DE202012001824U1 - Luftansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers - Google Patents

Luftansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers Download PDF

Info

Publication number
DE202012001824U1
DE202012001824U1 DE201220001824 DE202012001824U DE202012001824U1 DE 202012001824 U1 DE202012001824 U1 DE 202012001824U1 DE 201220001824 DE201220001824 DE 201220001824 DE 202012001824 U DE202012001824 U DE 202012001824U DE 202012001824 U1 DE202012001824 U1 DE 202012001824U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
air cleaner
air
downstream
air intake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220001824
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE202012001824U1 publication Critical patent/DE202012001824U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/0201Housings; Casings; Frame constructions; Lids; Manufacturing or assembling thereof
    • F02M35/0204Housings; Casings; Frame constructions; Lids; Manufacturing or assembling thereof for connecting or joining to other devices, e.g. pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10006Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
    • F02M35/10013Means upstream of the air filter; Connection to the ambient air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10091Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements
    • F02M35/10118Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements with variable cross-sections of intake ducts along their length; Venturis; Diffusers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened
    • F02M35/02475Air cleaners using filters, e.g. moistened characterised by the shape of the filter element
    • F02M35/02491Flat filter elements, e.g. rectangular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Luftansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers, umfassend: einen Luftreinigerkörper (11), der in sich einen Filter (13) aufnimmt, und einen Luftansaugkanal (20), der mit einer Öffnungssektion (30) des Luftreinigerkörpers (11) verbunden ist, wobei die Verbindungsstruktur konfiguriert ist, zu erlauben, dass Luft, die von dem Luftansaugkanal (20) in den Luftreinigerkörper (11) eingebracht wird, durch den Filter (13) gefiltert wird und an eine stromabwärts befindliche Seite des Filters (13) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der Luftansaugkanal (20) eine stromabwärts befindliche Kanalsektion (23) aufweist, die einstückig mit diesem gebildet ist, wobei die stromabwärts befindliche Kanalsektion (23) versehen ist mit einem Trichter- bzw. Einlaufdüsenabschnitt (23b), der in den Luftreinigerkörper (11) hinein ragt und einen Durchmesser aufweist, der graduell in Stromabwärtsrichtung zunimmt, einen konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52), der von einem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts (23b) radial nach außen ragt, und einen Verriegelungsabschnitt (53), der von dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lufteinlass- bzw. -ansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers bzw. -filters, und insbesondere eine Verbindungsstruktur, bei der ein Lufteinlass- bzw. -ansaugkanal eine stromabwärts befindliche Kanalsektion aufweist, die integral bzw. einstückig damit gebildet ist und mit einem glockenförmigen Abschnitt bzw. Trichter- bzw. Aufweitungsabschnitt versehen ist, der in einen Luftreiniger- bzw. -filterkörper hineinragt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bisher wurde ein Motor, der an einem Fahrzeug, wie einem Automobil, zu montieren ist, so designt, dass Luft, die von bzw. aus einem Frischluftkanal (im Folgenden als „Luftansaugkanal” bezeichnet) in einem Luftreiniger bzw. -filter gesaugt wird, durch einen Filter gefiltert wird und einer Einlass- bzw. Ansaugöffnung des Motors zugeführt wird. Dieser Luftreiniger umfasst einen Luftreiniger- bzw. -filterkörper, der einen Schmutzige-Seite-Raum definiert, ein Abdeckungsglied, das einen Saubere-Seite-Raum definiert, und einen Filter, der zwischen dem Luftreinigerkörper und dem Abdeckungsglied angeordnet ist, wobei er konfiguriert ist, externe Luft von bzw. aus einer Saugöffnung eines Luftansaugkanals einzubringen, der mit dem Luftreinigerkörper verbunden ist, und nach dem Entfernen von Fremdstoffen, wie Staub, aus der externen Luft durch den Filter die resultierende Luft von bzw. aus einem Auslasskanal auszustoßen, der mit dem Abdeckungsglied verbunden ist.
  • Im Allgemeinen ist zusätzlich zu einem Luftreiniger eine große Anzahl an Fahrzeugkomponenten, wie ein Heizer und eine Batterie, in einem Motorraum in einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs angeordnet. Auf Grund von Einschränkungen bei dem Komponentenlayout in einem Motorraum besteht das Problem, dass es schwierig ist, einen Prozess zum Verbinden eines Luftreinigers und eines Luftansaugkanals zum Vereinen derselben durchzuführen und die resultierende Luftreinigereinheit an einem Fahrzeugaufbau zu installieren. Daher wird die Luftreinigereinheit an einem Fahrzeugaufbau installiert, indem vorab nur der Luftreiniger an dem Fahrzeugaufbau installiert wird und dann der Luftansaugkanal in eine Öffnungssektion, die in einem Luftreinigerkörper des Luftreinigers vorgesehen ist, von außerhalb des Luftreinigers auf eine verriegelbare Weise eingesetzt wird, um den Luftansaugkanal und den Luftreiniger miteinander zu verbinden.
  • In diesem Zusammenhang offenbart die JP 2006-193006A (im Folgenden als „Patentdokument 1” bezeichnet) eine Lufteinlass- bzw. -ansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers bzw. -filters, wobei der Luftreiniger eine Vorderwand aufweist, die mit einem Vorsprungsaufnahmeabschnitt versehen ist, der ein Einsetzloch aufweist, um einem Vorsprung eines Lufteinlass- bzw. -ansaugkanals zu erlauben, darin eingesetzt zu werden, und wobei der Luftansaugkanal eine stromabwärts befindliche, zylindrische Sektion aufweist, die in eine Öffnungssektion des Luftreinigers einpassbar ist, und eine längenmäßige bzw. der Länge nach gesehene Zwischensektion, in welcher der Vorsprung so gebildet ist, dass er zu dem Luftfilter hinragt, und weist ein distales Ende auf, das mit einem Rückhaltehaken versehen ist, der mit dem Vorsprungsaufnahmeabschnitt in Eingriff bringbar ist. Bei dieser Verbindungsstruktur kann der Vorsprung erst in das Einsetzloch eingesetzt werden, nachdem die stromabwärts befindliche, zylindrische Sektion adäquat in die Öffnungssektion des Luftreinigers eingepasst wurde, so dass es möglich wird, einen Passzustand zwischen der stromabwärts befindlichen, zylindrischen Sektion und der Öffnungssektion ohne einen Sichttest zu bestimmen. Zusätzlich wird es möglich, ein Herausziehen der stromabwärts befindlichen, zylindrischen Sektion aus der Öffnungssektion zuverlässig zu verhindern, und zwar basierend auf dem Eingriff zwischen dem Vorsprungsaufnahmeabschnitt und dem Rückhaltehaken.
  • In der Zwischenzeit ist es bekannt, dass, wenn Luft, die von bzw. aus einem Luftansaugkanal angesaugt wird, von bzw. aus dem Luftansaugkanal in einen Luftreiniger bzw. -filter eingebracht wird, der Luftstrom von einem Luftreiniger- bzw. -filterkörper in der Nähe einer Innenumfangskante bzw. -rand einer Öffnungssektion des Luftreinigerkörpers abgelöst wird, um einen Trennwirbel zu bilden. Der Trennwirbel bringt Luftromturbulenzen in einen Innenraum des Luftreinigerkörpers ein, was wahrscheinlich eine Erhöhung des Strömungswiderstands von Luft, die zu einem Saubere-Seite-Raum strömt, und somit eine Verschlechterung der Motorausgangsleistung bewirkt.
  • Ein effektives Mittel zum Unterbinden des Luftstromseparationsphänomens beinhaltet eine Methode des Bereitstellens eines glocken- bzw. trichter- bzw. aufweitungsförmigen Lufteinlassabschnitts zu der Öffnungssektion des Luftreinigerkörpers, um den Luftstrom zu glätten, der in den Luftreinigerkörper einzubringen ist. Bei dieser Methode kann der trichterförmige Lufteinlassabschnitt integral bzw. einstückig mit dem Luftreinigerkörper gebildet sein. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, eine Struktur zu bilden, bei welcher der Trichterabschnitt durchgängig von der Innenumfangskante der Öffnungssektion in den Luftreinigerkörper ragt, so dass eine solche Form einen komplizierten Bildungs- bzw. Herstellungsprozess erfordert, der einen Anstieg der Produktionskosten bewirkt. Alternativ kann der trichterförmige Lufteinlassabschnitt einzeln (separat von dem Luftreinigerkörper) gebildet sein und dann an der Öffnungssektion des Luftreinigerkörpers angebracht werden. Dies führt jedoch zu einem Anstieg der Anzahl an Komponenten was einen Anstieg der Produktionskosten bewirkt, so wie in dem Fall des integralen bzw. einstückigen Bildungsprozesses.
  • Alternativ kann der trichterförmige Lufteinlassabschnitt integral bzw. einstückig an einem stromabwärts befindlichen Ende des Luftansaugkanals gebildet sein. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, den Luftansaugkanal von außerhalb des Luftreinigers in die Öffnungssektion des Luftreinigerkörpers einzusetzen und daher muss die Öffnungssektion so gebildet sein, dass sie einen Innendurchmesser größer als ein Außendurchmesser des Trichters bzw. der Aufweitung in dem Lufteinlassabschnitt aufweist. Auf Grund eines Unterschieds zwischen dem Innen- und dem Außendurchmesser tritt nach dem Installieren des Luftansaugkanals an dem Luftreinigerkörper ein radialer Spalt zwischen einem Außenumfang einer stromabwärts befindlichen Kanalsektion des Luftansaugkanals und der Innenumfangskante bzw. -rand der Öffnungssektion auf. Der Spalt zwischen dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion des Luftansaugkanals und der Innenumfangskante bzw. -rand der Öffnungssektion bewirkt ein Eindringen von Fremdstoffen, wie Staub, Schlamm und Regenwasser, in den Luftreiniger, sowie ein Auftreten von Ansauggeräuschen. Desweiteren ist es wahrscheinlich, dass Probleme bei dem Gewährleisten der Positionierungsgenauigkeit während der Installation des Luftansaugkanals an dem Luftreiniger auftreten.
