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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der fotografischen Ausrüstung, ist aber nicht darauf beschränkt, und insbesondere auf eine Magnetfilteranordnung, Linsenkappenanordnung und ihre Linsenanordnung.
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Hintergrund der Technik
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Filter sind gängige fotografische Ausrüstungsgegenstände, die eine Anpassung des Lichts und der Abbildungseffekte ermöglichen. Der Filtereffekt ist jedoch zum Zeitpunkt der Produktion festgelegt, und um unterschiedliche Filtereffekte zu erzielen, sind oft mehrere verschiedene Filter erforderlich. Daher ist es für die Hersteller zu einer wichtigen Forschungs- und Entwicklungsaufgabe geworden, eine schnelle Demontage der Filter zu erreichen.
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Herkömmliche Filter werden meist mit Hilfe von Federklemmen oder Gewinden an Linsen befestigt, deren Montage und Demontage zeitaufwändig sein kann, wenn mehrere Filter zur Verwendung kombiniert werden oder wenn verschiedene Filter häufig gewechselt werden. Um dieses Problem zu lösen, verfügen einige bestehende Lösungen über Magnete und Metallringe in der Filteranordnung, die durch den Haftmagnet kaskadenförmig montiert werden. Bei bestehenden Lösungen befindet sich der Magnetring in der Regel an der Außenseite des Filters, um einen umlaufenden Rand zu bilden. Es ist jedoch schwierig sicherzustellen, dass die Kontaktfläche zwischen dem Filter und dem Magnetring perfekt angepasst ist, was dazu führt, dass sich der Filter verschieben und die Ergebnisse beeinträchtigen kann.
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Außerdem muss ein Metallring im Objektiv vorinstalliert sein, um die Montage und Demontage des Filters per Haftmagnet zu ermöglichen. Um einen Magnetfilter zu verwenden, muss der Fotograf ein Objektiv mit dem Metallring kaufen, aber es gibt nur wenige Optionen auf dem Markt und die Kosten für solches Objektiv sind hoch, so dass die Verwendung eines Magnetfilters einen hohen finanziellen Aufwand bedeutet.
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Inhalt der Erfindung
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Im Folgenden findet sich eine Übersicht über die Themen, die in dieser Schrift ausführlich beschrieben werden. Mit dieser Übersicht soll der Schutzumfang der Ansprüche nicht eingeschränkt werden.
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Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Magnetfilteranordnung, Linsenkappenanordnung und ihre Linsenanordnung zur Verfügung, welche die Stabilität der Filterbefestigung verbessern und die Kosten für die Verwendung von Magnetfiltern für fotografische Benutzer effektiv reduzieren können.
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In einem ersten Aspekt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Magnetfilteranordnung bereit, die Folgendes umfasst:
- Filter;
- einen Hauptkörper, wobei der Hauptkörper eine erste Montageplattform und einen ersten Verbindungsabschnitt auf der Innenseite aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt eine Aussparung mit einer Öffnung auf der Oberseite ist, wobei ein zweiter Magnetring fest in der Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes angebracht ist, wobei der zweite Magnetring an der Innenwand des ersten Verbindungsabschnittes festgeklemmt ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt einteilig mit der ersten Montageplattform ausgebildet ist;
- einen Aluminiumring, wobei der Aluminiumring mit einem ersten Montageschlitz mit einer nach unten gerichteten Seitenöffnung versehen ist, wobei der erste Montageschlitz fest mit dem ersten Magnetring verbunden ist, wobei der erste Magnetring und der zweite Magnetring entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen, wobei die Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes an die Position des ersten Montageschlitzes angepasst ist, wobei der Aluminiumring und der erste Verbindungsabschnitt miteinander zusammenwirken, um den Filter festzuhalten.
- Ausführungsformen der Erfindung umfassen: einen Filter; einen Hauptkörper, wobei der Hauptkörper an der Innenseite mit einer ersten Montageplattform und einem ersten Verbindungsabschnitt versehen ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt eine Aussparung mit einer Öffnung auf der Oberseite ist, wobei ein zweiter Magnetring in der Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes fest montiert ist, wobei der zweite Magnetring an der Innenwand des ersten Verbindungsabschnittes festgeklemmt ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt einteilig mit der ersten Montageplattform ausgebildet ist; einen Aluminiumring, wobei der Aluminiumring mit einer nach unten gerichteten Seitenöffnung versehen ist, wobei der erste Magnetring fest im ersten Montageschlitz montiert ist, wobei der erste Magnetring und der zweite Magnetring entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen, wobei die Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes mit der Position des ersten Montageschlitzes übereinstimmt, wobei der Aluminiumring und der erste Verbindungsabschnitt miteinander zusammenwirken, um den Filter festzuklemmen. Gemäß der erfinderischen Lösung ist es möglich, den Filter mit Hilfe des Aluminiumrings und des ersten Verbindungsteils in Längsrichtung zu spannen, wodurch eine verbesserte Stabilität des Filters ermöglicht wird.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der Hauptkörper mit einer Anzahl von ersten Zahnabschnitten auf der Innenseite und einer Anzahl von zweiten Zahnabschnitten auf der Außenseite des Aluminiumrings versehen ist, wobei der Aluminiumring an der Innenseite des Hauptkörpers durch das Zusammenwirken der ersten und zweiten Zahnabschnitte befestigt ist.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der erste und zweite Magnetring jeweils an den Seiten des Filters angebracht sind.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der Hauptkörper an der Außenseite mit einem ersten rutschfesten Abschnitt versehen ist.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der Filter mindestens eines der folgenden Elemente umfasst: UV-Schutzlinse; ND-Filter; CPL-Polarisator; Gradientenlinse; Sternfilter; Diffusfilter.
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In einem zweiten Aspekt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ferner eine Magnetfilteranordnung bereit, die Folgendes umfasst:
- eine Linsenkappenanordnung;
- mindestens zwei Magnetfilter, wobei zwei benachbarte Magnetfilter magnetisch verbunden sind, wobei die Linsenkappenanordnung abnehmbar mit den magnetischen Saugfiltern verbunden ist;
- ein Objektivbefestigungselement, wobei die Magnetfilteranordnung abnehmbar an dem Objektivbefestigungselement angebracht ist;
- wobei der Magnetfilter umfasst:
- Filter;
- einen Hauptkörper, wobei der Hauptkörper eine erste Montageplattform und einen ersten Verbindungsabschnitt auf der Innenseite aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt eine Aussparung mit einer Öffnung auf der Oberseite ist, wobei ein zweiter Magnetring fest in der Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes angebracht ist, wobei der zweite Magnetring an der Innenwand des ersten Verbindungsabschnittes festgeklemmt ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt einteilig mit der ersten Montageplattform ausgebildet ist;
- einen Aluminiumring, wobei der Aluminiumring mit einem ersten Montageschlitz mit einer nach unten gerichteten Seitenöffnung versehen ist, wobei der erste Montageschlitz fest mit dem ersten Magnetring verbunden ist, wobei der erste Magnetring und der zweite Magnetring entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen, wobei die Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes an die Position des ersten Montageschlitzes angepasst ist, wobei der Aluminiumring und der erste Verbindungsabschnitt miteinander zusammenwirken, um den Filter festzuhalten.
