DE202011106871U1 - Liege für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Liege (6), insbesondere ein Bett (6), für ein Kraftfahrzeug (1), wobei – die Liege (6) an einer ersten Längsseite (7) mittels einer Gelenkeinrichtung (9) mit einer Wand (10) des Kraftfahrzeugs (1) gelenkig verbindbar ist, – an einer der ersten Längsseite (7) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (8) der Liege (6) eine Neigungseinstelleinrichtung (14) zur Einstellung der Neigung einer quer zu den Längsseiten (7, 8) verlaufenden Querrichtung der Liege (6) gegenüber einer Horizontalrichtung angeordnet ist, – eine Neigungsmesseinrichtung (22) zur Messung der Neigung der Querrichtung der Liege (6) relativ zur Horizontalrichtung vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Liege, insbesondere ein Bett, für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Liege.
  • Zahlreiche Kraftfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, bieten den Fahrgästen eine Liegemöglichkeit. Hierzu ist zumindest eine Liege, die als Bett ausgestaltet sein kann, in/am Kraftfahrzeug angeordnet. Üblicherweise wird die Liege in einem ruhenden Zustand des Kraftfahrzeugs, bspw. in einem parkenden Zustand des Kraftfahrzeugs, benutzt. Die Liege ist in der Regel an einer ihrer Längsseiten gelenkig mit dem Kraftfahrzeug verbunden, so dass eine quer zu dieser Längsseite verlaufende Querrichtung neigbar ist. Zudem kann eine Neigungseinstellvorrichtung vorgesehen sein, welche die Einstellung einer festen Neigung der Querrichtung der Liege ermöglicht. Problematisch hierbei ist, dass eine angemessene Einstellung der Neigung, d. h. insbesondere eine horizontale Ausrichtung der Liege, gewöhnlich durch den Benutzer der Liege geschätzt und eingestellt wird, was zu mehrmalige Einstellung und anschließendem Probieren der Liege bzw. Probeliegen durch den Benutzer, führen kann. Dieses Problem ist insbesondere dann gegeben, wenn eine Fahrbahn, auf der sich das Fahrzeug befindet bzw. auf der das Fahrzeug parkt, eine Fahrbahnneigung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine Liege und/oder für ein Kraftfahrzeug, eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine vereinfachte horizontale Ausrichtung einer Neigung der Liege auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Liege für ein Kraftfahrzeug, die eine Neigungseinstelleinrichtung zur Einstellung einer Neigung der Liege aufweist, mit einer Neigungsmesseinrichtung auszustatten, welche die Neigung der Liege relativ zur Horizontalrichtung misst und somit eine vereinfachte horizontale Ausrichtung der Liege ermöglicht. Die horizontale Ausrichtung ist hierbei insbesondere bezüglich einer Liegefläche der Liege gegeben, auf der sich ein Benutzer der Liege legen kann. Die Liege kann insbesondere als ein Bett ausgestaltet bzw. ausgebildet sein, auf dem ein Benutzer der Liege schlafen kann. Dabei ist die Liege gewöhnlich zur Nutzung während eines Ruhezustandes des Fahrzeugs vorgesehen. D. h., dass die Liege insbesondere nur dann benutzt wird, wenn das Fahrzeug parkt, Die Liege weist in der Regel eine Längsrichtung und eine Querrichtung auf, wobei diese Richtungen bezüglich der Ausdehnung der Liege gegeben sind.
