösenden Gases auf die Flflssigkeitsoberflache gegenüber dem Partialdruck bei Normalbedingungen (Druck 76o mm Hg, Temperatur 2o°C) erhöht wird« sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens· Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bei» spielsweise zur Abwasserbehandlung und sun Schutz von Gewässern gegen Sauerstoffmangel erforderlich·
Zu» Einbringen von Gasen in Wasser ist es bekanntt ein Gas auf einen gegenüber den Umgebungsdruck höheren Druck su bringen und in das Wasser einzublasen. Gasblasen steigen dann in de» Wasser zu dessen Oberfläche, wobei auf dem Weg der Gasblasen nach oben Gas in Wasser gelöst wird· Beim Aufsteigen der Gasblasen nisunt der Druck des in ihnen enthaltenen
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Gases bis zum Erreichen der Oberfläche linear ab und wird beim Erreichen der Oberfläche gleich den Umgebungsdruck. Bei diesem verminderten Druck geht jedoch nur noch eine geringe Gasmenge in Lösung, Daher wird bei dem bekannten Verfahren kein starker Eintrag von Gas in das Wasser erreicht, oder es ist zum Erreichen einer vorgegebenen Sättigung des Wassers mit den Gas eine hohe Förderleistung für die Zufuhr des Gase« erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Wirksamkeit zu verbessern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der erhöhte Partialdruck des Gases Ober einen längeren Zeitraum praktisch konstant gehalten wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene gemäß der Erfindung zeichnet sich aus durch einen teilweise mit Flüssigkeit gefüllten, geschlossenen Behalter mit Zu- und Abführungsvorrichtungen für die Flüssigkeit und das Gas, wobei das Gas unter gegenüber dem Umgebungeluftdruck erhöhtem Druck aus dem Behälter abgeführt wird·
Eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen in der Flüssigkeit angeordneten Behälter mit mindestens einer Zufuhröffnung für das Gas und mindestens einer Öffnung für die Flüssigkeit, wobei der Behälter auf seiner Oberseite geschlossen und derart geformt ist, daß bei der Zufuhr von Ga* im Behälter ein Gasraum entsteht, der zumindest von Teilen des Behälters und von einer Flüssigkeitsoberfläche begrenzt ist.
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pie Erfindung wird ia folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind· Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Eintrag von Sauerstoff in Wasser mit aufrecht stehendem BehSlterj
Fig. 2 eine Vorrichtung aura Eintrag von Sauerstoff in Wasser mit einem liegenden Druckrohr}
Fig» 3 eine Vorrichtung zum Eintrag von Sauerstoff in Wasser mit einem unter Wasser angeordneten«
glockenartigen Behälter*
Fig. *» einen Längsschnitt durch den Behälter der Vorr richtung gemäß Fig« 3«
Die Vorrichtung gemäß Figa 1 weist einen Druckbehälter auf. Dieser iet ober eine Leitung 12 und «in Ventil teilweise mit Wasser 16 gefüllt» Im Wasser 16 ist als Zuführungevorrichtung für Druckluft ein mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen 18 versehenes Rohr 2o vorgesehen ι dem über eine Leitung 1, eine Pumpe 2, eine Leitung 3 und ein Ventil 22 kontinuierlich Druckluft zugeführt wird, Die aus den Öffnungen 18 austretende Druckluft steigt in Form von Gasbläschen 2t im Wasser 16 nech oben und sammelt sich in einem Gasrauir. 26. Aus diesem vird sie über ein Ventil 28» eine Leitung 3o, ein Ventil 7 und ein Rohr 8 einem Auelaßrohr 9 zugeführt, das waagerecht angeordnet ist und eine Vielzahl von Auslaßöffnugen aufweist und durch das sie in das Wasser eines Be D&ungsbeckens.ll eingeblasen wird· Stattdessen oder gleichzeitig
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wird die Druckluft Ober eine Pump« 13, die Leitung 3 und das Ventil 22 erneut in den Druckbehälter Io eingeführt·
Bein Aufsteigen der Gasbläschen 2·» löst sich in der Druckluft enthaltener Sauerstoff in Wasser 16· wahrend des Auf9teigens entspannen sich die Gasbläschen» da der Gasdruck bis zum Erreichen des Gasraumes 26 um denjenigen Betrag abnimmt, der der Höhe der Wassersäule im Behalter Io über den Offnungen 18 entspricht. Im Gaeraun 26 herrscht jedoch iirjaer noch ein gegenüber dem Umgebungedruck wesentlich höherer» durch die Höhenlage der Auslaßöffnungen des Ausl&ßrohres 9» die Leistung der Pumpen 2, 13 und die Stellung der Ventile 28» 7 einstellbarer Oberdruck.
