CH327661A - Einrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken - Google Patents
Einrichtung zum Aufhängen von KleidungsstückenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/16—Clothing hangers, e.g. suit hangers for complete outfits
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Einrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem ortsfesten oder beweglichen Stützw traaer anbringbare Einrichtung zum Aufhän- gen von Kleidungsstücken, bestehend aus zwei Teilen, von denen der eine als Tragbügel für Jacken oder dergleichen ausgebildet ist, während der zweite zum i berlegen von Kleidungs- stücken, insbesondere Herrenhosen, dient. Derartige Einrichtungen bzw. Kleiderträger sind seit langem bekannt in Form von Tragbügeln für Jacken, Mäntel oder derglei- ehen, wobei die Enden des Bügels durch eine Leiste oder dergleichen miteinander verbun- den sind. Hierbei befindet sich dasjenige Klei dungsstück, welches über die Leiste gelegt ist (z. B. eine Hose) unter dem auf dem Tragbügel aufgehängten Eleidungsstüek, was folgende Naeliteile hat : Die Kleidungsstücke werden in der umgekehrten, unpraktischen Reihenfolge aufgehängt und weggenommen, als sie dem Aus-und Anziehen entspricht. In der Reihenfolge des normalen Ausziehens sollte man zuerst die Jacke und dann die Hose frei zugänglieh aufhängen können und beim Anziehen zuerst die Hose und dann die Jacke ungehindert vom Kleiderträger abnehmen kimnnen. Die erwähnten bekannten Kleiderträger ermöglichen, diese zweckmässige Rei henfolge des Aufhängens und Wegnehmens nieht. Ihr Gebrauch ist somit umständlich und unpraktisch. Überdies muss die Hose, um sie überlegen zu können, zuerst durch die #ffnung zwischen Bügel und Leiste hindurchgezogen und zusammengelegt werden ; sie kann also nur durch eine umständliche und unpraktische Massnahme richtig übergelegt werden. Es sind zwar noch Kleiderträger bekannt, bei denen eine Tragstange mit ihrem einen Ende an einer ortsfesten Stütze anbringbar ist, während am andern Ende der Stange mindestens ein Kleiderbügel drehbar aufgehängt ist. Auf den Bügel sind in üblicher Weise Jacken, Mäntel usw. aufhängbar und auf der Tragstange können auch Hosen oder dergleiehen übergelegt werden. Jene Kleiderträger dienen indessen nur zum Reinigen von Kleidern im Freien, auf Balkonen und dergleichen und nicht zum Aufhängen bzw. Hantieren von Kleidern zwecks Aufbewahrung in Innenräumen, wie Schränken, Kleiderkammern, Gestellen von Verkaufsl#den, Zimmern usw. ; sie sind demgemäss platzsperrend, insbesondere weil der Kleiderbügel iiber das Ende der verhältnismässig langen Tragstange hinausragt. Jene Kleiderträger bestehen ferner aus mehreren Teilen, die keine fest zusammengefügte Einheit bilden und demzufolge auch nicht praktisch und einfach zu handhaben und auch nieht transportabel sind. Die vorliegende Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile und Übelstände der bekannten Kleidertr#ger dadurch, da# die beiden Teile eine fest zusammengefügte Trägereinheit bilden, bei der der zum Überlegen von Kleidungsstücken dienende Teil unmittelbar über dem Jackentragbügel angeordnet ist und Mittel zum lösbaren Halten der Einrieh- tung an einer Stütze aufweist. Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 in Seitenansicht ein erstes Ausfüh- rungsbeispiel der Aufhängeeinrichtung in Ge- brauchslage, die Fig. 2 und 3 in Seitenansicht weitere Aus- f#hrungsformen der Aufh#ngeeinrichtung, Fig. 4 in Seitenansicht eine weitere Auf h#ngeeinrichtung, Fig. 5 eine weitere Ausführtmgsform des Kleiderträgers in Seitenansicht, aufgehängt an einem Stuhl, Fig. 6 den Kleiderträger in einer gegen- #ber Fig. 5 um 90 geschwenkten Ansicht. Gemäss den dargestellten Ausführungsfor- men besteht die Aufhängeeinrichtung aus einem Kleiderträger. Bei dem Ausführungs- beispiel nach Fig. 1 ist der Kleiderträger l#s- bar an einer Wand 1 befestigt. Der Kleiderträger selbst weist einen in Gebrauchslage horizontalen Tragarm 2 und einen unterhalb desselben angeordneten Kleiderbügel 3 auf. Ferner besitzt der Kleiderträger als Mittel zum lösbaren Halten an der Wand 1 in Verlängerung des waagrechten Tragarmes 2 einen Zapfen 4, der satt in die Bohrung einer Hülse 5 einsteckbar ist, welche fest in die Wand 1 eingelassen ist. Ein Bund 6 am Tragarm 2 begrenzt die Einstecktiefe des Zapfens 4 in der H#lse 5. Der Zapfen 4 konnte, ähnlich den Steckerstiften elektrischer Steckkontakte, geschlitzt sein, damit er federnd in der Hülsenbohrung gehalten ist. Zapfen und Ilülse könnten aber auch mit Gewinde versehen sein, so dass