  • Dem Erfindungsgedanken entsprechend ist die Liege an einer ersten, entlang der Längsrichtung verlaufenden, Längsseite mittels einer Gelenkeinrichtung mit einer Wand des Kraftfahrzeugs gelenkig verbindbar. Die Wand des Kraftfahrzeugs kann bspw. die Wand einer Schlafzelle des Kraftfahrzeugs bzw. eine Fahrerhausrückwand des Kraftfahrzeugs sein. Mittels der Gelenkeinrichtung ist es möglich, die Liege um eine parallel zur ersten Längsseite verlaufende horizontale Neigachse zu neigen. Die Neigungseinstelleinrichtung dient zur Einstellung einer vorzugsweise festen Neigung der Liege. Hierbei kann die Neigungseinstelleinrichtung insbesondere an einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite der Liege angeordnet sein. D. h., dass die Neigungseinstelleinrichtung eine vertikale Position bzw. Stellung der zweiten Längsseite verändert und einstellt, während die erste Längsseite eine feste vertikale Position bzw. Stellung aufweisen kann, womit die Neigung der Liege entlang der quer zu den Längsseiten verlaufenden Querrichtung einstellbar ist. Die Neigungseinstelleinrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie eine stufenweise oder stufenlose Einstellung der Neigung ermöglicht. Erfindungsgemäß ist nun die Neigungsmesseinrichtung vorgesehen, welche die Neigung der Querrichtung der Liege relativ zur Horizontalrichtung messen bzw. ermitteln kann. Folglich ist es möglich, die Einstellung der Neigung mittels der Neigungseinstelleinrichtung mit Hilfe der Neigungsmesseinrichtung vorzunehmen, um insbesondere eine Horizontalausrichtung der Liege zu erreichen.
  • Zweckmäßig kann die Neigungsmesseinrichtung im Bereich der zweiten Längsseite der Liege angeordnet sein. Damit ist, insbesondere bei einer manuellen Einstellung der Neigung der Liege durch den Benutzer, ein vereinfachter Zugang des Benutzers zur Neigungmesseinrichtung möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Neigungsmesseinrichtung zumindest eine Wasserwage auf. Die Wasserwage ist vorzugsweise mit einer Libelle ausgestattet. Hierdurch ist eine einfache und kostengünstige Realisierung der Neigungsmesseinrichtung gegeben, die zusätzlich eine vereinfachte Handhabung und Messung der Neigung ermöglicht. Zweckmäßig ist die Libelle derart angeordnet bzw. ausgerichtet, dass sie die Ermittlung bzw. Messung der Neigung der Querrichtung ermöglicht. Insbesondere ist es vorstellbar, die Neigungsmesseinrichtung mit zwei derartigen Libellen auszustatten, die entlang der Längsseite, insbesondere der zweiten Längsseite der Liege, voneinander beabstandet und an der Liege angeordnet sind. Dies ermöglicht die unabhängige Ermittlung und eine entsprechende Einstellung der Neigung der Liege an diese zwei entlang der zweiten Längsseite beabstandete Stellen, so dass eine genauere und verbesserte Ausrichtung der Liege, insbesondere der Horizontalausrichtung der Liege, vorgenommen werden kann. Zweckmäßig ist die Einstelleinrichtung derart ausgebildet bzw. ausgestattet, dass sie die separate bzw. unabhängige Einstellung der Neigung an den entlang der Längsseite beabstandeten Steilen erlaubt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Neigungsmesseinrichtung entlang der zweiten Längsseite verschiebbar. D. h., dass die Neigungsmesseinrichtung und die Liege derart ausgebildet sind, dass die Neigungsmesseinrichtung entlang der zweiten Längsseite verschoben werden kann. Hiermit ist es möglich, mittels einer einzigen Neigungsmesseinrichtung, insbesondere mittels einer einzigen Libelle bzw. Wasserwaage, die Neigung an unterschiedlichen Stellen entlang der zweiten Längsseite zu messen. Somit ist eine präzisere, vereinfachte Einstellung einer gewünschten Neigung, insbesondere eine Horizontalausrichtung der Liege, möglich. Zudem führt eine Verschiebbarkeit der Neigungsmesseinrichtung entlang der zweiten Seite dazu, dass auf weitere, an unterschiedliche Stellen entlang der zweiten Längsseite angeordnete, Bestandteile der Neigungsmesseinrichtung, insbesondere Libellen, verzichtet werden kann, was eine kostengünstige Herstellung der Neigungsmesseinrichtung zur Folge hat.
