DE202011107952U1

DE202011107952U1 - Stützvorrichtung

Info

Publication number: DE202011107952U1
Application number: DE201120107952
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-11-16
Filing date: 2011-11-16
Publication date: 2012-02-23
Anticipated expiration: 2021-11-17

Abstract

Stützvorrichtung, umfassend eine Einsteckeinheit (1), die eine Form aufweist, welche am Boden kleiner ist und sich in Richtung auf das obere Ende zunehmend vergrößert, eine die genannte Einsteckeinheit bildende Seitenwand (11), die so gestoßen werden kann, daß sie sich bewegt, und ein federndes Element (12) im Inneren zur Erzeugung einer Kraft, mit der die Seitenwand (11) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wenn die Seitenwand so gestoßen wird, daß sie sich bewegt; und schließlich umfassend eine Stützeinheit (2) mit einem ersten Ende (21) und einem zweiten Ende (22), wobei das erste Ende (21) mit der oberen Stellung der Einsteckeinheit (1) gekoppelt ist, und das zweite Ende (22) zum Anschluß eines Elementes dient, das mit der Stützvorrichtung fest verbunden werden soll, und wobei die Lage des zweiten Endes (22) einstellbar ist.

Description

Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Stützvorrichtung und insbesondere eine solche Stützvorrichtung, die in einen Spalt zwischen einem Sitz und einer Mittelarmlehne eines Fahrzeugs eingesteckt und im Inneren des Spaltes befestigt werden kann, um ein tragbares elektronisches Gerät abzustützen, das in dem Fahrzeug benutzt werden soll.
Hintergrund der Erfindung
Da die Touch-Panel-Technologie fortschreitet und eine Vielfalt von Anwendungen entwickelt werden, ist unausweichlich, daß die Popularität des Tablet-PCs weiter um sich greift. Seine geringe Größe und seine Tragbarkeit ermöglichen es dem Benutzer, den Tablet-PC überall zu transportieren und zu benutzen, also gleichermaßen im Haus und außer Haus, und sogar in einer Vielzahl sich bewegender Transportfahrzeuge.
Zusätzlich zu dem Tablet-PC erfahren auch andere tragbare elektronische Geräte zunehmende Popularität, so beispielsweise Smartphones, PDA, tragbare Mediaplayer (PMP), e-Book-Reader, mobile Internet-Geräte (MID), Smart-Books, Mediatablets und dergleichen.
Wenn heutzutage ein Benutzer ein tragbares Gerät in einem Fahrzeug benutzen will, muß der Benutzer gewöhnlich ein Saugscheiben-Tragvorrichtung oder eine Hilfsfixier-Vorrichtung installieren, um das tragbare Gerät in dem Raum zwischen der Oberseite des Armaturenbrettes und der Windschutzscheibe festzuhalten. Diese Plazierung kann jedoch den Blick des Fahrers behindern und für das Fahren Gefahren mit sich bringen. Daher hat der Erfinder nach einem anderen plausiblen Ort im Inneren des Fahrzeugs gesucht und eine Stützeinrichtung entworfen, die dazu dient, an einem solchen Ort ein tragbares elektronisches Gerät festzuhalten und zu plazieren.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, eine Stützvorrichtung zu schaffen, die in der Nähe einer Armstütze am Vordersitz eines Fahrzeugs installiert werden kann, indem sie in einen Spalt eingesteckt wird, der sich zwischen dem vorderen Fahrzeugsitz und der Mittelarmstütze befindet, um einen Stützrahmen zu bilden, und zwar in Verbindung mit einer Hilfsklemm-Einrichtung, die mit der Stützvorrichtung in Eingriff steht, um dadurch die Abstützung eines tragbaren elektronischen Gerätes zu ermöglichen. Das tragbare elektronische Gerät kann auf der Seite des Fahrersitzes angeordnet werden, ohne die Sicht des Fahrers zu behindern. Dazu kommt, daß die Lage auch für den Fahrer mehr Bequemlichkeit bietet, um das tragbare elektronische Gerät zu bedienen.
