DE202011001105U1 - System zum horizontalen Ausrichten eines Gleisrostes einer festen Schienenfahrbahn - Google Patents

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Abstract

System zum horizontalen Ausrichten eines Gleisrostes einer festen Schienenfahrbahn, bei der die Schienen (8) tragenden Schwellen oder Stützelemente (9) in eine obere Tragschicht der Fahrbahn eingießbar sind und die obere Tragschicht sich ihrerseits auf einer unteren Tragschicht der Fahrbahn abstützt, mittels in horizontaler Ebene und quer zur Gleisachse ausgerichteter Ausricht- und Haltevorrichtungen, welche zumindest ein Verankerungselement zur Fixierung an einem ortsfesten Bezugspunkt, ein Angriffselement zum direkten oder indirekten Angreifen am Gleisrost sowie ein zwischen Verankerungselement und Angriffselement angeordnetes Kraftgerät umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftgerät als Spannschloss (6), das Angriffselement als eine Zugstange (3) mit einem den Fuß der in Bezug auf den ortsfesten Bezugspunkt außen angeordneten Schiene des Gleisrostes untergreifenden Zughaken sowie das Verankerungselement als ein gelenkig mit dem Spannschloss verbundenes Halteblech (1) ausgeführt sind, wobei das Halteblech eine zur Durchführung eines ortsfesten Verankerungselementes (7) ausgeprägte Durchtrittsöffnung (5) ringförmig umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum horizontalen Ausrichten eines Gleisrostes einer festen Schienenfahrbahn, bei der die Schienen tragenden Schwellen oder Stützelemente in eine obere Tragschicht der Fahrbahn eingießbar sind und die obere Tragschicht sich ihrerseits auf einer unteren Tragschicht der Fahrbahn abstützt, mittels in horizontaler Ebene und quer zur Gleisachse ausgerichteter Ausricht- und Haltevorrichtungen, welche zumindest ein Verankerungselement zur Fixierung an einem ortsfesten Bezugspunkt, ein Angriffselement zum direkten oder indirekten Angreifen am Gleisrost sowie ein zwischen Verankerungselement und Angriffselement angeordnetes Kraftgerät umfassen.
  • Bei festen Schienenfahrbahnen der vorbeschriebenen Art handelt es sich um Systeme mit einem monolithischen Aufbau sowie einem vollständig einbetonierten Gleisrost aus (Beton-)Querschwellen. Anstelle des Betons wurde in der Vergangenheit auch mit anderen Vergussmaterialien experimentiert, z. B. Asphalt, welche sich jedoch in der Praxis nicht dauerhaft bewährt haben. Hinsichtlich der im Gleisrost verbauten Schwellen sind sowohl Systeme mit monolithischen Einblockschwellen als auch Systeme mit Zweiblockschwellen bekannt. Die besonderen Vorteile solcher Systeme sind in der Einbautechnik begründet, welche zum einen gute Ansatzpunkte hinsichtlich einer Rationalisierung der Arbeitsgänge bietet und zum anderen einen Gleiseinbau mit Bezug auf die Schienenoberkante ermöglicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass beim Einbau des Gleisrostes kein Verbrauch von Ausgleichstoleranzbereichen stattfindet und diese Toleranzen somit umfänglich für spätere Lagekorrekturen im Zuge der Fahrbahn-Instandhaltung zur Verfügung stehen. Somit liegt die besondere Schwierigkeit bei der Herstellung derartiger fester Fahrbahnen in der lagegenauen Ausrichtung des einzubetonierenden Gleisjoches vor dem Einbringen des Vergussbetons. Aus dem Stand der Technik sind hierzu drei verschiedene Grundprinzipien bekannt. Die DE 103 16 143 A1 offenbart eine Regulierung der Schienen des einzubetonierenden Gleisrostes mittels sog. „Spindelkonsolen”, die den Gleisrost unmittelbar am Schienenfuß unterstützen und jeweils zwei unabhängig voneinander betätigbare Justagespindeln für die vertikale bzw. horizontale Ausrichtung des Gleisrostes aufweisen. Als Alternative hierzu ist aus DE 199 23 329 C1 die Gleisregulierung mittels Einbauportalen bekannt, deren Füße kraftschlüssig auf dem zum Tragen der Schienenfahrbahn vorbereiteten Untergrund gelagert sind und deren Portale die auszurichtende Schienenfahrbahn in ihrer gesamten Breite quer zur Schienenlängsachse überspannen. Die Portale sind mit Schienenkopfzangen ausgerüstet, welche die Schienenköpfe des Gleisrostes der auszurichtenden Schienenfahrbahn umgreifen und in Bezug auf das Portal sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung linear verstellbar sind. Der Gleisrost ist während des Justierens und des Betonagevorgangs gleichsam an den Regulierungsportalen aufgehängt. Allerdings ist die Handhabung derartiger Regulierungsportale umständlich und zeitaufwändig. In der Praxis hat sich deshalb hauptsächlich die Gleisregulierung mit Traversen etabliert, wie sie beispielsweise in der DE 100 00 227 A1 offenbart ist. Hierbei handelt es sich um ein kombiniertes Verfahren mit speziellen Traversen für die Horizontalregulierung, die mittels eines in der Tragschicht der Fahrbahn fixierten Kurbeltriebes horizontal verschiebbar sind, sowie separaten Spindelschrauben zur vertikalen