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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserschenkel, der an ein Gebäude montiert ist und Regenwasser, das an einem Außenfassadenteil herunter fließt, in eine vordere Richtung ableitet.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Herkömmliche Wasserschenkel, welche mittels Trennen und Falzen eines Bleches hergestellt werden, besitzen in der horizontalen Richtung eine lang gestreckte Gestalt und werden beispielsweise am Unterbau der Fensterbank von Gebäuden angeordnet oder zwischen den Wandtafeln der Außenverkleidung, die oberhalb oder unterhalb angeordnet sind, im Hinblick darauf Regenwasser, das die äußere Wand des Gebäudes herunter fließt, davon abzuhalten, in das Gebäude einzudringen.
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Das
japanische Gebrauchsmuster mit der Registrierungsnummer 3031123 offenbart zum Beispiel einen Wasserschenkel, der ein Wandmontageteil, das mithilfe von Nägeln oder dergleichen befestigt ist, ein schräg hervor stehendes Wandteil, das schräg nach unten und vorne von dem niederen Ende des Wandmontageteils gebogen ist, und ein hervor stehendes Endmauerteil, welches nach unten von dem vorderen Ende des schrägen hervor stehenden Wandteils gebogen ist, umfasst. Das japanische Gebrauchsmuster mit der Registrierungsnummer 3031123 offenbart zudem das Merkmal des Befestigens des Wandmontageteils an einem Unterbau der Fensterbank des Gebäudes unter Verwendung von Nägeln, um dadurch den Wasserschenkel an den Unterbau der Fensterbank des Gebäudes zu montieren. Als Folge davon wird das Regenwasser, welches an der äußeren Fläche der äußeren Wand herunter fließt, geführt, so dass es nach außen abtropft.
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Die Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-96931 offenbart einen Wasserschenkel, der mit einem Montageteil, der aus einem dünnen plattenförmigen PVC Stahlblech gebildet wurde, welches zu einem Z-förmigen Querschnitt gebogen wurde, und einem Wasserschenkelteil versehen ist, der an dem unteren Ende des Montageteils gebildet wird. Der Wasserschenkelteil umfasst: Ein Verlängerungsteil, das an dem unteren Ende des Montageteils nach unten in Richtung des oberen Endabschnittes einer Frontblende von einem Außenmaterial angeordnet ist, so dass es sich von der Rückseite in Richtung der Frontblende des Außenmaterials neigt, und welches den oberen Endabschnitt des Außenmaterials bedeckt; ein weiteres Verlängerungsteil, das sich entlang der Frontblende des Außenmaterials nach unten von dem vorderen Ende des zuvor erwähnten Verlängerungsteils erstreckt und das den oberen Endabschnitt der Frontblende des Außenmaterials bedeckt; und einen Vorsprung, welcher nach oben hervorragt, von dem vorderen Ende des weiteren Verlängerungsteils, in Richtung der Rückseite des Außenmaterials. Die Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-96931 offenbart die Merkmale des Einführens des Montageteils zwischen einem oberen Außenmaterial und einem unteren Außenmaterial und das Befestigen des Montageteils durch Eintreiben eines Befestigungselements in dieses, wie beispielsweise eine Schraube, so dass der Wasserschenkel Wasser, wie beispielsweise Regenwasser, am Eindringen in die Rückseiten des oberen Außenmaterials und des unteren Außenmaterials hindert.
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Des Weiteren offenbart die Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-121871 einen Wasserschenkel, der von einem Montageteil, welches aus einem Blech eines verlängerten Oberflächenmaterials besteht, gebildet wird, und an eine Außenwand montiert wird; eine geneigte Fläche, die von dem Montageteil umgebogen ist, und eine Sichtfläche, von der geneigten Fläche weiter umgebogen ist. Der Wasserschenkel ist an einem Verbindungsabschnitt eines Pultdachs angeordnet, wodurch die Außenwand und ein Pultdach miteinander verbunden sind, so dass der Wasserschenkel dadurch den Verbindungsabschnitt des Pultdachs wasserdicht macht.
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Somit kann der Wasserschenkel an einem Unterbau der Fensterbank eines Gebäudes oder zwischen Wandtafeln der Außenverkleidung, welche oberhalb oder unterhalb des Wasserschenkels angeordnet sind, eingebaut werden, oder an einem Verbindungsabschnitt eines Pultdachs, wodurch eine Außenwand und ein Verbindungsabschnitt des Pultdachs miteinander verbunden werden. Als Folge davon leitet der Wasserschenkel Regenwasser, das an einem Außenfassadenteil herunter fließt, in eine vordere Richtung ab.
