DE102012001210A1 - Klappbare Aufstellvorrichtung für Tablet-PCs - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine klappbare Aufstellvorrichtung (1) zur gegenüber einer Aufstellebene geneigten Aufstellung eines Tablet-PCs (2) mit einem Grundelement (3), einem Deckelelement (4), einem Drehgelenk (5, 5') und mindestens einer Aufnahme (6, 6') für den Tablet-PC (2), wobei das Grundelement (3) und das Deckelelement (4) durch das Drehgelenk (5, 5') drehbar um eine Drehachse (7) miteinander verbunden sind und der Tablet-PC (2) im aufgeklappten Zustand der Aufstellvorrichtung (1) in die Aufnahme (6, 6') einsetzbar ist. Eine klappbare Aufstellvorrichtung (1) mit einer vereinfachten Konstruktion und auf diese Weise reduziertem Herstellungsaufwand und reduzierten Herstellungskosten ist dadurch realisiert, dass das Querschnittsprofil des Grundelements (3) zumindest bereichsweise bezüglich seiner zur Drehachse (7) senkrecht stehenden Grundlängsachse (8) u-förmig mit einem Grundbodenteil (9) und zwei Grundseitenteilen (10, 10') ist, dass das Querschnittsprofil des Deckelelements (4) zumindest bereichsweise bezüglich seiner zur Drehachse (7) senkrecht stehenden Deckellängsachse (11) u-förmig mit einem Deckelbodenteil (12) und zwei Deckelseitenteilen (13, 13') ist und dass im zusammengeklappten Zustand das Grundelement (3) und das Deckelelement (4) einen Hohlkörper bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine klappbare Aufstellvorrichtung zur gegenüber einer Aufstellebene geneigten Aufstellung eines Tablet-PCs mit einem Grundelement, einem Deckelelement, einem Drehgelenk und mindestens einer Aufnahme für den Tablet-PC, wobei das Grundelement und das Deckelement durch das Drehgelenk drehbar um eine Drehachse miteinander verbunden sind und der Tablet-PC im aufgeklappten Zustand der Aufstellvorrichtung in die Aufnahme einsetzbar ist.
  • Tablet-PCs weisen ein grundsätzlich flachförmiges Gehäuse auf, wobei in einer Seite des Gehäuses ein Bildschirm eingelassen ist, vorzugsweise ein LCD. Zumeist fehlt eine mechanische Tastatur, so dass Eingaben fast ausschließlich über den dann notwendigerweise berührungsempfindlichen Bildschirm erfolgen. Die Bildschirme üblicher Tablet-PCs haben Bildschirmdiagonalen von bis zu 10 Zoll, wobei der Bildschirm für gewöhnlich von einem im Gehäuse angeordneten Rahmen umgeben ist, so dass die den Bildschirm aufnehmende Seite des Gehäuses größer ist als der Bildschirm.
  • Ein Tablet-PC wird bei Benutzung durch den Benutzer für gewöhnlich derart orientiert am Rahmen gehalten, dass der Blick des Benutzers annähernd senkrecht auf den Bildschirm trifft, der Betrachtungswinkel also annähernd 90° beträgt. Diese Orientierung der Tablet-PCs ist zum einen der Blickwinkelabhängigkeit der Bildschirme und zum anderen den in der überwiegenden Mehrzahl spiegelnden Oberflächen der Bildschirme und den damit einhergehenden Reflexionen geschuldet. Die Blickwinkelabhängigkeit ist die vom Betrachtungswinkel des Benutzers abhängige Helligkeit und der vom Betrachtungswinkel abhängige Kontrast des auf einem Bildschirm dargestellten Inhalts. Eingaben auf einem Tablet-PC erfolgen, indem ihn der Benutzer für gewöhnlich in der einen Hand hält und zumeist mit einem Finger der anderen Hand an vom Inhalt des Bildschirms mit einer bestimmten Funktionalität verknüpften Stellen auf dem Bildschirm berührt oder durch Gesten mit dem den Bildschirm berührenden Finger auf dem Bildschirm.