Regulierung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum horizontalen Ausrichten eines Gleisrostes einer festen Schienenfahrbahn, bei der die Schienen tragenden Schwellen oder Stützelemente in eine obere Tragschicht der Fahrbahn eingießbar sind und die obere Tragschicht sich ihrerseits auf einer unteren Tragschicht der Fahrbahn abstützt, mittels in horizontaler Ebene und quer zur Gleisachse ausgerichteter Ausricht- und Haltevorrichtungen, welche zumindest ein Verankerungselement zur Fixierung an einem ortsfesten Bezugspunkt, ein Angriffselement zum direkten oder indirekten Angreifen am Gleisrost sowie ein zwischen Verankerungselement und Angriffselement angeordnetes Kraftgerät umfassen, bereitzustellen, das eine Alternative zu den aus dem Stand der Technik bekannten Richtsystemen darstellt. Insbesondere soll die manuelle Handhabung des horizontalen Richtsystems gegenüber den bekannten Systemen verbessert und zugleich eine hohe Lagestabilität zwischen Gleis und Richtsystem während der Verguss- bzw. Betonierungsphase erzielt werden. Die Höheneinstellung des Gleisrostes ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Hierfür wird von den aus dem Stand der Technik hinreichend bekannten vertikalen Höheneinstellspindeln Gebrauch gemacht.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kraftgerät als Spannschloss, das Angriffselement als eine Zugstange mit einem den Fuß der in Bezug auf den ortsfesten Bezugspunkt außen angeordneten Schiene des Gleisrostes untergreifenden Zughaken sowie das Verankerungselement als ein gelenkig mit dem Spannschloss verbundenes Halteblech ausgeführt sind, wobei das Halteblech eine zur Durchführung eines ortsfesten Verankerungselementes ausgeprägte Durchtrittsöffnung ringförmig umfasst.
  • Auf diese Weise wird mit der vorliegenden Erfindung ein Richtsystem realisiert, das zur Übertragung hoher horizontaler Zugkräfte auf den Gleisrost geeignet ist und damit die Lagestabilität des einjustierten Gleisrostes während des Einbringens des Ortbetons in die obere Tragschicht der Fahrbahn deutlich erhöht. Das Halteblech des Richtsystems wird hierzu mit ortsfesten Verankerungselementen gekoppelt. Hierbei kann es sich beispielsweise um ortsfest im Nahbereich des Gleisplanums gegründete Profilträger aus Stahl handeln. Da das erfindungsgemäße Richtsystem am Schienenfuß innerhalb des freien Zwischenraums zwischen zwei Schwellen ansetzt, steht ein ausreichend groß dimensionierter Einbauraum zur Verfügung, innerhalb dessen die Positionierung des Richtsystems variiert werden kann. Dies ermöglicht somit eine weitgehend freizügige Ankopplung des erfindungsgemäßen Richtsystems an vorhandene ortsfeste Verankerungselemente und damit eine hohe Toleranz hinsichtlich der relativen Lage von Gleisrost und ortsfesten Verankerungselementen zueinander. Dies vereinfacht das manuelle Einbauen des Richtsystems. Ein Anbohren der hydraulisch gedämmten Tragschicht (HGT) und Einsetzen von Richtdornen darin ist – im Gegensatz zum Stand der Technik – beim Einsatz des erfindungsgemäßen Richtsystems nicht erforderlich.
  • Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgendem Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 Draufsicht des erfindungsgemäßen Richtsystems
  • 2 Seitenansicht des erfindungsgemäßen Richtsystems
  • Das Richtsystem umfasst im Wesentlichen ein Verankerungselement zur Fixierung an einem ortsfesten Bezugspunkt, ein Angriffselement zum direkten oder indirekten Angreifen am Gleisrost sowie ein zwischen Verankerungselement und Angriffselement angeordnetes Kraftgerät, wobei das Kraftgerät als Spannschloss (6), das Angriffselement als eine Zugstange (3) mit einem den Fuß der in Bezug auf den ortsfesten Bezugspunkt außen angeordneten Schiene (8) des Gleisrostes untergreifenden Zughaken sowie das Verankerungselement als ein gelenkig mit dem Spannschloss verbundenes Halteblech (1) ausgeführt sind. Das Halteblech umfasst ringförmig eine zur Durchführung eines ortsfesten Verankerungselementes (7) ausgeprägte Durchtrittsöffnung (5). Sowohl am Halteblech als auch an der Zugstange sind Gelenkbleche (2) angeschweißt, mittels derer das Spannschloss gelenkig zwischen diesen beiden gelagert ist.
  • Das erfindungsgemäße Richtsystem verbleibt während des Einbringens des Ort- bzw. Verfüllbetons fest installiert und wird erst nach Erreichen der Erstfestigkeit des Verfüllbetons ausgebaut. Zur erleichterten Handhabung sind Sicherungsbolzen (4) vorgesehen, die beim Ausbauen des Richtsystems gezogen bzw. entfernt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteblech
    2
    Gelenkblech
    3
    Zugstange mit Zughaken
    4
    Sicherungsbolzen
    5
    Durchtrittsöffnung
    6
    Spannschloss
    7
    Profil-Träger (Stahl, Doppel-T)
    8
    Schiene
    9
    Gitterträgerschwelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10316143 A1 [0002]
    • DE 19923329 C1 [0002]
    • DE 10000227 A1 [0002]