Um die obige Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Stützvorrichtung vor, die eine Einsteckeinheit und eine Stützeinheit aufweist. Die Form der Einsteckeinheit ist am unteren Ende kleiner und wird in Richtung auf das obere Ende zunehmend größer. Wenigstens eine Seitenwand, die die Form bildet, kann zwecks Bewegung gestoßen werden. Das Innere der Einsteckeinheit weist wenigstens ein federndes Element auf. Das federnde Element erzeugt die Kraft zur Wiederherstellung der Lage der Seitenwand, wenn die Seitenwand gestoßen wird, so daß sie sich bewegt. Die Stützeinheit ist mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende versehen. Die Gestalt der Stützeinheit weist wenigstens einen Stützarm auf, der sich nach oben erstreckt. Das erste Ende ist mit der Lage der Einsteckeinheit gekoppelt. Das zweite Ende dient zur Verbindung des Elementes, um dieses an der Stützvorrichtung zu fixieren. Die Lage des zweiten Endes kann eingestellt werden.
Die obigen und weitere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch sorgfältiges Lesen einer detaillierten Beschreibung noch besser verstanden, die im folgenden unter geeignetem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung läßt sich im größeren Detail durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und Bezügen auf die beigefügten Zeichnungen verstehen, in denen sind:
1 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
2 eine Querschnittsteilansicht der vorliegenden Erfindung;
3 eine Draufsicht der vorliegenden Erfindung mit gestrichelter Linie, die den Einstellzustand der Stützeinheit anzeigt;
4 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung mit gestrichelter Linie, die den Einstellzustand des zweiten Stützarms der Stützeinheit anzeigt;
5 eine schematische Ansicht des Aufbaus der Kupplungsverbindung des zweiten Stützarms und des dritten Stützarms;
6 eine Seitenansicht der gefalteten Stützvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
7 eine schematische Ansicht der tatsächlichen Anwendung der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
1 zeigt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung. Eine Stützvorrichtung weist eine Einsteckeinheit 1 und eine Stützeinheit 2 auf. Die Form der Einsteckeinheit 1 ist am bodenseitigen Ende kleiner und wird zunehmend größer in Richtung auf das obere Ende und weist eine Seitenwand 11 auf, die zwecks Bewegung gestoßen werden kann, sowie ein federndes Element 12, das die Kraft zur Rückstellung der Lage der Seitenwand 11 liefert, wenn die Seitenwand zwecks Bewegung gestoßen wird. Die Stützeinheit 2 dient als eine sich zwischen der Einsteckeinheit 1 und einem Element, das mit der Vorrichtung fest verbunden werden soll, erstreckende und stützende Konstruktion und weist ein erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 auf. Das erste Ende 21 ist mit dem oberen Ende der Einsteckeinheit 1 verbunden. Die Lage des zweiten Endes 22 läßt sich so einstellen, daß das fixe Element zur Optimierung des Ergebnisses, beispielsweise Winkels oder Richtung, benutzt werden kann. Das fixe Element kann eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines tragbaren elektronischen Gerätes oder eines Hilfsstützrahmens sein. Zwecks Benutzung wird die Einsteckeinheit 1 in einen Spalt zwischen den Sitz und die Mittelarmlehne im Inneren eines Fahrzeugs gesteckt. Die Stützeinheit 2 dient zum Abstützen des tragbaren elektronischen Gerätes, das im Fahrzeuginneren verwendet wird.
Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird die Form der Einsteckeinheit 1 von einem Mantel 10 und einer Seitenwand 11 gebildet. Der Mantel 10 weist einen nicht geschlossenen Hohlraum 101 auf. Der Boden der Seitenwand 11 ist mit dem Boden des Mantels 10 verbunden, und die Seitenwand 11 ist an der nicht geschlossenen Öffnung des Hohlraums 101 angeordnet. Die Seitenwand 11 ist so gefaßt, daß sie sich nur im Inneren des Hohlraums 101 bewegen kann und sich nur tiefer in den Hohlraum 101 hinein bewegen kann (nach links in 2). Wenn die Seitenwand 11 zur Bewegung gestoßen oder geschoben wird, wird der Mittelteil der Einsteckeinheit 1 enger. Das federnde Element 12 ist eine Drehfeder und ist zwischen dem Mantel 10 und der Seitenwand 11 geklemmt, um dadurch eine Kraft zu erzeugen, die die Position der Seitenwand, nachdem sie zwecks Bewegung gestoßen worden ist, wiederherstellt. Die Seitenansicht des Mantels 10 bildet eine mit der Oberseite nach unten weisende L-Form mit einem fixen Rahmen 102 oben. Die Bewegung der Seitenwand 11 findet unterhalb des fixen Rahmens 102 statt. Die umgedrehte L-Form des Mantels 10 ermöglicht ein festes Einstecken.
Dazu kommt, daß zur Erhöhung der Reibung zwischen der Oberfläche der Einsteckeinheit 1 und der Kontaktoberfläche nach dem Einstecken die Außenwand des größten Bereiches des Mantels 10 zusätzlich einen Antirutschbelag 103 aufweist sowie die Außenwand des größten Bereiches der Seitenwand innerhalb des Fahrzeugs, und daß vorstehende Streifen 111 die Reibung nach dem Einstecken vergrößern können.
Die Stützeinheit 2 dient als der sich nach oben erstreckende Stützarm für die Einsteckeinheit 1, um an dem zweiten Ende 22 mit einem anderen Element in Berührung zu treten. Die Lage des zweiten Endes 22 ist so einstellbar, daß ein tragbares elektronisches Gerät, das mit dem zweiten Ende 22 der Stützeinheit 2 in Eingriff steht, zur Optimierung des Sichtwinkels und der Sichtposition eingestellt werden kann. Da das Element bezüglich seines Designs variieren kann, ist die folgende Ausführungsform nur als Beispiel zu betrachten und soll keine Beschränkung bedeuten.
Wie aus den 1, 3 und 4 ersichtlich, weist die Stützeinheit 2 wenigstens zwei Stützarme auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Stützeinheit 2 mit einem ersten Stützarm 23, einem zweiten Stützarm 24 und einem dritten Stützarm 25 versehen, wobei jeder Stützarm infolge so gekoppelt ist, daß jeder Stützarm in einem unterschiedlichen Winkel eingestellt werden kann. Die miteinander verbundenen Stützarme weisen ein Verriegelungselement auf, das zur Verriegelung in den eingestellten Stützarmpositionen dient, um dadurch die Lage des zweiten Endes 22 in Bezug auf das erste Ende 21 einzustellen.
Zur vollständigen Einstellung weist die Stützeinheit 2 der vorliegenden Erfindung drei axiale Einstellungen auf. Für die erste axiale Einstellung wird der erste Stützarm 23 verwendet, um das obere Ende der Einsteckeinheit 1, wie in 3 gezeigt, zu koppeln. Mit der Kopplungsachse als Mitte läßt sich die ganze Stützeinheit 2 um 360° verstellen. Die gestrichelte Linie in 3 zeigt die Lage nach der Einstellung. Die zweite axiale Einstellung dient zur Kopplung des ersten Stützarms 23 und des zweiten Stützarms 24, wie in 4 gezeigt. Durch Einstellen des Winkels des zweiten Stützarms 24 läßt sich die Lage des zweiten Endes 22 ändern. Die dritte axiale Einstellung dient dazu, den zweiten Stützarm 24 und den dritten Stützarm 25 zu koppeln. Durch Drehen des dritten Stützarms 25 läßt sich die Lage und Ausrichtung des zweiten Endes 22 auf dem dritten Stützarm 25 ändern, wie mit der gestrichelten Linie in 3 gezeigt. Dazu kommt, daß der Aufbau und die Form des zweiten Endes 22 zu dem Element passen muß, das in Eingriff gebracht werden soll anstelle einer Beschränkung auf einen festen Typ.