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Bei all diesen Aufbaustrukturen ist der Wasserschenkel an einem Gebäuderahmen befestigt. Zudem ist eine feuchtigkeitsdurchlässige wasserdichte Folie zwischen den Wandtafeln der Außenverkleidung und dem Gebäuderahmen angeordnet. Der Gebäuderahmen wird dadurch im Ergebnis wasserdicht gemacht. Die feuchtigkeitsdurchlässige wasserdichte Folie ist derart angeordnet, dass sie einen Teil der Oberfläche des Wasserschenkels, welcher an dem Gebäuderahmen befestigt ist, bedeckt. Für gewöhnlich ist das vordere Ende der feuchtigkeitsdurchlässigen wasserdichten Folie an dem Wasserschenkel mittels Klebeband angeklebt. Um das Flattern der feuchtigkeitsdurchlässigen wasserdichten Folie im Wind und das Eindringen von Regenwasser von unterhalb aufgrund von Rückblasen oder dergleichen zu verhindern, ist das Klebeband angeklebt, indem es die gesamte Längsrichtung des Wasserschenkels überspannt, um somit das vordere Ende der feuchtigkeitsdurchlässigen wasserdichten Folie zu verschließen.
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Das Ankleben des Klebebandes an den Wasserschenkel ist deshalb eine mühsame Tätigkeit.
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Daher offenbart die Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-300873 einen Wasserschenkel, an den zuvor ein Klebeband, wie beispielsweise ein zweiseitiges Klebeband, an einer Frontblende von einem Montageteil, welches eine Befestigungsbasis des Wasserschenkels bildet, geklebt wird.
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Der Wasserschenkel der Offenlegungsschrift der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-300873 erleichtert die Arbeit, da das Klebeband zuvor an die Frontblende des Montageteils geklebt wird.
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Wie vorstehend beschrieben sind die Wasserschenkel jedoch in der horizontalen Richtung langgestreckt und normalerweise ungefähr 3 m lang. Der Wasserschenkel wird normalerweise an den Gebäuderahmen mittels Nägeln befestigt. Es ist für einen einzigen Arbeiter schwierig und mühsam, das erforderliche Eintreiben des Nagels zu erreichen, während er den Wasserschenkel waagrecht in der Horizontalen hält. In einem Fall, bei dem nach dem Montieren die Montageposition des Wasserschenkels korrigiert werden muss, sobald festgestellt wird, dass sich der Wasserschenkel leicht neigt, wird es notwendig die Nägel herauszuziehen, die Position des Wasserschenkels zu korrigieren und die Nägel nochmals einzutreiben, wobei all dieses mühsam ist.
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Des Weiteren werden die Wasserschenkel mittels Trennen und Falzen eines Blechs hergestellt und können somit die Mitarbeiter verletzen oder andere Materialien mit dem abgeschnittenen Blech während des Transports und des Einbaus beschädigen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Wasserschenkel bereit, welcher das zeitweise Befestigen ermöglicht und die Bauarbeiten erleichtert.
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Wasserschenkel bereit, welcher ein Rückplattenteil besitzt, der an einem Gebäuderahmen montiert ist, einen schräg nach unten und nach vorne gebogenen Wasserschenkelplattenteil an einem unteren Ende des Rückplattenteils, und einen von einem vorderen Ende des Wasserschenkelplattenteils nach unten gebogenen Vorderplattenteil, wobei der Wasserschenkel eine Klebeschicht an jeder einer Vorderfläche und einer Rückfläche des Rückplattenteils und ein Trennpapier an der Oberfläche der Klebeschichten besitzt. Die Klebeschichten besitzen ein Trennpapier an deren Oberfläche. Somit kann das Haften zwischen Wasserschenkeln verhindert werden, während die Klebekraft der Klebeschicht während der Lagerung und des Transports beibehalten wird. Da eine Klebeschicht an der Rückfläche des Rückplattenteils bereitgestellt wird, kann der Wasserschenkel zudem zeitweilig an einem Gebäuderahmen durch das Abziehen des Trennpapiers befestigt werden. Des Weiteren wird ebenfalls an der Vorderfläche des Rückplattenteils eine Klebeschicht bereitgestellt und somit kann eine feuchtigkeitsdurchlässige wasserdichte Folie durch Abziehen des Trennpapiers während der Bauarbeiten an einem Wasserschenkel befestigt werden. Es gibt zwei unterschiedliche Konfigurationen, bei denen eine Klebeschicht ebenfalls an dem oberen Endabschnitt des Rückplattenteils gebildet wird, und bei der eine Klebeschicht nur an der Vorderfläche und der Rückfläche von dem Rückplattenteil gebildet wird. Konfigurationen, bei denen eine