DE202011100153U1 - Schlaufenknotmaschine - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G5/00Knotting not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/003Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses
    • A22C15/006Apparatus for inserting a cord into a piece of meat

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Abstract

Schlaufenknotmaschine, insbesondere zum Anbringen von Aufhängschlaufen (23) an Fleischstücke (22), mit einem einen Auflagebereich (6) aufweisenden Arbeitstisch zum Auflegen von Fleischstücken und mit einer eine fadenführende Nadel (4) aufweisenden Knoteinrichtung, wobei die Knoteinrichtung einen Mechanismus hat, der die Nadel (4) in eine am Rand des Auflagebereiches (6) ausgebildete Tischöffnung (8) einführt und daraus wieder zurückzieht, wodurch ein Fleischstück (22) mit einer Aufhängschlaufe (23) versehen wird, wobei ein Auffädeldorn (11) vom Auflagebereich (6) gesehen jenseits der Tischöffnung (8) verläuft, der mit einem Ende am Arbeitstisch (1) befestigt ist und dessen freies Ende mit einer Aufnahme für eine Tragstange (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (2) des Arbeitstisches (1) eine Gegenaufnahme (19) für die Tragstange (16) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlaufenknotmaschine, insbesondere zum Anbringen von Aufhängschlaufen an Fleischstücke, mit einem einen Auflagebereich aufweisenden Arbeitstisch zum Auflegen von Fleischstücken und mit einer eine fadenführende Nadel aufweisenden Knoteinrichtung, wobei die Knoteinrichtung einen Mechanismus hat, der die Nadel in eine am Rand des Auflagebereiches ausgebildete Tischöffnung einführt und daraus wieder zurückzieht, wodurch ein Fleischstück mit einer Aufhängschlaufe versehen wird, wobei ein Auffädeldorn vom Auflagebereich gesehen jenseits der Tischöffnung verläuft, der mit einem Ende am Arbeitstisch befestigt ist und dessen freies Ende mit einer Aufnahme für eine Tragstange versehen ist.
  • Eine Maschine noch ohne Auffädeldorn ist in der DE 88 14 516 U1 beschrieben. Um ein Fleischstück, z. B. einen Schinken, eine Wurst, der/die anschließend geräuchert werden soll, mit einer Aufhängschlaufe zu versehen, wird dieses auf den Auflagebereich des Arbeitstisches gelegt. Sodann wird der Mechanismus in Gang gesetzt, so dass von oben in das Fleischstück eine Nadel, die einen Faden mit sich führt, einsticht, wobei die Nadel mit dem Faden durch eine Tischöffnung unter den Arbeitstisch geführt wird, wo eine Aufhängschlaufe gebildet wird. Der Mechanismus zieht die Nadel zurück, so dass das Fleischstück nun mit einer Aufhängschlaufe versehen ist. Der Bediener nimmt das Fleischstück vom Auflagetisch und hängt es z. B. an einen Haken, wo es für die weitere Verarbeitung wieder entnommen wird.
  • Die Fleischstücke werden aber häufig weiterbearbeitet, z. B. geräuchert. Dazu werden mehrere dieser Fleischstücke auf eine Tragstange gehängt, die in ein Gestell eingehängt wird, das wiederum in einen Räucherofen geschoben wird. Bei der bisherigen Vorgehensweise müssen die Fleischstücke, die mit einer Aufhängschlaufe versehen worden sind, zunächst zur Seite gelegt werden und dann anschießend auf eine Tragstange aufgefädelt werden.
  • Es ist daher schon bekannt, bei der Schlaufenknotmaschine einen Auffädeldorn vorzusehen, der mit einem Ende am Arbeitstisch befestigt ist und dessen freies Ende mit einer Aufnahme für eine Tragstange versehen ist.
  • Die von der Schlaufenknotmaschine gebildete Aufhängschlaufe schließt damit den Dorn ein, so dass das Fleischstück lediglich zur Seite geschoben wird zum freien Ende des Dorns, wobei die Aufhängschlaufe auf eine dort eingelegte Tragstange geschoben wird. Auf diese Weise können nach und nach weitere Fleischstücke mit der Aufhängschlaufe auf die Tragstange gefädelt werden, bis diese voll ist, sodann wird sie aus der Aufnahme entnommen, so dass die Fleischstücke an der Tragstange für eine weitere Behandlung bereit liegen.
