DE202011102751U1 - Vorrichtung zum Betätigen einer Türklinke - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Betätigen einer an einer Welle (3) drehbar gelagerten Türklinke (2) an einem Türblatt (5), mit: – einem ersten Abschnitt (10) zum Angreifen an der Welle (3) zwischen der Türklinke (2) und dem Türblatt (5), und – einem zweiten Abschnitt (11) zum Übergreifen der Türklinke (2) auf einer oberen Seite der Türklinke (2), wobei die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass durch Drehen der Vorrichtung (1) um eine zur Welle (3) parallelen Achse über den ersten und den zweiten Abschnitt (10, 11) ein Drehmoment zum Betätigen der Türklinke (2) ausübbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Türklinke derart, dass mithilfe der Vorrichtung ein Drehmoment auf die Türklinke ausgeübt werden kann und eine direkte Berührung der Türklinke vermieden wird.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 012 413 U1 beschreibt ein Hilfsmittel zum Öffnen und Schließen von Türen. Das Hilfsmittel besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper, der unterschiedliche Betätigungselemente zum Betätigen einer Türklinke aufweist. Allerdings entsteht bei diesem Hilfsmittel das Problem, dass das Hilfsmittel beim Gebrauch leicht von der Türklinke abrutschen kann und ein Drehmoment zum Betätigen der Türklinke nur schwer durch einen Benutzer ausübbar ist. Zudem ist die Gesamtform des Hilfsmittels derart sperrig, dass dieses nur schwer von einem Benutzer mitgeführt werden kann.
  • Die Patentschrift DE 10 2005 047 818 B3 beschreibt ebenfalls ein Hilfsmittel zum Öffnen und Schließen von Türen. Das Hilfsmittel wird von vorne auf einen Griff aufgesetzt und über ein Stabelement bedient. Allerdings entsteht hier ebenfalls das Problem, dass das Hilfsmittel aufgrund seiner Sperrigkeit nur schwer von einem Benutzer mitgeführt werden kann und lediglich für eine kleine Anzahl von Griffen bestimmter Form verwendet werden kann.
  • Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine leicht mitzuführende Vorrichtung bereitzustellen, mittels derer beliebig geformte Türklinken auf einfache und sichere Weise von einem Benutzer betätigt werden können.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung zum Betätigen einer an einer Welle drehbar gelagerten Türklinke an einem Türblatt gelöst, mit einem ersten Abschnitt zum Angreifen an der Welle zwischen der Türklinke und dem Türblatt, und einem zweiten Abschnitt zum Übergreifen der Türklinke auf einer oberen Seite der Türklinke, wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass durch Drehen der Vorrichtung um eine zur Welle parallelen Achse über den ersten und den zweiten Abschnitt ein Drehmoment zum Betätigen der Türklinke ausübbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Benutzer auf einfache und wirksame Weise ein Drehmoment auf die Türklinke ausüben kann, das zu einer Öffnung der Tür führt und gleichzeitig ein Abrutschen der Vorrichtung verhindert wird. Insbesondere erlaubt diese Vorrichtung eine besonders kompakte und leichte Bauform, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung jederzeit von einem Benutzer mitgeführt werden kann. Durch die Verwendung der Vorrichtung kann der Benutzer eine direkte Berührung der Türklinke mit seiner Hand vermeiden. Dadurch ist dieser vor möglicherweise an der Türklinke haftenden Keimen geschützt, wie es beispielsweise bei öffentlichen Toiletten vorkommen kann. Insbesondere führt das Erzeugen von zwei getrennten Druckpunkten an der Welle und der Türklinke dazu, dass die Größe der Vorrichtung verringert werden kann und die Vorrichtung für eine große Zahl unterschiedlich geformter Türgriffe geeignet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Abschnitt derart ausgebildet, dass beim Betätigen der Türklinke eine Kraft senkrecht von unten auf die Welle wirkt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Drehmoment besonders wirkungsvoll durch einen Benutzer ausgeübt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Abschnitt derart ausgebildet, dass beim Betätigen der Türklinke eine Kraft senkrecht von oben auf die Türklinke wirkt. Dadurch wird ebenfalls der Vorteil erreicht, dass das Drehmoment besonders wirkungsvoll durch einen Benutzer ausgeübt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der erste Abschnitt zumindest eine Aussparung zum seitlichen Aufnehmen der Welle. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung seitlich auf die Welle geführt werden kann und der erste Abschnitt besonders einfach herstellbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Aussparung im Querschnitt C-förmig ausgebildet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Aussparung die Welle gut umschließt und ein Abrutschen besonders wirksam vermieden werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der erste Abschnitt eine erste Aussparung zum Aufnehmen der Welle von der linken Seite her und eine zweite Aussparung zum Aufnehmen der Welle von der rechten Seite her. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung vielseitig für eine große Anzahl unterschiedlicher Türgriffe einsetzbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Abschnitt im Querschnitt U-förmig oder C-förmig ausgebildet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der zweite Abschnitt die Türklinke besonders sicher umgreift und von oben auf die Türklinke geführt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der zweite Abschnitt eine Druckfläche und eine Zugfläche. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass durch die Vorrichtung sowohl eine Druckkraft zum Bewegen einer Tür, beispielsweise beim Schließen, als auch eine Zugkraft zum Bewegen der Tür, beispielsweise beim Öffnen, auf die Türklinke ausgeübt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der erste und der zweite Abschnitt im Querschnitt senkrecht zueinander angeordnet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Drehmoment besonders wirksam auf die Türklinke ausgeübt werden kann und sich die Vorrichtung in einer besonders kompakten und optimalen Bauweise herstellen lässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Handgriff zum Ausüben des Drehmoments durch einen Benutzer. Durch den Handgriff wird der Vorteil erreicht, dass die Benutzerfreundlichkeit der Vorrichtung verbessert wird und sich ein Drehmoment besonders leicht ausüben lässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Handgriff einklappbar oder aufsteckbar. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung noch besser kompaktierbar ist und leichter mitgeführt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine ein- und ausschaltbare Leuchtvorrichtung zum Beleuchten der Türklinke. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung zum Beleuchten und Suchen eines Türgriffs im Dunkeln verwendet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Nut oder Aussparung zum Betätigen einer Drehverriegelung. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung noch vielseitiger einsetzbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Haken zum Betätigen anderer Bedienelemente. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung beispielsweise auch zum Öffnen von Schubladen verwendet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Ring oder eine Öse zum Anhängen eines Schlüssels. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung als Schlüsselanhänger verwendet werden kann und von einem Benutzer besonders leicht mitführbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Tür mit Türgriff von oben,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Türverriegelungsvorrichtung von oben,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Türverriegelungsvorrichtung von vorne,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 eine seitliche Darstellung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6 eine rückseitige Darstellung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 7 eine Darstellung der speziellen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 8 eine Darstellung der prinzipiellen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Tür mit einem Türgriff von oben, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Die Tür umfasst eine Türklinke 2, eine Welle 3, einen Beschlag 4 und ein Türblatt 5. Die Welle 3 ragt senkrecht aus dem Türblatt 5 hervor und dient zum drehbaren Lagern der Türklinke 2. Im Inneren der Welle 3 befindet sich ein nicht gezeigter Metallstift als Druckerdorn zum Verbinden mit der ebenfalls nicht gezeigten gegenüberliegenden Türklinke des Türschlosses. Der Druckerdorn ist im Inneren des Türblattes 5 in einer Druckernuss angeordnet. Ein Beschlag 4 dient zum Verdecken von Spalten und zur optischen Verschönerung der Außenseite der Tür. Am äußersten Ende der Welle 3 ist rechtwinklig die Türklinke 2 angeordnet, durch deren Betätigung sich die Tür entriegeln und öffnen lässt. Die Betätigung erfolgt durch Drücken der Türklinke 2 nach unten. Die Türklinke 2 und die Welle 3 sind als ein einziges zusammenhängendes Bauteil gebildet. Weiter weist die Türklinke 2 entlang ihrer Längsachse einen konstanten Querschnitt auf.
