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Die Erfindung betrifft ein Sortiermöbel zum Sortieren von Sortierstücken, insbesondere von Briefpost, mit
- a) einem Korpus, der mindestens ein nach einer Seite hin offenes Fach aufweist;
- b) mindestens einer in dem Fach des Korpus angeordneten Sortiereinheit, die ihrerseits aufweist:
- ba) mindestens eine Ausziehlade;
- bb) mindestens eine Trennplatte, die bei eingeschobener Ausziehlade deren Innenraum in mindestens zwei Sortierfächer unterteilt, jedoch nicht mit der Ausziehlade mitbewegbar ist, so dass bei ausgezogener Ausziehlade die Unterteilung von deren Innenraum in mehrere Sortierfächer insoweit verloren geht.
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Ein Sortiermöbel dieser Art ist in der
DE 21 2006 000 092 U1 beschrieben. Wegen Einzelheit der Art und Weise, wie ein derartiges Sortiermöbel eingesetzt wird, darf auf diese Druckschrift verwiesen werden. Im vorliegenden Zusammenhang genügt es zu wissen, dass der Benutzer des Sortiermöbels bei eingeschobener Ausziehlade das Sortiergut in die Sortierfächer einsortiert, die in diesem Zustand zwischen den einzelnen Trennplatten bzw. zwischen den randseitigen Trennplatten und den Seitenwangen der Ausziehlade gebildet sind. Ist der Sortiervorgang abgeschlossen, wird die Ausziehlade ausgezogen.
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Da die Trennplatten die Ausziehbewegung nicht mitmachen, geht die Unterteilung in verschiedene Sortierfächer insoweit verloren; das Sortiergut aus allen Sortierfächern liegt nunmehr unmittelbar aneinander an, so dass die Bedienperson das gesamte Sortiergut mit einem Griff aus der Ausziehlade entnehmen kann.
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Bei dem Sortiermöbel der
DE 21 2006 000 092 U1 sind die Trennplatten im vorderen Bereich ihres unteren Randes mit einem nasenförmig nach vorne zeigenden Vorsprung versehen, der bei eingeschobener Ausziehlade in einen Schlitz im Boden der Ausziehlade eingreift. Dieser Vorsprung ist aus weiter unten deutlich werdenden Gründen an seinem in Einschubrichtung hinteren Rand mit einer Abschrägung versehen. Am hinteren, etwa vertikal stehenden Rand weisen die Trennplatten der
DE 21 2006 000 092 U1 einen Haken auf. Sie ragen bei eingeschobener Ausziehlade mit ihrem hinteren Bereich durch Schlitze in der vertikalen Rückwand der Ausziehlade hindurch. Die Haken der Trennplatten übergreifen eine Haltestange in einer Weise, dass die Trennplatten zwar um die Haltestange verschwenken, sich aber nicht in der Bewegungsrichtung der Ausziehlade bewegen können. Wird die Ausziehlade ausgezogen, findet eine derartige Schwenkbewegung statt, da die Abschrägung am unteren Vorsprung der Trennplatte sich am Ende des Schlitzes, in welchen er eingreift, abstützt und dabei vorne die Trennplatte aus dem Schlitz aushebt.
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Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass die Rückseite der Ausziehlade eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, was beim Einsortieren des Sortiergutes störend sein kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sortiermöbel der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass der Sortiervorgang ungestörter stattfinden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
- c) ein zwei Schenkel aufweisendes Winkelstück vorgesehen ist, welches um eine feststehende Achse, die durch die Scheitellinie des Winkelstücks oder in deren Nähe verläuft, verschwenkbar ist, wobei sich der erste Schenkel bei eingeschobener Ausziehlade oberhalb und der zweite Schenkel in Einschubrichtung hinter dieser befindet und die Trennplatte an ihrem oberen Rand an dem ersten Schenkel und ihrem in Einschubrichtung hinteren Rand an dem zweiten Schenkel festgelegt ist;
- d) eine Kulisseneinrichtung vorgesehen ist, welche eine Linearbewegung der Ausziehlade in eine Schwenkbewegung des Winkelstücks umsetzt;
- e) die in Einschubrichtung hintere Seite der Ausziehlade bis auf eine Anschlagleiste im unteren Bereich offen ist;
- f) die Trennplatte so geformt ist, dass sich die Anschlagleiste bei der Bewegung der Ausziehlade aufgrund der Winkelstellung des Winkelstücks unter dem unteren Rand der Trennplatte hindurchbewegen kann.
