DE202011100000U1 - Winkelverstellbare Stütze - Google Patents

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Abstract

Winkelverstellbare Stütze, die zur Stützung eines Gegenstands (100) in einer Schräglage dient, umfassend
zwei Platten (10, 20), wobei eine der Platten (10, 20) zur Ablage des Gegenstands (100) dient, und
eine Winkelverstelleinrichtung (30), die mit den beiden Platten (10, 20) verbunden ist, wodurch ein Dreieck gebildet ist, so dass die Stütze auf der Arbeitsfläche stehen kann, aufweisend
eine Positionierhülse (31), die an einer Platte (10) angebracht ist und an der Innenwand eine Vielzahl von axialen Nuten (311) bildet,
zwei seitliche Hülsen (32, 32'), die an der anderen Platte (20) angebracht ist, wobei die Positionierhülse (31) koaxial in den Zwischenraum der beiden seitlichen Hülsen (32, 32') gesteckt wird, wobei eine der beiden Hülsen (32, 32') an der Innenwand eine Begrenzungsnut (321) bildet, die auf die axialen Nuten (311) ausgerichtet werden kann, und
einen Verstellbolzen (33), der durch die beiden Hülsen (32, 32') und die Positionierhülse...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Stütze, insbesondere eine winkelverstellbare Stütze.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung der Technologie tauchen auf dem Markt immer weiter neue dünne elektronische Produkte auf, wie Handy, Digitalkamera, PDA, Smartphone oder e-Book usw., die eine breite Anwendung in unserem Alltagsleben finden. Um diese dünnen elektronischen Produkte auf einer Tischfläche zu stellen, ist eine Stütze erforderlich. Durch die Stütze kann das dünne elektronische Produkt in einer Schräglage auf der Tischfläche stehen, damit der Benutzer den Bildschirm des dünnen elektronischen Produkts besser betrachten kann.
  • Diese herkömmliche Stütze weist einen komplizierten Aufbau auf und verwendet mehrere Verbindungsstangen und Stützstangen. Eine einteilige Stütze ist nicht bekannt. Diese Stütze kann nicht zusammengeklappt werden, sodass das Mitführen schwer ist. Die Stütze, die einen Gelenkbolzen besitzt, kann zwar gefaltet werden, hat jedoch eine große Dicke und ein großes Gewicht, so dass die Anforderung an eine kompakte Form nicht erfüllt werden kann.
  • Daher zielt der Erfinder darauf ab, die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösung zu überwinden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine winkelverstellbare Stütze zu schaffen, die je nach Bedarf eine Winkelverstellung gestattet und zusammengeklappt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße winkelverstellbare Stütze gelöst, die zur Stützung eines Gegenstands in einer Schräglage dient, umfassend
    zwei Platten, wobei eine der Platten zur Ablage des Gegenstands dient, und
    eine Winkelverstelleinrichtung, die mit den beiden Platten verbunden ist, wodurch ein Dreieck gebildet ist, so dass die Stütze auf der Arbeitsfläche stehen kann, aufweisend
    eine Positionierhülse, die an einer Platte angebracht ist und an der Innenwand eine Vielzahl von axialen Nuten bildet,
    zwei seitliche Hülsen, die an der anderen Platte angebracht sind, wobei die Positionierhülse koaxial in den Zwischenraum der beiden seitlichen Hülsen gesteckt wird, wobei eine der beiden Hülsen an der Innenwand eine Begrenzungsnut bildet, die auf die axialen Nuten ausgerichtet werden kann, und
    einen Verstellbolzen, der durch die beiden Hülsen und die Positionierhülse geführt ist und an einer Seite einen Positioniervorsprung bildet, der in eine der axialen Nuten der Positionierhülse und die Begrenzungsnut eingreifen kann;
    Wenn der Positioniervorsprung die axiale Nut verläßt, können die beiden Platten um den Verstellbolzen gedreht werden, so dass der Winkel zwischen den beiden Platten und der Stützwinkel für den Gegenstand verstellt werden kann.
  • Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    Der Positioniervorsprung des Verstellbolzens kann selektiv in eine axiale Nut der Positionierhülse eingreifen, wodurch der Winkel zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte und somit der Stützwinkel des Gegenstands je nach Bedarf verstellt werden kann, so dass der Benutzer je nach Bedarf den Gegenstand in der gewünschten Winkelstellung stützen kann, weshalb die Handhabung sehr leicht ist;
    Beim Nichtgebrauch kann der Benutzer den Winkel zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte auf null stellen, d. h. die erste und zweite Platte werden zusammengeklappt, um eine Raumsparung zu erreichen.