- Ausführungsformen der Erfindung umfassen: eine Linsenkappenanordnung; mindestens zwei Magnetfilter, wobei zwei benachbarte Magnetfilter magnetisch verbunden sind, wobei die Linsenkappenanordnung lösbar mit den Magnetfiltern verbunden ist; ein Objektivbefestigungselement, wobei die Magnetfilteranordnung lösbar mit dem Objektivbefestigungselement verbunden ist. Die Lösung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Zusammenfügen mehrerer Magnetfilteranordnungen, wodurch die Anwendbarkeit des Magnetfiltersystems verbessert wird.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass die Linsenkappenanordnung einen Lirisenkappenhauptkörper, eine Filmschicht und einen zweiten Verbindungsabschnitt umfasst, wobei der zweite Verbindungsabschnitt fest an der Innenseite des Linsenkappenhauptkörpers angebracht ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt mit einem dritten Magnetring versehen ist, wobei der dritte Magnetring dem ersten Magnetring magnetisch entgegengesetzt ist und die Filmschicht zwischen dem dritten Magnetring und dem Linsenkappenhauptkörper eingeklemmt ist.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass in dem zweiten Verbindungsabschnitt ein zweiter Montageschlitz vorgesehen ist, wobei der dritte Magnetring im zweiten Montageschlitz vorgesehen ist und der zweite Montageschlitz so angeordnet ist, dass er zum ersten Montageschlitz passt.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass das Objektivbefestigungselement einen Verbindungsring und einen dritten Befestigungsabschnitt umfasst, wobei der dritte Befestigungsabschnitt einteilig an der Unterseite des Verbindungsrings ausgebildet ist und der dritte Befestigungsabschnitt an der Außenseite mit einem Außengewinde versehen ist.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der Verbindungsring mit einem vierten Magnetring im Inneren versehen ist, wobei der vierte Magnetring entgegengesetzte magnetische Eigenschaften zu dem zweiten Magnetring aufweist.
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In einem dritten Aspekt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ferner eine Magnetfilteranordnung bereit, die Folgendes umfasst:
- eine Linsenkappe, wobei die Linsenkappe einen ersten Verbindungsring umfasst, wobei der erste Verbindungsring einen darin vorgesehenen Magnetring aufweist;
- einen Metallring, wobei der Metallring durch die magnetische Anziehung des Magnetrings gegen den ersten Verbindungsring gehalten wird;
- einen Linsenabschnitt, wobei der Linsenabschnitt einen Filter und einen Rahmenkörper umfasst, wobei der Filter fest an dem Rahmenkörper angebracht ist und der Metallring abnehmbar an dem Rahmenkörper angebracht ist.
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Die Magnetfilteranordnung gemäß dem dritten Aspekt der Ausführungsform dieser vorliegenden Erfindung hat mindestens den folgenden vorteilhaften Effekt: Die Magnetfilteranordnung umfasst: eine Linsenkappe, wobei die Linsenkappe einen ersten Verbindungsring umfasst, wobei der erste Verbindungsring einen darin vorgesehenen Magnetring aufweist; einen Metallring, wobei der Metallring durch die magnetische Anziehung des Magnetrings gegen den ersten Verbindungsring gehalten wird; einen Linsenabschnitt, wobei der Linsenabschnitt einen Filter und einen Rahmenkörper umfasst, wobei der Filter fest an dem Rahmenkörper angebracht ist und der Metallring abnehmbar an dem Rahmenkörper angebracht ist. Gemäß der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung, wobei der Metallring magnetisch an dem ersten Verbindungsring des Objektivdeckels befestigt ist, ist es möglich, den Metallring in den Linsenabschnitt durch den Objektivdeckel unter der Wirkung der magnetischen Anziehung zu installieren; dies ermöglicht die Montage und Demontage von verschiedenen Filtern direkt durch die Magnetfilteranordnung dieser Ausführungsform, wodurch die Trennung des Metallrings vom Objektiv ermöglicht wird, was nicht nur die Demontage erleichtert, sondern auch die Kosten für die Verwendung von Magnetfiltern für fotografische Benutzer effektiv reduziert.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der erste Verbindungsring versehen ist mit: einer ersten Aussparung, wobei der Magnetring in der ersten Aussparung vorgesehen ist; einem Abdeckelement, wobei das Abdeckelement die Oberseite der ersten Aussparung abdeckt.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass die Linsenkappe außerdem einen zweiten Verbindungsring umfasst, wobei der zweite Verbindungsring an der Außenseite einen rutschfesten Abschnitt aufweist und der erste Verbindungsring fest an der Innenseite des zweiten Verbindungsrings angebracht ist.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass an der Außenseite des Metallrings eine zweite Aussparung vorgesehen ist.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der Metallring an der Außenseite mit einem Außengewinde und der Rahmenkörper an der Innenseite mit einem Innengewinde versehen ist, das zu dem Außengewinde passt.
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In einem vierten Aspekt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Linsenkappenanordnung bereit, die Folgendes umfasst: eine Linsenkappe, wobei die Linsenkappe einen ersten Verbindungsring umfasst, wobei der erste Verbindungsring einen darin vorgesehenen Magnetring aufweist; einen Metallring, wobei der Metallring durch die magnetische Anziehung des Magnetrings gegen den ersten Verbindungsring gehalten wird.