  • Bei der in dem Patentdokument 1 offenbarten Verbindungsstruktur kann die Positionierung während der Installation des Luftansaugkanals an dem Luftreiniger präzise unter Verwendung des Einsetzlochs, das auf der Seite des Luftreinigers vorgesehen ist, und dem Vorsprung durchgeführt werden, der auf der Seite des Luftansaugkanals vorgesehen ist und in das Einsetzloch einsetzbar ist. Es ist jedoch erforderlich, das Einsetzloch und den Vorsprung an jeweiligen bzw. für jeweilige des Luftreinigers und des Luftansaugkanals neu vorzusehen, was einen Anstieg der Produktionskosten bewirkt. Ferner bleibt das Risiko des Eindringens von Fremdstoffen, wie Staub, und das Auftreten von Ansauggeräuschen auf Grund des Spalts zwischen dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion des Luftansaugkanals und der Innenumfangskante bzw. -rand der Öffnungssektion.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben genannten Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lufteinlass- bzw. -ansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers bzw. -filters bereitzustellen, die in der Lage ist, einen glockenförmigen Abschnitt bzw. Trichter- bzw. Aufweitungsabschnitt in einer stromabwärts befindlichen Sektion eines Luftansaug- bzw. -einlasskanals vorzusehen, während sie das Eindringen von Fremdstoffen, wie Staub, in den Luftreiniger und das Auftreten von Ansauggeräuschen unterbindet und eine Positionierungsgenauigkeit während der Installation des Luftansaugkanals an dem Luftreiniger sicherstellt.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Lufteinlass- bzw. -ansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers bzw. -filters bereit, die einen Luftfilter- bzw. -reinigerkörper (11), der in sich einen Filter (13) häust bzw. aufnimmt, und einen Lufteinlass- bzw. -ansaugkanal (20) umfasst, der mit einer Öffnungssektion (30) des Luftreinigerkörpers (11) verbunden ist, wobei die Verbindungsstruktur konfiguriert ist, zu erlauben, dass Luft, die von bzw. aus dem Luftansaugkanal (20) in den Luftreinigerkörper (11) eingebracht wird, durch den Filter (13) gefiltert wird und an eine stromabwärts befindliche Seite des Filters (13) ausgegeben wird. Der Luftansaugkanal (20) weist eine stromabwärts befindliche Kanalsektion (23) auf, die integral bzw. einstückig mit diesem gebildet ist. Die stromabwärts befindliche Kanalsektion (23) ist versehen mit einem glockenförmigen Abschnitt bzw. Trichter- bzw. Einlaufdüsen bzw. Aufweitungsabschnitt (23b), der in den Luftreinigerkörper (11) hinein ragt und einen Durchmesser aufweist, der graduell in Stromabwärtsrichtung zunimmt, einem konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52), der von einem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts (23b) radial nach außen ragt, und einem Verriegelungsabschnitt (53), der von dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts (23b) radial nach außen ragt. Die Öffnungssektion (30) des Luftreinigerkörpers (11) weist einen Innendurchmesser auf, der erlaubt, dass der Trichterabschnitt (23b) von außerhalb des Luftreinigerkörpers (11) in die Öffnungssektion (30) eingesetzt wird. Die Öffnungssektion (30) des Luftreinigerkörpers (11) ist mit einem konkaven Positionierungsabschnitt (31, 32), der verschiebbar mit dem konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52) kontaktierbar ist, und einem konkaven Eingriffsabschnitt (33) versehen, der mit dem Verriegelungsabschnitt (53) in Eingriff bringbar ist. Der Luftansaugkanal (20) weist einen Kragen (54) auf, der an dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) gebildet ist, um sich radial nach außen zu erstrecken, während er zu dem konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52) verbindet bzw. verbunden ist, um einen Spalt zwischen einer Innenumfangskante bzw. -rand der Öffnungssektion (30) und der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) abzudichten.
  • Bei der Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist die stromabwärts befindliche Kanalsektion, die integral bzw. einstückig mit dem Luftansaugkanal gebildet ist, mit dem Trichterabschnitt versehen, der in den Luftreinigerkörper hinein ragt und einen Durchmesser aufweist, der graduell in Stromabwärtsrichtung zunimmt, so dass es möglich wird, einen Luftstrom zu glätten, um das Luftstromtrennphänomen in dem Innenraum des Luftreinigerkörpers zu unterbinden. Daher kann der Strömungswiderstand des Luftstroms reduziert werden, um eine Verschlechterung der Motorausgangsleistung auf Grund des Strömungswiderstands zu unterbinden.
  • Bei der Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist die stromabwärts befindliche Kanalsektion mit dem konvexen Positionierungsabschnitt und dem Verriegelungsabschnitt versehen, die jeweils von dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts radial nach außen ragen. Dementsprechend ist die Öffnungssektion des Luftreinigerkörpers mit dem konkaven Positionierungsabschnitt, der verschiebbar mit dem konvexen Positionierungsabschnitt kontaktierbar ist, und dem konkaven Eingriffsabschnitt versehen, der mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist. Obwohl der Innendurchmesser der Öffnungssektion so festgelegt ist, dass er erlaubt, dass der Trichterabschnitt von außerhalb des Luftreinigerkörpers in die Öffnungssektion eingesetzt wird, kann die Positionierung der stromabwärts befindlichen Kanalsektion bezüglich der Öffnungssektion zuverlässig durchgeführt werden, so dass es möglich wird, die Genauigkeit der Installation des Luftansaugkanals an dem Luftreiniger zu verbessern.
  • Bei der Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung ist der Kragen an dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion gebildet, um sich radial nach außen zu erstrecken, während er zu dem konvexen Positionierungsabschnitt verbindet, so dass es in Kombination mit einer Beziehung zwischen dem konvexen Positionierungsabschnitt und dem konkaven Positionierungsabschnitt möglich wird, den Spalt zwischen dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion und der Innenumfangskante der Öffnungssektion präzise abzudichten. Obwohl der Innenumfang der Öffnungssektion so festgelegt ist, dass er dem Trichterabschnitt erlaubt, von außerhalb des Luftreinigerkörpers in die Öffnungssektion eingesetzt zu werden, wird es möglich, das Eindringen von Fremdstoffen, wie Staub, in den Luftreiniger durch den Spalt zwischen dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion und der Innenumfangskante der Öffnungssektion und das Auftreten von Ansauggeräuschen auf Grund des Leckens der Ansaugluft aus dem Luftreiniger durch den Spalt zu unterbinden. Zusätzlich wird dieser Zustand zuverlässig durch den Eingriff zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem konkaven Eingriffsabschnitt beibehalten.
  • Bei der Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung weist der Luftansaugkanal (20) vorzugsweise einen Einsetzführungsabschnitt (56, 57) auf, der an dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) gebildet ist, um sich von dem konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52) in Stromabwärtsrichtung zu erstrecken.
  • Gemäß diesem Merkmal wird es während der Installation des Luftreinigers möglich, die Einfachheit der Installation des Luftansaugkanals an der Öffnungssektion des Luftreinigers zu verbessern.
  • Bei der Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung weist der Luftansaugkanal (20) vorzugsweise einen Abdeckflansch (55) auf, der an dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) gebildet ist, um sich radial nach außen zu erstrecken und die Öffnungssektion (30) von außerhalb des Luftreinigerkörpers (11) abzudecken.
  • Gemäß diesem Aspekt wird es während der Installation des Luftansaugkanals möglich, die Positionierung des Luftansaugkanals in einer Einsetzrichtung davon zu stabilisieren und eine fehlerhafte Installation zu verhindern.
  • Bei der oben genannten Verbindungsstruktur ist es bevorzugter, dass der Luftreinigerkörper (11) eine Stopperwand (34) aufweist, die sich von der Innenumfangskante der Öffnungssektion (30) zu einer stromaufwärts befindlichen Seite des Luftreinigerkörpers (11) erstreckt, wobei der Abdeckflansch (55) gebildet ist, um mit einem stromaufwärts befindlichen Ende der Stopperwand (34) in Kontakt gebracht zu werden.
  • Gemäß diesem Aspekt kann der Abdeckflansch den Spalt zwischen dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion und der Innenumfangskante der Öffnungssektion in Zusammenwirkung mit der Stopperwand abdichten, so dass es möglich wird, sowohl der Dichtungsleistung für den Spalt als auch der Positionierungsleistung für den Luftansaugkanal in der Einsetzrichtung zu genügen.
  • KURZE BESCHREIBUG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarisch Draufsicht, die eine Vorderseite eines Fahrzeugs darstellt, das eine Lufteinlass- bzw. -ansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers bzw. -filters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigers und des Luftansaugkanals.
  • 3 ist eine Vertikalschnittansicht des Luftreinigers und des Luftansaugkanals.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigers.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Luftreinigers.