  • Die Schlaufenknotmaschine wird nun so aufgestellt, dass das freie Ende einer in die Aufnahme eingelegten Tragstange geeignet abgelegt werden kann. Dies engt die Einsatzmöglichkeiten der Maschine ein, da am Aufstellungsort eine geeignete Ablage vorhanden sein muss. Kann eine solche nicht gefunden werden, wird die Maschine ohne Tragstange genutzt.
  • Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, die Schlaufenknotmaschine so weiterzubilden, dass der Aufstellort beliebig gewählt werden kann.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass am Gestell des Arbeitstisches eine Gegenaufnahme für die Tragstange angeordnet ist.
  • Da die Gegenaufnahme erfindungsgemäß am Arbeitstisch angeordnet ist, kann die Schlaufenknotmaschine an einem beliebigen Ort aufgestellt werden.
  • Die Tragstange weist vorzugsweise vom Arbeitstisch weg. Um die nötige Abstützung zu erlangen, wird am Gestell des Arbeitstisches eine schräg nach oben weisende Strebe befestigt, an deren oberem, freiem Ende eine Gegenaufnahme für die Tragstange angeordnet ist. Die Befestigung kann mittels einer Einsteckhülse erfolgen, die im unteren Bereich des Gestells des Arbeitstisches angeordnet ist und in die die Strebe einsteckbar ist.
  • Unterhalb der Tragstange kann seitlich vom Arbeitstisch noch ein Ablagetisch mit einer darauf befestigten Gegenaufnahme angeordnet werden, so dass die Fleischstücke nicht gleich von der Tragstange herunter hängen, sondern nebeneinander auf einer Ablageplatte liegen, so dass sie gegebenenfalls dort noch behandelt werden können, bevor sie zusammen mit der Tragstange weggetragen werden.
  • Vorzugsweise ist die Ablageplatte des Ablagetisches am Arbeitstisch eingehängt und wird von einer am Arbeitstisch eingehängten Strebe abgestützt. Wird die Maschine nicht benutzt, so kann die Arbeitsplatte zusammen mit der Strebe ausgehängt werden und gesondert von der Schlaufenknotmaschine abgestellt werden.
  • Damit die Fleischstücke auf den Ablagetisch leicht weitergeschoben werden können, ist der Auflagebereich des Ablagetisches mit mehreren nebeneinanderliegenden Walzen versehen, die quer zur eingehängten Tragstange verlaufen.
  • Vorzugsweise bildet in beiden Fällen die Gegenaufnahme eine nach oben offene Schale, so dass die Tragstange nach oben weggenommen werden kann. Weiterhin ist die Schale an ihrem vom Arbeitstisch abweisenden Ende mit einer Stirnwand versehen, die verhindert, dass die Tragstange aus der Aufnahme am Auffädeldorn herausrutscht.
  • Damit die Fleischstücke auf den Arbeitstisch leicht in Bezug auf die Öffnung positioniert werden können, ist der Auflagebereich des Arbeitstisches mit mehreren nebeneinanderliegenden Walzen versehen, die quer zur eingehängten Tragstange verlaufen.
  • Damit der Übergang vom Dorn zur Tragstange möglichst glatt verläuft und die Aufhängschlaufe nicht verhakt, ist vorgesehen, dass das freie Ende des Auffädeldorns sich konisch erweiternd in einen Konus übergeht, an den sich koaxial eine Hülse anschließt, deren Mantelfläche einen nach oben weisenden Freischnitt aufweist. Auf diese Weise wird einerseits die Aufhängschlaufe nicht behindert, andererseits kann die Tragstange leicht nach oben aus der Aufnahme entnommen werden.
  • Der Auflagedorn bildet gleichzeitig einen Anschlag für das Fleischstück, wodurch sichergestellt wird, dass die Nadel in einem ausreichenden Abstand zum Rand des Fleischstückes in dieses einsticht.
  • Um das Fleischstück fest andrücken zu können, verläuft der Auffädeldorn in einem Bogen, wobei der Scheitelpunkt des Bogens zum Auflagebereich und damit zum Fleischstück weist.