  • Der Gegenstand, der von der Stütze gestützt wird, kann z. B. dünnes elektronisches Produkt, Buch, Fotorahmen, Bildrahmen, Präsentationsinformation, Schild usw. sein. Je nach der Größe des Gegenstands kann die Größe der Stütze verändert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Winkelverstelleinrichtung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Winkelverstelleinrichtung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung im zusammengeklappten Zustand,
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 in 5,
  • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7-7 in 6,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Winkelverstelleinrichtung, wobei der Verstellbolzen gedrückt wird und der Positioniervorsprung die axiale Nut der Positionierhülse verläßt,
  • 9 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Winkelverstellung,
  • 10 eine perspektivische Darstellung der Erfindung im aufgeklappten Zustand,
  • 11 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einer Rutschschutzhülle,
  • 12 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Winkelverstelleinrichtung,
  • 13 eine Schnittdarstellung der weiteren Ausführungsbeispiels der Winkelverstelleinrichtung, wobei der Verstellbolzen gedrückt wird und der Positioniervorsprung die axiale Nut der Positionierhülse verläßt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Diese Zeichnungen dienen nur zur Darstellung der Erfindung. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, dient die erfindungsgemäße winkelverstellbare Stütze 1 (nachfolgend als Stütze 1 bezeichnet) zur Stützung eines Gegenstands 100 in einer Schräglage auf einer Arbeitsfläche (nicht dargestellt). Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich ist, umfaßt die Stütze 1 eine erste Platte 10, eine zweite Platte 20 und eine Winkelverstelleinrichtung 30.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die erste und zweite Platte 10, 20 rechteckig ausgebildet und können aus jedem geeignetem Material, wie Metall, Holz oder Kunststoff, hergestellt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Material der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 20 nicht beschränkt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die erste Platte 10 vor der zweiten Platte 20 und dient zur Ablage des Gegenstands 100. Damit der Gegenstand 100 stabil an der ersten Platte 10 anliegen kann, bildet die erste Platte 10 an dem Ende, das mit der Arbeitsfläche in Kontakt steht, einen Halteabschnitt 11. Der Halteabschnitt 11 hat eine bestimmte Breite, um den Gegenstand 100 mit einer bestimmten Dicke aufzunehmen. Wenn die Dicke des Gegenstands 100 zu klein ist, kann er im Halteabschnitt 11 verrutschen. Dafür kann im Halteabschnitt 11 ein Rutschschutzscheibe 111 angeordnet sein, damit der Gegenstand 100 stabil in dem Halteabschnitt 11 stehen kann (1).
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zwischen der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 20 eine Winkelverstelleinrichtung 30 vorgesehen ist, die mit den beiden Platten 10, 20 verbunden ist, wodurch ein Dreieck gebildet ist, so dass die Stütze auf der Arbeitsfläche stehen kann. Die Winkelverstelleinrichtung weist eine Positionierhülse 31 und zwei seitliche Hülsen 32, 32' und einen Verstellbolzen 33 auf.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, befindet sich die Positionierhülse 31 in der Mitte eines Endes der ersten Platte 10 und bildet an der Innenwand eine Vielzahl von axialen Nuten 311. Die beiden seitlichen Hülsen 32, 32' befinden sich an den beiden Seiten eines Endes der zweiten Platte 20. Die Positionierhülse 31 kann koaxial in den Zwischenraum der beiden seitlichen Hülsen 32, 32' gesteckt werden, wobei die Hülse 32 an der linken Seite der Positionierhülse 31 und die Hülse 32' an der rechten Seite der Positionierhülse 31 liegt. Die linke Hülse 32 bildet an der Innenwand eine Begrenzungsnut 321, die auf die axialen Nuten 311 ausgerichtet werden kann. Die rechte Hülse 32' bildet an der innenwand eine Schulter 321' (Schnittdarstellung in 6), um ein Herausfallen des Verstellbolzens 33 aus der rechten Hülse 32' zu verhindern.
  • Der Verstellbolzen 33 ist durch die linke Hülse 32, die Positionierhülse 31 und die rechte Hülse 32' geführt und bildet an einer Seite einen Positioniervorsprung 331 und an der Umfangsseite einen Flansch 332, der von der Schulter 321' der rechten Hülse 32' gesperrt wird, um ein Herausfallen des Verstellbolzens 33 aus der rechten Hülse 32' der zweiten Platte 20 zu verhindern.
