DE202011100899U1 - Einfüllstutzenvorrichtung mit Staubschutzdichtung und einen damit versehenen Behälter - Google Patents

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Abstract

Einfüllstutzenvorrichtung (10) für einen Behälter bspw. aus Kunststoff, insbesondere Tank für vorzugsweise Kraftfahrzeuge, mit einem Einfüllstutzen (11), mit einem am Einfüllstutzen (11) lösbar gehaltenen Verschlussdeckel (13) und mit einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtscheibe (21) zwischen einer radial inneren, die Stutzenöffnung (19) begrenzenden Stirnfläche (20) des Einfüllstutzens (11) und einer Dichtfläche des Verschlussdeckels (13), dadurch gekennzeichnet, dass eine Staubschutzdichtung (12) zwischen einem radial äußeren, die gas- und flüssigkeitsdichte Dichtscheibe (21) übergreifenden haubenartigen Bereich (33) des Verschlussdeckels (13) und einem gegenüber der radialen Stirnfläche (20) des Einfüllstutzens (11) axial beabstandeten Dichtbereich (22, 23) des Einfüllstutzens (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einfüllstutzenvorrichtung für einen Behälter bspw. aus Kunststoff, insbesondere Tank für vorzugsweise Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Einfüllstutzenvorrichtungen für beispielsweise Kraftfahrzeuge besitzen ausschließlich eine gas- und flüssigkeitsdichte Ringdichtung zwischen dem Verschlussdeckel und einer die Einfüllstutzenöffnung begrenzenden Ringstirn des Einfüllstutzens. Nachteilig hierbei ist, dass diese gas- und flüssigkeitsdichte Ringdichtung mehr oder weniger freiliegt, so dass sie während des Betriebs durchaus verschmutzen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einfüllstutzenvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind, das heißt, bei der insbesondere vermieden ist, dass die gas- und flüssigkeitsdichte Ringdichtung zwischen Verschlussdeckel und Einfüllstutzenöffnung einer Verschmutzung unterliegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einfüllstutzenvorrichtung der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die gas- und flüssigkeitsdichte Ringdichtung zwischen Verschlussdeckel und der die Einfüllstutzenöffnung begrenzenden Ringstirn von einer Staubschutzdichtung im Bereich einer haubenartigen Verlängerung des Verschlussdeckels umgeben und geschützt ist. Diese staubdichte Verbindung zwischen Verschlussdeckel und Einfüllstutzen verhindert das Verschmutzen der eigentlich wichtigen gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung von Verschlussdeckel und Einfüllstutzen.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung ergibt sich mit den Merkmalen nach Anspruch 2.
  • Um eine staubschutzdichte Verbindung in einfacher Weise zu erreichen, sind die Merkmale nach Anspruch 3 vorgesehen, wobei der entsprechende elastische Werkstoff durch Eindrücken zu einer formschlüssigen Abdichtung führt.
  • In weiterer Ausgestaltung sind die Merkmale nach Anspruch 4 vorgesehen, so dass der Verschlussdeckel unverlierbar am Einfüllstutzen gehalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß Anspruch 5 ferner auf einen Behälter aus Kunststoff, insbesondere Tank für vorzugsweise Kraftfahrzeuge, mit einer Einfüllstutzenvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder nach mindestens einem der folgenden Ansprüche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Einfüllstutzenvorrichtung in zusammengebautem Zustand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
  • 2 in gemäß Linie II-II der 1 geschnittener Darstellung die Einfüllstutzenvorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einfüllstutzenvorrichtung 10, die zum Befüllen eines nicht dargestellten Behälters, beispielsweise eines Tanks vorzugsweise für Kraftfahrzeuge eingesetzt wird, ist mit einer Staubschutzdichtung 12 zwischen einem Einfüllstutzen 11 und einem Verschlussdeckel 13 versehen. Die radial äußere Staubschutzdichtung 12 soll verhindern, dass Schmutz zu einer radial inneren gas- und flüssigkeitsdichten Dichtungsvorrichtung 15 gelangt, die ebenfalls zwischen Einfüllstutzen 11 und Verschlussdeckel 13 angeordnet ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Einfüllstutzen 11 ein zylindrisches Verbindungsende 16, das mit einem Innengewinde 17 versehen ist, mit welchem der Einfüllstutzen 11 auf einen Füllrohransatz eines nicht dargestellten Behälters, aus bspw. Kunststoff und wie beispielsweise eines Tanks für vorzugsweise Kraftfahrzeuge, aufgeschraubt werden kann. Es versteht sich, dass der Einfüllstutzen 11 auch über einen Bajonettverschluss mit einem derartigen Behälter verbunden oder unmittelbar mit einem Behälter verschweißt werden kann. Der Einfüllstutzen 11 besitzt ferner einen gegenüber dem Verbindungsende 16 durchmesserkleineren axial gestuften Hals 18, der die Einfüllöffnung 19 umgibt bzw. begrenzt. An seinem dem Verschlussdeckel 13 zugewandten freien Ende besitzt der Hals 18 eine radial innere ringförmige Stirnfläche 20, die eine Mündung der Einfüllöffnung 19 begrenzt und die als Dichtfläche der gas- und flüssigkeitsdichtenden Aufnahme einer gas- und flüssigkeitsresistenten Dichtscheibe 21 dient. Axial in Richtung des Verbindungsendes 16 von der ringförmigen Stirnfläche 20 beabstandet ist am Hals 18 des Einfüllstutzens 11 eine Ringschulter 22 vorgesehen, auf die eine Ringdichtung 25 der Staubschutzdichtung 12 aufgebracht ist. Die Ringdichtung 25 umgibt die benachbarte Außenumfangsfläche 23 des Halses 18 in radial vorgespannter Weise.
  • Die Ringdichtung 25 der Staubschutzdichtung 12 besteht aus einem axial eindrückbaren elastischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Elastomer, wie Gummi oder einem anderen elastisch kompressiblem Werkstoff, wie beispielsweise Schaumstoff. Die Ringdichtung 25 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Halteband 26 versehen und mit diesem durch Verschweißen oder auch einstückig verbunden. Das Halteband 26 ist an seinem anderen Endbereich in in 1 nur angedeuteter Weise mit einem Bereich des Verschlussdeckels 13 verbunden bspw. eingeclipst, so dass das Halteband 26 der Unverlierbarkeit des abgenommenen Verschlussdeckels 13 dient.
  • Der Verschlussdeckel 13 besitzt eine Handhabe 30, einen äußeren topfartigen Mantel 32 und eine innere Druckscheibe 31, welche beiden letzteren mit der Handhabe 30 drehfest verbunden sind. In nicht dargestellter Weise ist der Verschlussdeckel 13 auf den Hals 18 des Einfüllstutzens 11 beispielsweise bajonettverschlussartig lösbar aufbringbar. Mit diesem bajonettverschlussartigen oder auch aufschraubbaren Aufbringen des Verschlussdeckel 13 auf den Einfüllstutzen 11 wird die Druckscheibe 31, die in einer Ringnut die Dichtscheibe 21 aufnimmt, und damit die Dichtscheibe 21 auf die Stirnfläche 20 des Halses 18 des Einfüllstutzens 11 gas- und flüssigkeitsdicht gedrückt.
  • Der Mantel 32 besitzt dem Einfüllstutzen zugewandt einen zylindrischen haubenförmigen Bereich 33, dessen freies ringförmiges mit einer Stirnfläche 34 versehenes Ende 35 bei auf dem Einfüllstutzen 11 vorgespannt aufgebrachtem Verschlussdeckel 13 in die gegenüberliegende Ringfläche der elastischen Ringdichtung 25 eingedrückt wird, wie 2 zu entnehmen ist, so dass sich eine staubdichte Verbindung in einer Art Formschlussverbindung ergibt. Diese staubdichte bzw. Staubschutz-Verbindung 12 befindet sich gegenüber der gas- und flüssigkeitsdichten radial inneren Verbindung 20, 21, 31 einerseits radial außerhalb und andererseits axial beabstandet in Richtung zum Verbindungsende 16 des Einfüllstutzens 11.

