DE202011000110U1 - Sitzgestell und Sitz - Google Patents

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Abstract

Sitzgestell (8), insbesondere Sitzgestell (8) für ein Sitzmöbelstück, insbesondere für einen Sessel (1), aufweisend zumindest einen zum drehbaren Haltern eines Rückenteils (4) dienenden ersten Halter (7), wobei der erste Halter (7) derart ausgebildet ist, dass damit das Rückenteil (4) rückseitig an zumindest einem daran vorgesehenen lateral innenliegenden, inneren Drehpunkt (17) gehaltert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzgestell sowie einen Sitz, insbesondere in Form eines Sitzmöbelstücks, insbesondere eines Sessels oder Drehsessels.
  • Sitzgestelle, Sitze, insbesondere Sitzmöbel wie Sessel oder Drehsessel, sind hinlänglich bekannt. Ferner ist es grundsätzlich bekannt, dass Sitzgestelle und entsprechende Sitze derart ausgebildet sind, dass die Sitzposition von einer Sitzstellung in eine Sitz-Liege-Stellung oder gar in eine Art Liegestellung verändert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzgestell bzw. einen Sitz anzugeben, mit welchem unterschiedlichste Konfigurationen und Designs, sei es beispielsweise mit oder ohne Armlehnen, konstruktiv einfach und mit vergleichsweise hohem Bedienkomfort umgesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen ergeben sich insbesondere aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß Anspruch 1 ist ein Sitzgestell, auch bekannt unter der Bezeichnung Sitzbeschlag, vorgesehen, welches zumindest einen zum drehbaren bzw. kippbaren Haltern (oder: Halten) eines Rückenteils dienenden ersten Halter aufweist. Dabei ist der erste Halter derart ausgebildet, dass mit dem ersten Halter das Rückenteil rückseitig an zumindest einem lateral innenliegenden, inneren Drehpunkt gehaltert (oder: gehalten) werden kann.
  • Bei dem Sitzgestell kann es sich insbesondere um ein Sitzgestell für ein Sitzmöbelstück, insbesondere ein Sitz-Liegemöbelstück, wie beispielsweise einen Sessel, insbesondere einen Drehsessel, handeln. Der Begriff Rückenteil soll insbesondere als Kurzfassung einer Rückenlehne verstanden werden. Eine bei gewöhnlichem Gebrauch eines Sitzes der Sitzfläche zugewandte oder daran anschließende Fläche des Rückenteils wird im Folgenden auch als Rückenlehnfläche bezeichnet.
  • Im Sinne der Erfindung sollen die Begriffe Sitzgestell bzw. Sitz nicht einschränkend dahin verstanden werden, dass bei einer Verschiebung oder Verdrehung des Sitzteils bzw. Rückenteils ausschließlich Sitzpositionen eingestellt werden können. Vielmehr sollen die Begriffe im Sinne der Erfindung insbesondere dahingehend verstanden werden, dass zumindest eine Sitzposition eingestellt werden kann, in welcher das Sitzteil eine Sitzfläche und das Rückenteil eine Rückenlehnfläche bilden, und dass daneben ggf. Sitz-Liege- oder gar Liegepositionen eingestellt werden können. Im Falle einer Liegeposition werden Sitz- und Rückenteil korrespondierend zu der sich aus der zumindest einen Sitzposition ergebenden Funktionalität bezeichnet.
  • Im Sinne der Erfindung sollen der das Rückenteil betreffende Begriff ”rückseitig” und entsprechende verwandte Begriffe die der Rückenlehnfläche abgewandte Seite des Rückenteils bezeichnen. Ferner sollen der ebenfalls das Rückenteil betreffende Begriff ”lateral” und verwandte Begriffe insbesondere bezogen werden auf die bei normaler Verwendung eines Sitzes etwa der Horizontalen entsprechenden Breitendimension der Rückenlehnfläche oder eines Rahmens des Rückenteils. Damit folgt, dass ein lateral innenliegendes Element vom lateralen Rand der Lehnfläche oder des Rahmens nach innen versetzt angeordnet ist.
  • Bei dem zumindest einen Drehpunkt handelt es sich um einen inneren Drehpunkt, was insbesondere bedeutet, dass eine durch den Drehpunkt definierte Drehachse durch das Rückenteil, oder zumindest einen Rahmen des Rückenteils, sowie bevorzugt innerhalb, jedenfalls nicht gänzlich außerhalb des Rückenteils oder Rahmens, verläuft. Bezogen auf die wie vorweg definierte laterale Richtung soll der Begriff innerer Drehpunkt insbesondere bedeuten, dass die Drehachse zwischen parallel zur lateralen Richtung verlaufenden Stirnseiten des Rückenteils gelegen ist. Vorzugsweise liegt der innere Drehpunkt in einem dem Sitzteil zugewandten Drittel des Rückenteils.
  • Der zumindest eine lateral innenliegende, innere Drehpunkt ist vorzugsweise innerhalb des Rückenteils, insbesondere innerhalb einer Polsterung des Rückenteils und/oder innerhalb eines Rahmens des Rückenteils, angeordnet. Dies verbessert die Handhabung des Sitzes und ermöglicht den Verzicht auf insbesondere außenseitig angebrachte Armlehnen.