  • Bei der Montage, wie es in 5 dargestellt ist, wird zunächst die Positionierhülse 31 der ersten Platte 10 koaxial in den Zwischenraum der beiden seitlichen Hülsen 32, 32' gesteckt. Anschließend wird der Verstellbolzen 33 von der linken Hülse 32 der zweiten Platte 20 durch die Positionierhülse 31 der ersten Platte 10 in die rechte Hülse 32' der zweiten Platte 20 gesteckt. Danach wird der Schaft 341 eines T-förmigen Befestigungselements 34, um den eine Feder 35 gelegt ist, von der linken Seite in die linke Hülse 32 gesteckt, um den Verstellbolzen 32 zwischen den beiden seitlichen Hülse 32, 32' zu begrenzen.
  • Die linke Hülse 32 der zweiten Platte 20 bildet an der Innenwand ein Innengewinde 322 (Schnittdarstellung in 6). Das Befestigungselement 34 bildet an der Umfangsseite ein Außengewinde 342, das in das Innengewinde 322 eingeschraubt wird. Wenn das Befestigungselement 34 mit der linken Hülse 32 verschraubt ist, wird der Verstellbolzen 33 zwischen den beiden seitlichen Hülse 32, 32' begrenzt und kann nicht von den beiden Seiten herausfallen.
  • Damit der Verstellbolzen 33 um eine kleine Strecke verschoben werden kann, um in die axiale Nut 311 der Positionierhülse 31 einzugreifen, besitzt der Verstellbolzen 33 im linken Ende eine Ausnehmung 333 (Schnittdarstellung in 6), in die der Schaft 341 des Befestigungselements 34 geschoben wird. Die Ausnehmung 333 hat eine Tiefe, die größer ist als die Eindringtiefe des Schaftes 341 in der Ausnehmung 333, wodurch zwischen dem Verstellbolzen 33 und dem Schaft 341 ein Spalt vorhanden ist, so dass der Verstellbolzen 33 verschoben werden kann.
  • Um eine Reibung der linken Hülse 32 und der rechten Hülse 32' mit der Positionierhülse 31 zu verhindern, ist zwischen der linken Hülse 32 und der Positionierhülse 31 und zwischen der rechten Hülse 32' und der Positionierhülse 31 jeweils ein Zwischenring 36, 37 aus Kunststoff oder Gummi vorgesehen, um einen Verschleiß zu vermeiden. Die Zwischenringe 36, 37 besitzen jeweils einen Zentralfreiraum 361, 371, durch den der Positioniervorsrpung 331 und der Flansch 332 des Verstellbolzens 33 hindurchgehen können, wodurch die Bewegung des Verstellbolzens nicht behindert wird.
  • Die 6 bis 10 zeigen die Winkelverstellung der Stütze 1.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, wird der Verstellbolzen 33 durch die linke Hülse 32, die Positionierhülse 31 und die rechte Hülse 32' geführt. Durch die Federkraft der Feder 35 wird der verstellbolzen 33 nach rechts gedrückt, bis der Flansch 332 des Verstellbolzens 33 von der Schulter 321' der rechten Hülse 32' gesperrt wird. Wie aus 7 ersichtlich ist, greift der Positioniervorsprung 331 des Verstellbolzens 33 in eine der axialen Nuten 311 der Positionierhülse 31 und die Begrenzungsnut 321 der linken Hülse 32 ein, wodurch die Positionierhülse 31 und die linke Hülse 32 von dem Positioniervorsprung 331 positioniert sind und nicht gedreht werden können.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wenn der Benutzer von der rechten Seite den Verstellbolzen 33 drückt, wird der Verstellbolzen 33 nach links um eine Strecke bewegt, wodurch der Positioniervorsprung 331 die axiale Nut 311 verläßt, so dass die Positionierhülse 31 von dem Positioniervorsprung 331 freigegeben wird und somit gegenüber der linken Hülse 32 gedreht werden kann. Daher kann die erste Platte 10 gegenüber der zweiten Platte 20 gedreht werden, um den Winkel zwischen der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 20 zu verstellen, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Wenn die erste Platte 10 und die zweite Platte 20 den gewünschten Winkel einschließen, kann der Benutzer den Verstellbolzen 33 lösen, der somit von der Rückstellkraft der Feder 35 nach rechts gedrückt wird, bis der Flansch 332 des Verstellbolzens 33 von der Schulter 321' der rechten Hülse 32' gesperrt wird, wie es in 6 dargestellt ist. Dadurch werden die erste und zweite Platte 10, 20 in der gewünschten Winkelstellung positioniert, wie es in 10 dargestellt ist.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, kann die Stütze 1 mit einer Rutschschutzhülle 112 versehen sein, die eine Form hat, die an die Form des Halteabschnitts 11 der ersten Platte 10 angepaßt ist, und den Halteabschnitt 11 umschließt, um eine Rutschschutzwirkung zu erzeugen, damit die Stütze 1 stabiler auf der Arbeitsfläche stehen kann.