Claims (5)

  1. Einfüllstutzenvorrichtung (10) für einen Behälter bspw. aus Kunststoff, insbesondere Tank für vorzugsweise Kraftfahrzeuge, mit einem Einfüllstutzen (11), mit einem am Einfüllstutzen (11) lösbar gehaltenen Verschlussdeckel (13) und mit einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtscheibe (21) zwischen einer radial inneren, die Stutzenöffnung (19) begrenzenden Stirnfläche (20) des Einfüllstutzens (11) und einer Dichtfläche des Verschlussdeckels (13), dadurch gekennzeichnet, dass eine Staubschutzdichtung (12) zwischen einem radial äußeren, die gas- und flüssigkeitsdichte Dichtscheibe (21) übergreifenden haubenartigen Bereich (33) des Verschlussdeckels (13) und einem gegenüber der radialen Stirnfläche (20) des Einfüllstutzens (11) axial beabstandeten Dichtbereich (22, 23) des Einfüllstutzens (11) vorgesehen ist.
  2. Einfüllstutzenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubschutzdichtung (12) durch ein ringförmiges Dichtungsband (25) gebildet ist, das auf einer Ringschulter (22) des Einfüllstutzens (11) aufliegt und von einer schmalen Ringstirnfläche des haubenartigen Bereichs (33) des Verschlussdeckels (13) unter Vorspannung beaufschlagt ist.
  3. Einfüllstutzenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Dichtungsband (25) der Staubschutzdichtung (12) aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi, oder aus einem anderen elastischen Werkstoff wie beispielsweise Schaumstoff gebildet ist.
  4. Einfüllstutzenvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Dichtungsband (25) mit einem Halteband (26) verbunden oder einstückig ist, das andernends mit dem Verschlussdeckel (13) verbindbar bzw. verbunden ist.
  5. Behälter vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Tank für vorzugsweise Kraftfahrzeuge mit einer Einfüllstutzenvorrichtung (10) nach Anspruch 1 und/oder mindestens einem der folgenden Ansprüche.
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