  • Abweichend von den gezeigten Formen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch auch bei Türschlössern mit anders ausgebildeten Türklinken und Wellen zum Einsatz kommen. Beispielsweise sind im Stand der Technik eine Vielzahl von Türklinken und Wellen unterschiedlichster Formen und Materialien bekannt, für welche die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls geeignet ist. Zum Teil kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in analoger Weise auch bei Fenstergriffen zum Einsatz kommen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Türverriegelungsvorrichtung von oben. Eine derartige Türverriegelungsvorrichtung befindet sich oftmals unter der Türklinke 2 und dient zum Verriegeln der Tür von innen. Zum Verriegeln der Tür wird der Drehhebel 7 nach beispielsweise links gedreht und ein Riegel an der Seite der Tür bewegt sich in eine Ausnehmung in einer Türzarge. Die Entriegelung der Tür erfolgt dann durch Drehen des Drehhebels 7 in die entgegengesetzte Richtung. Ein Beschlag 6 dient auch in diesem Fall zum Abdecken von Spalten.
  • 3 zeigt den Drehhebel 7 zum Verriegeln der Tür mitsamt dem Beschlag 6 noch einmal in Aufsicht.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Betätigen der in den vorangehenden 1 bis 3 gezeigten Türklinke 2 und des Drehhebels 7.
  • Die Vorrichtung 1 dient zum Betätigen einer an einer Welle 3 drehbar gelagerten Türklinke 2 an einem Türblatt 5 mit einem ersten Abschnitt 10 zum Ansetzen oder Angreifen an der Welle 3 und zum Erzeugen eines ersten Druckpunktes an der Welle 3 zwischen der Türklinke 2 und dem Türblatt 5 und einem zweiten Abschnitt 11 zum Übergreifen der Türklinke 2 und zum Erzeugen eines zweiten Druckpunktes auf einer oberen Seite der Türklinke 2, wobei die Vorrichtung 1 derart ausgestaltet ist, dass durch einen Benutzer der Vorrichtung 1 ein Drehmoment über den ersten und zweiten Druckpunkt derart ausübbar ist, dass die Türklinke 2 betätigt werden kann. Durch Drehen der Vorrichtung 1 um eine zur Welle parallele oder zum Türblatt senkrecht stehende Achse kann auf die Türklinke 2 ein Drehmoment ausgeübt werden, durch das die Türklinke 2 betätigt wird.
  • Die Vorrichtung 1 dient somit als ein Hilfsmittel zum Betätigen der Türklinke 2 und umfasst insbesondere eine erste Aussparung 8, eine zweite Aussparung 9, einen Abschnitt 10 zum Erzeugen eines Druckpunktes an der Welle 3, einen Abschnitt 11 zum Erzeugen eines Druckpunktes auf der Oberseite einer Türklinke 2, eine Nut 12, einen Handgriff 13, eine Druckfläche 14 und eine Zugfläche 15. Der Verlauf der Türklinke 2 und der dazugehörigen Welle 3 bei aufgesetzter Vorrichtung 1 ist in der perspektivischen Ansicht schematisch durch gepunktete Linien dargestellt.
  • Im Allgemeinen kann die Vorrichtung 1 aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, das eine ausreichende Festigkeit aufweist, wie beispielsweise Stahl, Metall (z. B. Aluminium), Kunststoff (z. B. Polyethylen, Polystyrol, Polypropylen oder Polytetrafluorethylen) oder Holz. Die Vorrichtung 1 muss nicht aus einem einheitlichen Material oder als ein einzelnes, zusammenhängendes Stück hergestellt sein, sondern es kommen ebenfalls Zusammensetzungen unterschiedlicher Materialien und zerlegbarer Einzelteile in Betracht. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Materialien mit antibakteriellen Eigenschaften oder Oberflächen, so dass eine Keimbildung an der Oberfläche der Vorrichtung 1 verhindert werden kann.