Klebeschicht zudem an dem oberen Endabschnitt des Rückplattenteils ausgebildet ist, umfassen eine Konfiguration, bei der die Klebeschichten an der Vorderfläche, der Rückfläche und dem oberen Endabschnitt des Rückplattenteils miteinander verbunden sind, eine Konfiguration bei der Klebeschichten an der Vorderfläche und der Rückfläche von dem Rückplattenteil zur Verfügung gestellt werden, so dass die Klebeschichten nicht mit einer Klebeschicht von dem oberen Endabschnitt verbunden sind, und eine Konfiguration, bei der eine Klebeschicht an der Vorderfläche oder der Rückfläche von dem Rückplattenteil bereitgestellt wird, so dass die Klebeschicht nicht mit einer Klebeschicht an dem oberen Endabschnitt verbunden ist. In einem Fall, bei dem eine Klebeschicht nur an der Vorderfläche verbunden ist. In einem Fall, bei dem eine Klebeschicht nur an der Vorderfläche und der Rückfläche des Rückplattenteils bereitgestellt wird, sind die Trennpapiere an der Vorderfläche und der Rückfläche miteinander verbunden, und bedecken den oberen Endabschnitt von dem Rückplattenteil. Als Folge davon ist der obere Endabschnitt von dem Rückplattenteil konstant von Trennpapier bedeckt. Dies erlaubt es, den oberen Endabschnitt daran zu hindern, andere Materialien zu beschädigen oder Mitarbeiter während des Transports und des Einbaus zu verletzen.
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Vorzugsweise besitzt das Trennpapier eine Trennlinie, welches sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils erstreckt.
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Noch bevorzugter wird die Trennlinie in einem Abschnitt zur Verfügung gestellt, welcher den oberen Endabschnitt des Rückplattenteils bedeckt oder in einem Abschnitt, wo das Trennpapier die Vorderfläche des Rückplattenteils bedeckt oder in einem Abschnitt, wo das Trennpapier die Rückfläche des Rückplattenteils bedeckt. Als Folge davon erlaubt dies einfach das Abziehen des Trennpapiers, welches die Klebeschicht an der Rückfläche des Rückplattenteils bedeckt, und somit kann der Wasserschenkel zeitweilig befestigt werden, während die Klebeschicht an der Vorderfläche des Rückplattenteils von dem Klebepapier bedeckt bleibt, was zu einer Erleichterung der Bauarbeiten führt.
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Der Wasserschenkel wird durch Biegen oder Strangpressen eines Blechs, wie zum Beispiel von Galvalume-Stahlblech, Galtite-Stahlblech, Aluminiumblech, Stahlblech aus rostfreiem Stahl, einem Stahlblech mit einer Galvanisierung einer Legierung, verzinktem Blech, Kupferblech oder einer Kunststoffplatte aus beispielsweise Phenolharz, einem Acrylharz, einem Epoxidharz oder dergleichen, hergestellt. Die Klebeschicht wird zum Beispiel aus einem Acryl-Klebemittel, welches ein Akrylat-Copolymer umfasst, einem Elastomer-Klebemittel, welches Naturkautschuk umfasst, oder einem Urethan-Klebemittel, welches ein Urethanharz umfasst, gebildet, aber es kann auch durch die Verwendung von gewöhnlichen Klebemitteln gebildet werden. Die Klebeschicht kann als ein doppelseitiges Klebeband mit den vorstehend erwähnten Klebeschichten gebildet werden. Das Trennpapier besteht zum Beispiel aus halbgebleichtem Papier, hochwertigem Papier oder Pergaminpapier, das auf der Seite des Ablösens mit der Klebeschicht darauf eine Füllschicht aus Polyethylen, Polyvinylalkohol oder einem Clay-gestrichenen Material ausgebildet hat, und es besitzt zudem auf der Füllschicht eine Trennschicht, welche aus einem Silikonharz besteht.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Wasserschenkel bereitgestellt werden, der das zeitweise Befestigen ermöglicht und die Bauarbeiten erleichtert.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer Ausführungsform eines Wasserschenkels gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine schematische Darstellung des Querschnitts, die einen bautechnischen Zustand an einem Unterbau der Fensterbank eines Gebäudes veranschaulicht, welcher unter Verwendung des in 1 dargestellten Wasserschenkels gebildet wird;
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3 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer zusätzlichen Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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10 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
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11 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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12 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben werden.