  • Mag diese Art der Benutzung bei auf einem Tablet-PC ausgeführten Anwendungen mit intensiver Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Tablet-PC, wie dem Browsen im Internet oder dem Schreiben von Texten, akzeptabel sein, so kommt bei Anwendungen mit geringer Interaktion, wie dem Lesen von Büchern, dem Betrachten von Filmen oder der Videotelefonie, schnell der Wunsch im Benutzer auf, den Tablet-PC nicht selbst halten zu müssen, aber dennoch einen vorteilhaften Betrachtungswinkel auf den Bildschirm beizubehalten.
  • Das leisten die eingangs erwähnten gattungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtungen. Eine klappbare Aufstellvorrichtung umfasst ein Grundelement, ein Deckelelement und ein Drehgelenk, die derart ausgestaltet sind, dass das Grundelement und das Deckelelement durch das Drehgelenk klappbar miteinander verbunden sind. Der Klappvorgang erfolgt durch eine Drehbewegung zwischen dem Grundelement und dem Deckelelement um die Drehachse des Drehgelenks und ermöglicht einen aufgeklappten Zustand und einen zugeklappten Zustand der Aufstellvorrichtung. Im aufgeklappten Zustand der Aufstellvorrichtung kann ein Tablet-PC in eine an der Aufstellvorrichtung vorgesehenen Aufnahme eingesetzt werden, so dass bei bestimmungsgemäßer Aufstellung der Aufstellvorrichtung der Blick eines Benutzers annähernd senkrecht auf dem Bildschirm des Tablet-PCs fällt, ohne dass der Benutzer den Tablet-PC halten muss. Sitzt ein Benutzer beispielsweise vor einem in eine Aufstellvorrichtung eingesetzten Tablet-PC, so ist die Ausrichtung des Tablet-PCs in der Regel geneigt zur Wirkrichtung des Erdschwerefelds in dem Sinne, dass das untere Ende des Tablet-PCs näher am Benutzer ist als das obere Ende. Im zusammengeklappten Zustand ist das Volumen der Aufstellvorrichtung gegenüber dem aufgeklappten Zustand reduziert, so dass ein Transport erleichtert wird.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte gattungsgemäße klappbare Aufstellvorrichtungen sind oftmals schwer und/oder auch im zusammengeklappten Zustand sperrig, so dass ein Transport dieser Aufstellvorrichtungen mühselig ist. Vielfach leidet die Funktionalität einer Aufstellvorrichtung unter dem Design, das oftmals noch mit einem hohen Preis einhergeht. Andere Aufstellvorrichtungen sind zwar im zusammengeklappten Zustand kompakt und weisen einen angemessenen Preis aus, sind aber nur für ein bestimmtes Produkt geeignet.
  • Gegenstand der US-Patentschrift 6,505,797 B1 ist eine klappbare Aufstellvorrichtung für Laptopcomputer mit eher Grundrahmenbaugruppe als Grundelement und einer hängenden Rahmenbaugruppe als Deckelelement. Das Grundelement und das Deckelelement sind über ein Drehgelenk klappbar miteinander verbunden und derart ausgestaltet, dass im zusammengeklappten Zustand das Deckelelement vom Grundelement aufgenommen wird. Im aufgeklappten Zustand ist die Ausrichtung des Deckelelements zu dem Grundelement im Wesentlichen senkrecht. Des Weiteren ist an dem Ende des Grundelements, an dem das Deckelelement angeordnet ist, auch ein drehbar gelagertes und durch eine Drehbewegung ausklappbares Stützelement angeordnet, so dass bei ausgeklapptem Stützelement und Aufstellung der Aufstellvorrichtung beispielsweise auf einer zur Wirkrichtung des Erdschwerefelds senkrechten Oberfläche das Grundelement geneigt angeordnet ist in dem Sinne, dass das Grundelement von dem Ende, an dem das Deckelelement angeordnet ist, hin zu dem gegenüberliegenden Ende abfällt. Der Laptop wird nun derart in die Aufstellvorrichtung eingesetzt, dass auch die Tastatur des Laptops zum vor der Aufstellvorrichtung sitzenden Benutzer hin geneigt ist. Der Deckel des Laptops liegt vorzugsweise am Deckelelement an, so dass der Benutzer annähernd senkrecht auf das Display blickt. Um ein Herunterrutschen des Laptops von dem Grundelement zu vermeiden, ist an dem den Benutzer zugewandten Ende des Grundelements eine drehbar gelagerte und durch eine Drehbewegung ausklappbare Rückhaltevorrichtung angeordnet. Daneben weist die Aufstellvorrichtung einen am Deckelelement angeordneten ausklappbaren Arm auf, mit dem es möglich ist, die Aufstellvorrichtung an einer horizontalen Kante, wie z. B. an der Rückenlehne eines Stuhls, anzuordnen.