  • Die beiden C-förmigen Aussparungen 8 und 9 der Vorrichtung 1 dienen zum seitlichen Umgreifen der Welle 3 in einem Bereich zwischen dem Türblatt 5 und der Türklinke 2, indem diese seitlich an die Welle 3 herangeführt werden können. Die Aussparungen 8 und 9 können halbkreisförmig gebildet sein und beispielsweise einen Durchmesser von 20 mm bis 35 mm aufweisen.
  • Die erste Aussparung 8 ist entgegengesetzt zu der zweiten Aussparung 9 orientiert, so dass sich die Vorrichtung 1 entweder von der linken oder der rechten Seite her zu der Welle 3 bewegen lässt. Dadurch ist die Vorrichtung 1 zum Betätigen von Türklinken 2 an sowohl rechten als auch linken Türen geeignet. Die Aussparungen 8 und 9 können im Wesentlichen entsprechend der Welle 3 geformt sein, so dass diese die Welle 3 annähernd formschlüssig umgreifen und nahe an der Welle anliegen. Alternativ können die Aussparungen 8 und 9 jedoch auch andere Formen aufweisen, wie beispielsweise dreieckig oder viereckig. Zusätzlich kann im Bereich der Auflagefläche der Aussparungen 8 und 9 an der Welle 3 ein elastisches Material, wie beispielsweise ein Gummi- oder Silikonbelag, angeordnet sein, welches ein Verrutschen der Vorrichtung 1 beim Betätigen der Türklinke 2 verhindert und eine Betätigung der Vorrichtung 1 unterstützt.
  • Die Aussparungen 8 und 9 sind in dem ersten Abschnitt 10 der Vorrichtung 1 gebildet, der zum Erzeugen eines Druckpunktes an der Welle 3 dient. Bei aufgesetzter Vorrichtung befindet sich dieser Abschnitt 10 zwischen der Türklinke 2 und dem Türblatt 5. In einer alternativen Form der Vorrichtung 1 kann demnach auf die C-förmigen Aussparungen 8 und 9 verzichtet werden, solange der Abschnitt 10 derart geformt ist, dass dieser einen ersten Druckpunkt im unteren Bereich der Welle 3 zwischen Türklinke 3 und dem Türblatt 5 erzeugen kann.
  • Daneben umfasst die Vorrichtung 1 den zweiten Abschnitt 11, der im aufgesetzten Zustand zum Übergreifen der Türklinke 2 dient und über einen oberen Steg einen die Türklinke 2 übergreifenden Bügel bildet. Durch diesen Abschnitt 11 lässt sich auf der Oberseite der Türklinke 3 im Bereich des Steges ein weiterer Druckpunkt erzeugen. Der zweite Abschnitt 11 schließt sich an den ersten Abschnitt 10 nach der zur Tür abgewandten Seite an. Insbesondere stehen der Abschnitt 10 zum Erzeugen eines Druckpunktes an der Welle 3 und der Abschnitt 11 zum Erzeugen eines Druckpunktes auf der Türklinke 2 im Querschnitt im Wesentlichen senkrecht zueinander, so dass die Vorrichtung besonders für Türgriffe geeignet ist, bei denen die Welle 3 und die Türklinke 2 senkrecht zueinander angeordnet sind.
  • Der zweite Abschnitt 11 wird von oben auf die Türklinke 3 gesetzt und umgreift diese umgekehrt U-förmig von oben. Der erste Abschnitt 10 ist an einem bügelförmigen Ende des zweiten Abschnitts 11 gebildet und befindet sich nach dem Aufsetzen zwischen Türblatt 5 und Türklinke 2.