  • Die Neigungsmesseinrichtung ist nicht zwingend fester Bestandteil der Liege. Dementsprechend kann die Neigungsmesseinrichtung an der Liege lösbar befestigt sein. D. h., dass die Neigungsmesseinrichtung bei Bedarf, insbesondere zur Einstellung der Neigung der Liege, an der Liege befestigt wird und anschließend von der Liege abnehmbar ist. Hierzu kann die Neigungsmesseinrichtung bspw. an bzw. in einer Schiene einrastbar und ausrastbar sein. Die Schiene verläuft bevorzugt entlang der zweiten Längsrichtung, so dass somit auch die Verschiebbarkeit der Neigungsmesseinrichtung entlang der zweiten Längsseite realisiert sein kann.
  • Die Liege kann als Aufklappliege ausgebildet sein. Dies dient insbesondere dem Zweck, die Liege lediglich bei Bedarf in eine entsprechende Position zu bringen und den für die Liege benötigten Platz bzw. Raum bei nichtbenutzter Liege für andere Anwendungen bzw. Zwecke freizuhalten. Zudem kann hierdurch die Sicherheit erhöht werden, weil die Aufklappliege, die insbesondere als Aufklappbett ausgebildet sein kann, bei einem fahrenden Zustand des zugehörigen Kraftfahrzeugs zuklappbar ist. Bevorzugt ist die Liege um die Neigachse klappbar. D. h., dass die klappbare Eigenschaft der Liege durch die Gelenkeinrichtung realisiert sein kann. Beim zugeklappten Zustand der Liege kann die Neigungseinstelleinrichtung von der Liege abgenommen bzw. demontiert werden.
  • Die Neigungseinstelleinrichtung kann beliebig ausgestattet bzw. ausgestaltet sein, um die Einstellung der Neigung der Liege zu ermöglichen. Die Neigungseinstelleinrichtung kann insbesondere zwei Gurte aufweisen, die jeweils einerseits entlang der zweiten Längsseite voneinander beabstandet mit der Liege verbunden sind und andererseits an einer Decke des Fahrzeugs, insbesondere der Schlafzelle, befestigbar sind. Damit ist die Neigung der Liege mittels des jeweiligen Abstandes der zweiten Längsseite zur Decke und somit mittels der vertikalen Position der Liege einstellbar. Die zwei entlang der zweiten Längsseite voneinander beabstandeten Gurte ermöglichen zudem die Einstellung der Neigung an zwei unterschiedliche Stellen entlang der zweiten Längsseite, so dass eine genauere gewünschte Einstellung der Neigung der Liege, insbesondere die Horizontalausrichtung der Liege, möglich ist.
  • Insbesondere ist es durch die unabhängige Einstellung der Neigung an zwei unterschiedlichen Stellen entlang der zweiten Längsseite auch möglich, eine Längsneigung der Liege, vorzugsweise der Liegefläche entlang der Längsrichtung einzustellen. Hierzu ist die Gelenkeinrichtung zweckmäßig entsprechend ausgebildet.
  • Um eine vereinfachte Einstellung der Neigung der Liege mittels der Gurte zu realisieren, weist die Neigungseinstelleinrichtung zumindest eine feststellbare Rolleinrichtung auf, in welche zumindest einer der Gurte an einem seiner Enden mündet. Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen der jeweilige Gurt an zumindest einem Ende in eine derartige feststellbare Rolleinrichtung mündet. Die Rolleinrichtung ist insbesondere als Trommel bzw. Spule ausgebildet. Mittels der Rolleinrichtung ist es möglich, den Gurt auf- und abzurollen, womit sich der zugehörige Abstand der zweiten Längsseite zur Decke und somit die entsprechende Neigung ändert. Die feststellbare Eigenschaft der Rolleinrichtung ermöglicht zudem die Bestimmung eines festen Abstandes und somit einer festen Neigung. Zweckmäßig sind die Rolleinrichtungen entlang der zweiten Längsseite bzw. entlang der Längsrichtung beabstandet angeordnet, wobei das Auf- und Abrollen des jeweiligen Gurtes stufenlos und/oder gestuft einstellbar ist.