  • Die Aufstellvorrichtung eignet sich auch zur Aufnahme eines Tablet-PCs, jedoch ist der konstruktive Herstellungsaufwand für die Aufstellvorrichtung beträchtlich und geht mit entsprechenden Herstellungskosten einher. So weist die Konstruktion neben einem Drehgelenk für die drehbare Lagerung des Grundelements und des Deckelelements zueinander zwei weitere Drehgelenke auf, nämlich zum einen für das Stützelement und zum anderen für die Rückhaltevorrichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine gattungsgemäße klappbare Aufstellvorrichtung mit einer vereinfachten Konstruktion anzugeben und auf diese Weise den Herstellungsaufwand und entsprechend die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Die erfindungsgemäße klappbare Aufstellvorrichtung, bei der die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil des Grundelements zumindest bereichsweise bezüglich seiner zur Drehachse senkrecht stehenden Grundlängsachse u-förmig mit einem Grundbodenteil und zwei Grundseitenteilen ist, dass das Querschnittsprofil des Deckelelements zumindest bereichsweise bezüglich seiner zur Drehachse senkrecht stehenden Deckellängsachse u-förmig mit einem Deckelbodenteil und zwei Deckelseitenteilen ist und dass im zusammengeklappten Zustand das Grundelement und das Deckelelement einen Hohlkörper bilden.
  • Schon allein die Verwendung einfacher zumindest bereichsweise u-förmiger Grundelemente und Deckelelemente vereinfacht die Konstruktion und reduziert die Herstellungskosten beträchtlich im Vergleich zu den aufwendigen Grundrahmenbaugruppen und hängenden Rahmenbaugruppen der aus dem Stand der Technik bekannten Aufstellvorrichtung. Das Grundelement und das Deckelelement der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung sind durch das Drehgelenk um die Drehachse des Drehgelenks gegeneinander drehbar angeordnet, so dass das Grundelement und das Deckelelement zusammengeklappt und aufgeklappt werden können. Im zusammengeklappten Zustand stellt die äußere Form der Aufstellvorrichtung im Wesentlichen einen Quader dar, der ein Hohlkörper ist. So kann die Aufstellvorrichtung im zusammengeklappten Zustand als Transportvorrichtung, z. B. für Utensilien des Tablet-PCs, wie z. B. für Verbindungskabel oder ein Ladegerät, verwendet werden.