Die Höhe der Auslaßleitung 9 im Belebungsbecken 11 ist vorzugsweise nur geringfügig höher als diejenige des Wasserspiegels im Behälter Ic» damit die aus dem Behalter Io entweichende Druckluft in jedem Fall in das Belebungebecken 11 gelangt» darat andererseits aber die Gasblasen im Belebungsbecken 11 noch eine möglichst große Steighöhe haben.
Soweit die durch das Ventil 28 aus dem Behalter Io austreten* Druckluft über die Pumpe 13 erneut in den Behälter Io eingeführt wird» ist hierbei eine nur geringe Druckdifferenz durch die Pumpe 13 zu überwinden· Trotzdem gehen durch den Oberdruck in Gasraum 26 auch noch an der Grenzfläche zwischen Gasraum 26 und Wasser 16 größer· Sauerstoffmengen in Lösung! dieser Oberdruck kann im wesentlichen durch die Höhendifferenz zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter Io und dem höheren freien Flüssigkeitsspiegel im Belebungsbecken 11, auf den der atmosphärische Druck wirkt, erreicht werden«
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Sobald das Wasser 18 genügend mit Sauerstoff ist» wird es über ein Ventil 1 und eine Leitung 5 aus dem Behalter Io in das Belebungsbecken 11 surtickgeföirt, wobei gleichzeitig mittels der Pumpe δ ein© Erneuerung des lies« sei« IS erfolgt. Anstelle dieses ch&rgenweisen Betriebes wäre es ebenfalls möglich* das Wasseg» kontinuierlich sw- und abzuführen. Auch wfire es mögliefe, «Sie Druckluft eliar«» genweise zu- und abzuführen $ wobei dann diese Vorgänge zumindest annähernd synchronisiert mit der ch&j?gemie£seji fu- und Abfuhr des Wassers erfolgen kteien» Aa die Stell© des Belebungsbeckens 11 könnte je nach Anwendengsfall auch ein Gewässer» insbesondere eis freies Gewässer^, ten·
Die in Fig, 2 dargestellt« Vorrichtung nmfaBt eine» halter in Form eines verkürzt dargestelltes^ liegend geordneten Druckrohres .52« An dessea eine® Esa wlvä Wasser io6 vom Boden eines Belebungsfeeckes&s i©S ^des5 einem Gewisser durch ein Bohr le»lf *ia ?eat£l !©S» eäao Rohr Io2t eine Pumpe lol und ein Rete ioo attgeftllirt^ rend die Abführung des Wasser® 12 abs desi Druckrohr an dessen entgegengesetztes» Ende ober eime Leiteag 2Lii3>0 ein Ventil Io9 und eine Leitung loS suriS.ek ia 4a» bungebecken loS erfolgt«
8S
Das im Druckrohr 32 befindlich® Wasser %2 das Druckrohr 32 kontinuierlich« Aa des ia S des Wassers 12 hinteren End® d@s Brudoeolira 12 ein Rohr 11 und ein Ventil 16 Druckluft sugofOhrb· Di« Druckluft durchströmt da® Druckrohr S2 ia SegOB^ichtüia zum Wasser 12 und wird über ^iR Ventil HB9 eia MhT i© und ein Auslaßrohr Io7 in das Belebungtübedcon i<sS führt* Dabei hat der in der Druckluft eathaltei&e stoff im Druckrohr 32 elBen gegenüber dem wesentlich höheren9 mittel® d«a Ventile 18 Höhenlage dee Auslaßrchr«is Io7 elae
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Schon hierdurch wird ein starker Eintrag des Sauerstoffs in das Wasser erzielt. Zur weiteren Verbesserung des Eintrags des Sauerstoffs in das Wasser Ί2 sind innerhalb des Druckrohrs 32 Rotoren in Form von sich drehenden Bürsten 52 vorgesehen» die die Druckluft in das Was» ser hineinschlagen und auch das Wasser Ί2 in der Druckluft versprühen. Die Drehachsen der Bürsten 52 verlaufen waagerecht und quer aur LSngserStreckung des Druckrohres 32« und die Dursten 52 sind von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Antrieb angetrieben.