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1 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bei einem in 1 veranschaulichten Wasserschenkel A1, welcher durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, sind angrenzend ein Rückplattenteil 1a, welches an einen Gebäuderahmen montiert wird, ein Wasserschenkelplattenteil 1b, welcher schräg nach unten und nach vorne an einem unteren Ende des Rückplattenteils 1a gebogen ist, und ein Vorderplattenteil 1c, welcher von dem vorderen Ende des Wasserschenkelplattenteils 1b nach unten gebogen ist, gebildet. Noch genauer ist das Rückenplattenteil 1a ein flaches Plattenteil. Das Wasserschenkelplattenteil 1b erstreckt sich geneigt nach unten und vorne von dem unteren Ende des Rückenplattenteils 1a. Das Vorderplattenteil 1c erstreckt sich nach unten von dem vorderen Ende des Wasserschenkelplattenteils 1b. An der Vorderfläche, dem oberen Endabschnitt und der Rückfläche des Rückplattenteils 1a ist eine Klebeschicht 1d vorgesehen, welche ein Acryl-Klebemittel umfasst, und die sich von der Vorderfläche zu der Rückfläche von dem Rückplattenteil 1a in Längsrichtung erstreckt, und die Oberfläche von der Klebeschicht 1d ist von einem Blatt eines Trennpapiers 1e bedeckt. Das Trennpapier 1e besitzt an einer Kontaktoberfläche mit der Klebeschicht 1d eine Trennschicht, welche ein Silikonharz umfasst. Das Trennpapier 1e kann somit leicht abgezogen werden und die Klebeschicht 1d besitzt eine Klebekraft, sobald das Trennpapier 1e abgezogen wurde. Das Trennpapier 1e erstreckt sich in der Längsrichtung von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 1a.
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Deshalb ist der obere Endabschnitt des Rückplattenteils 1a von der Klebeschicht 1d und dem Trennpapier 1e bedeckt. Dies erlaubt es, den oberen Endabschnitt daran zu hindern, andere Materialien zu beschädigen oder Mitarbeiter während des Transports zu verletzen.
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2 zeigt eine schematische Darstellung des Querschnitts, die einen bautechnischen Zustand an einem Unterbau der Fensterbank eines Gebäudes veranschaulicht, welcher unter Verwendung des in 1 dargestellten Wasserschenkels gebildet wird.
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In 2 wird der in 1 veranschaulichte Wasserschenkel A1 mithilfe eines Nagels B an einer Position befestigt, so dass die Rückfläche des Rückplattenteils 1a an einem Gebäuderahmen anliegt, der Wasserschenkelplattenteil 1b und der Vorderplattenteil 1c stehen unterhalb einer Außenverkleidung D und der Vorderplattenteil 1c steht vor dem Gebäuderahmen des Gebäudes. Bei dieser Aufbaustruktur ist der Wasserschenkel A1 an dem Gebäuderahmen des Gebäudes mittels Eintreiben des Nagels B in den Rückplattenteil 1a des Wasserschenkels A1 befestigt. Jedoch kann der Wasserschenkel A1 zeitweise befestigt werden, dank der Klebeschicht 1d, die an der Rückfläche des Rückplattenteils 1a des Wasserschenkels A1 zur Verfügung gestellt wird, sogar vor dem Eintreiben des Nagels B, durch Abziehen des Trennpapiers 1e und dem anschließenden bewirken, dass der Wasserschenkel A1 an dem Gebäuderahmen des Gebäudes anliegt. Demzufolge weist der Wasserschenkel eine gute Verarbeitbarkeit auf, dadurch dass der Befestigungsvorgang von einem einzelnen Montagearbeiter realisiert werden kann. Der Nagel B kann nach dem Überprüfen der Montageposition bei dem zeitweiligen Befestigen eingetrieben werden.
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Bei dieser Aufbaustruktur ist der Wasserschenkel A1 an dem Gebäuderahmen des Gebäudes befestigt und danach wird eine feuchtigkeitsdurchlässige wasserdichte Folie C an die Vorderfläche des Rückplattenteils 1a des Wasserschenkels A1 befestigt. Der Wasserschenkel A1 besitzt eine Klebeschicht 1d an der Vorderfläche des Rückplattenteils 1a und somit kann die feuchtigkeitsdurchlässige wasserdichte Folie C zuverlässig mithilfe der Klebeschicht 1d befestigt werden.
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Zudem ist der obere Endabschnitt des Rückplattenteils 1a von der Klebeschicht 1d bedeckt, und somit kann der obere Endabschnitt daran gehindert werden, die Mitarbeiter während der Bauarbeiten zu verletzen.
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Demzufolge besitzt der in 1 veranschaulichte Wasserschenkel A1 eine gute Verarbeitbarkeit im Sinne des Ermöglichens des zeitweisen Befestigens und des Erleichterns der Bauarbeiten.