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Erfindungsgemäß wird also die Trennplatte nicht an der Ausziehlade selbst, insbesondere nicht an deren Rückwand, sondern an einem gesonderten, verschwenkbaren Winkelstück festgelegt. Durch die Kopplung der Winkelposition dieses Winkelstückes mit der Linearbewegung der Ausziehlade ist es möglich, die Trennplatten so zu verschwenken, dass sich ihr unterer Rand über die Anschlagleiste an der Rückseite der Ausziehlade hinwegbewegen kann. Die Rückseite der Ausziehlade weist bei dieser Bauweise keine Schlitze auf, welche den Sortiervorgang stören könnte.
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Zweckmäßigerweise besitzt die Ausziehlade Seitenwangen, deren obere Ränder Kulissenbahnen bilden, die mit an dem ersten Schenkel des Winkelstücks angebrachten Kulissenstücken zusammenwirken. Diese Kulissenstücke sind zur Verringerung der Reibung vorteilhafterweise Rollen.
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Der untere Rand der Trennplatten kann bei der erfindungsgemäßen Bauweise so schräg verlaufen, dass ein unteres, in Einschubrichtung vorderes Eck der Trennplatte in der eingeschobenen Stellung der Ausziehlade in einen Schlitz im Boden der Ausziehlade eingreift. Auf diese Weise wird die Trennplatte zusätzlich seitlich stabilisiert. Eine Befestigung der Trennplatte an dem Boden der Ausziehlade stellt dies nicht dar. Vielmehr kann das fragliche Eck der Trennplatte bei der Verschwenkung des Winkelstücks einfach aus dem Schlitz herausgehoben werden.
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Die Befestigung der Trennplatte an dem Winkelstück kann so geschehen, dass sie am oberen und am in Einschubrichtung hinteren Rand jeweils mindestens einen Haken aufweist, der durch einen Schlitz im ersten Schenkel bzw. im zweiten Schenkel des Winkelstücks hindurchgeführt werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
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1 schematisch und von vorne eine Sortiereinheit zum Sortieren von Briefpost mit eingeschobener Ausziehlade;
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2 eine Ansicht, ähnlich der 1, in der jedoch die Ausziehlade ausgezogen ist;
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3 perspektivisch die Rückansicht der Sortiereinheit der 1 und 2 bei eingeschobener Ausziehlade;
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4 eine Ansicht, ähnlich der 3, jedoch bei ausgezogener Ausziehlade;
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5 die Seitenansicht einer Trennplatte, wie sie in der Sortiereinheit der 1 bis 4 verwendet wird.
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Die in der Zeichnung dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Sortiereinheit wird, gegebenenfalls mit mehreren anderen derartigen Sortiereinheiten 1, in einem Fach eines Schrankes oder ähnlichen Möbels montiert, das jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Die Sortierinheit 1 umfasst zwei seitliche, parallele Befestigungsplatten 2, 3, mit welchen sie an dem Korpus des Schrankes befestigt werden kann. Sie besitzt ferner eine Ausziehlade 4, die zwischen den Befestigungsplatten 2, 3 in horizontaler Richtung im Sinne des Doppelpfeiles 5 von 1 ein- bzw. ausgeschoben werden kann. Die eingeschobene Position der Ausziehlade 4 ist in den 1 und 3, die ausgezogene Position in den 2 und 4 dargestellt.
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Die Ausziehlade 4 weist zwei seitliche Wangen 6 und 7 auf, die in der Nähe der Innenseiten der Befestigungsplatten 2 und 3 angeordnet und unten durch einen Boden 8 miteinander verbunden sind. Dies ist besonders gut der 2 zu entnehmen. Die Ausziehlade 4 wird zwischen den Befestigungsplatten 2 und 3 mit Hilfe von Teleskopschienen geführt, deren der Ausziehlade 4 zugeordnete Teile mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet und besonders gut in den 2 und 4 zu erkennen sind. Die den Befestigungsplatten 2, 3 zugeordneten Teile der Teleskopschienen sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Sie werden in Nuten 9, 10 an der unteren Innenseite der Befestigungsplatten 2, 3 montiert.
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Die Rückseite der Ausziehlade 4 ist weitestgehend offen. Nur im unteren Bereich, der sich nur über einen Bruchteil der Höhe der Ausziehlade 4 erstreckt, ist eine die Seitenwangen 6, 7 miteinander verbindende Anschlagleiste 11 vorgesehen.