  • Die 12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die rechte Hülse 32' an der Innenwand eine zusätzliche Begrenzungsnut 322' und der Verstellbolzen 33 an einer Seite entsprechend der Begrenzungsnut 322 einen zusätzlichen Positioniervorsprung 334 bildet. Wie aus 12 ersichtlich ist, greift im Normalzstand der Positioniervorsprung 331 des Verstellbolzens 33 in die axiale Nut 311 der Positionierhülse 31 und die Begrenzungsnut 321 der linken Hülse 32 ein und greift der zusätzliche Positioniervorsprung 334 in die zusätzliche Begrenzungsnut 322' der rechten Hülse 32' ein, wodurch ein linkes und rechtes Ineinandergreifen erreicht wird, so dass ein besserer Ausgleich erzielt wird. Wenn der Benutzer von der Seite der rechten Hülse 32' den Verstellbolzen 33 drückt, wird der Verstellbolzen 33 nach links um eine Strecke bewegt, wodurch der Positioniervorsprung 331 die axiale Nut 311 und der zusätzliche Positioniervorsprung 334 die zusätzliche Begrenzungsnut 322' verläßt, so dass die Positionierhülse 31 gegenüber der linken Hülse 32 und der rechten Hülse 32' gedreht werden kann. Daher kann der Winkel zwischen der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 20 wie beim obengenannten Ausführungsbeispiel verstellt werden.
  • Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    Der Positioniervorsprung 331 des Verstellbolzens 33 kann selektiv in eine axiale Nut 311 der Positionierhülse 31 eingreifen, wodurch der Winkel zwischen der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 20 und somit der Stützwinkel des Gegenstands 100 je nach Bedarf verstellt werden kann, so dass der Benutzer je nach Bedarf den Gegenstand 100 in der gewünschten Winkelstellung stützen kann, weshalb die Handhabung sehr leicht ist.
  • Beim Nichtgebrauch kann der Benutzer den Winkel zwischen der ersten Platte 10 und der zweiten Platte 20 auf null stellen, d. h. die erste und zweite Platte 10, 20 werden zusammengeklappt, um eine Raumsparung zu erreichen.
  • Der Gegenstand 100, der von der Stütze 1 gestützt wird, kann z. B. dünnes elektronisches Produkt, Buch, Fotorahmen, Bildrahmen, Präsentationsinformation, Schild usw. sein. Je nach der Größe des Gegenstands 100 kann die Größe der Stütze verändert werden.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stütze
    10
    erste Platte
    11
    Halteabschnitt
    111
    Rutschschutzscheibe
    112
    Rutschschutzhülle
    20
    zweite Platte
    30
    Winkelverstelleinrichtung
    31
    Positionierhülse
    311
    axiale Nut
    32
    seitliche Hülse
    321
    Begrenzungsnut
    322
    Innengewinde
    32'
    seitliche Hülse
    321'
    Schulter
    322'
    zusätzliche Begrenzungsnut
    33
    Verstellbolzen
    331
    Positioniervorsprung
    332
    Flansch
    333
    Ausnehmung
    334
    zusätzlicher Positioniervorsprung
    34
    Befestigungselement
    341
    Schaft
    342
    Außengewinde
    35
    Feder
    36
    Zwischenring
    361
    Zentralfreiraum
    37
    Zwischenring
    371
    Zentralfreiraum
    100
    Gegenstand

Claims (10)

  1. Winkelverstellbare Stütze, die zur Stützung eines Gegenstands (100) in einer Schräglage dient, umfassend zwei Platten (10, 20), wobei eine der Platten (10, 20) zur Ablage des Gegenstands (100) dient, und eine Winkelverstelleinrichtung (30), die mit den beiden Platten (10, 20) verbunden ist, wodurch ein Dreieck gebildet ist, so dass die Stütze auf der Arbeitsfläche stehen kann, aufweisend eine Positionierhülse (31), die an einer Platte (10) angebracht ist und an der Innenwand eine Vielzahl von axialen Nuten (311) bildet, zwei seitliche Hülsen (32, 32'), die an der anderen Platte (20) angebracht ist, wobei die Positionierhülse (31) koaxial in den Zwischenraum der beiden seitlichen Hülsen (32, 32') gesteckt wird, wobei eine der beiden Hülsen (32, 32') an der Innenwand eine Begrenzungsnut (321) bildet, die auf die axialen Nuten (311) ausgerichtet werden kann, und einen Verstellbolzen (33), der durch die beiden Hülsen (32, 32') und die Positionierhülse (31) geführt ist und an einer Seite einen Positioniervorsprung (331) bildet, der in eine der axialen Nuten (311) der Positionierhülse (31) und die Begrenzungsnut (321) eingreifen kann; wenn der Positioniervorsprung (331) die axiale Nut (311) verläßt, können die beiden Platten (10, 20) um den Verstellbolzen (33) gedreht werden, so dass der Winkel zwischen den beiden Platten (10, 20) und der Stützwinkel für den Gegenstand (100) verstellt werden kann.