  • 7 ist eine Vorderansicht einer Einlassöffnungssektion.
  • 8 ist eine fragmentarische Vertikalschnittansicht eines Hauptkörpers, einer hinteren Fixier- bzw. Befestigungssektion und einer Gummimontierung bzw. -befestigung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Gummimontierung.
  • 10 ist eine Vertikalschnittansicht der Gummimontierung.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 10.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Luftansaugkanals.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Luftansaugkanals.
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 13.
  • 15 ist eine fragmentarische vergrößerte Ansicht des Luftansaugkanals.
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in 13.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun basierend auf einer Ausführungsform davon beschrieben. Die folgende Ausführungsform wird unter einer Annahme beschrieben, dass eine Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs „vorne oder vorne bzw. vordere Seite” ist und eine Rechtsrichtung und Linksrichtung des Fahrzeugs „rechts oder rechte Seite” bzw. „links oder linke Seite” sind.
  • Eine Lufteinlass- bzw. -ansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers bzw. -filters der vorliegenden Erfindung umfasst einen Luftfilter- bzw. -reinigerkörper, der in sich einen Filter häust bzw. aufnimmt, und einen Lufteinlass- bzw. -ansaugkanal, der mit einer Öffnungssektion des Luftreinigerkörpers verbunden ist, wobei die Verbindungsstruktur konfiguriert ist, zu erlauben, dass Luft, die von bzw. aus dem Luftansaugkanal in den Luftreinigerkörper eingebracht wird, durch den Filter gefiltert wird und an eine stromabwärts befindliche Seite des Filters ausgegeben wird. Die folgende Ausführungsform wird basierend auf einem Beispiel beschrieben, wo die vorliegende Erfindung auf einen Luftreiniger bzw. -filter für Automobile angewandt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf einen Luftreiniger bzw. -filter für Automobile beschränkt, sondern kann auf Luftreiniger bzw. -filter zur Verwendung auf verschiedenen anderen Gebieten angewandt werden.
  • [ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 16 beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 1 ist ein Luftreiniger bzw. -filter 10 in einem Motorraum 2 angeordnet, der in einem vorderen Teil eines Automobils 1 gebildet ist. Zwei vordere Seitenrahmen 3 sind auf einer rechten bzw. linken Seite des Motorraums 2 angeordnet, und ein Verkleidungsrahmen 4 ist auf einer Vorderseite des Motorraums 2 angeordnet. Rechte und linke Enden des Verkleidungsrahmens 4 sind jeweils mit vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen 3 gekoppelt, und ein Radiator (Darstellung ist ausgelassen) ist an dem Verkleidungsrahmen 4 angebracht. Zwei Seitenträger bzw. -halterungen 5 sind mit jeweiligen der vorderen Seitenrahmen 3 gekoppelt.
  • Ein Motor 6 ist in einer näherungsweise zentralen Region des Motorraums 2 montiert, und eine Batterie 7 ist auf einer linken Seite des Motors 6 angeordnet. Der Luftreiniger 10 ist an einer Position direkt vor der Batterie 7 und relativ nahe an dem Verkleidungsrahmen 4 in einer vorderen Region des Motorraums 2 angeordnet, und ein Lufteinlass- bzw. -ansaugkanal 20 ist mit einer Vorderseite des Luftreinigers 10 verbunden. Jeder der Batterie 7 und des Luftreinigers 10 ist beispielsweise durch einen Träger bzw. eine Halterung (Darstellung ist ausgelassen) auf dem linken vorderen Seitenrahmen 3 angebracht.
  • Der Luftreiniger 10 wird als erstes detailliert beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 1 bis 11 umfasst der Luftreiniger 10 einen Hauptkörper 10 (Luftreiniger- bzw. -filterkörper) und eine Abdeckung 12, die eine obere Seite des Hauptkörpers 11 abdeckt, von denen jeder bzw. jede aus einem Kunstharz besteht und die angepasst sind, vertikal voneinander trennbar zu sein. Der Luftreiniger 10 ist in einer rechteckigen Struktur gebildet, die in einer Draufsicht in einer Recht-Links-Richtung lang ist. Der Hauptkörper 11 weist einen Filter 13, eine Filterhaltesektion 14, eine Einlassöffnungssektion 30 (Öffnungssektion), eine vordere Fixier- bzw. Befestigungssektion 15a und ein Paar hinterer Fixier- bzw. Befestigungssektionen 15b auf. Ein Gebevolumen bzw. gegebenes Volumen eines Schmutzige-Seite-Raums, der sich unterhalb des Filters 13 befindet, und ein Gebevolumen bzw. gegebenes Volumens eines Saubere-Seite-Raums, der sich oberhalb des Filters 13 befindet, sind im Inneren des Luftreinigers 10 definiert.
  • Der Filter 13 umfasst ein Filtermedium, das aus einem Vliesstoff besteht. Während des Betriebs des Motors wird Außenluft, die dem Motor zuzuführen ist, durch den Filter 13 geleitet, um Fremdstoffe, wie Staub und Feinstaub bzw. Partikel, zu entfernen, die in der Außenluft enthalten sind, und die resultierende gereinigte Luft wird dem Motor 6 zugeführt. Der zu verwendende Filter 13 kann ein Trockentyp sein, der hergestellt wird, indem ein Filtermedium zickzackartig gefaltet wird und das gefaltete Filtermedium fest in einen Harz- oder Metallrahmen gepasst wird, oder kann ein viskoser Typ sein, der hergestellt wird, indem ein Filtermedium mit Öl imprägniert wird, um die Partikel- bzw. Feinstaubabsorptionsfähigkeit zu verbessern. Der Filter 13 ist in der Filterhaltesektion 14 untergebracht, die in einer oberen Region des Hauptkörpers 11 gebildet ist.
  • Gemäß der Darstellung in 6 und 7 ist die Einlassöffnungssektion 30 in einer näherungsweise zentralen Region einer vorderen Wand des Hauptkörpers 11 gebildet, die sich unterhalb des Filters 13 befindet. Die Einlassöffnungssektion 30 ist mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Basisform mit einem Radius R0 gebildet, und eine Stopperwand 34 ist so vorgesehen, dass sie von einer Innenumfangskante bzw. -rand der kreisförmigen Basisform zu einer stromabwärts befindlichen (vorderen) Seite des Hauptkörpers 11 vorragt und sich erstreckt. Die Stopperwand 34 weist eine Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche auf, die mit einem Paar rechter und linker oberer konkaver Positionierungsabschnitte 31, einem unteren konkaven Positionierungsabschnitt 32 und einem Paar rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 gebildet ist. In der Vorderansicht ist das Paar rechter und linker oberer konkaver Positionierungsabschnitte 31 an jeweiligen Positionen in einer oberen Region der Einlassöffnungssektion 30 und bilateral symmetrisch bezüglich einer vertikalen Linie gebildet, die durch eine Mitte der Einlassöffnungssektion 30 verläuft. Jeder der oberen konkaven Positionierungsabschnitte 31 weist eine Form wie ein im Allgemeinen dreieckiger Ausschnitt auf, der in der kreisförmigen Basisform in einer radial auswärts gehenden Richtung gebildet ist. Gemäß der Darstellung in 7 ist ein Versatzabstand in der Rechts-Links-Richtung zwischen einem linken Ende des linken oberen konkaven Positionierungsabschnitts 31 und einem rechten Ende des rechten oberen konkaven Positionierungsabschnitts 31 auf einen Abstand A festgelegt.
  • Der untere konkave Positionierungsabschnitt 32 ist in einer unteren Region der Einlassöffnungssektion 30 gebildet, um eine Form wie ein im Allgemeinen recheckiger Ausschnitt aufzuweisen, der in der kreisförmigen Basisform in der radialen Auswärtsrichtung gebildet ist. Gemäß der Darstellung in 7 ist ein Versatzabstand in der Rechts-Links-Richtung zwischen rechten und linken Enden des unteren konkaven Positionierungsabschnitts 32 auf einen Abstand B festgelegt, und ein Versatzabstand in einer Oben-Unten-Richtung zwischen einem oberen Ende eines des Paars rechter und linker oberer konkaver Positionierungsabschnitte 31 und einem unteren Ende des unteren konkaven Positionierungsabschnitts 32 ist auf einen Abstand C festgelegt. In der Vorderansicht ist das Paar rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 an jeweiligen Positionen in einer vertikal gesehenen Zwischenregion der Einlassöffnungssektion 30 und bilateral symmetrisch bezüglich der vertikalen Linie gebildet, die durch eine Mitte der Einlassöffnungssektion 30 verläuft. Jeder der konkaven Eingriffsabschnitte 33 weist eine Form wie ein im Allgemeinen rechteckiger Ausschnitt auf, der in der kreisförmigen Basisform in der radial auswärts gehenden Richtung gebildet ist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist die vordere Fixiersektion 15a auf einer Vorderseite des Hauptkörpers 11 und in einer vertikal gesehenen Zwischenregion desselben vorgesehen. Gemäß der Darstellung in 5 und 8 ist das Paar hinterer Fixiersektionen 15b auf einer Rückseite des Hauptkörpers 11 und in der oberen Region desselben in angrenzender bzw. benachbarter Seite-an-Seite-Beziehung vorgesehen. Jede der vorderen Fixiersektion 15a und des Paar hinterer Fixiersektionen 15b ist durch einen Träger bzw. Halterung (Darstellung ist ausgelassen) gestützt bzw. getragen, der bzw. die durch eine Gummimontierung bzw. -festigung 40 an dem linken vorderen Seitenrahmen 3 fixiert bzw. befestigt ist.