Die Drehrichtung der Bürsten 52 kann derartig gewählt sein, daß ihre Unfangsbewegung auf ihrer Unterseite der Wasserströmung entgegengesetzt .1st, um eine starke Relativbewegung sun Wasser H2 »and damit aine gute Wirksamkeit su srreiehen. Ee wäre ebenfalls ssöglich, anstelle de„- äargestöiXt-sn Bürsten 52 eine langgestreckt aus ge« bildete Bürste zn verwenden, deren Drehachse parallel zur Rohrftchae angeordnet iet»
Innerhalb des Druckrohx^es 32 ist dessen Gaerausi mittels senkrecht stehender» durchlöcherter Querwände 112 ih Kam«· stern 111 unterteilt» um ein Vermischen von Druckluft nit höherem Sauerstoffgehalt mit Druckluft adt geringem Sauerstoffgehalt xu verhindern, wodurch die Wirksamkeit des Sauerstoffeintrags weiter erhöht wird»
Die Höhe des Wasserspiegels im Druckrohr 32 kann durch die Leistung der Pumpe lol und die Stellung des Ventile io@ einerseits sowie durcn die Stellung ά·τ Ventile 46, 48, den beispielsweise von einer Pumpe erzeugten Druck im Rohr HH und die Höhe des Auslaßrohres Io7 la Belebungsbecken loS verändert werden» um die Eintragswirkung der Bürsten 52 zu verändern#
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Anstelle der Verwendung einer Pumpe Sol wSrts es ebenfalls möglich, die Druckluft in der Strömungsriehtung das Was» sers H 2 durch das Druckrohr 32 hindurch- und durch das Rohr Ho abzuführen und somit das Wasser int Rohr ilo axt Hilfe der aufsteigenden Blasen nach den Prinzip der Marsutpuispe zu fördern»
Bei dera in Fig. 3 und k dargestellten Aueführungsbeispiel ist in des: in einejs Becken 5*t enthaltenen Wasser 56 ein im Querschnitt trog· oder glockenartiger» nach unten ©ffe« ner Behälter 58 angeordnet. Diesem wird über ein Ventil 6o und ein Rohr 62 Druckluft zugeführt; in Fig· k ist die innere Zufuhröffnung Bh erkennbar, an die das Rohr S2 engeschlossen ist. Der Behälter 58 ^Bt9, wie aus Fig» H hervorgeht, langgestreckt ausgebildet· Er ist mittels Querwänden 66 in eine Vielsahl von im Druckluftstroja hintereinanderges ehalte ten Kammern 63 unterteilt« Benaelt«· barte KaiwEern 68 sind jeweils mit Durchtrittsöffnungen 7© in den Querwänden 66 miteinander varbimden« HiercMreta 'wird erreicht, daß die Druckluft geringeren Sauepatoffgehaltes nicht a&t Druckluft höheren Sauerstoffgehalte® vermischt wird, wodurch die Wirksamkeit de» Sauaretoffeiintrages erhöht wird.