  2. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Hülsen (32, 32' ) durch eine linke Hülse (32) und eine rechte Hülse (32'), die von der linken Hülse (32) einen Abstand hat, gebildet sind, wobei die Begrenzungsnut (321) an der linken Hülse (32) angebracht ist, wobei die rechte Hülse (32') an der Innenseite eine Schulter (321') und der Verstellbolzen (33) an der Umfangsseite einen Flansch (332) bildet, der von der Schulter (321') gesperrt wird, um ein Herausfallen des Verstellbolzens (33) aus der rechten Hülse (32') zu verhindern.
  3. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (34), das mit der linken Hülse (32) verschraubt ist, um ein Herausfallen des Verstellbolzens (33) aus der linken Hülse (32) zu verhindern.
  4. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (34) einen Schaft (341) aufweist und der Verstellbolzen (33) eine Ausnehmung (333) besitzt, in die der Schaft (341) des Befestigungselements (34) geschoben wird, wobei die Ausnehmung (333) eine Tiefe hat, die größer ist als die Eindringtiefe des Schaftes (341) in der Ausnehmung (333).
  5. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass um das Befestigungselement (34) eine Feder (35) gelegt ist, die an dem Verstellbolzen (33) abgestützt ist.
  6. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Hülse (32) an der Innenwand ein Innengewinde (322) und das Befestigungselement (34) an der Umfangsseite ein Außengewinde (342) bildet, das in das Innengewinde (322) eingeschraubt wird.
  7. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Hülse (32') an der Innenwand eine zusätzliche Begrenzungsnut (322') und der Verstellbolzen (33) an einer Seite entsprechend der Begrenzungsnut (322) einen zusätzlichen Positioniervorsprung (334) bildet, der in die zusätzliche Begrenzungsnut (322') eingreifen kann.
  8. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (10) an dem freien Ende einen Halteabschnitt (11) bildet, der selektiv mit einer Rutschschutzhülle (112) versehen sein kann.
  9. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der linken Hülse (32) und der Positionierhülse (31) und zwischen der rechten Hülse (32') und der Positionierhülse (31) jeweils ein Zwischenring (36, 37) vorgesehen ist.
  10. Winkelverstellbare Stütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenring (36) einen Zentralfreiraum (361) besitzt, durch den der Positioniervorsrpung (331) und der Flansch (332) des Verstellbolzens (33) hindurchgehen können, und der andere Zwischenring (37) einen Zentralfreiraum (371) besitzt, durch den der Flansch (332) des Verstellbolzens (33) hindurchgehen kann.
DE202011100000U 2010-07-09 2011-04-29 Winkelverstellbare Stütze Expired - Lifetime DE202011100000U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW099213175 2010-07-09
TW099213175U TWM393608U (en) 2010-07-09 2010-07-09 Angle adjustable supporting rack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011100000U1 true DE202011100000U1 (de) 2011-07-25

Family

ID=44508224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011100000U Expired - Lifetime DE202011100000U1 (de) 2010-07-09 2011-04-29 Winkelverstellbare Stütze

Country Status (4)

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US (1) US8220767B2 (de)
JP (1) JP3169418U (de)
DE (1) DE202011100000U1 (de)
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