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Linsenkappenanordnung gemäß dem vierten Aspekt der Ausführungsform dieser vorliegenden Erfindung hat zumindest den folgenden vorteilhaften Effekt: die Linsenkappenanordnung umfasst eine Linsenkappe, wobei die Linsenkappe einen ersten Verbindungsring umfasst, wobei der erste Verbindungsring einen darin vorgesehenen Magnetring aufweist; einen Metallring, wobei der Metallring durch die magnetische Anziehung des Magnetrings gegen den ersten Verbindungsring gehalten wird. Gemäß der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung, wobei der Metallring magnetisch an dem ersten Verbindungsring des Objektivdeckels befestigt ist, ist es möglich, den Metallring in den Linsenabschnitt durch den Objektivdeckel unter der Wirkung der magnetischen Anziehung zu installieren; dies ermöglicht die Montage und Demontage von verschiedenen Filtern direkt durch die Magnetfilteranordnung dieser Ausführungsform, wodurch die Trennung des Metallrings vom Objektiv ermöglicht wird, was nicht nur die Demontage erleichtert, sondern auch die Kosten für die Verwendung von Magnetfiltern für fotografische Benutzer effektiv reduziert.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass der erste Verbindungsring versehen ist mit: einer ersten Aussparung, wobei der Magnetring in der ersten Aussparung vorgesehen ist; einem Abdeckelement, wobei das Abdeckelement die Oberseite der ersten Aussparung abdeckt.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass die Linsenkappe außerdem einen zweiten Verbindungsring umfasst, wobei der zweite Verbindungsring an der Außenseite einen rutschfesten Abschnitt aufweist und der erste Verbindungsring fest an der Innenseite des zweiten Verbindungsrings angebracht ist.
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Eine weitere Verbesserung der obigen Lösung besteht darin, dass an der Außenseite des Metallrings eine zweite Aussparung vorgesehen ist.
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In einem fünften Aspekt stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ferner eine Linsenanordnung bereit, die eine Magnetfilteranordnung, wie im dritten Aspekt beschrieben, oder alternativ eine Linsenkappenanordnung, wie im vierten Aspekt beschrieben, umfasst.
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Die Linsenanordnung gemäß dem fünften Aspekt der Ausführungsform dieser vorliegenden Erfindung hat zumindest den folgenden vorteilhaften Effekt: Es umfasst die Linsenanordnung, welche die Magnetfilteranordnung des dritten Aspekts der Ausführungsformen umfasst, und zusätzlich die Linsenanordnung, welche die Linsenkappenanordnung des vierten Aspekts der Ausführungsformen umfasst, wodurch die Trennung des Metallrings vom Objektiv ermöglicht wird, was nicht nur die Demontage erleichtert, sondern auch die Kosten für die Verwendung von Magnetfiltern für fotografische Benutzer effektiv reduziert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und ergeben sich zum Teil aus der Beschreibung bzw. aus der Ausführung der Erfindung. Die Ziele und sonstigen Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die insbesondere in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen angegebenen Strukturen erreicht und erhalten werden.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen dienen dem weiteren Verständnis der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung und sind Teil der Beschreibung, die zusammen mit den Ausführungsformen der Erfindung dazu dient, die technische Lösung der Erfindung zu erläutern, und keine Einschränkung der technischen Lösung der Erfindung darstellt.
- 1 ist eine Explosionszeichnung eines Magnetfiltersystems, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 2 ist eine Querschnittsansicht eines Magnetfiltersystems, das in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
- 3 ist eine Explosionszeichnung eines Magnetfiltersystems, das in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 4 ist eine Explosionszeichnung der Linsenkappenanordnung in der Aufriss Richtung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine dreidimensionale Ansicht des zweiten Befestigungsteils der Linsenkappenanordnung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Richtung von oben;
- 6 ist eine dreidimensionale Ansicht einer Magnetfilteranordnung, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 7 ist eine Hauptansicht einer Linsenkappe, die in einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist;
- 8 ist eine Explosionszeichnung einer Linsenkappe, die in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Teil A aus 6;
- 10 ist eine Hauptansicht eines Metallrings, der in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 11 ist eine dreidimensionale Ansicht einer Linsenkappenanordnung, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 12 ist eine Hauptansicht einer Magnetfilteranordnung, die an einer Linse angebracht ist, wie sie in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 13 ist eine Hauptansicht einer Linsenkappenanordnung, die an einer Linse angebracht ist, die in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Spezifische Ausführungsformen
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Um den Gegenstand, die technischen Lösungen und die Vorteile der Erfindung besser verständlich zu machen, wird die Erfindung im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Beispielen näher beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur dazu dienen, die vorliegende Erfindung zu erläutern, und nicht dazu, sie einzuschränken.
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Es ist zu beachten, dass, obwohl die Aufteilung in Funktionsmodule im Geräteschema erfolgt und die logische Reihenfolge im Flussdiagramm dargestellt ist, in einigen Fällen die dargestellten oder beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als die modulare Aufteilung im Gerät oder im Flussdiagramm durchgeführt werden können. Die Begriffe „erst“, „zweit“ usw. in der Beschreibung, den Ansprüchen oder den oben erwähnten Zeichnungen dienen zur Unterscheidung ähnlicher Objekte und müssen nicht zur Beschreibung einer bestimmten Reihenfolge oder Sequenz verwendet werden.
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Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, stellen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Magnetfilteranordnung 100 dar, die Folgendes umfasst:
- einen Filter 132;
- einen Hauptkörper 110, wobei der Hauptkörper 110 eine erste Montageplattform 112 und einen ersten Verbindungsabschnitt 113 auf der Innenseite aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt 113 eine Aussparung mit einer Öffnung auf der Oberseite ist, wobei ein zweiter Magnetring 133 fest in der Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes 113 angebracht ist, wobei der zweite Magnetring 133 an der Innenwand des ersten Verbindungsabschnittes 113 festgeklemmt ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt 113 einteilig mit der ersten Montageplattform 112 ausgebildet ist;
- einen Aluminiumring 220, wobei der Aluminiumring 220 mit einem ersten Montageschlitz 122 mit einer nach unten gerichteten Seitenöffnung versehen ist, wobei der erste Montageschlitz 122 fest mit dem ersten Magnetring 131 verbunden ist, wobei der erste Magnetring 131 und der zweite Magnetring 133 entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen, wobei die Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes 113 an die Position des ersten Montageschlitzes 122 angepasst ist, wobei der Aluminiumring 220 und der erste Verbindungsabschnitt 113 miteinander zusammenwirken, um den Filter 132 festzuhalten.
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Es ist anzumerken, dass die erste Montageplattform 112 als eine nach innen gerichtete, erhöhte Schulter vorgesehen werden kann, deren exakte Breite je nach Größe des Aluminiumrings 220 eingestellt werden kann und ausreicht, um ein Anschlagen des Aluminiumrings 220 zu erreichen.
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Es ist nachvollziehbar, dass für die Montage des ersten Magnetring 131, der erste Montageschlitz 122 eine nach unten gerichtete Seitenöffnung sein kann, wie in 2 gezeigt, oder er kann natürlich auch in Form eines Montagehohlraums ausgeführt sein, der je nach den tatsächlichen Anforderungen gewählt werden kann. Es ist nachvollziehbar, dass wenn der erste Montageschlitz 122 die in 2 gezeigte Konstruktion aufweist, sein äußeres Ende an der ersten Montageplattform 112 liegt und sein inneres Ende am Filter 132 anliegt, die Befestigung des Filters 132 von der Oberseite her ermöglicht.