  • Gemäß der Darstellung in 8 bis 11 ist die Gummimontierung 40 unter Verwendung eines synthetischen Gummis gebildet, um integral bzw. einstückig einen Luftfilter- bzw. -reinigerkopplungsabschnitt 41, einen Abschnitt 42 mit kleinem Durchmesser, einen aufnehmenden Aufnahmeabschnitt 43, eine Mehrzahl vertikaler Dämpferelemente 44 und einen sitzenden bzw. Sitzabschnitt 45 aufzuweisen. Der Luftreinigerkopplungsabschnitt 41 ist in einer teilweise konischen Form gebildet, bei der eine untere Region einen größeren Durchmesser aufweist als eine obere Region. Der Luftreinigerkopplungsabschnitt 41 weist eine zylindrische Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche 41a auf, die in einer zentralen Region davon gebildet ist, um ein Durchgangsloch zu definieren, das in einer Oben-Unten-Richtung dadurch penetriert. Der Abschnitt 42 mit kleinem Durchmesser ist so gebildet, dass er mit einem unteren Ende des Luftreinigerkopplungsabschnitts 41 verbindet bzw. verbunden ist und einen Außendurchmesser aufweist, der geringer ist als derjenige des unteren Endes des Luftreinigerkopplungsabschnitts 41. Der Abschnitt 42 mit kleinem Durchmesser weist eine zylindrische Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche 42a auf, die so gebildet ist, dass sie kontinuierlich bzw. durchgängig mit der zylindrischen Innenumfangsfläche bzw. -oberflache 41a ist.
  • Der Aufnahmeabschnitt 43 ist so gebildet, dass er mit einem unteren Ende des Abschnitts 42 mit kleinem Durchmesser verbindet bzw. verbunden ist und einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als derjenige des unteren Endes des Abschnitts 42 mit kleinem Durchmesser. Der Aufnahmeabschnitt 43 weist eine zylindrische Innenumfangsfläche bzw. -oberflache 43a und ein Erstreckungssegment 43b auf, das sich von der zylindrischen Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche 43a in einer radial einwärts beabstandeten Beziehung zu der zylindrischen Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche 43a nach oben erstreckt. Das Erstreckungssegment 45b weist eine Außenumfangsfläche bzw. -oberfläche auf, die mit einer Mehrzahl horizontaler Dämpferelemente 43c versehen ist, von denen jedes das Erstreckungssegment 43b und die zylindrischen Innenumfangsflächen bzw. -oberflächen 42a, 43a verbindet. Jede der Gummimontierungen 40 ist an dem Luftreiniger 10 auf eine solche Weise fixiert bzw. befestigt, dass eine untere Endfläche bzw. -oberfläche des Luftreinigerkopplungsabschnitts 41 und eine obere Endfläche bzw. -oberfläche des Aufnahmeabschnitts 43 eine jeweilige der vorderen Fixiersektion 15a und des Paars hinterer Fixiersektionen 15b zwischen sich klemmen.
  • Die Mehrzahl vertikaler Dämpferelemente 44 ist zwischen einer unteren Endfläche bzw. -oberfläche des Aufnahmeabschnitts 43 und einer oberen Endfläche bzw. -oberfläche des Sitzabschnitts 45 vorgesehen. Beispielsweise ist die Anzahl vertikaler Dämpferelemente 44 auf sechs festgelegt, wobei die sechs vertikalen Dämpferelemente 44 an dem Sitzabschnitt 45 in gleichmäßigen winkeligen bzw. Winkelintervallen, d. h. in Intervallen von 60 Grad, angeordnet sein können. Der Sitzabschnitt 45 weist eine konische Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche 45a auf, die in einer zentralen Region davon gebildet ist, um kontinuierlich bzw. durchgängig mit einer Innenumfangsfläche bzw. -oberflache des Erstreckungssegments 43b zu sein. Der Sitzabschnitt 45 ist so konfiguriert, dass eine untere Endfläche bzw. -oberfläche davon an bzw. auf einer fahrzeugaufbauseitigen Halterung bzw. Träger sitzt, und die Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche des Erstreckungssegments 43b und die konische Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche 45a wird mit einem Stütz- bzw. Trägerglied in Flächen- bzw. Oberflächenkontakt gebracht, das an bzw. auf der aufbauseitigen Halterung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine Last, die von dem Luftreiniger 10 auf den Aufnahmeabschnitt 43 in der Oben-Unten-Richtung aufgebracht wird, durch die vertikalen Dämpferelemente 44 gedämpft werden, um eine Abnutzung des Sitzabschnitts 45 auf Grund eines Wackelns bzw. Taumelns des Luftreinigers 10 zu unterbinden. Somit wird es möglich, eine Änderung der Federkonstante der Gummimontierung 40 auf Grund von Abnutzung derselben zu verhindern, um den Luftreiniger 10 auf stabile Weise zu stützen bzw. zu tragen. Die Federkonstante der Gummimontierung 40 kann beliebig durch Anpassen der Anzahl vertikaler Dämpferelemente 44 und/oder einer Dicke der vertikalen Dämpferelemente 44 festgelegt bzw. eingestellt werden.
  • Gemäß der Darstellung in 1, 3 und 6 ist die Abdeckung 12 in einer allgemein rechteckigen Parallelepipedform mit einer Auslassöffnungssektion 16 gebildet. Die Auslassöffnungssektion 16 ist in einer näherungsweise zentralen Region der rechten Seitenwand der Abdeckung 12 gebildet, und ein Auslasskanal 17 (siehe 1) ist mit der Auslassöffnungssektion 16 verbunden. Somit wird der durch den Filter 13 gereinigte Luftstrom dem Motor 6 über den Auslasskanal 17 zugeführt.
  • Der Luftansaugkanal 20 wird detailliert unten beschrieben.
  • Gemäß der Darstellung in 1 bis 4 und 12 bis 16 besteht der Luftansaugkanal 20 aus einem Kunstharz und ist aus einer Anordnung aus zwei vorderen und hinteren Komponenten gebildet. Der Luftansaugkanal 20 umfasst eine stromaufwärts befindliche Kanalsektion 21, eine Zwischenkanalsektion 22 und eine stromabwärts befindliche Kanalsektion 23. Die stromaufwärts befindliche Kanalsektion 21 weist einen bogenförmigen Kopf 24 an einem stromaufwärts befindlichen Ende davon auf. Der Kopf 24 ist so gebildet, dass eine obere Fläche bzw. Oberfläche davon einen näherungsweise konstanten Krümmungsradius aufweist, und rechte und linke Enden des Kopfs 24 sind auf fixierte bzw. feste Weise an einem linken Abschnitt des Verkleidungsrahmens 4 durch jeweilige eines Paars rechter und linker Befestigungsglieder 8 befestigt. Gemäß der Darstellung in 16 ist der Kopf 24 mit einer querschnittsmäßigen rechteckig geformten Saugöffnung 24a gebildet. Somit strömt Außenluft, die von bzw. aus der Saugöffnung 24a angesaugt wird, in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs entlang der stromaufwärts befindlichen Kanalsektion 21.
  • Bei Anwendung an einem Motor mit einem größeren Hubraum kann der Kopf 24 unter einer Bedingung verwendet werden, dass die Saugöffnung 24a so gebildet ist, dass sie einen größeren Querschnittsbereich bzw. -fläche aufweist, wie es durch die unterbrochene Linie in 16 angegeben ist. Ungeachtet der Art des verwendeten Kopfs 24 kann ein gängiger Luftreiniger bzw. -filter 10 in Kombination damit verwendet werden.
  • Die Zwischenkanalsektion 22 ist so gebildet, dass sie mit einem stromabwärts befindlichen Ende der stromaufwärts befindlichen Kanalsektion 21 verbindet bzw. verbunden ist und in Vorderansicht eine im Allgemeinen L-Form aufweist. Die Zwischenkanalsektion 22 weist einen horizontalen Abschnitt 22a, der sich näherungsweise horizontal und links des stromabwärts befindlichen Endes der stromaufwärts befindlichen Kanalsektion 21 erstreckt, und einen vertikalen Abschnitt 22b auf, der sich orthogonal und nach unten gehend bzw. abwärts von einem stromabwärts befindlichen Ende (linken Ende) des horizontalen Abschnitts 22a erstreckt. Der vertikale Abschnitt 22b weist einen Resonator 25 auf, der auf einer linken Seite einer oberen Region davon vorgesehen ist, um Ansauggeräusche zu reduzieren. Der vertikale Abschnitt 22b weist ferner einen Resonator 26 auf, der an einem unteren Ende vorgesehen ist, um Ansauggeräusche zu reduzieren, die ein Frequenzband aufweisen, das von demjenigen für den Resonator 25 unterschiedlich ist. Somit strömt Außenluft, die von bzw. aus der stromaufwärts befindlichen Kanalsektion 21 eingebracht wird, horizontal (in einer Richtung von rechts nach links) entlang dem horizontalen Abschnitt 22a, und strömt dann entlang dem vertikalen Abschnitt 22b vertikal nach unten.