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3 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 1 veranschaulichten Wasserschenkel A1 sind bei einem in 3 veranschaulichten Wasserschenkel A2, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 2a, ein Wasserschenkelplattenteil 2b und ein Vorderplattenteil 2c ausgebildet. Eine Klebeschicht 2d, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 2a bereitgestellt und die Oberfläche der Klebeschicht 2d ist von einem Blatt eines Trennpapiers 2e bedeckt. Der Wasserschenkel A2 unterscheidet sich jedoch von dem Wasserschenkel A1 darin, dass der Wasserschenkel A2 eine Trennlinie in dem Trennpapier besitzt. Bei dem Wasserschenkel A2 erstreckt sich das Trennpapier 2e ebenso in der Längsrichtung von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 2a an dem Bereich, wo das Trennpapier 2e den oberen Endabschnitt des Rückplattenteils 2a bedeckt. Das Trennpapier an der Vorderfläche des Rückplattenteils 2a und das Trennpapier an der Rückfläche des Rückplattenteils 2a können unabhängig voneinander abgezogen werden, wobei die Trennlinie 2f als eine Grenze dient.
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Als Folge davon kann der in 3 veranschaulichte Wasserschenkel A2 zeitweise befestigt werden, und wird dann an einen Gebäuderahmen befestigt, während die Klebeschicht 2d an der Vorderfläche des Rückplattenteils 2a immer noch von dem Trennpapier 2e bedeckt ist, durch das Abziehen von lediglich des Trennpapiers 2e, das die Rückfläche des Rückplattenteils 2a bedeckt. Demzufolge kann das Beeinträchtigen des Haftvermögens der Klebeschicht 2d an der Vorderfläche des Rückplattenteils 2a aufgrund von Verschmutzung während der Arbeiten des zeitweiligen Befestigens und während des Befestigens des Wasserschenkels A2 zuverlässig verhindert werden. Sobald der Wasserschenkel A2 an dem Unterbau der Fensterbank des Gebäudes montiert ist, wird das Trennpapier 2e an der Vorderfläche des Rückplattenteils 2a abgezogen, und eine feuchtigkeitsdurchlässige wasserdichte Folie wird an die Klebeschicht 2d an der Vorderfläche des Rückplattenteils 2a befestigt. Als Folge davon ist der Zustand des Wasserschenkels A2, der wie in 2 an den Unterbau der Fensterbank des Gebäudes montiert wurde, identisch zu demjenigen wie in 1 veranschaulichten Wasserschenkel A1.
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Demzufolge besitzt der in 3 veranschaulichte Wasserschenkel A2 eine gute Verarbeitbarkeit im Sinne des Ermöglichens des zeitweisen Befestigens und des Erleichterns der Bauarbeiten.
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4 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer zusätzlichen Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 3 veranschaulichten Wasserschenkel A2, sind bei einem in 4 veranschaulichten Wasserschenkel A3, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 3a, ein Wasserschenkelplattenteil 3b und ein Vorderplattenteil 3c ausgebildet. Eine Klebeschicht 3d, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 3a bereitgestellt und die Oberfläche der Klebeschicht 3d ist von einem Blatt eines Trennpapiers 3e bedeckt. Der Wasserschenkel A3 unterscheidet sich jedoch von dem Wasserschenkel A2 in der Gestalt der Klebeschicht und in der Position der Trennlinie des Trennpapiers. Bei dem Wasserschenkel A3 ist die Länge der Klebeschicht an der Vorderfläche des Rückplattenteils 3a von der Länge der Klebeschicht an der Rückfläche des Rückplattenteils 3a verschieden. Zudem erstreckt sich die Trennlinie 3f des Trennpapiers 3e in der Längsrichtung des Rückplattenteils 3a an einen Abschnitt, welcher die Vorderfläche des Rückplattenteils 3a bedeckt.
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Der in 4 veranschaulichte Wasserschenkel A3 kann jedoch auf die gleiche Art und Weise wie der in 3 veranschaulichte Wasserschenkel A2 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A2 auslösen.
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5 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 3 veranschaulichten Wasserschenkel A2 sind bei einem in 5 veranschaulichten Wasserschenkel A4, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 4a, ein Wasserschenkelplattenteil 4b und ein Vorderplattenteil 4c ausgebildet. Eine Klebeschicht 4d, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 4a bereitgestellt und die Oberfläche der Klebeschicht 4d ist von einem Blatt eines Trennpapiers 4e bedeckt. Der Wasserschenkel A4 unterscheidet sich jedoch von dem Wasserschenkel A2 in der Position einer Trennlinie des Trennpapiers. Bei dem Wasserschenkel A4 erstreckt sich eine Trennlinie 4f des Trennpapiers 4e in der Längsrichtung des Rückplattenteils 4a an einen Abschnitt, welcher die Vorderfläche des Rückplattenteils 4a bedeckt.