Da der Behälter 58 Auftriebckräften unterworfen ist| kann er mittels Füßen 72 in der Wandung des Beckens 5** gehalten werden· Sein Abstand von dessen Boden beträgt vorzugsweise höchstens 3 bu Eine weitere Möglichkeit der Halterung ist ein Gestänge 2o4 nach oben, mit dem zusammen oder an dem geführt der Behälter 58 zur Reparatur aus dem Wasser herausgenommen werden kann,
Zur Erhöhung dee Eintrags des fcuftsauerstoff» in das Wasser 56 sind bei dem Ausföhrungsbeis^el gemäß Fig» 3 und U
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wiederum Rotoren in Form von Bürsten 71 in allen Kammern 68 angeordnet* Die Borsten sitzen auf einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung des Behälters 58 erstreckenden Achse 76, die von einer Antriebsvorrichtung! vorzugsweise einem Unterwassermotor 78, angetrieben ist. Durch die hierdurch erzielte gleiche Drehrichtung aller Bersten wird vorteilhafterweise eine Beschleunigung des Wassere 56 unterhalb des Behälters 58 in einer def/inierten Richtung erzielt, wodurch sich ein Umlauf des Wassers 56 in Becken 51 in Richtung des Pfeiles 8o ergibt«
Zur weiteren Verbesserung der Eintragswirkung ist bei dein Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß sich an denjenigen unteren Rand des Behälters 58, auf den hin die Bürsten 71 bei ihrer Drehung das Wasser 56 bewegen, eine Schürze 2oo anschließt, die von unteren Rand des Behälters 58 nach außen mit geringer Nefeing schräg abwärts verläuft· An ihr sammeln sich die in das Wasser 56 eingeschlagenen Luftblasen und werden zumindest teilweise entgegen der Strömungsrichtung des Wassers 56 schräg aufwärts in den Behälter 58 zurückgeführt. Die Stirnseiten des Behälters 58 sind so tief nach unten gezogen, daß ein Entweichen der sich unterhalb der Schütze 2oo sammelnden Luftblasen in einer der Längrichtungai des Behälters 58 unmöglich ist·
Neben den Bürsten 71 kann eine zweite, in Flg. 3 gestrichelt angedeutete Reihe von Bürsten 2o5 angeordnet werden, die in entgegengesetzter Drehrichtung umläuft und mit geringerer Leistung als die Bürsten 71 arbeitet· Die Bürsten 2o6 tragen ebenfalls Sauerstoff ein, bremsen jedoch die Bewegung des Wassere 56 am Wasserspiegel innerhalb des Behälters 58 ab· Eingeschlagene
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Gasblasen werde eoait leichter an der Schütze Zoo aufgefangen und in den Behälter 58 zurückgeführt·
Nachdem die Druckluft die Kammern S8 durchströmt hat» wird sie aus der in Fig· H rechten Karcmer 68 abgeführt· Die Abfuhr erfolgt durch in Fig· 3 dargestellte Rohre 2c3, 2o5 und Ventile 2o8, 2o3. Durch die verschiedene Länge der Rohre 2o3, 2oS im Becken SH und die Ventile 2o8, 2o9 kann die Höhe des Wasserspiegels innerhalb des Behälters 58 und somit die Eintauchtiefe der Bürsten 7H und ggf. 2cB reguliert werden, wosdt die Eintrags leistung verändert wird« Ära Ausgang der Bohre 2o3t 2o5 wird die Druckluft in das Wasser 56 des Beckens £% bzw· in anderen Anwendungsfallen in ein Gewässer ein« geblasen» vorteilhaft in grobblasiger Form» Die Lag« der Ausgängsder Rohre 2o3, 2o5 kenn derart gewählt werden ι daß die aufsteigenden Blasen ζην Umwälzung des -Wassers 56 in Becken BH int Sinne des Pfeiles 8© oder aber zur Erzielung von spiralförmigen Umwälzungen aar zusätzlichen Umwälzung eenkrecht »u dem Pfeil So beitragen*
Statt zur Abfuhr der Druckluft aus dem Behälter 58 be« sondere Bohre vorzusehen, kann die Abfuhr auch durch entsprechende Bemessung der Schürze 2oo an deren freien Ende erfolgen·