  • Der jeweilige Gurt und die jeweilige Rolleinrichtung können im Prinzip wie ein Sicherheitsgurt bzw. eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug konzipiert sein. Der Wesentliche Unterschied besteht hierbei durch die feststallbare Eigenschaft. Insbesondere kann der jeweilige Gurt eine Steckzunge aufweisen, die in eine entsprechende Aufnahme des Fahrzeugs bzw. der Liege steckbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Neigungseinstelleinrichtung zwei Rolleinrichtungen der besagten Art auf, die jeweils auf einer von der Liegefläche der Liege abgewandten Rückseite der Liege und entlang der zweiten Längsseite voneinander beabstandet angeordnet sind. Bevorzugt weist die Liege ein Leitprofil auf, welches entlang der zweiten Längsseite verläuft, wobei der jeweilige Gurt beim im Kraftfahrzeug montierten bzw. aufgeklappten Zustand über das Leitprofil geführt ist. Der jeweilige Gurt kann also insbesondere über das Leitprofil gleiten. Das Leitprofil ist vorzugsweise als Aluminiumprofil ausgebildet bzw. ausgestattet, was zu einer vereinfachten Produktion des Leitprofils sowie zu einer reduzierten Gewichtszunahme der Liege durch das Leitprofil führt.
  • Hierbei ist es auch möglich die Neigungsmesseinrichtung infam der Neigungseinstelleinrichtung anzuordnen. Insbesondere kann die als Wasserwage ausgebildete Neigungsmesseinrichtung in/an der an der Liege angeordneten Rolleinrichtung angeordnet sein. Ist die Rolleinrichtung an der Rückseite der Liege angeordnet, so verlaufen die Rückseite und die Liegefläche der Liege vorzugsweise parallel, so dass die Horizontalausrichtung der Rückseite die Horizontalausrichtung der Liegefläche zur Folge hat.
  • Die Neigungsmesseinrichtung ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung am Leitprofil befestigbar und insbesondere entlang des Leitprofils verschiebbar. D. h., dass die Verschiebbarkeit der Neigungsmesseinrichtung sowie die Abnehmbarkeit der Neigungsmesseinrichtung mittels einer entsprechenden Befestigung bzw. Anordnung der Neigungsmesseinrichtung am Leitprofil realisiert sind. Die Neigungsmesseinrichtung kann insbesondere eine Fassung aufweisen, wobei die Fassung und das Leitprofil komplementäre Querschnitte aufweisen, so dass die Fassung das Leitprofil entlang der Umfangsrichtung des Leitprofils zumindest teilweise umgreift und dabei vorzugsweise entlang der Längsrichtung des Leitprofils verschiebbar ist. Weist die Neigungsmesseinrichtung die Libelle bzw. die Wasserwaage auf, so kann die Wasserwaage in eine derartige Fassung integriert sein.
  • Die Einstellung der Neigung der Liege kann manuell oder maschinell erfolgen. Dementsprechend kann die Neigungseinstelleinrichtung sowohl direkt über eine Kraft eines Benutzers betätigt werden, als auch über eine Maschine, bspw. einen Motor betätigt werden. Vorstellbar ist auch eine teilweise maschinelle Betätigung. Bei einer maschinellen Betätigung der Neigungseinstelleinrichtung kann eine Kopplung zwischen der Neigungsmesseinrichtung und der Neigungseinstelleinrichtung vorgesehen sein, die eine automatisierte Einrichtung der erwünschten Neigung der Liege, insbesondere die Horizontalausrichtung der Liege, ermöglicht. Hierzu kann insbesondere eine Steuereinrichtung vorhanden sein, welche die Neigungseinstelleinrichtung abhängig von der mittels der Neigungsmesseinrichtung ermittelten Neigung der Liege betätigt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Liege Bestandteil eines Kraftfahrzeuges. Die Liege kann insbesondere als Bett ausgestaltet bzw. ausgebildet sein, wobei es sich beim Kraftfahrzeug insbesondere um einen Lastkraftwagen handelt. Die Liege ist dann bevorzugt in einer Schlafzelle des Kraftfahrzeugs angeordnet, die bspw. einem Fahrerhaus des Fahrzeugs benachbart sein kann bzw. Bestandteil des Fahrerhauses ist. Die Liege ist bevorzugt als Aufklappliege ausgebildet, so dass der beim zugeklappten Zustand der Liege frei werdende Raum anderweitig nutzbar ist und die Sicherheit der Kraftfahrzeugs im fahrenden Zustand erhöht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Liege derart im Kraftfahrzeug montiert bzw. eingebaut, dass die Längsseiten der Liege quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Somit ist ein Ausgleich der Neigung einer Unterlage, auf der sich das Kraftfahrzeug befindet und vorzugsweise steht, möglich. D. h., dass eine Fahrbahnneigung einer Fahrbahn, auf dem das Kraftfahrzeug bspw. parkt, vereinfacht ausgeglichen werden kann, so dass die Liege, insbesondere die Liegefläche, bevorzugt die Horizontalausrichtung aufweist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine derartige Liege in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist, die unterschiedliche Dimensionen, insbesondere unterschiedliche Dachhöhen, aufweisen. Somit ist es möglich, die Anzahl von unterschiedlichen Arten der Liege für unterschiedliche Dimensionen des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Schlafzelle bzw. des Fahrerhaus, zu reduzieren und somit die Produktionskosten des Kraftfahrzeuges zu senken.