  • Die stromabwärts befindliche Kanalsektion 23 ist so gebildet, dass sie mit einer stromabwärts befindlichen Region der Zwischenkanalsektion 22 (vertikaler Abschnitt 22b) verbindet bzw. verbunden ist und sich näherungsweise linear in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs auf eine solche Weise erstreckt, dass sie mit der Einlassöffnungssektion 30 verbindbar ist. Die stromabwärts befindliche Kanalsektion 23 weist einen zylindrischen Abschnitt 23a, der einen stromaufwärts befindlichen Abschnitt (vorderen Abschnitt) davon bildet, und einen glockenförmigen Abschnitt bzw. Trichter- bzw. Aufweitungsabschnitt 23b auf, der einen stromabwärts befindlichen Abschnitt (hinteren Abschnitt) davon bildet. Gemäß der Darstellung in 4 ist der zylindrische Abschnitt 23a in einer Rohrform mit einem Radius R1 gebildet, der geringer ist als der Radius R0 der Einlassöffnungssektion 30, und ein stromabwärts befindliches Ende des zylindrischen Abschnitts 23a ist kontinuierlich bzw. durchgängig mit einem stromaufwärts befindlichen Ende des Trichterabschnitts 23b integriert. Gemäß der Darstellung in 15 ist der Trichterabschnitt 23b in einer moderat gekrümmten Form mit einem Durchmesser gebildet, der graduell in einer Stromabwärtsrichtung zunimmt, und ein stromabwärts befindliches Ende des Trichterabschnitts 23b weist einen Radius R2 auf, der so festgelegt ist, dass er größer ist als der Radius R1 des zylindrischen Abschnitts 23a und kleiner ist als der Radius R0 der Einlassöffnungssektion 30.
  • Gemäß der Darstellung in 3 und 4 und 12 bis 15 weist der zylindrische Abschnitt 23a einen Außenumfang bzw. -peripherie auf, der bzw. die mit einem Paar rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51, einem unteren konvexen Positionierungsabschnitt 52, einem Paar rechter und linker Verriegelungsabschnitte 53, einem Kragen 54 und einem Abdeckungsflansch 55 versehen ist. In der Vorderansicht ist das Paar rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51 so vorgesehen, dass sie von der Außenperipherie bzw. dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a radial nach außen ragen, und zwar an jeweiligen Positionen in einer oberen Region des zylindrischen Abschnitts 23a und bilateral symmetrisch bezüglich einer vertikalen Linie, die orthogonal zu einer Linie L des zylindrischen Abschnitts 23a ist. Jeder des Paars rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51 ist in einer im Allgemeinen dreieckigen Form mit einem Vorsprungsbetrag gebildet, der einem jeweiligen oberen konvexen Positionierungsabschnitt 31 entspricht, und zwar in Vorderansicht, und in Draufsicht in einer Quadratform gebildet. Gemäß der Darstellung in 14 ist ein Versatzabstand in der Rechts-Links-Richtung zwischen einem linken Ende des linken oberen konvexen Positionierungsabschnitts 51 und einem rechten Ende des rechten oberen konvexen Positionierungsabschnitts 51 auf den Abstand A festgelegt. Wenn der Luftansaugkanal 20 in die Einlassöffnungssektion 30 des Hauptkörpers 11 installiert wird bzw. ist, kann daher jeder des Paars rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51 mit einem jeweiligen des Paars rechter und linker oberer konkaver Positionierungsabschnitte 31 in Gleitkontakt gebracht werden.
  • Gemäß der Darstellung in 12 bis 15 ist ein Paar rechter und linker oberer Einsetzführungsabschnitte 56 jeweils in Regionen stromabwärts (rückwärts bzw. hinter) des Paars rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51 gebildet. Jeder des Paars rechter und linker oberer Einsetzführungsabschnitte 56 ist so gebildet, dass er sich kontinuierlich bzw. durchgängig von einem oberen Ende eines jeweiligen des Paars rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51 in der Stromabwärtsrichtung erstreckt, während er sich in der Stromabwärtsrichtung nach unten neigt, und weist einen Vorsprungsbetrag von dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a auf, der in der Stromabwärtsrichtung graduell abnimmt. Gemäß der Darstellung in 14 ist ein Versatzabstand in der Rechts-Links-Richtung zwischen einem linken Ende des linken oberen Einsetzführungsabschnitts 56 und einem rechten Ende des rechten oberen Einsetzführungsabschnitts 56 so festgelegt, dass er gleich dem Abstand A an stromaufwärts befindlichen Enden davon wird, wie bei dem Paar rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51, und in der Stromabwärtsrichtung graduell schmäler wird.
  • Der untere konvexe Positionierungsabschnitt 52 ist an einer unteren Endregion des Außenumfangs des zylindrischen Abschnitts 23a vorgesehen und in Draufsicht in einer gitterartigen Struktur gebildet. Der untere konvexe Positionierungsabschnitt 52 ist so gebildet, dass er von dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a um einen Vorsprungsbetrag entsprechend dem unteren konkaven Positionierungsabschnitt 32 vorragt. Gemäß der Darstellung in 15 ist ein Versatzabstand in der Rechts-Links-Richtung zwischen rechten und linken Enden des unteren konvexen Positionierungsabschnitts 52 auf den Abstand B festgelegt, und ein Versatzabstand in einer Oben-Unten-Richtung zwischen einem oberen Ende eines des Paars rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51 und einem unteren Ende des unteren konvexen Positionierungsabschnitts 52 ist auf einen Abstand C festgelegt. Wenn der Luftansaugkanal 20 in der Einlassöffnungssektion 30 des Hauptkörpers 11 installiert wird bzw. ist, können die unteren konvexen Positionierungsabschnitte 52 mit den unteren konkaven Positionierungsabschnitten 32 in Gleitkontakt gebracht werden.
  • Gemäß der Darstellung in 12, 13 und 15 sind drei untere Einsetzführungsabschnitte 57, die Seite an Seite in der Rechts-Links-Richtung angeordnet sind, in einer Region stromabwärts (rückwärts bzw. hinter) dem unteren konvexen Positionierungsabschnitt 52 gebildet. Jeder der unteren Einsetzführungsabschnitte 57 ist so gebildet, dass er von dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a auf eine solche Weise radial nach außen ragt, dass er sich zu einem stromabwärts befindlichen Ende des unteren konvexen Positionierungsabschnitts 52 fortsetzt und sich von dem unteren konvexen Positionierungsabschnitt 52 in der Stromabwärtsrichtung erstreckt. Jeder der unteren Einsetzführungsabschnitte 57 ist so gebildet, dass er sich in der Stromabwärtsrichtung nach oben neigt, und weist einen Vorsprungsbetrag von dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a auf, der graduell in der Stromabwärtsrichtung abnimmt. Gemäß der Darstellung in 15 ist ein Versatzabstand in der Rechts-Links-Richtung zwischen einem linken Ende des linken unteren Einsetzführungsabschnitts 57 und einem rechten Ende des rechten unteren Einsetzführungsabschnitts 57 so festgelegt, dass er gleich dem Abstand B an stromaufwärts befindlichen Enden davon wird, wie bei dem unteren konvexen Positionierungsabschnitt 52, und in der Stromabwärtsrichtung graduell schmäler wird.
  • Gemäß der Darstellung in 4, 12, 13 und 15 ist in Vorderansicht das Paar rechter und linker Verriegelungsabschnitte 53 an jeweiligen Positionen in einer vertikal gesehenen Zwischenregion des zylindrischen Abschnitts 23a und bilateral symmetrisch bezüglich der vertikalen Linie gebildet, die orthogonal zu der Achse L des zylindrischen Abschnitts 23a ist. Jeder des Paars rechter und linker Verriegelungsabschnitte 53 ist ein keilförmiges Glied, das integral bzw. einstückig mit einem jeweiligen eines Paars rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 58 auf eine solche Weise gebildet ist, dass er zu der Achse L hin bezüglich des jeweiligen des Paars rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 58 elastisch verformt werden kann. Genauer gesagt, wie es in 4 dargestellt ist, weist der Verriegelungsabschnitt 53 eine hintere geneigte Fläche bzw. Oberfläche 53a, die sich so in der Stromabwärtsrichtung erstreckt, dass sie näher an die Achse L in der Stromabwärtsrichtung herankommt, eine vordere geneigte Fläche bzw. Oberfläche 53b, die sich so in der Stromabwärtsrichtung erstreckt, dass sie weiter von der Achse L in der Stromabwärtsrichtung wegkommt, und eine Rückfläche bzw. -oberfläche 53c auf, die dem zylindrischen Abschnitt 23a zugewandt ist. Der Verriegelungsabschnitt 53 ist mit dem Stütz- bzw. Trägerabschnitt 58 an einem stromabwärts befindlichen Ende der hinteren geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53a gekoppelt, und eine Kamm- bzw. Firstregion (Grenze) zwischen der hinteren geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53a und der vorderen geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53b ragt von dem Stütz- bzw. Trägerabschnitt 58 radial nach außen (in einer radial nach außen gehenden Richtung des zylindrischen Abschnitts 23a).
  • In der Vorderansicht ist das Paar rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 58 an jeweiligen Positionen in einer vertikal gesehenen Zwischenregion des zylindrischen Abschnitts 23a und bilateral symmetrisch bezüglich der vertikalen Linie gebildet, die orthogonal zu der Achse L des zylindrischen Abschnitts 23a ist. Jeder des Paars rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 58 ist so gebildet, dass er von dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a um einen Vorsprungsbetrag entsprechend einem jeweiligen des Paars rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 radial nach außen ragt. Der Stütz- bzw. Trägerabschnitt 58 ist mit einer Aussparung bzw. Vertiefung in einer Region entsprechend der Rückfläche bzw. -oberfläche 53c des Verriegelungsabschnitts 53 gebildet, um dem Verriegelungsabschnitt 53 zu erlauben, elastisch zu der Achse L hin verformt zu werden. Wenn der Luftansaugkanal 20 in die Einlassöffnungssektion 30 des Hauptkörpers 11 installiert wird bzw. ist, wird zunächst jeder des Paars rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 48 mit einer Innenkante bzw. -rand eines jeweiligen des Paars rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 in Gleitkontakt gebracht. Dann kommt die Innenkante bzw. -rand des konkaven Eingriffsabschnitts 33 mit der hinteren geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53a in Gleitkontakt, und kommt schließlich mit der vorderen geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53b in Gleitkontakt.