Eine weitere« nicht gezeigte Auaftihrungsnöglichkeit* die insbesondere zur Anwendung in offenen Gewässern geeignet ist» zeichnet sich dadurch aus, daß ein Behälter nach Art des Behälters 58 in Fig· 3 und >f von einen auf der freien FlOssigkeitsoberfläche schwingenden Schwimmkörper in seiner Höhenlage in der Flüssigkeit gehalten ist· Der Behälter kann hierbei beispiels-
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weise mittels einer starren Verbindungsvorrichtung am Schwimmkörper befestigt sein. Vorzugsweise weist der Behälter, ggf. durch Anbringung von Beschwerung*gewichten, ein Gewicht auf, das mindestens so groß wie die auf den Behälter wirkenden Auftriebkrfifte ist» Hierdurch wird es bei entsprechendem Gewicht auch möglich, den Behälter mittels Ketten, Seilen oder dergleichen an den Schwimmkörper z\x hangen.
Anstelle der Verwendung von Druckluft kommt beim Einti'ag von Sauerstoff auch die Verwendung eines Gas ge- mische» mit höherem Sauerstoffgehalt, insbesondere von technischem Sauerstoff, und in einigen Anwendungsfällen auch die Anwendung von reinem Sauerstoff in Betracht» Insbesondere bei den» Ausführungsbeispielt; gemäß Fig. 3 und H sowie bei dem erwähnten Ausführungsbeiepiel, bei dem ein Behälter ähnlich den in Fig;· und h dargestellten in einem offenen Gewässer af. einem schwimmenden Träger hängt, wird die Verwendung von technischen» Sauerstoff bevorzugt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1« Verfahren sura Einbringen eines Gases in eine Flüssigkeit» insbesondere von Sauerstoff in Wasser» wobei der Partialdruck des zu lösenden Gases auf die Fltis-» sigkeitsoberfläche gegenüber dem Partialdruck bei Nermalbedingungen erhöht wird» dadurch gekennzeichnet» daß der erhöhte Partialdruck fiber einen längeren Zeitraunt praktisch konstant gehalten wird»
    2« Verfahren nach Anspruch I9 wobei die Flüssigkeit Wasser ist» dadurch gekennzeichnet» daß das Wasser (io6) aus einem Belebungsbecken (H9IoS) entnommen vird und daß es nach dem Einbringen von Sauerstoff in das Belebungsbecken zurfickgeleitet wird*
    3# Verfahren nach Anspruch l»"*i©!b«I di* Flüssigkeit Wasser ist» dadurch gekennzeichnet« daß das Wasser aus einem Gewässer entnommen wird$ und d&E ββ nach dem Einbringen von Sauerstoff in das- Gewässer zurückgeleitet wird«
    H, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daß als Gas Luft oder ein Gasgemisch mit höherem Sauerstoffgehalt als Luft verwendet wird und daß der erhöhte Partialdruck des zu lösenden Gases durch Erhöhung des ,Luft- bzw» Gas gemisch drucke s über den atmosphärischen Druck hinaus erzeugt wird·
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    5* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis U9 dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Partialdruck dadurch erzeugt wird, daß das Gas unterhalb der freien Flüssigkeitsoberflache, auf die der atmosphärische Druck wirkt, in die Flüssigkeit (16,42,56) eingeleitet wird, und daß das Gas in der Umgebung der Ein!eitungssteile Ober einen längeren Zeitraum mit der Flüssigkeit in Kontakt gehalten wird·
    6, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen teilweise mit Flüssigkeit (16,42) gefüllten, geschlossenen Behälter (lo,32) mit Zu* und Abführungsvorrichtungen (12,5,18,3o}loo, Ho, H1I9So) für die Flüssigkeit und das Gas, wobei das Gas unter gegenüber dem Umgebungeluftdruck erhöhtem Druck aus dem Behälter abgeführt wird. (Fig.1,2),
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (lo) aufrechtstehend enge« ordnet ist und daß die Zuführungsvorrichtung (18) für das Gas unterhalb des Flüssigkeitsspiegel in dem Behalter liegt (Fig· 1)#
    8· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als liegendes Rohr (32) ausgebildet ist, an dessen beiden Enden sich die Zu- und Abführungsvorrichtungen (loo, llo,H4,5o) befinden. . ,