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Die Ausziehlade 4 hinten und oben übergreifend ist ein Winkelstück 12 in der Weise montiert, dass bei eingeschobener Ausziehlade 4 (vgl. 1 und 3) ein oberer Schenkel 12a des Winkelstücks 12 über der Ausziehlade im Wesentlichen horizontal liegt, während der andere Schenkel 12b des Winkelstücks 12 im Wesentlichen senkrecht verläuft und die Anschlagleiste 11 der Ausziehlade 4 dabei hintergreift.
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Das Winkelstück 12 ist an den beiden Befestigungsplatten 2, 3 verschwenkbar befestigt und zwar so, dass die Schwenkachse im Bereich der Scheitellinie 12c (vgl. 4) liegt, an welcher die beiden Schenkel 12a und 12b zusammenstoßen. Die Lager für diese Achse an den beiden Befestigungsplatten 2 und 3 sind in den 3 und 4 zu erkennen und dort mit den Bezugszeichen 13 bzw. 14 versehen.
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An den Seiten des oberen Schenkels 12a des Winkelstückes 12 und in der Nähe von dessen vorderem Rand sind auf gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Rolle 15 bzw. 16 angebracht. Diese Rollen 15, 16 wirken als Kulissenstücke mit den als Kulissenflächen dienenden oberen Rändern der Seitenwangen 6, 7 der Ausziehlade 4 zusammen. Besonders der 2 ist zu entnehmen, dass diese oberen Ränder der Seitenwangen 6, 7 im vorderen Bereich Abschrägungen 6a, 7a aufweisen. Die Gewichtsverhältnisse des Winkelstückes 12 und die Art von deren Anlenkung an den beiden Befestigungsplatten 2, 3 sind so, dass die Rollen 15, 16 beim Verschieben der Ausziehlade 4 stets in Anlage an den entsprechenden oberen Rändern der Seitenwangen 6, 7 der Auslade bleiben.
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Ist die Ausziehlade 4 ganz eingeschoben, wie in den 1 und 3 dargestellt, befinden sich die Rollen 15, 16 in einem niedrigeren, vorderen horizontalen Bereich 6b der oberen Ränder. In dieser Position verläuft der obere Schenkel 12a des Winkelstückes 12 im Wesentlichen horizontal und der hintere Schenkel 12b im Wesentlichen senkrecht.
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Der vordere Bereich des Bodens 8 der Ausziehlade 4 ist mit mehreren Schlitzen 17 versehen, die sich parallel zu den Seitenwangen 6, 7 erstrecken. Eine Vielzahl von vertikalen, parallelen Schlitzen 18, die denselben Abstand voneinander aufweisen wie die Schlitze 17, findet sich im hinteren Schenkel 12b des Winkelstückes 12. Diese Schlitze 18 enden jedoch unten oberhalb des unteren Randes dieses Schenkels 12b. Schließlich findet sich in dem oberen Schenkel 12a eine Vielzahl von etwas kürzeren, in parallelen Reihen angeordneten Schlitzen 19, die ebenfalls parallel zu den Seitenwangen 6, 7 verlaufen und denselben Abstand voneinander aufweisen wie die Schlitze 17 im Boden 8 der Ausziehlade 4 und die Schlitze 18 im hinteren Schenkel 12b des Winkelstücks. Den Schlitzen 19 ist jeweils eine kleinere Öffnung 24 zugeordnet.
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Die Schlitze 17, 18, 19 dienen der Befestigung von Trennplatten 20, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
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In 5 ist die Seitenansicht einer derartigen Trennplatte 20 dargestellt. Sie hat die Grundform eines Trapezes, bei dem die eine, in 5 obere lange Seite mit der einen in 5 linken kurzen Seite einen Winkel von etwa 90° einschließt. Die in 5 untere lange Seite der Trennplatte 20 dagegen schließt mit der in 5 linken kurzen Seite einen spitzen Winkel ein.
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An der oberen Seite der Trennplatte 20 sind in Abstand voneinander zwei Befestigungshaken 21, 22 angeformt. Ein weiterer Befestigungshaken 23 befindet sich an der in 5 rechten kurzen Seite der Trennplatte 20 und erstreckt sich nach unten.