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Der in 5 veranschaulichte Wasserschenkel A4 kann jedoch auf die gleiche Art und Weise wie der in 3 veranschaulichte Wasserschenkel A2 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A2 auslösen.
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6 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 1 veranschaulichten Wasserschenkel A1 sind bei einem in 6 veranschaulichten Wasserschenkel A5, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 5a, ein Wasserschenkelplattenteil 5b und ein Vorderplattenteil 5c ausgebildet. Eine Klebeschicht, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird an der Rückfläche, dem oberen Endabschnitt und der Vorderfläche des Rückplattenteils 5a bereitgestellt. Die Oberfläche der Klebeschicht ist von einem Blatt eines Trennpapiers bedeckt. Bei dem Wasserschenkel A5 sind jedoch die Gestalt des Trennpapiers und der Klebeschicht von derjenigen des Wasserschenkels A1 verschieden. Bei dem Wasserschenkel A5 umfasst die Klebeschicht eine Klebeschicht 5d1, die sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 5a an der Vorderfläche des Rückplattenteils 5a erstreckt, und eine Klebeschicht 5d2, die sich in der Längsrichtung der Rückplattenteils 5a erstreckt und von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 5a zur Verfügung gestellt wird. Die Klebeschicht 5d1 und die Klebeschicht 5d2 sind nicht miteinander verbunden. Demzufolge weist das Trennpapier ebenso ein Trennpapier 5e1 auf, das die Oberfläche der Klebeschicht 5d1 bedeckt und ein Trennpapier 5e2, das die Oberfläche der Trennschicht 5d2 bedeckt, so dass das Trennpapier 5e1 und das Trennpapier 5e2 nicht miteinander verbunden sind. Das Trennpapier 5e1 und das Trennpapier 5e2 können somit einzeln abgezogen werden.
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Nichtsdestotrotz kann der in 6 veranschaulichte Wasserschenkel A5 auf die gleiche Art und Weise wie der in 1 veranschaulichte Wasserschenkel A1 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A1 auslösen. Da das Trennpapier 5e1 und das Trennpapier 5e2 einzelnen abgezogen werden können, kann der gleiche Effekt wie bei dem in 3 veranschaulichte Wasserschenkel A2 ausgelöst werden.
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7 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 6 veranschaulichten Wasserschenkel A5 sind bei einem in 7 veranschaulichten Wasserschenkel A6, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 6a, ein Wasserschenkelplattenteil 6b und ein Vorderplattenteil 6c ausgebildet. Eine Klebeschicht 6d1, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist und sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 6a erstreckt, wird an der Vorderfläche des Rückplattenteils 6a bereitgestellt und eine Klebeschicht 6d2, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist und sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 6a erstreckt, wird von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 6a bereitgestellt. Die Oberflächen der Klebeschicht 6d1 und der Klebeschicht 6d2 sind von einem Trennpapier bedeckt. Der Wasserschenkel A6 unterscheidet sich von dem Wasserschenkel A5 in der Gestalt des Trennpapiers und darin, dass er eine Trennlinie in dem Trennpapier besitzt. Bei dem Wasserschenkel A6 sind die Klebeschicht 6d1 und die Klebeschicht 6d2 von einem Blatt eines Trennpapiers 6e bedeckt und eine Trennlinie 6f erstreckt sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 6a an einen Bereich, wo das Trennpapier 6e die Vorderfläche des Rückplattenteils 6a bedeckt.
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Nichtsdestotrotz kann der in 7 veranschaulichte Wasserschenkel A6 auf die gleiche Art und Weise wie der in 6 veranschaulichte Wasserschenkel A5 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A5 auslösen.
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8 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 1 veranschaulichten Wasserschenkel A1 sind bei einem in 8 veranschaulichten Wasserschenkel A7, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 7a, ein Wasserschenkelplattenteil 7b und ein Vorderplattenteil 7c ausgebildet. Eine Klebeschicht, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird an der Rückfläche, dem oberen Endabschnitt und der Vorderfläche des Rückplattenteils 7a bereitgestellt. Die Oberfläche der Klebeschicht wird von einem Trennpapier bedeckt. Bei dem Wasserschenkel A7 sind die Gestalt des Trennpapiers und der Klebeschicht jedoch von derjenigen des Wasserschenkels A1 verschieden. Bei dem Wasserschenkel A7 umfasst die Klebeschicht eine Klebeschicht 7d1, welche sich an der Vorderfläche des Rückplattenteils 7a in der Längsrichtung des Rückplattenteils 7a erstreckt, eine Klebeschicht 7d2, welche sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 7a erstreckt und von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 7a vorgesehen ist, und eine Klebeschicht 7d3, welche sich an der Rückfläche des Rückplattenteils 7a in der Längsrichtung des Rückplattenteils 7a erstreckt. Die Klebeschicht 7d1, die Klebeschicht 7d2 und die Klebeschicht 7d3 sind nicht miteinander verbunden. Demzufolge umfasst ein Trennpapier ebenso ein Trennpapier 7e1, das die Oberfläche der Klebeschicht 7d1 bedeckt, ein Trennpapier 7e2, das die Oberfläche der Klebeschicht 7d2 bedeckt, und ein Trennpapier 7e3, das die Oberfläche der Klebeschicht 7d3 bedeckt. Das Trennpapier 7e1, das Trennpapier 7e2 und das Trennpapier 7e3 sind nicht miteinander verbunden. Das Trennpapier 7e1, das Trennpapier 7e2 und das Trennpapier 7e3 können somit einzelnen abgezogen werden.