  • Es sei ferner erwähnt, dass auch Kraftfahrzeuge, die mehrere Liegen aufweisen, welche nebeneinander, hintereinander, übereinander usw. angeordnet sein können, auch zum Umfang dieser Erfindung gehören, sofern eine der Liegen erfindungsgemäß ausgestattet bzw. ausgebildet ist.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Liege auch außerhalb eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist, ohne den Umfang dieser Erfindung zu verlassen. Als Beispiel wird hier auf den Einsatz der Liege in einem Wohnwagen usw. hingewiesen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Kraftfahrzeugs im Bereich eines Fahrerhauses,
  • 2 eine isometrische Ansicht einer Liege im Bereich einer Neigungsmesseinrichtung.
  • Entsprechend 1 weist ein Kraftfahrzeug 1, welches im gezeigten Beispiel als Lastkraftwagen 1 ausgebildet ist, ein Fahrerhaus 2 auf, in dem übliche Bestandteile eines Fahrerhauses 2, bspw. ein Fahrersitz 3, eine Lenkeinrichtung, ein Radio usw. angeordnet sein können. Das Kraftfahrzeug 1 weist bei der gezeigten Ausführungsform eine entlang einer mit einem Pfeil 4 angedeuteten Fahrzeuglängsrichtung vom Fahrersitz 3 abgewandten Schlafzelle 5, in der zumindest eine erfindungsgemäße Liege 6 angeordnet ist, welche insbesondere als Bett 6 dient. Die Liege 6 ist als Aufklappliege 6 ausgestaltet, wobei 1 die Liege 6 im aufgeklappten Zustand zeigt.
  • Die Liege 6 weist quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Längsseiten 7, 8 auf. Die Verbindung der Liege 6 mit dem Kraftfahrzeug 1 ist mittels einer Gelenkeinrichtung 9 realisiert, die eine erste Längsseite 7 der Liege 6 gelenkig mit einer Rückwand 10 des Fahrerhauses 2 bzw. der Schlafzelle 5 verbindet. Die Gelenkeinrichtung 9 ermöglicht es, die Liege 6 auf- und zuzuklappen. Zudem ist eine quer zu den Längsseiten 7, 8 verlaufende und durch einen Pfeil 11 angedeutete Querrichtung der Liege 6 mittels der Gelenkeinrichtung 9 neigbar. Die Liege 6 weist eine quaderartige Form auf, wobei eine Liegefläche 12 der Liege 6 im aufgeklappten Zustand der Liege 6 einer Decke 13 des Kraftfahrzeugs 1 bzw. des Fahrerhauses 2 zugewandt ist.