    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche β bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß der Behalter (lo,32)
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    derart an ein Belebungsbecken CiI, Io5> oder ein'Gewässer angeschlossen ist, daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Behalter niedriger als der freie Flüssig- j keitsspiegel des Belebungsbeckens bzw, des Gewässer» liegt,
    io« Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch einen in der Flüssigkeit (56) angeordneten Behälter (58) ait mindestens einer Zufuhröffnung C8*O für das Gas und mindestens einer öffnung für die Flüssigkeit (56J wobei der Behälter auf seiner Oberseite geschlossen und derart geformt Ist| da£ bei der Zufuhr von Gas im Behälter «in Sasrara entstellt * UBT zumindest von Teilen des Behältern und von einer FlCssigkeitsoberf!Sehe begrenst 1st (Fig»
    11« Vorrichtung nach Anspruch lot d&dureh gekennzaich» net» daß der Behälter CB8) nach «nten trog- oder glockenartig offen ist.
    12· Vorrichtung nach Anspruch Io oder Xi9 dadurch ge« kennzeichnet« da6 der Behälter C58) rainäesterns eine Ablaßöffnung für das Gas aufweist»
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 12 9 da*» durch gekennzeichnet» daß der Behälter (S$) in ei« nen Belebungsbecken (5H) nahe dessen Boden angeord» net ist, wobei der Abstand des Behälter«? vom Boden vorzugsweise höchstens 3 m beträgt·
    Ik· Vorrichtung nach einem der Ansprüche Io bis 13» dadurch gekennzeichnet» daß der Behälter von elftem
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    - 11 -
    auf der freien Flüssigkeits-oberfläche schwinunenden Schwiirjokörper in seiner Höhenlage in der Flüssig· keit gehalten iet.
    15. Vorrichtung nach Anspruch m, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mittels einer starren Verbindungsvorrichtung an Schwimmkörper befestigt ist.
    13 ,oder
    16. Verrichtung nach Anspruch 'IH, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Gewicht aufwelot, das mindestens so groß wie die auf den Behälter wirKenden Auftriebskraft ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet» c?c& der Behälter mittels Ketten, Seilen oder dergleichen an dem Schwimmkörper hängt.·
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (16,»»2) in Gegenrichtung zu dem Caa durch den Behälter (lo, 32) hindurchgefühlt ist.(Fig. 1,2)
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche BUs 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (>»2) kontinuierlich durch den Behälter (32) hindurchgefflhrt ist (Fig. 2).
    20. Vorrichtung nach einen» der Ansprüche 6 bis 19» durch gekennzeichnet, daß das Gas kontinuierlich durch den Behälter (lo, 32, 58) hindurchgeführt 1st· (Fig. 1 bis M).
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser
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    - is «·
    C16) dem Behälter CIo) chargenweise zugeführt und aus dem Behalter chargenweis© abgeführt wird (Fig. iK
    22» Vorrichtung nach einer &®r Ansprüche 6 bis 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet9 daS das Gas dem Behälter chargenweise zugeführt und chargenweise aus ihm abgeführt wird.
    23«- Vorrichtung nach den Ansprüchen 22, und 22« dadurch gekennzeichnet» daß die Zu- bzw. Abführung des Was·» sera und des Gases jeweils zumindest annähernd gleichzeitig erfolgen,
    24. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet» daß au» ietu Behälter CIo) abgeführtes Gas witteis einer Pumpe C13) in geschlossenem Kreislauf erneut in den BehSlter eingeführt wird CFis. 1).