  • Der Kragen 54 ist mit einer allgemein ringförmigen Form und an dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a gebildet, um zu koppeln: zwischen dem Paar rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51; zwischen jedem des Paars rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51 und einem jeweiligen des Paars rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 58; und zwischen jedem des Paars rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 58 und dem unteren konvexen Positionierungsabschnitt 52. Der Kragen 54 ist so gebildet, dass er mit jedem der oberen konvexen Positionierungsabschnitte 51, dem unteren konvexen Positionierungsabschnitt 52 und den Stütz- bzw. Trägerabschnitten 58 verbindet bzw. verbunden ist und von dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a um einen Vorsprungsbetrag radial nach außen ragt, der dem Kragen 54 erlaubt, mit der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche der Stopperwand 34 in Kontakt gebracht zu werden. Wenn der Luftansaugkanal 20 in die Einlassöffnungssektion 30 des Hauptkörpers 11 installiert wird bzw. ist, wird daher eine Außenumfangskante bzw. -rand des Kragens 54 mit der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche der Stopperwand 54 in Kontakt gebracht, um zu erlauben, dass ein radialer Spalt zwischen der Einlassöffnungssektion 30 und dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a abgedichtet wird.
  • Der Abdeckflansch 55 ist an dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a an einer Position stromaufwärts des Kragens 54 gebildet, um die Einlassöffnungssektion 30 von außerhalb des Hauptkörpers 11 (von der stromaufwärts befindlichen Seite des Hauptkörpers 11) abzudecken. Genauer gesagt ist der Abdeckflansch 55 so gebildet, dass er sich in der radial nach außen gehenden Richtung des zylindrischen Abschnitts 23a bezüglich des Kragens 54 und der Stopperwand 34 der Einlassöffnungssektion 30 erstreckt, und ist angepasst, mit einem stromaufwärts befindlichen Ende der Stopperwand 34 in Kontakt gebracht zu werden, das bzw. die in der Einlassöffnungssektion 30 gebildet ist, um die Einlassöffnungssektion 30 abzudecken. Der Abdeckflansch 55 ist an einer Position vorgesehen, wo, wenn er mit dem stromaufwärts befindlichen Ende der Stopperwand 34 in Kontakt gebracht wird, die Innenkante bzw. -rand des konkaven Eingriffsabschnitts 33 mit der vorderen geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53b in Kontakt und Eingriff kommen kann. Wenn der Luftansaugkanal 20 in die Einlassöffnungssektion 30 des Hauptkörpers 11 installiert wird bzw. ist, kann daher eine hintere Fläche bzw. Oberfläche des Abdeckflanschs 55 mit dem stromaufwärts befindlichen Ende der Stopperwand 34 in Kontakt gebracht werden, um den Spalt zwischen der Einlassöffnungssektion 30 (der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche der Stopperwand 34) und dem zylindrischen Abschnitt 23a abzudichten, und jede der Innenkanten bzw. -ränder der konkaven Eingriffsabschnitte 33 kann mit einer jeweilige der vorderen geneigten Flächen bzw. Oberflächen 53b in Kontakt gebracht werden, um eine Funktion des Verhinderns des Herausziehens des Luftansaugkanals 20 zu erhalten.
  • Gemäß der Darstellung in 2, 12, 14 und 15 ist der Abdeckflansch 55 mit einem Paars rechter und linker Vorsprünge 59 gebildet, die sich jeweils in der radial nach außen gehenden Richtung des zylindrischen Abschnitts 23a erstrecken. Eine Position, Breite, Dicke, etc. jedes der Vorsprünge 59 sind abhängig von den Motortypen festgelegt. Dementsprechend ist ein Paar rechter und linker Passabschnitte 18, die jeweils mit einem jeweiligen der Vorsprünge 59 passbar sind, in der Vorderwand des Hauptkörpers 11 gebildet. Somit kann eine Kombination eines Luftreinigers 10 entsprechend einem spezifischen Typ eines Motors 6 und eines Luftansaugkanals 20 entsprechend dem Luftreiniger 10 auf eine assoziierte Weise definiert werden, so dass es möglich wird, eine Fehlinstallation des Luftansaugkanals 20 zu verhindern.
  • Ein Installationsprozess für den Luftreiniger 10 und den Luftansaugkanal 20 wird unten beschrieben.
  • Zunächst wird in einer vorderen Region des Motorraums 2 der Luftreiniger 10 näher an den Verkleidungsrahmen 4 von einer hinteren Seite davon in eine Stellung bewegt, wo die Einlassöffnungssektion 30 nach vorne ausgerichtet ist, und an der Halterung des linken vorderen Seitenrahmens 3 durch die Gummimontierungen 40 fixiert bzw. befestigt.
  • Nach der Installation des Luftreinigers 10 wird der Luftansaugkanal 20 bezüglich des Verkleidungsrahmens 4 und der Einlassöffnungssektion 30 des Hauptkörpers 11 von bzw. aus einer Position über und vor dem Luftreiniger 10 positioniert, und der Trichterabschnitt 23d der stromabwärts befindlichen Kanalsektion 23 wird in die Einlassöffnungssektion 30 eingesetzt.
  • In einem Anfangsstadium des Einsetzens der stromabwärts befindlichen Kanalsektion 23 wird eine äußere Kante bzw. Rand jedes des Paars rechter und linker oberer Einsetzführungsabschnitte 56 mit einer Innenfläche bzw. -oberflache eines jeweiligen des Paars rechter und linker oberer konkaver Positionierungsabschnitte 31 in Gleitkontakt gebracht und äußere Kanten bzw. Ränder jedes der drei unteren Einsetzführungsabschnitte 57 werden mit einer Innenfläche bzw. -oberfläche des unteren konkaven Positionierungsabschnitts 32 in der Stopperwand 34 in Gleitkontakt gebracht, so dass eine Position der stromabwärts befindlichen Kanalsektion 23 bezüglich der Einlassöffnungssektion 30 synchron mit einer Einsetzbewegung der stromabwärts befindlichen Kanalsektion 23 eingestellt wird. In diesem Stadium wird gemäß einer Führungsfunktion der oberen Einsetzführungsabschnitte 56 und der unteren Einsetzführungsabschnitte 57 jeder des Paars rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 58 auf eine Position entsprechend einem jeweiligen des Paars rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 eingestellt, so dass die hintere geneigte Fläche bzw. Oberfläche 53a jedes des Paars rechter und linker Verriegelungsabschnitte 53 mit einer Innenfläche bzw. -oberfläche eines jeweiligen des Paars rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 in der Stopperwand 34 in Gleitkontakt gebracht wird.
  • In einem Zwischenstadium des Einsetzens der stromabwärts befindlichen Kanalsektion 23 werden das Paar rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte 51, der untere konvexe Positionierungsabschnitt 52 und das Paar rechter und linker Stütz- bzw. Trägerabschnitte 58 in den Hauptkörper 11 (in der Stromabwärtsrichtung) hineinbewegt, während sie mit der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche der Stopperwand 34 in Gleitkontakt gebracht werden. In diesem Stadium wird die äußere Kante des Kragens 54 mit der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche der Stopperwand 34 in Gleitkontakt gebracht. Die Kamm- bzw. Firstregion zwischen der hinteren geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53a und der vorderen geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53b in jedem des Paars rechter und linker Verriegelungsabschnitte 53 wird mit der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche eines jeweiligen des Paars rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 in Gleitkontakt gebracht, so dass der Verriegelungsabschnitt 53 elastisch zu der Achse L hin verformt wird.
  • In einem Endstadium des Einsetzens der stromabwärts befindlichen Kanalsektion 23 wird, nachdem die Kamm- bzw. Firstregion zwischen der hinteren geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53a und der vorderen geneigten Fläche bzw. Oberfläche 53b in jedem des Paars rechter und linker Verriegelungsabschnitte 53 mit der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche eines jeweiligen des Paars rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte 33 in Gleitkontakt gebracht wird bzw. wurde, die vordere geneigte Fläche bzw. Oberfläche 53b mit der Innenkante des konkaven Eingriffsabschnitts 33 in Gleitkontakt gebracht. Wenn der Abdeckflansch 55 mit dem stromaufwärts befindlichen Ende der Stopperwand 34 in Kontakt gebracht wird, ist die Einsetzoperation beendet bzw. vollständig. Zu diesem Zeitpunkt ist die vordere geneigte Fläche bzw. Oberfläche 53b jedes der Verriegelungsabschnitte 53 mit der Innenkante eines jeweiligen der konkaven Eingriffsabschnitte 33 in Kontakt, so dass der Luftansaugkanal 20 in der Einsetzrichtung durch den Abdeckflansch 55 und die Verriegelungsabschnitte 53 positioniert ist bzw. wird. Schließlich wird der Kopf 24 des Luftansaugkanals 20 auf fixierte bzw. feste Weise an dem Verkleidungsrahmen 4 durch das Paar rechter und linker Befestigungsglieder 8 befestigt, um den Installationsprozess für den Luftreiniger 10 und den Luftansaugkanal 20 zu beenden bzw. zu vervollständigen.