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Es ist anzumerken, dass der erste Verbindungsabschnitt 113 die Form einer Aussparung mit einer Öffnung auf der Oberseite haben kann, wie in 2 dargestellt, wobei das äußere Ende einteilig mit der ersten Montageplattform 112 ausgebildet ist, wobei das innere Ende am Filter 132 liegt, um ein Festklemmen des Filters 132 in Verbindung mit der Struktur des Aluminiumrings 220 zu erreichen.
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Es ist erwähnenswert, dass das Festklemmen des Aluminiumrings 220 und des ersten Verbindungsteils 113 auf jede beliebige Weise erreicht werden kann, z. B. im Falle mehrerer Linsenkappenanordnungen 100, die durch magnetische Anziehung gestapelt sind, wobei der zweite Magnetring 133 der oberen Linsenkappenanordnung und der erste Magnetring 131 der unteren Linsenkappenanordnung unter magnetischer Anziehung aufgrund der entgegengesetzten magnetischen Eigenschaften einen nach unten gerichteten Druck auf den Aluminiumring 220 ausüben und so eine Befestigung erreichen. Natürlich ist es auch möglich, ein Ende des Aluminiumrings 220 durch andere Befestigungsmethoden an der ersten Montageplattform 112 zu befestigen, z. B. durch Klebstoff o.Ä..; gleichzeitig besteht der erste Verbindungsabschnitt 113 aus einem harten Material wie Kunststoff, und die eigene Härte des Materials wird genutzt, um mit einem Ende des ersten Verbindungsabschnitts 113 den Filter 132 zu tragen und so mit dem Aluminiumring 220 zusammenzuwirken, um eine Befestigung zu erreichen. Diese Ausführungsform schränkt die spezifischen Befestigungsverbindungen nicht ein.
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Es ist erwähnenswert, dass der erste Magnetring 131 in dem ersten Montageschlitz 122 in irgendeiner Weise befestigt werden kann, zum Beispiel durch den Klebstoff und andere Verbindungsmittel, oder durch die Größenanpassung eine Klemmung an der Innenwand des ersten Montageschlitzes 122 zu erreichen; die spezifische Art und Weise kann nach den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden und diese Ausführungsform begrenzt es nicht weiter, solange eine Befestigung und Montage erreicht wird. In ähnlicher Weise kann der zweite Magnetring 133 auch mittels eines Verbindungsmittels oder Festklemmens im Inneren des ersten Verbindungsabschnitts 113 befestigt werden, was durch diese Ausführungsform nicht ferner eingeschränkt wird.
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Es ist erwähnenswert, dass bei einigen Konstruktionen des Standes der Technik Verbindungsringe aus Eisen verwendet werden, die während des Gebrauchs rosten können, sowie das größere Gewicht von Eisen selbst, das leicht dazu führen kann, dass sich der Filter während des Gebrauchs nach unten bewegt und den normalen Gebrauch beeinträchtigt. Daher wird bei dieser Ausführungsform vorzugsweise der Aluminiumring 220 aus Aluminiummaterial verwendet, wodurch Rost vermieden werden kann, und das Gewicht von Aluminiummaterial hat offensichtliche leichte Vorteile gegenüber Eisenmaterial.
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Bezugnehmend auf 2 ist der Hauptkörper 110 in einer Ausführungsform mit einer Anzahl von ersten Zahnabschnitten 114 auf der Innenseite und einer Anzahl von zweiten Zahnabschnitten 121 auf der Außenseite des Aluminiumrings 220 versehen ist, wobei der Aluminiumring 220 an der Innenseite des Hauptkörpers 110 durchs Zusammenwirken der zweiten Zahnabschnitte 121 und der ersten Zahnabschnitte 114 befestigt ist.
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Es ist anzumerken, dass es durch das Zusammenwirken des ersten Zahnschnitts 114 und des zweiten Zahnabschnitts 121 möglich ist, die Fixierungswirkung des Aluminiumrings 220 in Längsrichtung zu erhöhen, die Stabilität des Aluminiumrings 220 zu verbessern und die Klemmwirkung des Aluminiumrings 220 auf dem Filter 132 weiter zu gewährleisten.
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Es ist nachvollziehbar, dass die Anzahl der ersten Zahnabschnitte 114 größer sein kann als die der zweiten Zahnabschnitte 121 und gleichmäßig von oben nach unten verteilt ist, so dass die Verbindungsposition der zweiten Zahnabschnitte 121 angepasst werden kann, um die Position des Aluminiumrings einzustellen, was die Anpassung des Filters 132 mehrerer Dicken ermöglicht. Die spezifische Anzahl der ersten Zahnabschnitte 114 kann entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen gewählt werden.
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Es ist nachvollziehbar, dass durch die Anpassung der Form des ersten Zahnabschnitts 114 dieser auch zur Befestigung von Filtern mit Standardgewinde verwendet werden kann, so dass die Magnetfilteranordnung 100 dieser Ausführungsform sowohl für die Befestigung von Filtern durch magnetische Anziehung als auch für die Befestigung von Filtern mit Gewinde verwendet werden kann, wodurch der Anwendungsbereich effektiv erweitert wird.
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Bezugnehmend auf 2 sind in einer Ausführungsform der erste Magnetring 131 und der zweite Magnetring 133 an jeder Seite des Filters 132 angebracht.
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Es ist anzumerken, dass der erste Magnetring 131 und der zweite Magnetring 133 hauptsächlich zur Fixierung durch magnetische Anziehung verwendet werden, wenn mehrere Magnetfilteranordnungen 100 kombiniert werden, aber es ist natürlich auch möglich, dass der erste Magnetring 131 an der Oberseite des Filters 132 bzw. der zweite Magnetring 133 an der Unterseite des Filters 132 angebracht wird, was den Klemmpunkt des Filters 132 weiter vergrößern kann, unter der Voraussetzung, dass der Aluminiumring 220 und der erste Verbindungsabschnitt 113 den Filter 132 festklemmen und dessen Stabilität erhöhen.
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Bezugnehmend auf 1 ist der Hauptkörper 110 in einer Ausführungsform mit einem ersten rutschfesten Abschnitt 111 an der Außenseite versehen.