    25. Vorrichtung nach einem der· /Äeprüehe 8 bis 28^3, dadurch gekennzeichnet, ά&& innerhalb des Behälters (32,S8) mindestens ein drehend angetriebener$ in die Tlüssigkeitsoberfläche eintauchender, die Flüs sigkeit CU2, 56)mit dem Gas mischender Rotor (5S9 7Ht 2o5) vorgesehen ist CFig, 2 bis U).
    26» Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine Bürste C52,5**,2oS) ist* die um eine zum Wasserspiegel parallele Achs« angetrieben ist·
    27. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennseicSi«» net, daß die Zuführungsvorrichtun^ ein® Vielzahl von über den Querschnitt dee Behälters CIo) verteilten Zuführungsöffnungen (18) für das Gas weist. (Fig. 1)
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    26, Vorrichtung nach Anspruch 8 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste langgestreckt ausgebildet und mit ihrer Drehachse parallel zur Rohrachse engeordnet ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Börsten (52) vorgesehen ist, dean Drehachsen senkrecht zur Rohrachse verlaufen (Fig. 2).
    30. Vorrichtung nach Anspruch 1? und 23» dadurch gekennzeichnet, daÄ die Drehrichtung der Bürsten (52) derart ißt, doB ihre Unf«ngsbewegung der Flüssigkeitsströmung entgegengesetzt ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (32,58) langgestreckt ausgebildet und mittels Querwänden (112,66) in eine Vielzahl von in Gasstrom hintejelnnndergeschalteten Karawarn (111,68) unterteilt ist, wobei die Zu- und Abfuhr des Gnse3 an entgegengesetzten Enden des Behältera erfolgt. (Fig. 2 bis *O,
    32. Vorrichtung nach Anspruch 25 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (111,68) ein Rotor (52, 7M vorgesehen iot.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 26 und 32, dadurch gekennzeichnet» daß die Bürsten (7Ό auf einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung des Behälter« (58) erstreckenden Achse (76) sitzen (Fig. 3,»»).
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    3f, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 Ida 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7*0 mittels eines elektrischen Unterwassermotors (78) angetrieben ist (Fig. %>·
    35« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 3%, da» durch gekennzeichnet» daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter (io*32»S8) nitteIs mindestens einer verstellbaren Auslaßvorrichtung (28»3ο,7,8,3| 48»5ο,1ο7$2ο7»2ο8»2ο6»2ο5) veränderbar ist (Fig· I bis «I). .
    36« Vorrichtung nach einem der Ansprüche S bis 3S5 dadurch gekennzeichnet» daß das aus dem Behälter (le*32s58) abgeführte Gas in ein Belebungsbecken (Ii1IoS9Si*) oder ein Gewässer geleitet ist*
    37, Vorrichtung nach Anspruch 36» dadurch gekennssaieh»- net» daß die Einleitung in einer Tiefe erfolgt» in der der hydrostatische Druck wenig geringer all der Druck des abgeleiteten Gases ixi Behälter ist (Fig« i bis 3)*
    38, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 oder 37» dadurch gekennzeichnet» daß die Einleitung des au® dem Behälter (2o,32) abgeführten Gases mittels ei«* nes annähernd waagerecht angeordneten§ entlang «©£« ner LSngserstreckung eine Vielzahl von Austritts» Öffnungen aufweisenden Rohres (9flo7) erfolgt.CFig*I9 2)·
    39· Vorrichtung nach Anspruch 11 und 26» dadurch zeichnet» daß sich an denjenigen unteren Rand des Behälters 68» auf den hin die Burst« <7>t) bei ihrer Drehung die Flüssigkeit bewegt» «ine Schürze <2oo) anschließt» die vom unteren Rand des Behälters η&Φ, außen mit geringer Neigung schräg abwarte vorläuft«
    309842/104S
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