der Zapfen 4 in die Hiilse 5 einschraubbar ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zwischen dem Zapfen 4 und der Hülse 5 einen Bajonettverschluss vorzusehen, so dass der Kleiderträger 2, 3 mit dem Zapfen 4 lediglieh in die Hülse eingesteckt und in eine der Gebrauchslage entspreehende Ver riegelungsstellung gedreht zu werden braucht. Der Tragarm 2 des Kleiderträgers dient zum Überlegen von Kleidungsstücken, z. B. Herrenhosen, während auf den Kleiderb#gel- teil 3 ein I-Ierrenveston bzw. Damenjaquette aufhängbar ist. Durch die Anbrinjnng des Haltezapfens 4 am einen Ende des Tragarmes 2 sind sowohl dieser als auch der Kleiderbügel 3 in der Gebrauchslage frei zugänglich. Das freie Ende des Tragarmes 2 kann, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet, eine Aufbiegung 2a aufweisen. Ferner kann gegebenenfalls am Tragarm 2. wie gestrichelt angedeutet, ein Stützarm 26 vorgesehen sein, der bei grösserem Gewicht der aufgehängten Kleider das Durehbiegen oder den Bruch des Tragarmes 2 verhindert. Gemäss der in Fig. 2 dargestellten Variante hesteht das Mittel zum Halten des Kleider tr#gers 2, 3 an der Wand 1 aus einem Zapfen 7, der am einen Ende des Tragarmes s recht- winklig nach unten absteht und in die ent sprechende Bohrung einer Hülse 8 passt, die mittels eines Zapfens 9 fest an der Wand l sitzt. Fine weitere Variante zeigt Fig. 3, wo nach der Tragarm @ ebenfalls einen reeht- winklig abgebogenen Zapfen 7 aufweist, der in die Bohrung einer Hülse 8 einsteckbar ist. Die H#lse 8 ist hier, im Gegensatz zu der Aus- führung nach Fig. 2, an der Platte 10 angeordnet, die ihrerseits lösbar an der rand l angeordnet ist. Bei den Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 sind die Kleiderträger mit den Zapfen 7 in den Hülsen schwenkbar, so dass sie von der gezeigten Gebrauehslage in eine Nichtge- brauchslage an die Wancl l geschwenkt werden können. Die Ausführungsform nach Fig. 4 einerseits und den Fig. 5 und 6 anderseits zeigen Kleiderträger zum Anbringen an Stützen anderer Art als sie in den Fig. 1-3 gezeigt sind, nämlieh an Stühlen oder Stangen. So zeigt Fig. 4 einen Kleiderträger mit dem waagrechten Tragarm 2 und dem Kleiderbügel 3, bei dem das Alittel zum Halten des Kleiderträgers als nach unten offener Haken 13 eines einseitigen Aufhängearmes gebildet ist. Hierzu geht der Tragarm 2 an seinem einen Ende in den oberhalb desselben sich erstreckenden Aufhängearm 1 4 #ber, der sich bis mindestens zur Mitte 15 des Tragarmes 2 und des Kleiderbügels 3 erstreckt, wo der @aken 13 gebildet ist. Der Kleiderträger 2, 3. 13. 14 ist z. B. an einer Tragstange 16, aufh#ngbar. #ber dem Haken 13 kann am Aufh#ngearm 14 zweckm##ig ein Haken 19 angebracht sein. Auf diese ANTeise ist der Klei dertr#ger durch wahlweises Aufh#ngen bei 13 oder 1. 9 in verschiedenen H#hen aufh#ng- I) ar. WieinFig.4gestricheltangedeutet, kann der Aufhängearm 14 auch ganz durehgeführt und mit den beiden Enden des Tragarmes 2 ru einem geschlossenen Rahmen verbunden sein. Bei dieser Ausf#hrung l##t sich der Klei derträger nur auf frei tragende Stangen 16 aufh#ngen. Für nicht frei tragende Stangen, das heisst Stangen, die an beiden Enden eingespannt sind, müsste in der Mitte des Armes 14 ein Haken angebracht oder aus dem Material des Armes 14 geformt sein. Beim Beispiel nach den Fig. 5 und 6 ist die Ausbildung des Kleiderträgers so getrof- fen, dass der Tragarm 2 und der Kleider b#gel 3 je parallel zur Stuhllehne liegen. Prak tiseh wird der Bügel mit den aufgehängten Kleidungsstücken nicht die in Fig. 6 schema tiseh dargestellte parallele Lage zur Lehne 17 ehmehmen, sondern sieh gegen die Stütze anlehnen. Der Aufhängearm 18 verläuft vom Tragarm 2 aus zun#chst in der Ebene des Tragarmes 2 und des Kleiderbügels 3. Gegen die Nlitte 15 zu weist der Aufhängearm 18 @ine Biegung um 90# auf, an deren Ende er zum Haken 13 geformt ist. Bei dieser Ausfüh- rung hängt somit der Kleiderträger an der Stuhllehne 17, wobei an ihm, z. B. am Arm 18, gegebenenfalls ein besonderer Handgriff zum bequemen Erfassen und Aufhängen angebracht sein kann. Am Kleiderbügel kann, z. B. am Arm 14 oder 18, gegebenenfalls ein besonderer Handgriff zum bequemen Erfassen und Aufhängen des Kleiderbügels angebracht bzw. der Arm 14 bzw. 18 kann selbst als Handgriff ausge- bildet sein ; hierdureh kann das Ganze leicht hantiert werden. Selbstverständliell kann auch bei den andern Ausführungsbeispielen ein Handgriff angebracht sein, wie dies in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angegeben ist. Es ist durchaus möglich, an