Claims (1)

  1. System zum horizontalen Ausrichten eines Gleisrostes einer festen Schienenfahrbahn, bei der die Schienen (8) tragenden Schwellen oder Stützelemente (9) in eine obere Tragschicht der Fahrbahn eingießbar sind und die obere Tragschicht sich ihrerseits auf einer unteren Tragschicht der Fahrbahn abstützt, mittels in horizontaler Ebene und quer zur Gleisachse ausgerichteter Ausricht- und Haltevorrichtungen, welche zumindest ein Verankerungselement zur Fixierung an einem ortsfesten Bezugspunkt, ein Angriffselement zum direkten oder indirekten Angreifen am Gleisrost sowie ein zwischen Verankerungselement und Angriffselement angeordnetes Kraftgerät umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftgerät als Spannschloss (6), das Angriffselement als eine Zugstange (3) mit einem den Fuß der in Bezug auf den ortsfesten Bezugspunkt außen angeordneten Schiene des Gleisrostes untergreifenden Zughaken sowie das Verankerungselement als ein gelenkig mit dem Spannschloss verbundenes Halteblech (1) ausgeführt sind, wobei das Halteblech eine zur Durchführung eines ortsfesten Verankerungselementes (7) ausgeprägte Durchtrittsöffnung (5) ringförmig umfasst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10000227A1 (de) 1999-03-19 2000-10-19 Gsg Knape Gleissanierung Gmbh Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge und Richtsystem zur Verwendung bei einem solchen Verfahren
DE19923329C1 (de) 1999-05-21 2001-01-04 Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh Einbauvorrichtung für eine feste Schienenfahrbahn
DE10316143A1 (de) 2003-01-21 2004-08-05 Pfleiderer Infrastrukturtechnik Gmbh & Co. Kg Spindelvorrichtung zur Höhenverstellung von Gleisrosten

Patent Citations (3)

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