  • Im aufgeklappten Zustand der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung können Tablet-PCs mit verschieden großen und verschieden ausgeformten Gehäusen und auch Smartphones in die Aufnahme eingesetzt werden. Es handelt sich demnach um eine universell einsetzbare Aufstellvorrichtung. Ein eingesetzter Tablet-PC ist immer mit dem Grundelement und dem Deckelelement in Kontakt und es wirken keine Hebelkräfte auf das Gehäuse des Tablet-PCs. Ein bestimmungsgemäßer Einsatz der Aufstellvorrichtung sieht beispielsweise die Anordnung des Grundelements der Aufstellvorrichtung auf einer senkrecht zur Wirkrichtung des Erdschwerefelds orientierten Oberfläche vor. Ein in die Aufnahme eingesetzter Tablet-PC ist dann bezüglich der Wirkrichtung des Erdschwerefelds geneigt ausgerichtet in dem Sinne, dass das untere Ende des Tablet-PCs näher am vor der Aufstellvorrichtung sitzenden Benutzer ist als das obere Ende. Im Ergebnis blickt der Benutzer im Wesentlichen senkrecht auf die Bildschirmoberfläche des Tablet-PCs. Auf diese Weise tritt die Blickwinkelabhängigkeit des Bildschirms nur unwesentlich in Erscheinung und auch Reflexionen sind nur sehr gering. Das Lesen von Büchern, das Betrachten von Filmen oder auch Videotelefonie sind so auf bequeme Weise und in Bezug auf die Aufstellvorrichtung kostengünstig möglich.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung sind in den beiden Grundseitenteilen zwei einander gegenüberliegenden Vertiefungen als Aufnahme vorgesehen. Bei bestimmungsgemäßer Aufstellung der Aufstellvorrichtung wird der Tablet-PC in die Vertiefungen eingesetzt und lehnt gegen die Deckelseitenteile. Die Vertiefungen verhindern ein Verrutschen des geneigt angeordneten Tablet-PCs in der Aufstellvorrichtung. Selbstverständlich sind die Vertiefungen dabei derart ausgebildet, dass Beschädigungen am Tablet-PC nicht auftreten. Vorzugsweise sind in den beiden Grundseitenteilen mehrere einander gegenüberliegende Vertiefungen entlang der Grundlängsachse vorgesehen, so dass der Tablet-PC mit verschiedenen Neigungen eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann die Neigung des Tablet-PCs an die Vorlieben des Benutzers oder an die jeweilige Situation angepasst werden.
  • Bei einer Weiterentwicklung der Aufstellvorrichtung sind auch in den beiden Deckelseitenteilen mindestens zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen als Aufnahme vorgesehen. In diesem Fall kann das Deckelelement als Grundelement verwendet und der Tablet-PC entsprechend in die Vertiefungen in den Deckelseitenteilen eingesetzt werden. Vorzugsweise sind im zusammengeklappten Zustand die Vertiefungen in den Deckelseitenteilen und die Vertiefungen in den Grundseitenteilen gegeneinander entlang der Grundlängsachse versetzt, so dass sich geschlossene Seitenflächen bilden. Durch das Versetzen der Vertiefungen in den Grundseitenteilen und den Deckelseitenteilen ist eine exakte Anpassung der Neigung des Tablet-PCs in der Aufstellvorrichtung möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung übt eine Spannvorrichtung eine Kraft auf das Grundelement und das Deckelelement aus und wirkt im aufgeklappten Zustand derart, dass der zusammengeklappte Zustand angestrebt wird. Beispielsweise kann zu diesem Zweck in der Drehachse des Drehgelenks eine Spiralfeder mit Drehmomentbelastung angeordnet werden. In einer bevorzugten Weiterbildung der Aufstellvorrichtung mit einer Spannvorrichtung sind sowohl das Grundelement als auch das Deckelelement mit Vertiefungen als Aufnahme ausgestattet. Ein in diese Aufstellvorrichtung eingesetzter Tablet-PC wird nun sowohl von den Vertiefungen in den Grundseitenteilen als auch von den Vertiefungen in den Deckelseitenteilen gehalten, da die Spannvorrichtung den Tablet-PC einklemmt. Auf diese Art und Weise ist die Aufstellung des Tablet-PCs in der Aufstellvorrichtung besonders unempfindlich gegen Erschütterungen und kann beispielsweise auch in Zügen eingesetzt werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Anschlag realisiert, der den maximalen Öffnungswinkel zwischen dem Grundelement