  • Im Folgenden wird anhand zweier Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert. Dazu zeigen:
  • 1 eine Schlaufenknotmaschine mit einem Auffädeldorn, an deren einem Ende eine Tragstange aufgenommen ist, an der mit Aufhängschlaufen versehene Fleischstücke hängend angeordnet sind,
  • 2 eine Schlaufenknotmaschine nach 1, wobei die Tragstange seitlich absteht und von einer Strebe gestützt ist, und
  • 3 eine Schlaufenknotmaschine nach 1, wobei die Fleischstücke, deren Aufhängschlaufen auf der Tragstange aufgefädelt sind, auf einem Ablagetisch liegen.
  • Die Schlaufenknotmaschine besteht aus einem Arbeitstisch 1 auf einem Gestell 2, wobei sich am rückwärtigen Teil des Arbeitstisches 1 ein Gehäuse 3 befindet, das einen hier nicht näher dargestellten Mechanismus einer Knoteinrichtung aufnimmt, mit dem eine Nadel 4 der Knoteinrichtung geführt ist. Das Gehäuse 3 begrenzt mit einer vorderen vertikalen Gehäusewand 5 einen horizontal verlaufenden Auflagebereich 6 für Fleischstücke auf dem Arbeitstisch 1. Der Auflagebereich 6 ist mit Walzen 7 versehen, um die Fleischstücke leicht hin und her bewegen zu können.
  • Vor dem Gehäuse 3 befindet sich im Auflagebereich 6 eine Tischöffnung 8 im Arbeitstisch 1, in den die einen Faden mitnehmende Nadel, nachdem sie durch das Fleischstück gestochen wurde, von oben einsticht und dabei den Faden zur Bildung einer Aufhängschlaufe mitnimmt.
  • Von der Tischöffnung 8 ausgehend verläuft ein Schlitz 9 bis zu einer Gehäusewandöffnung 10 in der Gehäusewand 5, aus der die Nadel 4 hervorragt.
  • Zwischen dieser Tischöffnung 8 und der Gehäusewand 5 läuft quer über den Schlitz ein Auffädeldorn 11, der aus einer gekrümmt verlaufenden Stange 12 besteht, die an einem Ende mit einer Befestigungsplatte 13 verschweißt ist, die auf den Arbeitstisch 1 genietet ist. Das andere Ende geht in einen Konus 14 über, an dem wiederum eine Hülse 15 anschließt, die nach oben hin offen ist, so dass dort das Ende einer Tragstange 16 eingelegt werden kann.
  • Gemäß der 2 (der Auffädeldorn 11 ist hier zur anderen Seite des Arbeitstisches 1 gerichtet) befindet sich am unteren Bereich des Gestells 2 eine Steckaufnahme 17, in die eine Strebe 18 eingesteckt ist, die schräg seitlich vom Arbeitstisch 1 absteht. An deren oberem Ende befindet sich eine Gegenaufnahme 19 für die Tragstange 16. Die Gegenaufnahme 19 wird von einer nach oben hin offenen Schale 20 gebildet, die an ihrem vom Arbeitstisch 1 wegweisenden Ende mit einer Stirnwand 21 versehen ist. Der Abstand zwischen der Hülse 15 und der Schale 20 ist so gewählt, dass die in dem jeweiligen Fleischverarbeitungsbetrieb verwendeten Tragstangen 16 gerade hineinpassen.
  • Sobald ein Fleischstück 22 mit einer Aufhängschlaufe 23 versehen ist, die auch den Auffädeldorn 11 umschlingt, wird die Aufhängschlaufe 23 aus dem Schlitz 9 herausgezogen. Das Fleischstück 22 wird auf dem Arbeitstisch 1 zur Seite geschoben, wobei die Aufhängschlaufe 23 über den Auffädeldorn 11, den Konus 14 und die Hülse 15 auf die Tragstange 16 gelangt. Wie die 2 zeigt, hängt das Fleischstück 22 von der Tragstange 16 herunter, sobald es den Arbeitstisch 1 verlassen hat. Der Vorgang wird mit weiteren Fleischstücken wiederholt, bis die Tragstange 16 voll ist.