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Nichtsdestotrotz kann der in 8 veranschaulichte Wasserschenkel A7 auf die gleiche Art und Weise wie der in 1 veranschaulichte Wasserschenkel A1 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A1 auslösen.
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9 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 8 veranschaulichten Wasserschenkel A7 sind bei einem in 9 veranschaulichten Wasserschenkel A8, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 8a, ein Wasserschenkelplattenteil 8b und ein Vorderplattenteil 8c ausgebildet. Eine Klebeschicht 8d1, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist und sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 8a erstreckt, wird an der Vorderfläche des Rückplattenteils 8a bereitgestellt, eine Klebeschicht 8d2, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist und sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 8a erstreckt, wird von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 8a bereitgestellt und eine Klebeschicht 8d3, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist und sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 8a erstreckt, wird an der Rückfläche des Rückplattenteils 8a bereitgestellt, so dass die Klebeschicht 8d1, die Klebeschicht 8d2 und die Klebeschicht 8d3 nicht miteinander verbunden sind. Die Oberflächen der Klebeschicht 8d1, der Klebeschicht 8d2 und der Klebeschicht 8d3 sind von einem Trennpapier bedeckt. Der Wasserschenkel A8 unterscheidet sich jedoch von dem Wasserschenkel A7 in der Gestalt des Trennpapiers und darin, dass er eine Trennlinie in dem Trennpapier besitzt. Bei dem Wasserschenkel A8 sind die Klebeschicht 8d1, die Klebeschicht 8d2 und die Klebeschicht 8d3 von einem Blatt eines Trennpapiers 8e bedeckt, und eine Trennlinie 8f erstreckt sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 8a an einen Bereich, wo das Trennpapier 8e den oberen Endabschnitt des Rückplattenteils 8a bedeckt.
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Nichtsdestotrotz kann der in 9 veranschaulichte Wasserschenkel A8 auf die gleiche Art und Weise wie der in 8 veranschaulichte Wasserschenkel A7 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A7 auslösen.
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10 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 3 veranschaulichten Wasserschenkel A2 sind bei einem in 10 veranschaulichten Wasserschenkel A9, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 9a, ein Wasserschenkelplattenteil 9b und ein Vorderplattenteil 9c ausgebildet. Eine Klebeschicht, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird an der Rückfläche, dem oberen Endabschnitt und der Vorderfläche des Rückplattenteils 9a bereitgestellt. Die Oberfläche der Klebeschicht ist von einem Trennpapier bedeckt. Die Klebeschicht und die Position der Trennlinie des Trennpapiers bei dem Wasserschenkel A9 sind jedoch von derjenigen des Wasserschenkels A2 verschieden. Bei dem Wasserschenkel A9 wird eine Klebeschicht 9d, welche sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 9a erstreckt, in der Form einer Vielzahl von Schichten von der Vorderfläche in Richtung der Rückfläche des Rückplattenteils 9a bereitgestellt, so dass die Klebeschichten nicht miteinander verbunden sind. Die gesamte Oberfläche der Klebeschicht 9d wird jedoch von einem Blatt eines Trennpapiers 9e bedeckt. Eine Trennlinie 9f erstreckt sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 9a an einen Bereich, wo das Trennpapier 9e die Vorderfläche des Rückplattenteils 9a bedeckt.
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Nichtsdestotrotz kann der in 10 veranschaulichte Wasserschenkel A9 auf die gleiche Art und Weise wie der in 3 veranschaulichte Wasserschenkel A2 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A2 auslösen.