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Mehrere derartige Trennplatten 20 werden in Abständen, die dem Aufkommen von zusammenzusortierenden Poststücken entsprechen, an dem Winkelstück 12 montiert. Für jede dieser Trennplatten 20 geschieht dies in folgender Weise:
Ihre oberen Befestigungshaken 21, 22 werden durch fluchtende Schlitze 19 im oberen Schenkel 12a hindurchgeführt, so dann wird die gesamte Trennplatte 20 nach hinten, also in Richtung auf den hinteren Schenkel 12b des Winkelstücks 12, geschoben. Dabei durchtritt der hintere Befestigungshaken 23 einen Schlitz 18 in dem hinteren Schenkel 12b des Winkelstücks 12. Nunmehr wird die Trennplatte 20 nach unten geschoben, wobei der Befestigungshaken 23 an der Rückseite der Trennplatte 20 den unteren, nicht mit Schlitzen versehenen Streifen des hinteren Schenkels 12b übergreift. Gleichzeitig treten abgewinkelte Ende 21a, 22a der Befestigungshaken 21, 22 in die entsprechend großen Öffnungen 24 im oberen Schenkel 12a des Winkelstückes 12 ein. Damit ist die Trennplatte 20 sicher am Winkelstück 12 verankert. Sind alle Trennplatten 20 auf diese Weise in den geeigneten Abständen befestigt und ist die gesamte dargestellte Sortiereinheit 1 in dem zugeordneten Schrank montiert, so ist sie betriebsbereit.
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Im eingeschobenen Zustand der Ausziehlade 4 tauchen, wie in 1 dargestellt, die ”spitzen” unteren Ecken der Trennplatten 20 in die Schlitze 17 des Bodens 8 der Ausziehlade 4 ein. Dadurch werden die Trennplatten 20 zusätzlich in seitlicher Richtung stabilisiert. Die Bedienungsperson kann nunmehr die Briefpost in die Zwischenräume zwischen den verschiedenen Trennplatten 20 bzw. im Falle der äußersten Trennplatten 20 zwischen diesen und den benachbarten Seitenwangen 6 einsortieren. Diese Zwischenräume bilden also die eigentlichen Sortierfächer. Die Sortierstücke stoßen dabei an der Anschlagleiste 11 der Ausziehlade 4 an.
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Sind die Sortierarbeiten abgeschlossen, wird die Ausziehlade 4 zwischen den Befestigungsplatten 2, 3 herausgezogen. Aufgrund der Wechselwirkung zwischen den Rollen 15, 16 an dem Winkelstück 12 und den oberen Rändern der Seitenwangen 6, 7 der Ausziehlade 4 werden das Winkelstück 12 und mit diesem die Trennplatten 20 verkippt. Dadurch geraten die unteren Ränder der Trennplatten 20 in eine annähernd horizontale Position. Sie liegen nunmehr so hoch, dass die Anschlagleiste 11 unter ihnen bei der Weiterbewegung der Ausziehlade 4 hindurchgezogen werden kann. Die Ausziehbewegung findet ein Ende, wenn die vorderen vertikalen Ränder der Trennplatten 20 vollständig hinter der Anschlagleiste 11 liegen, die einsortierte Briefpost also vollständig frei ist. Sie kann dann, wie dies auch vom Stande der Technik her bekannt ist, zwischen den Seitenwangen 6 und 7 herausgenommen werden, ohne dass die Sortierung dabei verlorengeht.
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Sodann wird die Ausziehlade 4 wieder eingeschoben, wobei sich die Anschlagleiste 11 unter den unteren Rändern der Trennplatten 20 nach hinten bewegt, bis schließlich das Winkelstück 12, geführt durch die Rollen 15, 16 und die Bereiche 6a, 7a an den oberen Rändern der Seitenwangen 6, 7, wieder so verschwenkt wird, dass der obere Schenkel 12a annähernd horizontal verläuft und die unteren, spitzen Eckbereiche der Trennplatten 20 wieder in die Schlitze 17 des Bodens 8 der Ausziehlade 4 eingreifen. Nunmehr kann ein neuer Sortiervorgang begonnen werden.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Seitenwangen 6, 7 der Ausziehlade 4 ein Trennelement 25 dargestellt, welches fest mit der Ausziehlade 4 verbunden ist, sich also mit dieser bewegt. Ein solches zusätzliches Trennelement 25 kann vorgesehen werden, wenn ein Teil der vorgenommenen Sortierung beim Ausziehen der Ausziehlade 4 nicht verloren gehen soll. Außerdem sind zwischen den Trennplatten 20 weitere, anders geformte Trennplatten 26 dargestellt, die zwar mit dem Winkelstück 12 verkippen und an diesem in derselben Weise wie die Trennplatten 20 befestigt sind, jedoch keinen schräg verlaufenden unteren Rand besitzen, sondern bereits in der eingeschobenen Position der Ausziehlade 4 einen Abstand von deren Boden 8 besitzen, der größer als die Höhe der Anschlagleiste 11 ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 212006000092 U1 [0002, 0004, 0004]