und dem Deckelelement begrenzt, indem das Grundelement und das Deckelelement so zueinander ausgeformt sind, dass beim maximal vorgesehenen Öffnungswinkel das Grundelement und das Deckelelement aneinander stoßen. Vorzugsweise ist der Anschlag mit einer Rastvorrichtung kombiniert, die es erlaubt, den Öffnungswinkel zwischen dem Grundelement und dem Deckelelement in diskreten Stufen einzustellen. Durch die Einstellbarkeit des Öffnungswinkels ist es möglich, die Neigung des Tablet-PCs in der Aufnahme anzupassen. Eine solche Rastvorrichtung ist beispielsweise durch eine Scheibe mit Vertiefungen und eine durch Federkraft auf die Scheibe gepresste Nase realisiert. Die Scheibe ist konzentrisch zur Drehachse auf einem der Grundseitenteile angeordnet und die Nase auf dem Deckelelement. Bei Drehbewegungen von dem Grundelement und dem Deckelelement zueinander um die Drehachse bewegt sich die Nase über die Scheibe und wirkt als Arretierung, wenn sich die Nase gerade in einer Vertiefung befindet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Drehgelenk durch einen Vorsprung auf der Drehachse entlang der Drehachse in jedem der Grundseitenteile und zu den Vorsprüngen korrespondierenden Vertiefungen in den Deckelseitenteilen realisiert. Selbstverständlich erstrecken sich die Vorsprünge in entgegengesetzte Richtungen auf der Drehachse. Bei beispielsweise aus einem Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hergestellten Grundelementen und Deckelelementen sind die Vorsprünge und Vertiefungen auf einfache Weise in den Formen vorgesehen. Alternativ bestehen das Grundelement und das Deckelelement aus Blechen, bei denen die äußeren Konturen gestanzt sind. Die U-Form ist dann durch einfaches Biegen realisierbar. Die Vertiefungen können entweder gebogen oder auch gestanzt sein. Eine alternative Realisierung des Drehgelenks ist eine Nietverbindung zwischen jedem der Grundseitenteile und dem korrespondierendem Deckelseitenteil, wobei in den Grundseitenteilen und Deckelseitenteilen zur Drehachse konzentrischen Öffnungen zur Durchführung der Nieten vorgesehen sind.
  • Im Einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße klappbare Aufstellvorrichtung weiterzubilden und auszugestalten. Dazu wird verwiesen auf die den Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtung im aufgeklappten Zustand,
  • 2 die Aufstellvorrichtung aus 1 im zusammengeklappten Zustand,
  • 3 die Aufstellvorrichtung aus 1 im aufgeklappten Zustand mit einem eingesetzten Tablet-PC,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung im aufgeklappten Zustand,
  • 5 die Aufstellvorrichtung aus 4 im zusammengeklappten Zustand,
  • 6 die Aufstellvorrichtung aus 4 im aufgeklappten Zustand mit einem eingesetzten Tablet-PC,
  • 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung im aufgeklappten Zustand und
  • 8 das Ausführungsbeispiel aus 7 im zusammengeklappten Zustand.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtung 1 im aufgeklappten Zustand, siehe 1 und 3, und im zusammengeklappten Zustand, siehe 2. 3 zeigt die aufgeklappte Aufstellvorrichtung 1 mit einem eingesetzten Tablet-PC 2. Die Aufstellvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem Grundelement 3, einem Deckelelement 4, einem Drehgelenk 5, 5' und einer Aufnahme 6, 6'. Das Drehgelenk 5, 5' verbindet das Grundelement 3 und das Deckelelement 4 drehbar um eine Drehachse 7. Das Querschnittsprofil des Grundelements 3 ist bezüglich der zur Drehachse 7 senkrecht liegenden Längsachse 8 des Grundelements 3 u-förmig. Das Grundelement 3 umfasst ein Grundbodenteil 9 und zwei Grundseitenteile 10, 10'. Die Ebene, welche die Grundlängsachse 8 enthält und senkrecht zur Drehachse 7 steht, ist die Symmetrieebene des Grundelements. Das Querschnittsprofil des Deckelelements 4 ist bezüglich der senkrecht zur Drehachse 7 stehenden Deckellängsachse 11 u-förmig. Das Deckelelement 4 umfasst ein Deckelbodenteil 12 und zwei Deckelseitenteile 13, 13'. Die Ebene, welche die Deckellängsachse 11 enthält und senkrecht zur Drehachse 7 steht, ist die Symmetrieebene des Deckelelements.