Stelle lediglich eines einzigen Haltemittels deren mehrere bei ein und demselben Kleiderträger vorzu- sehen, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Dort besteht das eine Haltemittel aus dem Zapfen 7 zum Einstecken in die H#lse 8. Als weiteres Ilaltemittel kann zusätzlich ein Aufhängearm 14 4 (Fig. 4) bzw. 18 (Fig. 5 und 6) vorgesehen sein, so dass der Kleiderträger wahlweise zum Halten an verschiedenartigen Stützen verwendet werden kann. Bei allen Ausführungsformen könnten an der Stange 2 im Abstand je ein kleiner Haken zum Aufhängen von Damenjupes an zwei Laschen vorgesehen sein. Durch die Erfindung ist eine Einrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken ge- schaffen, die in ihren versehiedenen Ausf#h- rungen an versehiedenen geeigneten St#tzen leicht angebracht bzw. aufgehängt und entfernt werden kann. Der Kleiderträger ist bedienungspraktisch so eingeriehtet, dass die Kleidungsstiieke entsprechend der Reihenfolge des In-die-Hand-Nehmens beim Aus- ziehen aufgehängt und entsprechend der Reihenfolge des Anziehens abgehängt werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Aufhängen von Klei dungsstüeken, bestehend aus zwei Teilen, von denen der eine als Tragb#gel f#r Jacken ausgebildet ist, während der zweite zum #ber- legen von Kleidungsstücken, insbesondere Beinkleidern, dient, dadurch gekennzeichnet, da# die beiden Teile (2 und 3) eine fest zu- sammengefügte Trägereinheit bilden, bei der der zum Überlegen von Kleidungsstücken dienende Teil (2) unmittelbar über dem Jaekentragbügel (3) angeordnet ist und Mittel (4, 5 ; 7,8,9 ; 7,8,10 ; 13,14 ; 13,18) zum Ibsbaren Halten der Einrichtung an einer Stütze aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Zapfen (4 bzw. 7), der als Verlänge- rung des einen Tragarmendes angeordnet ist, und eine Hülse aufweisen (Fig. 1-3).2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Gewindebolzen, der als Verlängerung des einen Tragarmendes angeordnet ist und eine Hülse mit Gewindebohrung aufweisen.3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Zapfen, der als Verlängerung des einen Tragarmendes angeordnet ist und eine Hülse aufweisen, die beide bajonettverschlu#artig zusammenwirken.4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (7) am einen Ende des Tragarmes (2) rechtwinklig zu diesem absteht (Fig. 2 und 3).5. Einrichtung nach Patentansprlleh und Unteranspriiehen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) zur Aufnahme des Zapfens (7) an einem Querarm (9) sitzt (Fig. 2).6. Einrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) zur Aufnahme des Zapfens (7) an einer Platte (10) sitzt (Fig. 3).7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Tragarmes (2) in einen oberhalb desselben sich erstreckenden Aufhängearm (14 bzw. 18) iibergeht, dessen über der Mitte des Kleiderträgers (2,3) befindliehér Teil als Haken (13) ausgebildet ist (Fig. 4-6).8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Mitte den Haken (13) aufweisende Aufhängearm (14, 18) mit dem Tragarm (2) einen geschlossenen Rahmen bildet (Fig. 4).9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Tragarmes (2) in einen oberhalb desselben sich erstreckenden Aufhängearm (14) über- gehen und mit dem Tragarm (2) einen geschlossenen Rahmen bilden, wobei über dem Aufhängearm ein Haken angeordnet ist.10. Einrichtung naeh Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängearm (18) bis gegen die Mitte des Kleiderträgers in der Ebene des Tragarmes (2) und-des Kleiderbügels (3) liegt und von dort weg senkreeht zu der genannten Ebene abgebogen ist, wobei am Ende dieser Abbiegung der Haken (13) gebildet ist, so dass er sich im Abstand quer zur Ebene des Tragarmes (2) und Bügels (3) befindet.11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der KleideWrager (2, 3,18) zum bequemen Erfassen und Aufhängen einen Handgriff aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH327661T | 1954-06-12 |
Publications (1)
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CH327661A true CH327661A (de) | 1958-02-15 |
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ID=4500679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH327661D CH327661A (de) | 1954-06-12 | 1954-06-12 | Einrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken |
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Country | Link |
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CH (1) | CH327661A (de) |
-
1954
- 1954-06-12 CH CH327661D patent/CH327661A/de unknown
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