Das Verriegelungselement der vorliegenden Ausführungsform dient zur Verriegelung der Positionen jedes Stützarms nach der Einstellung und ist nicht beschränkt auf irgendeinen besondern Typ. So ist beispielsweise das Verriegelungselement an der Verbindung des ersten Stützarms 23 und des zweiten Stützarms 24 ein Drehknopf 30. Wenn der Drehknopf 30 gelöst wird, lassen sich zwei Stützarme in verschiedene Winkel einstellen. Andererseits, wenn der Drehknopf 30 festgezogen wird, wird die Relativlage der beiden Stützarme arretiert. Die Verbindung des ersten Stützarms 23 und der Einsteckeinheit 2 sowie die Verbindung des dritten Stützarms 25 und des zweiten Stützarms 24 verwenden jeweils ein andersartiges Verriegelungselement. Wie in 5 gezeigt, weist das Verriegelungselement ein axiales Element 31 auf, das an dem zweiten Stützarm 24 angeordnet ist, einen axialen Grundkörper 32, der an dem dritten Stützarm 25 angeordnet ist, eine Feder 33 und eine Schraubensicherung 34. Die Endoberfläche des axialen Elementes 31, die den axialen Grundkörper 32 berührt, bildet strahlenförmige Zähne, die in 5 als gestrichelte Linie verteilt sind. So blockiert beispielsweise die Schraubensicherung 34 den axialen Grundkörper 32, und die Feder 33 hält den Kontakt des axialen Elementes 31 mit der Oberfläche der Zähne des axialen Grundkörpers 32 aufrecht. Zur Winkeleinstellung läßt sich dann, wenn eine einwirkende Kraft größer ist als die Kraft der Feder 33, der dritte Stützarm 25 drehen. Sobald die einwirkende Kraft aufhört zu wirken, ist die Relativlage des dritten Stützarms 25 und des zweiten Stützarms 24 fixiert. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist das Verriegelungselement der vorliegenden Erfindung nicht auf irgendeinen speziellen Typ beschränkt. Jede äquivalente Konstruktion, die in der Lage ist, die Kopplung der Stützarme zu arretieren, läßt sich als Verriegelungselement der vorliegenden Erfindung verwenden.
Wie in den 1 und 6 ersichtlich, existiert in dem ersten Stützarm 23 ein Raum 231. Die Form des Raumes 231 paßt zu der Form des zweiten Stützarms 24, so daß der zweite Stützarm 24 zwecks bequemen Tragens und Aufbewahrens gefaltet und innerhalb des Raumes 231 des ersten Stützarms 23 untergebracht werden kann.
7 zeigt eine schematische Ansicht einer tatsächlichen Anwendung der vorliegenden Erfindung. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Stützvorrichtung der vorliegenden Erfindung in den Spalt 63 zwischen der Mittelarmstütze 61 und dem vorderen Beifahrersitz 62 eingesteckt, um dadurch für einen Stützrahmen zum Festhalten des tragbaren Gerätes, beispielsweise eines Tablet-PCs, eine Auflage zu schaffen. Der Ort des Einsteckens ist jedoch nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Die Einsteckeinheit 1 wird in den Spalt 63 eingesteckt, wobei der Mantel 10 die Außenwand der Armstütze 61 berührt und die Seitenwand 11 den Sitz 62 berührt. Die Seitenwand 11 zieht sich aufgrund des von den Sitz 62 ausgehenden Stoßes zurück. Da die Einsteckeinheit 61 ein federndes Element 12 hat, um auf die Seitenwand 11 Kraft zu übertragen, bleibt die Seitenwand gegen den Sitz 62 gepreßt, um dadurch den festen Einstecksitz der Einsteckeinheit 1 beizubehalten. Da der fixe Rahmen 102 des Mantels 10 die obere Oberfläche des Sitzes 62 berührt, um auf diese obere Oberfläche des Sitzes 62 eine senkrechte Kraft auszuüben, kann die Einsteckeinheit 1 beständig und fest eingesteckt bleiben. Bei der vorliegenden Ausführungsform hält eine Tragschale 70 einen Tablet-PC 7 fest, und die Tragschale 70 steht mit dem zweiten Ende 22 der Stützeinheit 2 in Eingriff. Durch Verstellen des ersten Stützarms 23, des zweiten Stützarms 24 und des dritten Stützarms 25 läßt sich der Tablet-PC 7 auf der einen Seite des Schaltungsbereichs aufrichten, so daß er im Inneren des Fahrzeugs benutzt werden kann.
Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf ihre beschriebenen Details beschränkt ist. Eine Vielzahl von Austauschmöglichkeiten und Modifikationen ist in der obigen Beschreibung vorgeschlagen worden, weitere ergeben sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ohne weiteres. Daher sollen alle derartigen Austauschmöglichkeiten und Modifikationen vom Schutzbereich der Erfindung umfaßt werden, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims

Stützvorrichtung, umfassend eine Einsteckeinheit (1), die eine Form aufweist, welche am Boden kleiner ist und sich in Richtung auf das obere Ende zunehmend vergrößert, eine die genannte Einsteckeinheit bildende Seitenwand (11), die so gestoßen werden kann, daß sie sich bewegt, und ein federndes Element (12) im Inneren zur Erzeugung einer Kraft, mit der die Seitenwand (11) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wenn die Seitenwand so gestoßen wird, daß sie sich bewegt; und schließlich umfassend eine Stützeinheit (2) mit einem ersten Ende (21) und einem zweiten Ende (22), wobei das erste Ende (21) mit der oberen Stellung der Einsteckeinheit (1) gekoppelt ist, und das zweite Ende (22) zum Anschluß eines Elementes dient, das mit der Stützvorrichtung fest verbunden werden soll, und wobei die Lage des zweiten Endes (22) einstellbar ist.
Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckeinheit (1) einen Mantel (10) mit einem unverschlossenen Hohlraum (101) aufweist, daß der Boden der Seitenwand (11) mit dem Boden des Mantels (10) verbunden ist, daß die Seitenwand (11) an einer Öffnung des unverschlossenen Hohlraums (101) liegt und dazu gebracht wird, sich im Inneren des Hohlraums (101) zu bewegen, und daß der Mantel (10) und die Seitenwand (11) eine Form bilden, die am Boden kleiner ist und in Richtung zum oberen Ende zunehmend größer wird.
Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (11) sich nur in den Hohlraum (101) hinein bewegen kann, und daß dann, wenn die Seitenwand geschlossen wird, um sich zu bewegen, der mittlere Teil der Einsteckeinheit (7) enger wird als vor dem Anstoßen.
Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (12) eine Drehfeder und zwischen den Wänden der Seitenwand (11) und des Mantels (10) eingeklemmt ist.
Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des größten Bereiches des Mantels (10) des weiteren eine Antirutschschicht (103) aufweist.
Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des größten Bereiches der Seitenwand (11) des weiteren mehrere vorstehende Streifen ausbildet.
Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinheit (2) wenigstens zwei Stützarme (24, 25) aufweist, die aufeinanderfolgend verbunden sind, wobei jeder Verbindungspunkt der Stützarme ein Verriegelungselement (30) hat, mit dem die Lage des Stützarms nach der Justierung verriegelt werden kann, wobei der letzte Stützarm der Stützeinheit (2) mit dem oberen Ende der Einsteckeinheit (1) verbunden ist.
Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Stützarm (24, 25) der Stützeinheit (2) einen Raum (231) bildet, dessen Form zu der Form eines Stützarms (24, 25) paßt, welcher mit dem letzten Stützarm gekoppelt ist.