  • In 2 ist besonders gut zu erkennen, dass die Ausdehnung des Deckelbodenteils 12 entlang der Drehachse 7 größer ist als die Ausdehnung des Grundbodenteils 9 entlang der Drehachse 7, so dass die Deckelseitenteile 13, 13' die Grundseitenteile 10, 10' überlappen können. Die Überlappung ist derart bemessen, dass entlang der Drehachse 7 Öffnungen durch die Deckelseitenteile 13, 13' und Grundseitenteile 10, 10' vorsehbar waren. Das Deckelseitenteil 13 und das Grundseitenteil 10 sind durch eine – hier nicht eingezeichnete – Nietverbindung der Öffnungen drehbar miteinander verbunden. Gleiches ist bei dem Deckelseitenteil 13' und dem Grundseitenteil 10' umgesetzt. Auf diese Weise ist ein kostengünstiges Drehgelenk 5, 5' realisiert. Der Öffnungswinkel der Aufstellvorrichtung 1 ist der Winkel zwischen den Innenseiten des Grundbodenteils 9 und des Deckelbodenteils 12 und ist durch einen Anschlag 14, 15 im aufgeklappten Zustand begrenzt. Die Begrenzung des Öffnungswinkels erfolgt durch ein Anstoßen der Kante 14 des Deckelbodenteils 12 an den Kanten 15 der Grundseitenteile 10, 10'.
  • Die Aufnahme 6, 6' besteht aus jeweils einer Vertiefung 6a, 6'a in jedem der beiden Grundseitenteile 10, 10', wobei die Vertiefungen 6a, 6'a einander gegenüberliegen. Das Grundelement 3 und das Deckelelement 4 sind ursprünglich ebene Metallbleche. Die äußeren Konturen, die Öffnungen für das Drehgelenk 5, 5' und die Vertiefungen 6a, 6'a für die Aufnahme 6, 6' sind gestanzt. Die u-förmigen Profile des Grundelements 3 und des Deckelements 4 sind abgekantet. Die Herstellung der erfindungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtung 1 ist daher ausgesprochen kostengünstig zu bewerkstelligen.
  • 3 zeigt die aufgeklappte Aufstellvorrichtung 1 mit dem eingesetzten Tablet-PC 2. Neben Tablet-PCs 2 unterschiedlicher Größe ist es selbstverständlich auch möglich, beispielsweise Smartphones in die Aufstellvorrichtung 1 einzusetzen. Das Grundelement 3 der Aufstellvorrichtung 1 wird auf eine vorzugsweise senkrecht zur Wirkung des Erdschwerefeldes ausgerichtete Unterlage aufgesetzt, das Deckelelement 4 durch eine Drehbewegung bis zum Erreichen des Anschlags 14, 15 aufgeklappt und der Tablet-PC 2 mit dem Gehäuse in die Vertiefungen 6a, 6'a der Aufnahme 6, 6' eingesetzt und liegt an den oberen Enden der Deckelseitenteil 13, 13' an. Ein vor der Aufstellvorrichtung 1 mit eingesetzten Tablet-PC 2 sitzender Benutzer blickt nun annähernd senkrecht auf den Bildschirm des Tablet-PCs 2. Die Vertiefungen 6a, 6'a der Aufnahme 6, 6' sind derart ausgestaltet, dass Beschädigungen am Tablet-PC 2 nicht auftreten.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtung 1. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Aufnahme 6, 6' in den Grundseitenteilen 10, 10' nicht mehr nur zwei gegenüberliegende Vertiefungen 6a, 6'a, sondern insgesamt sechs Vertiefungen 6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c, wobei jeweils zwei der Vertiefungen 6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c einander gegenüberliegen. Damit ist es nun möglich, einen Tablet-PC 2 mit verschiedenen Neigungen einzusetzen. Auch in den Deckelseitenteilen 13, 13' sind jetzt Vertiefungen 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f als Aufnahme 6, 6' ausgebildet. In 5 ist zu erkennen, dass die Vertiefungen 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f in den Deckelseitenteilen 13, 13' gegenüber den Vertiefungen 6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c in den Grundseitenteilen 10, 10' bezüglich der Längsachse 8 gegeneinander versetzt sind. Wird nun statt des Grundbodenteils 9 das Deckelbodenteil 12 auf einen