  • Um die Neigung der Liege 6 einzustellen, ist eine Neigungseinstelleinrichtung 14 vorgesehen, mittels welcher die Liege 6 auch im aufgeklappten Zustand gehalten wird. Die Neigungseinstelleinrichtung 14 weist zwei Gurte 15 auf, die entlang der zweiten Längsseite 8 voneinander beabstandet mit der Liege 6 verbunden sind und jeweils an ihrem anderen Ende an der Decke 13 der Kraftfahrzeugs 1 befestigt sind. Um eine variable Einstellung der Neigung der Liege zu ermöglichen, weist die Neigungseinstelleinrichtung 14 zudem zwei Rolleinrichtungen 16 auf, mittels welche die Verbindung der jeweiligen Gurte 15 zur Liege 6 realisiert ist. Die jeweiligen Rolleinrichtungen 16 sind insbesondere als Trommel 16 ausgebildet, die den jeweiligen Gurt 15 auf- und abrollen. Somit ist der jeweilige Abstand der zweiten Längsseite 8 zur Decke 13 einstellbar. Durch die Änderung dieser Abstände und dem festen Abstand der ersten Längsseite 7 zur Decke 13 ist die Neigung der Liege 6 einstellbar, wobei der Abstand zwischen der zweiten Längsseite 8 und der Decke 13 entsprechend der Position des jeweiligen Gurtes 15 gegeben ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist dieser Abstand also an zwei unterschiedlichen, entlang der zweiten Längsseite 8 voneinander beabstandeten, Stellen einstellbar, womit auch die Neigung an den entsprechenden Stellen einstellbar ist.
  • Die Rolleinrichtungen 14 sind an einer von der Liegefläche 12 abgewandten Rückseite 17 mit der Liege 6 verbunden, wobei der jeweilige Gurt 15 durch eine Öffnung 18 der jeweiligen Rolleinrichtung 16 in die zugehörige Rolleinrichtung 16 mündet. Die jeweilige Öffnung 18 der Rolleinrichtung 16 ist auf einer der zweiten Längsseite 8 zugewandten Seite der Rolleinrichtung 16 angeordnet. Zudem ist ein Leitprofil 19 vorgesehen, das als Aluminiumprofil 19 ausgebildet ist und sich entlang der zweiten Längsseite 8 erstreckt. Das Leitprofil 19 ist mit der Liege 6 verbunden und verläuft dabei über eine entlang der zweiten Längsseite 8 verlaufende und von der ersten Längsseite abgewandten Seitenfläche 20 der Liege 6. Das Leitprofil 19 deckt die Seitenfläche 20 der Liege 6 somit im der Rückseite 17 zugewandten Bereich. Folglich sind die Gurte 15 beim in 1 gezeigten aufgeklappten Zustand der Liege 6 über das Leitprofil 19 geführt. Zur Einstellung einer festen Neigung der Liege weisen die Rolleinrichtungen 16 jeweils eine manuell betätigbare Feststelleinrichtung 21 auf, welche ein Auf- und Abrollen des zugehörigen Gurtes 15 stoppen bzw. erlauben.
  • Bei der Einstellung der Neigung der Liege 6 ist es besonders wünschenswert, eine Horizontalausrichtung der Liege 6, insbesondere der Liegefläche 12, zu erreichen. Insbesondere hierzu ist erfindungsgemäß eine Neigungsmesseinrichtung 22 vorgesehen. Die Neigungsmesseinrichtung 22 ist, wie in 2 zu sehen, als eine in einer Fassung 23 angeordneten Libelle 24 bzw. Wasserwaage 24 ausgebildet. Die Neigungsmesseinrichtung 22 bzw. die Wasserwaage 24 ermöglicht es, die Neigung der Liege 6 gegenüber der Horizontalrichtung zu bestimmen bzw. zu messen. Dabei ist die Neigungsmesseinrichtung 22 derart ausgerichtet bzw. montiert, dass sie insbesondere die Neigung der Liegefläche 12 gegenüber der Horizontalrichtung bestimmt bzw. misst. Mit Hilfe der Neigungsmesseinrichtung 22 ist es möglich, insbesondere die Horizontalausrichtung der Liege 6 vereinfacht einzustellen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Kraftfahrzeug 1 sich auf einer Unterlage, beispielsweise einer Fahrbahn befindet und vorzugweise steht, die eine Fahrbahnneigung aufweist. Mittels der Neigungseinstelleinrichtung 14 ist es möglich, diese Fahrbahnneigung auszugleichen, wobei die Neigungsmesseinrichtung 22 einen vereinfachten und genauen Ausgleich dieser Fahrbahnneigung, insbesondere die Einstellung der Horizontalausrichtung der Liege 6, erlaubt.