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Es ist nachvollziehbar, dass es beim Filtern von Licht unter Verwendung des Filters 132 oft notwendig ist, verschiedene Winkel einzustellen, um verschiedene Filtereffekte zu erzielen; Daher kann die Bereitstellung des ersten rutschfesten Abschnitts 111 an der Außenseite des Hauptkörpers 110 die Reibung beim Drehen der Linsenkappenanordnung 100 erhöhen und die Handhabung verbessern. Es ist nachvollziehbar, dass die spezifische Form des ersten rutschfesten Abschnitts 111 an die tatsächlichen Anforderungen angepasst werden kann, z. B. ein gemeinsamer Streifen oder ein regelmäßiges Muster, was durch diese Ausführungsform nicht weiter eingeschränkt wird.
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In einer Ausführungsform umfasst der Filter 132 mindestens eines der folgenden Elemente:
- UV-Schutzlinse; ND-Filter; CPL-Polarisator; Gradientenlinse; Sternfilter; Diffusfilter.
- Es ist anzumerken, dass es sich bei den Filtern 132 um gängige Typen handeln kann, wie z. B. UV-Schutzlinsen, ND-Filtern, CPL-Polarisatoren, UV-Schutzlinsen, Gradientenlinsen, Sternfiltern oder Diffusfiltern, und dass es ausreicht, die Montage mit Hilfe dieser Ausführungsform zu erreichen.
- Bezugnehmend auf einen zweiten Aspekt der 1 bis 3 stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch ein Magnetfiltersystem bereit, das Folgendes umfasst:
- eine Linsenkappenanordnung 200;
- mindestens zwei Magnetfilteranordnungen 100, wobei die beiden benachbarten Magnetfilteranordnungen 100 magnetisch verbunden sind und die Linsenkappenanordnung 200 abnehmbar mit der Magnetfilteranordnung 100 verbunden ist;
- ein Objektivverbindungselement 300, an dem die Magnetfilteranordnung 100 abnehmbar befestigt ist.
- wobei die Magnetfilteranordnung 100 umfasst:
- einen Filter 132;
- einen Hauptkörper 110, wobei der Hauptkörper 110 eine erste Montageplattform 112 und einen ersten Verbindungsabschnitt 113 auf der Innenseite aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt 113 eine Aussparung mit einer Öffnung auf der Oberseite ist, wobei ein zweiter Magnetring 133 fest in der Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes 113 angebracht ist, wobei der zweite Magnetring 133 an der Innenwand des ersten Verbindungsabschnittes 113 festgeklemmt ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt 113 einteilig mit der ersten Montageplattform 112 ausgebildet ist;
- einen Aluminiumring 220, wobei der Aluminiumring 220 mit einem ersten Montageschlitz 122 mit einer nach unten gerichteten Seitenöffnung versehen ist, wobei der erste Montageschlitz 122 fest mit dem ersten Magnetring 131 verbunden ist, wobei der erste Magnetring 131 und der zweite Magnetring 133 entgegengesetzte magnetische Eigenschaften aufweisen, wobei die Aussparung des ersten Verbindungsabschnittes 113 an die Position des ersten Montageschlitzes 122 angepasst ist, wobei der Aluminiumring 220 und der erste Verbindungsabschnitt 113 miteinander zusammenwirken, um den Filter 132 festzuhalten.
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Es ist anzumerken, dass der Einfachheit halber die Magnetfilteranordnung 100 für die Magnetfilteranordnung auf der Oberseite in 3 und die Magnetfilteranordnung 100 für die Magnetfilteranordnung auf der Unterseite in 3 in dieser Ausführungsform verwendet werden, und die entsprechenden Komponenten werden in gleicher Weise behandelt und im Folgenden nicht wiederholt erklärt.
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Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Magnetfilteranordnungen 100 beliebig sein kann und nach den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden kann, und dass diese Ausführungsform der Einfachheit halber nicht auf zwei Beispiele beschränkt ist.
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Es ist nachvollziehbar, dass wenn die Magnetfilteranordnung 100 und die Magnetfilteranordnung 100 in Kontakt sind, sich der erste Magnetring 131 in der Magnetfilteranordnung 100 in unmittelbarer Nähe des zweiten Magnetrings 133 in der Magnetfilteranordnung 100 befindet, wodurch eine Fixierung durch magnetische Anziehung ermöglicht wird, und gleichzeitig befindet sich der erste Verbindungsabschnitt 133 der Magnetfilteranordnung 100 in Kontakt mit dem Aluminiumring 220 der Magnetfilteranordnung 100, wodurch ein zusätzlicher Druck nach unten auf den Aluminiumring 220 der Magnetfilteranordnung 100 ausgeübt wird, was die Stabilität des Filters 132 weiter erhöht.
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Es ist nachvollziehbar, dass das Objektivverbindungselement 300 zur Verbindung des Objektivs an der Kamera dient und es kann in seiner Größe einfach an die Größe des jeweiligen Objektivs angepasst werden.
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Es ist erwähnenswert, dass die Verbindung des Objektivverbindungselements 300 und der Linsenkappenanordnung 200 mit der Magnetfilteranordnung 100 durch magnetische Anziehung erfolgen kann, d.h. ein magnetisches Material, das in der Lage ist, den ersten Magnetring 131 und den zweiten Magnetring 133 magnetisch anzuziehen, ist in dem Objektivverbindungselement 300 bzw. der Linsenkappenanordnung 200 vorgesehen, um die Montage und Demontage zu erleichtern.
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Bezug nehmend auf 4 umfasst die Linsenkappenanordnung 200 in einer Ausführungsform einen Linsenkappenhauptkörper 210, eine Filmschicht 230 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 220, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 220 fest an der Innenseite des Linsenkappenhauptkörpers 210 angebracht ist, wobei ein dritter Magnetring 240 innerhalb des zweiten Verbindungsabschnitts 220 vorgesehen ist, wobei der dritte Magnetring 240 dem ersten Magnetring 131 magnetisch entgegengesetzt ist, wobei die Filmschicht 230 zwischen dem dritten Magnetring 240 und dem Linsenkappenhauptkörper 210 eingeklemmt ist.
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Es ist anzumerken, dass die Seite des Linsenkappenhauptkörpers 210 auch mit einem Flansch 212 und einem zweiten rutschfesten Abschnitt 211 an der Außenseite des Flanschs 212 versehen werden kann, wodurch die rutschfeste Wirkung bei der Bedienung verbessert wird. Es ist nachvollziehbar, dass an der Innenseite des Flanschs 212 ein erster Gewindeabschnitt 213 und an der Außenseite des zweiten Verbindungsabschnitts 220 ein zweiter Gewindeabschnitt 221 vorgesehen werden kann, wodurch die Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt 220 und dem Linsenkappenhauptkörper 210 durch den Gewindesitz des zweiten Gewindeabschnitts 221 und des ersten Gewindeabschnitts 213 erreicht wird.