  • Funktionen/vorteilhafte Effekte der Luftansaugkanalverbindungsstruktur des Luftreinigers gemäß dieser Ausführungsform werden unten beschrieben.
  • Bei der Verbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform ist die stromabwärts befindliche Kanalsektion 23, die integral bzw. einstückig mit dem Luftansaugkanal 20 gebildet ist, mit dem Trichterabschnitt 23b versehen, der in den Hauptkörper 11 hineinragt und einen Durchmesser aufweist, der graduell in Stromabwärtsrichtung zunimmt, so dass es möglich wird, einen Luftstrom zu glätten, um das Luftstromtrennphänomen in dem Innenraum des Hauptkörpers 11 zu unterbinden. Daher kann der Strömungswiderstand des Luftstroms reduziert werden, um eine Verschlechterung der Motorausgangsleistung auf Grund des Strömungswiderstands zu unterbinden.
  • Der zylindrische Abschnitt 23a der stromabwärts befindlichen Sektion 23 ist mit den kanaloberen konvexen Positionierungsabschnitten 51, dem unteren konvexen Positionierungsabschnitt 52 und den Verriegelungsabschnitten 53 versehen, die jeweils von dem Außenumfang davon radial nach außen ragen, und die Einlassöffnungssektion 30 des Hauptkörpers 11 ist mit den konkaven Positionierungsabschnitten 31, 32, die verschiebbar mit jeweiligen der konvexen Positionierungsabschnitte 51, 52 kontaktierbar sind, und den konkaven Eingriffsabschnitten 33 versehen, die mit jeweiligen der Verriegelungsabschnitte 53 in Eingriff bringbar sind. Obwohl der Innendurchmesser der Öffnungssektion 30 so festgelegt ist, dass er erlaubt, dass der Trichterabschnitt 23b von außerhalb des Hauptkörpers 11 in die Öffnungssektion 30 eingesetzt wird, kann die Positionierung der stromabwärts befindlichen Kanalsektion 23 bezüglich der Öffnungssektion 30 zuverlässig durchgeführt werden, so dass es möglich wird, die Genauigkeit der Installation des Luftansaugkanals 20 an dem Luftreiniger 10 zu verbessern.
  • Bei der Verbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform ist der Kragen 54 an dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a gebildet, um sich radial nach außen zu erstrecken, während er zu den konvexen Positionierungsabschnitten 51, 52 verbindet, so dass es in Kombination mit der oben genannten Beziehung zwischen jedem der konvexen Positionierungsabschnitte 51, 52 und einem jeweiligen der konkaven Positionierungsabschnitte 31, 32 möglich wird, den radialen Spalt zwischen dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a und der Innenumfangskante der Einlassöffnungssektion 30 adäquat abzudichten. Obwohl der Innenumfang der Einlassöffnungssektion 30 so festgelegt ist, dass er dem Trichterabschnitt 23b erlaubt, von außerhalb des Hauptkörpers 11 in die Einlassöffnungssektion 30 eingesetzt zu werden, wird es möglich, das Eindringen von Fremdstoffen, wie Staub, in den Luftreiniger 10 durch den Spalt und das Auftreten von Ansauggeräuschen auf Grund des Leckens der Ansaugluft aus dem Luftreiniger 10 durch den Spalt zu unterbinden. Zusätzlich wird dieser Zustand zuverlässig durch den Eingriff zwischen den Verriegelungsabschnitten 53 und einem jeweiligen der konkaven Eingriffsabschnitte 33 beibehalten.
  • Selbst in Fällen, wo ein Querschnittsbereich bzw. -fläche eines Durchgangs des Luftansaugkanals 20 auf Grund einer Differenz bzw. Unterschieds in dem Motorhubraum oder Spezifikationen leicht variiert, kann eine radiale Länge jedes der konvexen Positionierungsabschnitte 51, 52 eingestellt werden, um zu ermöglichen, dass eine Mehrzahl von Typen von Luftansaugkanälen 20 in einer Einlassöffnungssektion 30 eines einzelnen Typs von Luftreiniger 10 installiert werden kann. Dies ermöglicht es, einen gängigen Luftreiniger 10 für eine Mehrzahl von Typen von Motoren 6 zu verwenden, um eine Verringerung der Produktionskosten zu vereinfachen.
  • Die Einsetzführungsabschnitte 56, 57 sind an dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a gebildet, um sich von jeweiligen der konvexen Positionierungsabschnitte 51, 52 in Stromabwärtsrichtung zu erstrecken, so dass es möglich wird, die Einfachheit der Installation des Luftansaugkanals 20 an der Einlassöffnungssektion 30 während der Installation des Luftreinigers 10 zu verbessern.
  • Der Abdeckflansch 55 ist an dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a gebildet, um sich radial nach außen zu erstrecken und eine Außenregion der Einlassöffnungssektion 30 abzudecken, so dass es möglich wird, die Positionierung des Luftansaugkanals 20 in der Einsetzrichtung davon während der Installation des Luftansaugkanals 20 zu stabilisieren.
  • Der Hauptkörper 11 des Luftreinigers 10 weist die Stopperwand 34 auf, die sich von der Innenumfangskante der Einlassöffnungssektion 30 zu einer stromaufwärts befindlichen Seite des Hauptkörpers 11 erstreckt, wobei der Abdeckflansch 55 gebildet ist, um mit dem stromaufwärts befindlichen Ende der Stopperwand 34 in Kontakt gebracht zu werden. Somit kann der Abdeckflansch 55 den Spalt zwischen dem Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 23a und der Innenumfangskante der Einlassöffnungssektion 30 abdichten, und zwar in Zusammenwirken mit der Stopperwand 34, so dass es möglich wird, sowohl die Dichtleistung für den Spalt als auch die Positionierungsleistung für den Luftansaugkanal 20 in der Einsetzrichtung zu erfüllen.
  • Ein Modifikationsbeispiel der obigen Ausführungsform wird unten beschrieben.
    • (1) Die obige Ausführungsform wurde basierend auf einem Beispiel beschrieben, wo das Paar rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte und der untere konvexe Positionierungsabschnitt 52 gebildet sind, und entsprechend sind das Paar rechter und linker oberer konkaver Positionierungsabschnitte und der untere konkave Positionierungsabschnitt vorgesehen. Alternativ können zumindest ein konvexer Positionierungsabschnitt und zumindest ein entsprechender konkaver Positionierungsabschnitt gebildet sein. Alternativ können drei oder mehr konvexe Positionierungsabschnitte und drei oder mehr entsprechende konkave Positionierungsabschnitte bereitgestellt werden.
    • (2) Obwohl die obige Ausführungsform basierend auf einem Beispiel beschrieben wurde, wo der Luftansaugkanal in Vorderansicht eine allgemeine L-Form aufweist, ist der Luftansaugkanal bei der vorliegenden Erfindung nicht speziell auf eine allgemeine L-Form beschränkt, sondern kann jegliche andere geeignete Form aufweisen, wie eine allgemeine I-Form. Obwohl die obige Ausführungsform basierend auf einem Beispiel beschrieben wurde, wo der Luftreiniger einen Saubere-Seite-Raum und einen Schmutzige-Seite-Raum in einem oberen bzw. einem unteren Abschnitt davon aufweist, kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Luftreiniger angewandt werden, der einen Saubere-Seite-Raum und einen Schmutzige-Seite-Raum in einem unteren bzw. einem oberen Abschnitt davon aufweist.
    • (3) Es ist ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne von dem Wesen und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen solche Änderungen und Modifikationen als in der vorliegenden Erfindung enthalten verstanden werden.