  • Um die Fleischstücke gegebenenfalls noch bearbeiten zu können, kann – wie in 3 gezeigt – neben dem Arbeitstisch ein Ablagetisch 24 angeordnet werden, dessen Ablageplatte aus einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Walzen 25 besteht.
  • Der Ablagetisch 24 weist auf seiner Oberseite an dem dem Arbeitstisch abgewandten Ende eine Gegenaufnahme 26 für die Tragstange 16 auf. Der Ablagetisch 24 wird mit einer Seite in eine entsprechende Halterung 27 am Arbeitstisch 1 eingehängt. Eine schräg verlaufende Strebe 28 sorgt für die nötige Abstützung des Ablagetisches 24.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitstisch
    2
    Gestell
    3
    Gehäuse
    4
    Nadel
    5
    Gehäusewand
    6
    Auflagebereich
    7
    Walzen
    8
    Tischöffnung
    9
    Schlitz
    10
    Gehäusewandöffnung
    11
    Auffädeldorn
    12
    Stange
    13
    Befestigungsplatte
    14
    Konus
    15
    Hülse
    16
    Tragstange
    17
    Steckaufnahme
    18
    Strebe
    19
    Gegenaufnahme
    20
    Schale
    21
    Stirnwand
    22
    Fleischstück
    23
    Aufhängschlaufe
    24
    Ablagetisch
    25
    Walzen
    26
    Gegenaufnahme
    27
    Halterung
    28
    Strebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8814516 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Schlaufenknotmaschine, insbesondere zum Anbringen von Aufhängschlaufen (23) an Fleischstücke (22), mit einem einen Auflagebereich (6) aufweisenden Arbeitstisch zum Auflegen von Fleischstücken und mit einer eine fadenführende Nadel (4) aufweisenden Knoteinrichtung, wobei die Knoteinrichtung einen Mechanismus hat, der die Nadel (4) in eine am Rand des Auflagebereiches (6) ausgebildete Tischöffnung (8) einführt und daraus wieder zurückzieht, wodurch ein Fleischstück (22) mit einer Aufhängschlaufe (23) versehen wird, wobei ein Auffädeldorn (11) vom Auflagebereich (6) gesehen jenseits der Tischöffnung (8) verläuft, der mit einem Ende am Arbeitstisch (1) befestigt ist und dessen freies Ende mit einer Aufnahme für eine Tragstange (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (2) des Arbeitstisches (1) eine Gegenaufnahme (19) für die Tragstange (16) angeordnet ist.
  2. Schlaufenknotmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (2) des Arbeitstisches (1) eine schräg nach oben weisende Strebe (18) befestigt ist, an deren oberem, freiem Ende die Gegenaufnahme (19) für die Tragstange (16) angeordnet ist.
  3. Schlaufenknotmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich vom Arbeitstisch (1) ein Ablagetisch (24) angeordnet ist, auf dem die Gegenaufnahme (19) für die Tragstange (16) befestigt ist.
  4. Schlaufenknotmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageplatte des Ablagetisches (24) am Arbeitstisch (1) eingehängt ist und mittels einer am Arbeitstisch (1) eingehängten Strebe (28) abgestützt ist.
  5. Schlaufenknotmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich des Ablagetisches (24) mit mehreren nebeneinanderliegenden Walzen (25) versehen ist, die quer zur eingehängten Tragstange (16) verlaufen.
  6. Schlaufenknotmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenaufnahme (19) von einer nach oben offenen Schale (20) gebildet ist, die an dem vom Arbeitstisch (1) wegweisenden Ende mit einer Stirnwand (21) versehen ist.
  7. Schlaufenknotmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (6) des Arbeitstisches (1) mit mehreren nebeneinanderliegenden Walzen (7) versehen ist, die quer zur eingehängten Tragstange (16) verlaufen.
  8. Schlaufenknotmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Auffädeldorns sich konisch erweiternd in einen Konus (14) übergeht, an dem sich zur Bildung der Aufnahme für eine Tragstange (16) koaxial eine Hülse (15) anschließt, deren Mantelfläche einen nach oben weisenden Freischnitt aufweist.
  9. Schlaufenknotmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffädeldorn (11) in einem Bogen verläuft, wobei der Scheitelpunkt des Bogens zum Auflagebereich (6) weist.
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