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Es ist nachvollziehbar, dass ein dritter Magnetring 240 innerhalb des zweiten Verbindungsabschnitts 220 vorgesehen ist, um die abnehmbare Befestigung der Linsenkappenanordnung 200 an der Magnetfilteranordnung durch magnetische Anziehung zu ermöglichen, auch der dritte Magnetring 240 durch ein Metallmaterial ersetzt werden kann, wozu eine magnetische Verbindung am ersten Magnetring 131 erforderlich ist, ohne dass dies hier näher erläutert wird.
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Es ist anzumerken, dass zum Schutz des Filters 132 eine Folienschicht 230 zwischen dem Linsenkappenhauptkörper 210 und dem dritten Magnetring 240 vorgesehen werden kann, beispielsweise aus einem herkömmlichen EVA-Material, um eine Beschädigung des Filters 132 durch den Linsenkappenhauptkörper 210 zu vermeiden.
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Bezugnehmend auf 5 ist in einer Ausführungsform ein zweiter Montageschlitz 222 im zweiten Verbindungsabschnitt 220 vorgesehen, wobei der dritte Magnetring 240 im zweiten Montageschlitz 222 vorgesehen ist und der zweite Montageschlitz 222 so positioniert ist, dass er zum ersten Montageschlitz 122 passt.
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Es ist anzumerken, dass die Bereitstellung eines zweiten Montageschlitzes 222 das Anbringen eines dritten Magnetrings 240 ermöglicht, wodurch der Längsraum der Linsenkappenanordnung 200 und die Größe des Magnetfiltersystems verringert werden können.
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Es ist anzumerken, dass die Position des zweiten Montageschlitzes 222 zur Position des ersten Montageschlitzes 122 passt, so dass der dritte Magnetring 240 und der erste Magnetring 131 ausgerichtet werden können, um eine gute magnetische Anziehung zu gewährleisten.
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In einer Ausführungsform umfasst das Objektivbefestigungselement 300 einen Verbindungsring 310 und einen dritten Verbindungsabschnitt 320, wobei der dritte Verbindungsabschnitt 320 einteilig mit der Unterseite des Verbindungsrings 310 ausgebildet ist und der dritte Verbindungsabschnitt 320 an der Außenseite mit einem Außengewinde versehen ist.
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Fachleute wissen, dass die Eingangsseite der Linse in der Regel mit Innengewinden zur Verbindung mit verschiedenen Hilfsvorrichtungen versehen ist, so dass die Außengewinde an der Außenseite des dritten Verbindungsabschnitts 320 vorgesehen sind, um eine Verbindung mit dem Objektiv zu ermöglichen; die spezifische Größe des dritten Verbindungsabschnitts 320 kann entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen angepasst werden, und diese Ausführungsform ist nicht eingeschränkt.
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Es ist nachvollziehbar, dass der dritte Verbindungsabschnitt 320 einteilig mit dem Verbindungsring 310 ausgebildet ist, was die Stabilität wirksam verbessert.
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In einer Ausführungsform ist der Verbindungsring 310 im Inneren mit einem vierten Magnetring versehen, wobei der vierte Magnetring entgegengesetzte magnetische Eigenschaften zum zweiten Magnetring 133 aufweist.
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Es ist nachvollziehbar, dass die Bereitstellung eines vierten Magnetrings (in den Zeichnungen nicht dargestellt) innerhalb des Verbindungsrings 310 eine magnetische Anziehung mit dem zweiten Magnetring 133 in der Magnetfilteranordnung 100 ermöglicht, wodurch die Montage und Demontage erleichtert werden.
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Es ist anzumerken, dass der vierte Magnetring mit Hilfe eines Montagehohlraums im Verbindungsring 310 angeordnet werden kann, wozu nur eine Montage ausreicht und durch diese Ausführungsform nicht eingeschränkt wird.
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Unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Magnetfilteranordnung bereit, die Folgendes umfasst:
- eine Linsenkappe 400, wobei die Linsenkappe 400 einen ersten Verbindungsring 410 umfasst, wobei der erste Verbindungsring 410 einen darin vorgesehenen Magnetring 412 aufweist;
- einen Metallring 500, wobei der Metallring 500 durch die magnetische Anziehung des Magnetrings 412 gegen den ersten Verbindungsring 410 gehalten wird;
- einen Linsenabschnitt 600, wobei der Linsenabschnitt 600 einen Filter 610 und einen Rahmenkörper 620 umfasst, wobei der Filter 610 fest an dem Rahmenkörper 620 angebracht ist und der Metallring 500 abnehmbar an dem Rahmenkörper 620 angebracht ist.
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Es ist anzumerken, dass der Magnetring 412 innerhalb des ersten Verbindungsrings 410 vorgesehen ist, und um die magnetische Saugkraft voll auszunutzen; dass der erste Verbindungsring 410 die gleiche Größe wie der Metallring 500 haben kann, so dass die Metallringe 500 durch die magnetische Anziehungswirkung des Magnetrings 412 gegeneinander gehalten werden können. Da der Metallring 500 magnetisch am ersten Verbindungsring 410 der Linsenkappe 400 befestigt ist, kann der Metallring 500 mit Hilfe der Linsenkappe 400 magnetisch angezogen in den Rahmenkörper 620 des Linsenabschnitts 600 eingebaut werden.
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Es ist anzumerken, dass die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die spezifische Art und Weise, in welcher der Metallring 500 mit dem Rahmenkörper 620 verbunden ist, nicht einschränkt, es kann sein, wie in 6 gezeigt, dass der Rahmenkörper 620 mit Innengewinden versehen ist, dass der Metallring 500 mit Außengewinden versehen ist, die zu den Innengewinden des Rahmenkörpers 620 passen, dass der Metallring 500 mit der Innenseite des Rahmenkörpers 620 verschraubt ist. Es ist nachvollziehbar, dass, da der Metallring 500 nur magnetisch mit der Linsenkappe 400 nach der Montage des Metallrings 500 verbunden ist und der Metallring 500 mit dem Objektiv durch ein Gewinde verbunden ist, es einfach ist, die Linsenkappe 400 vom Metallring 500 zu trennen, so dass der Metallring 500 innerhalb des Rahmenkörpers 620 bleibt und der Magnetfilter 610 durch magnetische Anziehung direkt am Rahmenkörper 620 befestigt wird; Im Gegensatz zu der Lösung, den Metallring 500 im Inneren des Objektivs zu befestigen, erfordert die Lösung dieser Ausführungsform nicht den Kauf eines speziellen Objektivs und kann durch die Linsenkappe 400 den Metallring 500 im Rahmenkörper 620 des Linsenabschnitts 600 montieren, vorausgesetzt, dass die Linsenanordnung mit der Magnetfilteranordnung in Ausführungsformen dieser Anmeldung so ausgestattet ist, das verschiedene Magnetfilter auf dem Rahmenkörper 620 gestapelt werden können, um den Aufnahmeeffekt einzustellen, was die Bequemlichkeit der Verwendung des Metallrings 500 erhöht und die Kosten der Verwendung des Magnetfilters 610 effektiv reduziert.