  • Dabei ist die Bestimmung der Neigung der Liege 6 und eine entsprechende Einstellung mittels der Neigungseinstelleinrichtung 14 an beliebigen Stellen entlang der zweiten Längsseite 8 möglich. Hierzu weisen die Fassung 23 der Neigungsmesseinrichtung 22 und das Leitprofil 19 komplementär ausgebildete Querschnitte auf. Die Fassung 23 umgreift somit das Leitprofil 19 entlang der Umfangsrichtung des Leitprofils 19, wobei das Leitprofil 19 entlang der zweiten Längsseite 8 den gleichen Querschnitt aufweist, so dass die Fassung 13 über das Leitprofil 19 entlang der zweiten Längsseite 8 verschiebbar ist. Die Wasserwaage 24 befindet sich zweckmäßig auf der von der Unterseite 17 abgewandten Seite der Fassung 23 und ist in diese integriert. Dementsprechend kann mittels der Wasserwaage 24 insbesondere die Neigung der Liegefläche 12 ermittelt werden.
  • Die Fassung 23 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, bspw. aus Plastik, hergestellt. Zudem ist die Fassung 23 derart ausgebildet, dass die Umgreifung des Leitprofils 19 lösbar ist. Hierzu kann die elastische Eigenschaft des Kunststoffs dienen. Somit kann die Neigungsmesseinrichtung 22 bei Bedarf mittels des Leitprofils 19 an die Liege 6 angebracht bzw. befestigt werden und anschließend wieder abgenommen bzw. demontiert werden.

Claims (10)

  1. Liege (6), insbesondere ein Bett (6), für ein Kraftfahrzeug (1), wobei – die Liege (6) an einer ersten Längsseite (7) mittels einer Gelenkeinrichtung (9) mit einer Wand (10) des Kraftfahrzeugs (1) gelenkig verbindbar ist, – an einer der ersten Längsseite (7) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (8) der Liege (6) eine Neigungseinstelleinrichtung (14) zur Einstellung der Neigung einer quer zu den Längsseiten (7, 8) verlaufenden Querrichtung der Liege (6) gegenüber einer Horizontalrichtung angeordnet ist, – eine Neigungsmesseinrichtung (22) zur Messung der Neigung der Querrichtung der Liege (6) relativ zur Horizontalrichtung vorgesehen ist.
  2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsmesseinrichtung (22) zumindest eine Wasserwaage (24), insbesondere eine Libelle (24), aufweist.
  3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsmesseinrichtung (22) entlang der zweiten Längsseite (8) verschiebbar ist.
  4. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsmesseinrichtung (22) an der Liege (6) befestigbar ist.
  5. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Liege (6) als Aufklappliege (6), insbesondere als Aufklappbett (6), ausgebildet ist.
  6. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungseinstelleinrichtung (14) zwei Gurte (15) aufweist, die jeweils einerseits entlang der zweiten Längsseite (8) voneinander beabstandet mit der Liege (6) verbunden sind und andererseits an einer Decke (13) des Kraftfahrzeugs (1) befestigbar sind.
  7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Gurt (15) an zumindest einem Ende in eine feststellbare Rolleinrichtung (16) mündet.
  8. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei derartige Rolleinrichtungen (16) auf einer von einer Liegefläche (12) der Liege (6) abgewandten Rückseite (17) der Liege (6) angeordnet sind, wobei der jeweilige Gurt (15) beim in Kraftfahrzeug (1) montiertem Zustand über ein entlang der zweiten Längsseite (8) verlaufendes und an der Liege (6) angeordnetes Leitprofil (19) führbar ist.
  9. Liege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsmesseinrichtung (22) am Leitprofil (19) befestigbar und insbesondere entlang des Leitprofils (19) verschiebbar ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) mit einer Liege (6), insbesondere einem Bett (6), nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Liege (6) insbesondere in einer Schlafzelle (5) des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist.
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