  • Wie oben erwähnt ist bei der vorliegenden Erfindung ein Trichterabschnitt, der in einen Luftreinigerkörper hineinragt, in einer stromabwärts befindlichen Kanalsektion vorgesehen, die integral bzw. einstückig mit einem Luftansaugkanal gebildet ist, und der Luftreinigerkörper ist mit einem konkaven Positionierungsabschnitt, der verschiebbar mit einem konvexen Positionierungsabschnitt der stromabwärts befindlichen Kanalsektion kontaktierbar ist, und einem konkaven Eingriffsabschnitt versehen, der mit einem Verriegelungsabschnitt der stromabwärts befindlichen Kanalsektion in Eingriff bringbar ist. Dies ermöglicht es, das Eindringen von Fremdstoffen, wie Staub, in den Luftreiniger und das Auftreten von Ansauggeräuschen zu unterbinden und eine Positionierungsgenauigkeit während der Installation des Luftansaugkanals an dem Luftreiniger sicherzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt ist somit eine Lufteinlass- bzw. -ansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers bzw. -filters vorgesehen. Ein Ansaugkanal (20) weist eine stromabwärts befindliche Kanalsektion (23) auf, die versehen ist mit einem glockenförmigen Abschnitt bzw. Trichter- bzw. Aufweitungsabschnitt (23b), der in einen Hauptkörper (11) des Luftreinigers (10) hinein ragt und einen Durchmesser aufweist, der graduell in Stromabwärtsrichtung zunimmt, einem Paar rechter und linker oberer konvexer Positionierungsabschnitte (51) und einem unteren konvexen Positionierungsabschnitt (52), die jeweils von einem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts (23b) radial nach außen ragen, und einem Paar rechter und linker Verriegelungsabschnitte (53), die jeweils von dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts (23b) radial nach außen ragen. Der Hauptkörper (11) weist eine Einlassöffnungssektion (30) mit einem Innendurchmesser auf, der erlaubt, dass der Trichterabschnitt (23b) von außerhalb des Hauptkörpers (11) in die Einlassöffnungssektion (30) eingesetzt wird. Die Einlassöffnungssektion (30) ist mit einer Mehrzahl konkaver Positionierungsabschnitte (31, 32), die verschiebbar mit einem jeweiligen der konvexen Positionierungsabschnitte (51, 52) kontaktierbar sind, und einem Paar rechter und linker konkaver Eingriffsabschnitte (33) versehen, die jeweils mit einem jeweiligen der Verriegelungsabschnitte (53) in Eingriff bringbar sind. Ferner ist ein Kragen (54) an einem Außenumfang eines zylindrischen Abschnitts (23a) gebildet ist, um sich radial nach außen zu erstrecken, während er zu den konvexen Positionierungsabschnitten (51, 52) verbindet bzw. verbunden ist, um einen Spalt zwischen einer Innenumfangskante bzw. -rand der Einlassöffnungssektion (30) und dem zylindrischen Abschnitt (23a) abzudichten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-193006 A [0004]

Claims (4)

  1. Luftansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers, umfassend: einen Luftreinigerkörper (11), der in sich einen Filter (13) aufnimmt, und einen Luftansaugkanal (20), der mit einer Öffnungssektion (30) des Luftreinigerkörpers (11) verbunden ist, wobei die Verbindungsstruktur konfiguriert ist, zu erlauben, dass Luft, die von dem Luftansaugkanal (20) in den Luftreinigerkörper (11) eingebracht wird, durch den Filter (13) gefiltert wird und an eine stromabwärts befindliche Seite des Filters (13) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der Luftansaugkanal (20) eine stromabwärts befindliche Kanalsektion (23) aufweist, die einstückig mit diesem gebildet ist, wobei die stromabwärts befindliche Kanalsektion (23) versehen ist mit einem Trichter- bzw. Einlaufdüsenabschnitt (23b), der in den Luftreinigerkörper (11) hinein ragt und einen Durchmesser aufweist, der graduell in Stromabwärtsrichtung zunimmt, einen konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52), der von einem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts (23b) radial nach außen ragt, und einen Verriegelungsabschnitt (53), der von dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) an einer Position stromaufwärts des Trichterabschnitts (23b) radial nach außen ragt; und die Öffnungssektion (30) des Luftreinigerkörpers (11) einen Innendurchmesser aufweist, der erlaubt, dass der Trichterabschnitt (23b) von außerhalb des Luftreinigerkörpers (11) in die Öffnungssektion (30) eingesetzt wird, wobei die Öffnungssektion (30) des Luftreinigerkörpers (11) versehen ist mit einem konkaven Positionierungsabschnitt (31, 32), der verschiebbar mit dem konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52) kontaktierbar ist, und einem konkaven Eingriffsabschnitt (33), der mit dem Verriegelungsabschnitt (53) in Eingriff bringbar ist, und wobei der Luftansaugkanal (20) einen Kragen (54) aufweist, der an dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) gebildet ist, um sich radial nach außen zu erstrecken, während er eine Verbindung zu dem konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52) herstellt, um einen Spalt zwischen einer Innenumfangskante der Öffnungssektion (30) und der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) abzudichten.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaugkanal (20) einen Einsetzführungsabschnitt (56, 57) aufweist, der an dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) gebildet ist, um sich von dem konvexen Positionierungsabschnitt (51, 52) in Stromabwärtsrichtung zu erstrecken.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaugkanal (20) einen Abdeckflansch (55) aufweist, der an dem Außenumfang der stromabwärts befindlichen Kanalsektion (23) gebildet ist, um sich radial nach außen zu erstrecken und die Öffnungssektion (30) von außerhalb des Luftreinigerkörpers (11) abzudecken.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftreinigerkörper (11) eine Stopperwand (34) aufweist, die sich von der Innenumfangskante der Öffnungssektion (30) zu einer stromaufwärts befindlichen Seite des Luftreinigerkörpers (11) erstreckt, wobei der Abdeckflansch (55) gebildet ist, um mit einem stromaufwärts befindlichen Ende der Stopperwand (34) in Kontakt gebracht zu werden.
DE201220001824 2011-02-28 2012-02-22 Luftansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers Expired - Lifetime DE202012001824U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011041298A JP5673209B2 (ja) 2011-02-28 2011-02-28 エアクリーナの吸気ダクト接続構造
JP2011-041298 2011-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012001824U1 true DE202012001824U1 (de) 2012-05-30

Family

ID=46510455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220001824 Expired - Lifetime DE202012001824U1 (de) 2011-02-28 2012-02-22 Luftansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP5673209B2 (de)
CN (1) CN202545074U (de)
DE (1) DE202012001824U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3521606A4 (de) * 2016-09-30 2019-11-06 Honda Motor Co., Ltd. Struktur zur befestigung einer ansaugkomponente für einen verbrennungsmotor
DE102019131309B3 (de) * 2019-11-20 2020-12-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorderwagenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Luftansauggehäuse

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6028599B2 (ja) * 2013-02-06 2016-11-16 スズキ株式会社 エアークリーナー
US9745924B2 (en) * 2015-05-29 2017-08-29 Mann+Hummel Gmbh Hood of a multi cyclone block of an air cleaner and air cleaner
JP6527551B2 (ja) * 2017-06-14 2019-06-05 本田技研工業株式会社 吸気ダクトモジュール
KR102370942B1 (ko) * 2017-09-14 2022-03-07 현대자동차주식회사 어댑터 필터고정방식 에어클리너 및 흡기 시스템
JP7061033B2 (ja) * 2018-06-28 2022-04-27 カワサキモータース株式会社 吸気装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006193006A (ja) 2005-01-12 2006-07-27 Mazda Motor Corp 車両のフレッシュエアダクト取付構造

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6095166U (ja) * 1983-12-06 1985-06-28 川崎重工業株式会社 エンジンの吸気ダクト取付構造
JPH0712687Y2 (ja) * 1989-08-23 1995-03-29 本田技研工業株式会社 吸気ダクトの取付構造
JPH109070A (ja) * 1996-06-28 1998-01-13 Suzuki Motor Corp エアクリーナの構造
JPH11294280A (ja) * 1998-04-13 1999-10-26 Honda Motor Co Ltd エンジンの吸気装置
JP4574374B2 (ja) * 2005-02-08 2010-11-04 本田技研工業株式会社 エアクリーナ装置
JP5238629B2 (ja) * 2009-07-02 2013-07-17 本田技研工業株式会社 エアクリーナ

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006193006A (ja) 2005-01-12 2006-07-27 Mazda Motor Corp 車両のフレッシュエアダクト取付構造

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3521606A4 (de) * 2016-09-30 2019-11-06 Honda Motor Co., Ltd. Struktur zur befestigung einer ansaugkomponente für einen verbrennungsmotor
DE102019131309B3 (de) * 2019-11-20 2020-12-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorderwagenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Luftansauggehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
JP5673209B2 (ja) 2015-02-18
CN202545074U (zh) 2012-11-21
JP2012177349A (ja) 2012-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202012001824U1 (de) Luftansaugkanalverbindungsstruktur eines Luftreinigers
EP2675547B1 (de) Luftfilterelement, luftfiltergehäuse und luftfiltersystem
DE10052166B4 (de) Ölreiniger
DE102007046218A1 (de) Luftfiltersystem für ein Fahrzeug und Montageverfahren desselben
EP2399019B1 (de) Wasserabscheider, insbesondere für kraftstoffzuführsysteme von brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen
DE102009009420A1 (de) Wasserabscheider insbesondere für Kraftstoffzuführsysteme von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen
EP2620203A1 (de) Ansaugluftfilter für Verbrennungskraftmaschinen
DE112017001103T5 (de) Lufteinlassvorrichtung Für Motoren
WO2007096280A1 (de) Filterrohrleitung
DE102012019320A1 (de) Flachfilterelement eines Filters, Filter und Stützeinrichtung eines Filters
DE112018000692T5 (de) Filtrationsabdichtungssystem
DE102016004575A1 (de) Haube eines Multi-Zyklonblocks eines Luftreinigers und Luftreiniger
DE102018112904A1 (de) Luftfilter
DE102013006245B4 (de) Luftführungskanal mit Vorrichtung zur Wasserabscheidung im Bereich des Vorderwagens eines Kraftfahrzeuges
DE102010006556B4 (de) Luftfilter eines Verbrennungsmotors
DE202007011099U1 (de) Filtereinrichtung
DE102019104513A1 (de) Filterelement und Filtersystem
DE60218596T2 (de) Luftfilter und Luftzirkulationssystem für Kraftfahrzeuge mit dem Luftfilter
DE102014117698B4 (de) Einsetztyp-Ausdehnungsleitung-Integrierte-Luftfiltervorrichtung und Verbrennungsmotoreinlasssystem hierfür
DE102005055479A1 (de) Luftfiltergehäuse
DE102018112906B4 (de) Luftfilter
DE102016224139B4 (de) Rundluftfilter und Luftreinigeranordnung für ein Fahrzeug mit dem Luftfilter
DE102018003414A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere Luftfilter, und Verfahren zur Wartung einer Filtereinrichtung sowie deren Verwendung
DE102017000791A1 (de) Flachluftfilterelement und Luftfilter
DE19532333C2 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Pumpe

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120719

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20150225

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right