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Es ist anzumerken, dass die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung nicht das spezifische Material des Metallrings 500 begrenzt; es kann Eisen oder Edelstahl mit Magnetismus sein, welches die Anziehung vom Magnetfiltern realisieren können.
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Es ist anzumerken, dass diese Ausführungsform die Arten von Filtern 610 nicht einschränkt, die unter anderem die folgenden Arten umfassen: UV-Linsen, Polarisatoren, Diffusfilter, neutralgraue Linsen, Gradientenlinsen oder lichtreduzierende Linsen.
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Bezugnehmend auf 7 bis 9 ist der erste Verbindungsring 410 in einer Ausführungsform versehen mit: einer ersten Aussparung 411, wobei der Magnetring 412 in der ersten Aussparung 411 vorgesehen ist; einem Abdeckelement 413, wobei das Abdeckelement 413 die Oberseite der ersten Aussparung 411 abdeckt.
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Es ist anzumerken, dass die erste Aussparung 411 für die Montage des Magnetrings 412 verwendet wird, und dass die spezifische Größe entsprechend der Größe des Magnetrings 412 angepasst werden kann, z.B. für eine kompakte Anordnung kann der Innendurchmesser der ersten Aussparung 411 etwas größer sein als der Magnetring 412, so dass der Magnetring 412 an der Innenwand der ersten Aussparung 411 festgeklemmt werden kann, was die Montage des Magnetrings 412 stabiler macht. Natürlich kann die Aussparungswand der Unterseite der ersten Aussparung 411 relativ dünn ausgeführt werden, um den Einfluss der Aussparungswand auf die magnetische Saugwirkung des Magnetrings 412 zu verringern, und der Techniker auf dem Gebiet ist damit vertraut, wie die Dicke der Aussparungswand der ersten Aussparung 411 je nach den tatsächlichen Bedürfnissen einzustellen ist, so dass hier keine Einschränkungen gemacht werden.
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Es ist anzumerken, dass, da der Magnetring 412 ringförmig ist, die erste Aussparung 411 auch eine Aussparung sein kann; selbstverständlich, wenn der Magnetring 412 das Schema einer Vielzahl von gekrümmten Magnetstreifen annimmt, wie in 8 gezeigt, kann die erste Aussparung 411 auch eine Vielzahl von Aussparungen sein, die einteilig mit dem zweiten Verbindungsring 420 gebildet werden, um die Montage des Magnetrings 412 zu ermöglichen, ohne hier weitere Einschränkung vorzunehmen.
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Es ist anzumerken, dass der Magnetring 412 dieser Ausführungsform unter der Bezugnahme auf 8 aus mindestens zwei gekrümmten Magnetstreifen besteht, was das für magnetische Materialien verwendete Material reduzieren und die Kosten effektiv senken kann; Mindestens zwei gekrümmte Magnetstreifen können die gleiche Größe und Krümmung aufweisen und gleichmäßig in der ersten Aussparung 411 verteilt sein, um eine gleichmäßige Kraft auf den Metallring 500 zu erreichen; Die spezifische Form, Größe, Krümmung und Anzahl der gekrümmten Magnetstreifen können je nach den tatsächlichen Bedürfnissen gewählt werden, was diese Ausführungsform nicht einschränkt.
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Es ist anzumerken, dass, wie die Linsenkappe 400 auf der Linsenanordnung montiert ist, es auch eine gewisse Rolle beim Schutz der Linse spielen muss; Daher kann auf der Innenseite des zweiten Verbindungsrings 420 ein Abdeckungselement 413 vorgesehen werden, wobei das Abdeckungselement 413 rund sein kann, und die Linse abdeckt, zum Beispiel, das Abdeckungselement 413 kann eine Kunststoffkappe aus üblichem EVA-Material sein; Das Material ist in dieser Ausführungsform nicht begrenzt.
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Es ist anzumerken, dass das Abdeckungselement 413 für die Abdeckung an der Innenseite des zweiten Verbindungsrings 420 anliegen muss, um einen Abdichtungseffekt zu erzielen; Da die erste Aussparung 411 dazu an der Unterseite des zweiten Verbindungsrings 420 angeordnet ist, deckt das Abdeckungselement 413 auch die Oberseite der ersten Aussparung 411 ab, was wirksam verhindern kann, dass der Magnetring 412 herunterfällt und somit einen Abdichtungseffekt auf den Magnetring 412 ausübt.
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Bezugnehmend auf 7 bis 9 umfasst die Linsenkappe 400 in einer Ausführungsform außerdem einen zweiten Verbindungsring 420, wobei der zweite Verbindungsring 420 an der Außenseite einen rutschfesten Abschnitt 421 aufweist und der erste Verbindungsring 410 fest an der Innenseite des zweiten Verbindungsrings 420 angebracht ist.
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Es ist anzumerken, dass der rutschfeste Abschnitt 421 ein Muster sein kann, das mit einem Antirutscheffekt zur Erleichterung des Greifens durch den Benutzer dient.
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Es ist anzumerken, dass, da der erste Verbindungsring 410 an dem Metallring 500 anliegt, wie in 11 gezeigt, und der Metallring 500 am Rahmenkörper 620 montiert ist, der erste Verbindungsring 410 tatsächlich innerhalb des Rahmenkörpers 620 angeordnet ist und ein Teil davon an der Außenseite des Rahmenkörpers 620 angeordnet sein muss, um die Demontage zu erleichtern, daher kann die Größe des zweiten Verbindungsrings 420 größer sein als die des ersten Verbindungsrings 410, und der Durchmesser des zweiten Verbindungsrings 420 kann etwas größer sein als der des Rahmenkörpers 620, so dass er nach der Montage an der Außenseite des Rahmenkörpers 620 einrastet und die Linsenkappe 400 nicht als Ganzes in das Innere des Rahmenkörpers 620 eindringt und Schwierigkeiten bei der Demontage verursacht.
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Es ist anzumerken, dass der erste Verbindungsring 410 und der zweite Verbindungsring 420 mit Hilfe von Gewinden verbunden werden können, wie in 9 gezeigt, oder einteilig ausgebildet sein können; und diese Ausführungsform schränkt hinsichtlich der spezifischen Verbindungsmethode nicht übermäßig ein.