geneigten Untergrund gestellt und die Aufstellvorrichtung 1 aufgeklappt, so lassen sich weitere unterschiedliche Neigungen des Tablet-PCs 2 realisieren, indem der Tablet-PC 2 in die im Deckelelement 4 vorgesehenen Vertiefungen 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f eingesetzt wird. Insgesamt ergibt sich durch die Vielzahl an Vertiefungen 6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c, 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f die Möglichkeit, einen Tablet-PC 2 oder auch ein Smartphone in einem fast beliebigen Neigungswinkel in die Aufstellvorrichtung 1 einzusetzen.
  • 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtung 1 mit einem eingesetzten Tablet-PC 2. Dabei ist der Tablet-PC 2 sowohl in eine Aufnahme 6, 6' der Grundseitenteile 10, 10' als auch in eine Aufnahme 6, 6' der Deckelseitenteile 13, 13' eingesetzt. In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung 1 ist zwischen Grundelement 3 und Deckelement 4 eine – hier nicht eingezeichnete – Spannvorrichtung angeordnet. Diese Spannvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Spiralfeder mit Drehmomentbelastung, welche einem Aufklappen entgegenwirkt. Folglich ist im aufgeklappten Zustand und beim Einsetzen des Tablet-PCs 2 sowohl in eine Aufnahme 6, 6' in dem Grundelement 3 als auch in dem Deckelelement 4 der Tablet-PC in die Aufstellvorrichtung 1 eingespannt und dadurch fixiert. Durch diese Fixierung des Tablet-PCs 2 in der Aufstellvorrichtung 1 ist die Aufstellung des PCs besonders standfest und kann so auch z. B. in Zügen eingesetzt werden.
  • Die 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtung 1. Insbesondere 7 offenbart die Unterschiede zum ersten und zum zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen klappbaren Aufstellvorrichtung 1. Das Grundelement 3 umfasst ein Grundbodenteil 9 und zwei Grundseitenteile 10, 10', in denen zwei gegenüberliegende Vertiefungen 6a, 6'a als Aufnahme 6, 6' vorgesehen sind. Das Deckelelement 4 umfasst nur das Deckelbodenteil 12. Deckelseitenteile 13, 13' sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht vorhanden. Die entlang der Deckellängsachse 11 gegenüberliegenden Enden des Deckelbodenteils 12 sind kreisförmig um jeweils eine zur Drehachse 7 parallele Achse ausgeformt und die Grundseitenteile 10, 10' entsprechend in ihrer Kontur an die kreisförmigen Enden des Deckelbodenteils 12 angepasst. Das Drehgelenk 5, 5' ist realisiert, indem an den Grundseitenteilen 10, 10' konzentrisch um die Drehachse 7 nach innen ragende Vorsprünge ausgebildet sind. Das entsprechende Ende des Deckelbodenteils 12 umschließt die konzentrischen Vorsprünge dabei um mehr als 180°, so dass das Deckelbodenteil 12 eine Drehbewegung um die Drehachse 7 ausführt, ohne sich von dem Grundelement 3 zu lösen. Ein Lösen des Deckelbodenteils 12 von den Vorsprüngen ist beschädigungsfrei durch erhöhten Kraftaufwand möglich. Der Anschlag ist umgesetzt, indem die Erhöhungen 14, 14' bei Erreichen des maximal vorgesehenen Öffnungswinkels an das Grundbodenteil 9 anschlagen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6505797 B1 [0007]

Claims (13)