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11 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 3 veranschaulichten Wasserschenkel A2 sind bei einem in 11 veranschaulichten Wasserschenkel A10, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 10a, ein Wasserschenkelplattenteil 10b und ein Vorderplattenteil 10c ausgebildet. Eine Klebeschicht, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird an der Vorderfläche und der Rückfläche des Rückplattenteils 10a bereitgestellt und die Oberfläche der Klebeschicht ist von einem Trennpapier bedeckt. Die Klebeschicht und die Position der Trennlinie des Trennpapiers bei dem Wasserschenkel A10 sind jedoch von derjenigen des Wasserschenkels A2 verschieden. Bei dem Wasserschenkel A10 wird eine Klebeschicht 10d1, welche sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 10a erstreckt, an der Vorderfläche des Rückplattenteils 10 bereitgestellt und eine Klebeschicht 10d2, welche sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 10a erstreckt, wird an der Rückfläche des Rückplattenteils 10a bereitgestellt, so dass die Klebeschicht 10d1 und die Klebeschicht 10d2 nicht miteinander verbunden sind. Die Oberflächen der Klebeschicht 10d1 und der Klebeschicht 10d2 sind jedoch von einem Blatt eines Trennpapiers 10e bedeckt. Eine Trennlinie 10f erstreckt sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 10a an einen Bereich, wo das Trennpapier 10e die Vorderfläche des Rückplattenteils 10 bedeckt.
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Nichtsdestotrotz kann der in 11 veranschaulichte Wasserschenkel A10 auf die gleiche Art und Weise wie der in 3 veranschaulichte Wasserschenkel A2 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A2 auslösen.
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12 zeigt eine schematische Darstellung von rechts einer weiteren Ausführungsform von einem Wasserschenkel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich zu dem in 1 veranschaulichten Wasserschenkel A1 sind bei einem in 12 veranschaulichten Wasserschenkel A11, der durch Biegen eines Galvalume-Stahlblechs hergestellt wird, angrenzend ein Rückplattenteil 11a, ein Wasserschenkelplattenteil 11b und ein Vorderplattenteil 11c ausgebildet. Eine Klebeschicht, welche ein Acryl-Klebemittel aufweist, wird an der Vorderfläche und der Rückfläche des Rückplattenteils 10a bereitgestellt und die Oberfläche der Klebeschicht ist von einem Trennpapier bedeckt. Bei dem Wasserschenkel A11 sind die Gestalt des Trennpapiers und die Klebeschicht jedoch von derjenigen des Wasserschenkels A1 verschieden. Bei dem Wasserschenkel A11 wird eine Klebeschicht 11d1, welche sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 11a erstreckt, an der Vorderfläche des Rückplattenteils 11a bereitgestellt und eine Klebeschicht 11d2, welche sich in der Längsrichtung des Rückplattenteils 11a erstreckt, an der Rückfläche des Rückplattenteils 11a bereitgestellt. Die Klebeschicht 11d1 und die Klebeschicht 11d2 erstrecken sich in der Breitenrichtung mehr nach oben als das obere Ende des Rückplattenteils 11a, so dass die Rückflächen der Klebeschicht 11d1 und der Klebeschicht 11d2 oberhalb des oberen Ende des Rückplattenteils 11a zusammen geklebt sind. Die Oberfläche der Klebeschicht 11d1 ist von einem Trennpapier 11e1 bedeckt und die Oberfläche der Klebeschicht 11d2 ist von einem Trennpapier 11e2 bedeckt. Das Trennpapier 11e1 und das Trennpapier 11e2 sind nicht miteinander verbunden.
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Nichtsdestotrotz kann der in 12 veranschaulichte Wasserschenkel A11 auf die gleiche Art und Weise wie der in 1 veranschaulichte Wasserschenkel A1 montiert werden und er kann die gleichen Effekte wie der Wasserschenkel A1 auslösen. Da das Trennpapier 11e1 und das Trennpapier 11e2 einzeln abgezogen werden können, kann der gleiche Effekte wie bei dem in 3 veranschaulichten Wasserschenkel A2 ausgelöst werden.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann unterschiedliche Abänderungen umfassen, ohne dabei von dem Schutzumfang der Erfindung, wie in den angehängten Patentansprüchen dargelegt, abzuweichen. So kann die Klebeschicht zum Beispiel ein Elastomer-Klebemittel sein, die Oberfläche der Klebeschicht kann Vorsprünge aufweisen oder die Klebeschicht kann in der Form von Vorsprüngen angeordnet sein. Zudem kann die Klebeschicht an der Vorderfläche des Rückplattenteils oberhalb oder unterhalb der Mitte des Rückplattenteils bereitgestellt sein und Nägel werden durch die Mitte des Rückplattenteils eingetrieben.
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Wie vorstehend beschrieben stellt die vorliegende Erfindung einen Wasserschenkel zur Verfügung, der das zeitweise Befestigen ermöglicht und die Bauarbeiten erleichtert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 3031123 [0003]
- JP 2003-96931 [0004]
- JP 2002-121871 [0005]
- JP 2004-300873 [0009, 0010]