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Bezugnehmend auf 6 und 10 ist an der Außenseite des Metallrings 500 eine zweite Aussparung 510 vorgesehen ist.
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Es ist anzumerken, dass, wie in 11 gezeigt, da der Metallring 500 magnetisch an der Linsenkappe 400 nach der Montage des Metallrings 500 in den Rahmenkörper 620 befestigt ist, muss die Linsenkappe 400 vor dem Stapeln und der Verwendung des Magnetfilters entfernt werden; Auf dieser Grundlage stellt die vorliegende Ausführungsform eine zweite Aussparung 510 an der Außenseite des Metallrings 500 bereit, die einen Kraftdrehpunkt zum Trennen der Linsenkappe 400 und des Metallrings 500 bereitstellen kann, wodurch die Trennkraft der Linsenkappe 400 verringert und die Benutzerhandhabung verbessert wird.
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Es ist anzumerken, dass die Anzahl und Position der zweiten Aussparungen 510 willkürlich sein kann und entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen angepasst werden kann, was diese Ausführungsform in dieser Hinsicht nicht einschränkt.
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In einer Ausführungsform ist der Metallring 500 an der Außenseite mit einem Außengewinde versehen und der Rahmenkörper 620 innen mit einem zum Außengewinde passenden Innengewinde versehen.
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Es ist nachvollziehbar, dass der Metallring 500 nur magnetisch mit der Linsenkappe 400 nach der Montage des Metallrings 500 verbunden ist und der Metallring 500 mit dem Objektiv durch Gewinde verbunden ist, ist es einfach, die Linsenkappe 400 vom Metallring 500 zu trennen, so dass der Metallring 500 innerhalb des Rahmenkörpers 620 bleibt und der Magnetfilter durch magnetische Anziehung direkt am Rahmenkörper 620 befestigt wird.
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Ferner stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 11 auch eine Linsenkappenanordnung bereit, die Folgendes umfasst:
- eine Linsenkappe 400, wobei die Linsenkappe 400 einen ersten Verbindungsring 410 umfasst, wobei der erste Verbindungsring 410 einen darin vorgesehenen Magnetring 412 aufweist;
- einen Metallring 500, wobei der Metallring 500 durch die magnetische Anziehung des Magnetrings 412 gegen den ersten Verbindungsring 410 gehalten wird.
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Es ist anzumerken, dass das charakteristische Prinzip dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die in den 6 bis 10 gezeigte Magnetfilteranordnung beschrieben werden kann, mit dem Unterschied, dass der Metallring 500 dieser Ausführungsform durch die Linsenkappe 400 direkt in der Linsenanordnung montiert werden kann, zusätzlich zu der Möglichkeit, im Rahmenkörper 620 des Linsenabschnitts 600 von 6 montiert zu werden.
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Es ist anzumerken, dass die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die spezifische Art und Weise, in welcher der Metallring 500 mit dem Rahmenkörper verbunden ist, nicht einschränkt, es kann sein, wie in 11 gezeigt, dass der Metallring 500 mit einem Außengewinde auf der Außenseite versehen ist, und das Objektiv in der Regel mit einem Innengewinde für die Montage der Linsenkappe 400 auf der Innenseite versehen ist, wenn der Metallring 500 mit einem Außengewinde auf der Außenseite versehen ist, kann der Metallring 500 unter der magnetischen Saugwirkung durchs Drehen der Linsenkappe 400 angetrieben werden, um am Objektiv geschraubt zu werden; nach der Montage des Metallrings 500 am Objektiv kann die Linsenkappe 400 vom Metallring 500 leicht abgetrennt werden, da der Metallring 500 nur magnetisch an der Linsenkappe 400 verbunden ist, und der Metallring 500 mit dem Objektiv verschraubt ist, wobei der Metallring 500 im Objektiv verbleibt und der Magnetfilter magnetisch am Objektiv direkt befestigt werden kann; Im Vergleich zu einer Lösung mit einem festen Metallring 500 im Inneren des Objektivs erfordert die Lösung in dieser Ausführungsform nicht den Kauf eines speziellen Objektivs, sondern es werden nur die Innengewinde verwendet, die alle Objektive haben, um den Metallring 500 zu demontieren bzw. zu montieren, was die Handhabung des Metallrings 500 verbessert und die Kosten der Verwendung des Magnetfilters 610 effektiv reduziert; es ist auch möglich, dass der Metallring 500 an dem Gewindeende des Objektivs mittels einer Schnappstruktur unter der Linsenkappe 400 befestigt wird.
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Darüber hinaus bereit eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 12 und 13 eine Linsenanordnung 700 vor, die eine Magnetfilteranordnung, wie oben beschrieben, oder alternativ eine Linsenkappenanordnung, wie oben beschrieben, umfasst.
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Es ist anzumerken, dass die Magnetfilteranordnung oder die Linsenkappenanordnung auf der Lichteingangsseite des Objektivs montiert werden kann; wenn die Linsenanordnung 700 gemäß der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung mit der Magnetfilteranordnung der vorliegenden Ausführungsform der Anmeldung ausgestattet ist, kann der Metallring 500 in den Rahmenkörper 620 des Linsenabschnitts 600 durch die Linsenkappe 400 montiert werden, wodurch das Stapeln verschiedener Magnetfilter 610 auf dem Rahmenkörper 620 und die Einstellung des Aufnahmeeffekts ermöglicht wird, was die Bequemlichkeit der Verwendung des Metallrings 500 und die Kosten der Verwendung des Magnetfilters effektiv reduziert; Da die Innenseite des Objektivs üblicherweise mit einem Innengewinde zur Montage der Linsenkappe 400 versehen ist, wenn die Linsenanordnung 700 mit der Magnetfilterkappenanordnung der vorliegenden Anmeldung ausgestattet ist, kann der Metallring 500 durch die Linsenkappe 400 an den Innengewinden der Linsenanordnung 700 befestigt werden, wodurch eine Trennung des Metallrings 500 von der Linsenanordnung 700 erzielt werden kann; Dies erleichtert nicht nur die Montage und Demontage, sondern senkt auch die Kosten für die Verwendung eines Magnetfilters für fotografische Benutzer.
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Die obige Beschreibung ist eine spezifische Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, aber die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und verschiedene äquivalente Variationen oder Substitutionen können von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technik gemacht werden, ohne dem Geist der Erfindung zu widersprechen und diese äquivalenten Variationen oder Substitutionen sind in den Anwendungsbereich der Ansprüche der Erfindung enthalten.