  • Nach dem Aufsetzen der Vorrichtung 1 wird die Vorrichtung 1 bis zum Anschlag entlang der Türklinke 2 in Richtung der Welle 3 geschoben, bis eine der Aussparungen 8 oder 9 an der Welle 3 anliegt. Wird die Vorrichtung 1 nun um eine senkrecht zum Türblatt 5 stehende Achse gedreht, bilden sich zwei Druckpunkte – einer im Bereich der Welle 3 zwischen Türklinke 2 und Türblatt 5 und ein anderer auf der Oberseite der Türklinke 2. Über diese Druckpunkte kann ein Benutzer auf besonders einfache Weise ein Drehmoment auf die Türklinke 2 ausüben, so dass sich diese mithilfe des gebildeten Hebels betätigen lässt, ohne diese direkt mit einer Hand zu berühren. Durch diese Konstruktion wird der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung 1 für eine große Anzahl unterschiedlicher Türgriffe verwendet werden kann. Insbesondere sind auch Türgriffe mit abgerundeten oder winkligen Formen gut zu betätigen.
  • In dem der Tür zugewandten, oberen Bereich der Vorrichtung 1 ist zudem eine Nut 12 gebildet, die dazu verwendet werden kann, den Drehhebel 7 einer Tür zu betätigen. Dazu weist die Nut 12 eine Form auf, die es erlaubt, dass der Drehhebel 7 in die Nut 12 eingeführt werden kann und daraufhin durch Drehen der Vorrichtung 1 der Drehhebel 7 betätigbar ist. Beispielsweise kann die Nut eine Breite zwischen 10 mm und 20 mm aufweisen. Alternativ kann die Nut jedoch auch an anderen geeigneten Stellen der Vorrichtung angeordnet sein.
  • Für die bessere Handhabbarkeit ist an der der Tür abgewandten Seite der Vorrichtung 1 ein Handgriff 13 angeordnet, der sich an den zweiten Abschnitt 11 anschließt und über den ein Benutzer ein Drehmoment zwischen den beiden Druckpunkten ausüben kann. Der in 4 gezeigte Handgriff 13 ist umlaufend geformt und weist eine Öffnung auf, durch die vier Finger einer Hand gesteckt werden können. Grundsätzlich kann der Handgriff jedoch auch andere Formen aufweisen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Öffnung des Griffes 13 lediglich 2 Finger umgreift und so eine noch kompaktere Bauweise der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Griff 13 eine ergonomische Form aufweist, da sich hierdurch das von der Hand ausgeübte Drehmoment besonders wirksam auf die Vorrichtung 1 übertragen lässt. Alternativ kann der Griff 13 jedoch auch als ein Bügel oder Stab ausgebildet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Griff 13 einklappbar oder aufsteckbar ausgebildet. Dadurch wird ebenfalls der Vorteil erreicht, dass die Vorrichtung 1 in einer besonders kompakten Bauform bereitgestellt werden kann und die Mitnahme der Vorrichtung durch einen Benutzer erleichtert wird. Denkbar ist zudem ein durch eine Verlängerungsvorrichtung verlängerter Handgriff, der als Fernbetätigung für eine Türklinke 2 verwendet werden kann, beispielsweise von Personen mit Behinderung.
  • Weiter ist der zweite Abschnitt 11 derart ausgebildet, dass die Vorrichtung 1 eine Druckfläche 14 und eine parallel zu dieser verlaufende Zugfläche 15 umfasst. Die Druckfläche 14 und die Zugfläche 15 sind an ihrem oberen Ende über einen Steg verbunden, so dass die Zugfläche 15 gleichzeitig einen Bügel bildet, der sich beim Aufsetzen der Vorrichtung 1 zwischen Türblatt 5 und Türklinke 2 befindet.