  1. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) zur gegenüber einer Aufstellebene geneigten Aufstellung eines Tablet-PCs (2) mit einem Grundelement (3), einem Deckelelement (4), einem Drehgelenk (5, 5') und mindestens einer Aufnahme (6, 6') für den Tablet-PC (2), wobei das Grundelement (3) und das Deckelelement (4) durch das Drehgelenk (5, 5') drehbar um eine Drehachse (7) miteinander verbunden sind und der Tablet-PC (2) im aufgeklappten Zustand der Aufstellvorrichtung (1) in die Aufnahme (6, 6') einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil des Grundelements (3) zumindest bereichsweise bezüglich seiner zur Drehachse (7) senkrecht stehenden Grundlängsachse (8) u-förmig mit einem Grundbodenteil (9) und zwei Grundseitenteilen (10, 10') ist, dass das Querschnittsprofil des Deckelelements (4) zumindest bereichsweise bezüglich seiner zur Drehachse (7) senkrecht stehenden Deckellängsachse (11) u-förmig mit einem Deckelbodenteil (12) und zwei Deckelseitenteilen (13, 13') ist und dass im zusammengeklappten Zustand das Grundelement (3) und das Deckelelement (4) einen Hohlkörper bilden.
  2. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Grundseitenteilen (10, 10') mindestens zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c) als die Aufnahme (6, 6') vorgesehen sind.
  3. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Deckelseitenteilen (13, 13') mindestens zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen (6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f) als die Aufnahme (6, 6') vorgesehen sind.
  4. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c, 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f) in dem Grundelement (3) und in dem Deckelement (4) im zusammengeklappten Zustand entlang der Grundlängsachse (8) gegeneinander versetzt sind und insbesondere im zusammengeklappten Zustand die Grundseitenteile (10, 10') mit den Deckelseitenteilen (13, 13') geschlossene Seitenflächen bilden.
  5. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung eine Kraft auf das Grundelement (3) und das Deckelelement (4) im aufgeklappten Zustand mit dem zusammengeklappten Zustand als Ziel ausübt.
  6. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Vertiefungen (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c, 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f) in dem Grundelement (3) und in die Vertiefungen (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c, 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f) in dem Deckelelement (4) eingesetzte Tablet-PC (2) durch die von der Spannvorrichtung aufgebrachte Kraft in der Aufstellvorrichtung (1) fixiert ist.
  7. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausformung von dem Grundelement (3) und dem Deckelelement (4) zueinander ein Anschlag (14, 15) realisiert ist, der den maximalen Öffnungswinkel im aufgeklappten Zustand zwischen dem Grundelement (3) und dem Deckelelement (4) bestimmt.
  8. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundelement (3) und dem Deckelelement (4) eine Rastvorrichtung zur Realisierung von mindestens einem bestimmten Öffnungswinkel, angeordnet ist.
  9. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (5, 5') durch einen Vorsprung auf der Drehachse (7) entlang der Drehachse (7) in jedem der Grundseitenteile (10, 10') und zu den Vorsprüngen korrespondierenden Vertiefungen in den Deckelseitenteilen (13, 13') realisiert ist.
  10. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (5, 5') durch jeweils eine Nietverbindung zwischen jedem der Grundseitenteile (10, 10') und dem korrespondieren Deckelseitenteil (13, 13') realisiert ist.
  11. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (3) und das Deckelelement (4) aus Blech hergestellt sind und die äußeren Konturen des Grundelements und des Deckelelements gestanzt
  12. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die u-Form des Grundelements (3) und des Deckelelements (4) gebogen sind.
  13. Klappbare Aufstellvorrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6c, 6'c, 6d, 6'd, 6e, 6'e, 6f, 6'f) gebogen oder gestanzt sind.
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