  • Alternativ können die Druckfläche 14 und die Zugfläche 15 jedoch auch nicht-parallel zueinander angeordnet sein, so dass diese in Bereich des Steges einen geringeren Abstand aufweisen als im unteren Bereich der Öffnung. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass auch feststehende, dickere Griffe im unteren Zwischenraum zwischen der Druckfläche 14 und der Zugfläche 15 Platz finden und betätigt werden können.
  • Die Druckfläche 14 wird dazu verwendet, dass beispielsweise beim Schließen der Tür eine Druckkraft auf die Türklinke 2 ausgeübt werden kann, die das Türblatt 5 in die geschlossene Position bewegt. Um ein Verrutschen der Vorrichtung 1 bei diesem Vorgang zu vermeiden, kann die Druckfläche 14 mit einem elastischen Material ausgekleidet oder belegt sein, wie beispielsweise einem Gummipolster.
  • In umgekehrter Weise wird die Zugfläche 15 beispielsweise beim Öffnen der Tür dazu verwendet, auf die Türklinke 2 eine Zugkraft auszuüben, so dass sich das Türblatt 5 von der geschlossenen in die geöffnete Position bewegen lässt. Wie bei der Druckfläche 14 kann auch hier eine Beschichtung vorgesehen sein, die ein Verrutschen oder Weggleiten der Vorrichtung verhindert. Dies kann besonders wirkungsvoll durch eine strukturierte Oberfläche des elastischen Materials erreicht werden.
  • 5 zeigt eine seitliche Darstellung der obigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
  • In dieser Darstellung wird das Zusammenspiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Türklinke 2 besonders deutlich. Der umgekehrt U-förmige, zweite Abschnitt 11 der Vorrichtung 1 umgreift die Türklinke 2 von oben, so dass die Türklinke 2 zwischen der Druckfläche 14 und der Zugfläche 15 liegt. Der Abstand der beiden Druck- und Zugflächen 14 und 15 ist dabei derart gewählt, dass die Vorrichtung 1 auf eine möglichst große Zahl von unterschiedlichen Türklinken 2 aufsetzbar ist. Beispielsweise kann hierzu der gewählte Abstand 3 cm betragen.
  • 6 zeigt eine rückseitige Darstellung der obigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
  • Hier wird deutlich, wie die im Querschnitt gezeigte Welle 3 in einer der Aussparungen 8 des ersten Abschnitts 10 liegt. Die Vorrichtung 1 ist bezüglich ihrer Querschnittsfläche spiegelsymmetrisch ausgebildet, so dass diese gleichermaßen für sowohl rechte als auch linke Türgriffe verwendet werden kann.
  • 7 zeigt eine Darstellung der speziellen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung 1 befindet sich in einem geneigten Zustand, so dass diese zumindest an zwei Punkten an dem Türgriff anliegt. Über diese Punkte kann ein Drehmoment hebelartig auf die Türklinke 2 ausgeübt werden, so dass sich diese durch die Vorrichtung 1 betätigen lässt. Ein erster Druckpunkt 16 befindet sich im Bereich der Welle 3 zwischen Türklinke 2 und Türblatt 5 und wird im Bereich des ersten Abschnitts 10 erzeugt. Ein zweiter Druckpunkt 17 wird an der Oberseite der Türklinke 2 gebildet und im Bereich des zweiten Abschnitts 11 erzeugt. Durch ein entgegengesetzt gerichtetes, auf die Druckpunkte 16 und 17 ausgeübtes Kräftepaar kann auf besonders einfache Weise ein Drehmoment zum Betätigen der Türklinke 2 ausgeübt werden. Insbesondere verkantet sich die Vorrichtung 1 derart zwischen Welle 3 und Türklinke 2, dass ein Abgleiten der Vorrichtung 1 verhindert werden kann.
  • 8 zeigt eine Darstellung der allgemeinen und prinzipiellen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da die Erfindung nicht auf die in den 47 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 1 beschränkt ist.
  • Grundsätzlich umfasst die vorliegende Erfindung alle Vorrichtungen, die geeignet sind, auf einen ersten Druckpunkt 16 im Bereich der Welle 3 eine erste Kraft auszuüben und auf einen zweiten Druckpunkt 17 eine entgegengesetzte Kraft auszuüben, so dass sich ein Drehmoment zum Betätigen der Türklinke 2 erzeugen lässt.
  • Im Allgemeinen kann die Vorrichtung 1 mit zusätzlichen, nicht gezeigten Mitteln ausgestattet sein. Dazu gehören beispielsweise ein Haken zum Betätigen weiterer Bedienelemente oder als universelles Hilfsmittel, eine Leuchtvorrichtung zum Beleuchten des Türgriffs oder ein Ring oder eine Öse zum Befestigen von Schlüsseln.
  • Wird eine Leuchtvorrichtung verwendet, kann die Vorrichtung 1 im Bereich des Griffes 13 einen Schalter aufweisen, so dass die Leuchtvorrichtung auf einfache Weise und gleichzeitig beim Betätigen der Türklinke 3 betätigt werden kann.
  • Alle in den Figuren gezeigten und beschriebenen Merkmale können in beliebiger Art und Weise kombiniert werden, um vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Türklinke
    3
    Welle
    4
    Beschlag
    5
    Türblatt
    6
    Beschlag
    7
    Drehhebel
    8
    erste Aussparung
    9
    zweite Aussparung
    10
    erster Abschnitt
    11
    zweiter Abschnitt
    12
    Nut
    13
    Griff
    14
    Druckfläche
    15
    Zugfläche
    16
    erster Druckpunkt
    17
    zweiter Druckpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006012413 U1 [0002]
    • DE 102005047818 B3 [0003]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum Betätigen einer an einer Welle (3) drehbar gelagerten Türklinke (2) an einem Türblatt (5), mit: – einem ersten Abschnitt (10) zum Angreifen an der Welle (3) zwischen der Türklinke (2) und dem Türblatt (5), und – einem zweiten Abschnitt (11) zum Übergreifen der Türklinke (2) auf einer oberen Seite der Türklinke (2), wobei die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass durch Drehen der Vorrichtung (1) um eine zur Welle (3) parallelen Achse über den ersten und den zweiten Abschnitt (10, 11) ein Drehmoment zum Betätigen der Türklinke (2) ausübbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (10) derart ausgebildet ist, dass beim Betätigen der Türklinke (2) eine Kraftkomponente senkrecht von unten auf die Welle (3) wirkt.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (11) derart ausgebildet ist, dass beim Betätigen der Türklinke (2) eine Kraftkomponente senkrecht von oben auf die Türklinke (2) wirkt.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (10) zumindest eine Aussparung (8, 9) zum seitlichen Aufnehmen der Welle (3) umfasst.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei die Aussparung im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der erste Abschnitt (10) eine erste Aussparung (8) zum Aufnehmen der Welle (3) von der linken Seite her und eine zweite Aussparung (9) zum Aufnehmen der Welle (3) von der rechten Seite her umfasst.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (11) im Querschnitt U-förmig oder C-förmig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei der zweite Abschnitt (11) eine Druckfläche (14) und eine Zugfläche (15) umfasst.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Abschnitt (10, 11) im Querschnitt senkrecht zueinander angeordnet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Handgriff (13) zum Ausüben des Drehmoments durch einen Benutzer.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei der Handgriff (13) einklappbar oder aufsteckbar ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Handgriff eine Verlängerung zum Fernbedienen der Vorrichtung (1) umfasst.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer ein- und ausschaltbaren Leuchtvorrichtung zum Beleuchten der Türklinke (2).
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Nut zum Betätigen einer Drehverriegelung.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Haken zum Betätigen anderer Bedienelemente.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Ring oder einer Öse zum Anhängen eines Schlüssels.
DE201120102751 2011-07-04 2011-07-04 Vorrichtung zum Betätigen einer Türklinke Expired - Lifetime DE202011102751U1 (de)

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