  • Mit dem vorgeschlagenen Sitzgestell können insbesondere unterschiedlichste Konfigurationen für einen Sitz, insbesondere ein Sitzmöbelstück, ein Sitz-Liege-Möbelstück, wie z. B. einen Sessel, usw. in konstruktiv einfacher Weise umgesetzt werden. Dadurch, dass der zumindest eine erste Halter rückseitig, lateral innenliegend an das Rückenteil angekoppelt werden kann, können lateral außenliegende Befestigungs- oder Drehpunkte, die üblicherweise durch seitlich angebrachte Armlehnen verwirklicht werden, vermieden werden. Die Fülle der möglichen Konfigurationen und Designs kann dadurch deutlich erweitert.
  • Nach einer Variante ist vorgesehen, dass das Sitzgestell des Weiteren zumindest einen zum verschiebbaren Haltern eines Sitzteils dienenden zweiten Halter aufweist. Der zumindest eine zweite Halter kann vom zumindest einen ersten Halter unabhängig ausgebildet sein, so dass eine Vielzahl an unterschiedlichen Konfigurationen für Sitz- und Rückenteil verwirklicht werden kann.
  • Nach einer Ausgestaltung umfasst das Sitzgestell des Weiteren zumindest eine zur, vorzugsweise stufenlosen, Arretierung des Rücken- und/oder Sitzteils in unterschiedlichen Positionen ausgebildete Arretiervorrichtung. Vorzugsweise ist die Arretiervorrichtung vom zweiten Halter umfasst und derart ausgebildet, dass eine, bevorzugt stufenlose, Arretierung des Sitzteils in einer Verschieberichtung erreicht werden kann. In dieser Konfiguration ist die Arretiervorrichtung vorzugsweise als Gleitbeschlag ausgebildet. Jedoch ist es, zusätzlich oder alternativ, möglich, dass auch der erste Halter eine Arretiervorrichtung umfasst, mit welcher das Rückenteil innerhalb eines gewissen Drehbereichs, vorzugsweise stufenlos, arretiert werden kann.
  • Mit der Arretiervorrichtung können bevorzugt eine Vielzahl an Sitz-, Sitz-Liege- oder, bei entsprechender Ausgestaltung, sogar Liegepositionen eingestellt werden. Eine besonders einfache Einstellung von Sitz-, Sitz-Liege- oder Liegepositionen ist möglich, wenn das Sitzteil und das Rückenteil miteinander, vorzugsweise über eine scharnierartige Verbindung, gekoppelt sind. Bei, insbesondere mechanischer, Kopplung des Rückenteils und des Sitzteils derart, dass die Positionen von Rücken- und Sitzteil synchron verändert werden, ist bevorzugt lediglich eine Arretiervorrichtung vorhanden, mit welcher entweder das Rückenteil, oder bevorzugt das Sitzteil vorzugsweise stufenlos arretierbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist der erste Halter zumindest einen ersten Arm auf, welcher an dessen freien Ende eine mit dem zumindest einen Drehpunkt verbindbare, vorzugsweise lösbar verbindbare, bevorzugt klemmend lösbar verbindbare, Aufnahme aufweist. Bevorzugt weist der erste Halter zwei erste Arme auf, die derart ausgebildet sind, dass zwei voneinander beabstandete, bezüglich des Rückenteils lateral innenliegende, auf einer gemeinsamen Drehachse gelegene Drehpunkte in jeweiligen Aufnahmen gehaltert werden können. Durch die Verwendung zweier erster Arme kann eine vorteilhafte, für Sitze üblicher Abmessungen ausreichende mechanische Stabilität, insbesondere hinsichtlich des Halts des Rückenteils, erreicht werden.
  • Nach einer Ausgestaltung ist der zumindest eine zweite Halter als ein zweiter Arm ausgebildet, derart, dass das Sitzteil in Längsrichtung des Arms verschiebbar ist. Die Form, z. B. linear oder gekrümmt, und die Orientierung bzw. Ausrichtung des zweiten Arms können bevorzugt derart ausgewählt und gestaltet sein, dass in jeweiligen Sitz-, Sitz-Liege- oder Liegepositionen eine komfortable Ausrichtung des Sitzteils zum Rückenteil erreicht wird. Die Ausrichtung bzw. Orientierung des zweiten Arms kann beispielsweise fest vorgegeben sein. Möglich ist es jedoch auch, dass der zweite Arm mittels einer zusätzlich vorgesehenen Verstelleinheit in der Neigung verstellbar ausgebildet ist, so dass Ausrichtung bzw. Orientierung des zweiten Arms individuell einstellbar ist.
  • In einer Weiterbildung kann das Sitzgestell des Weiteren ein, vorzugsweise zentrales, Sitzgestellfußteil aufweisen. Das Sitzgestellfußteil kann beispielsweise einen oder mehrere Standfüße aufweisen, insbesondere mit oder ohne Bodenplatte. Am Sitzgestellfußteil können der zumindest eine erste Halter, insbesondere der zumindest eine erste Arm, und der zumindest eine zweite Halter, insbesondere der zumindest eine zweite Arm, angebracht sein. Für eine erhöhte mechanische Stabilität insbesondere bei einem zentralen Sitzgestellfußteil können die ersten Arme unter Zwischenschaltung von Holmen lateral vom Sitzgestellfußteil beabstandet angebracht sein.
  • Der zumindest eine erste Halter und der zumindest eine zweite Halter können am Sitzgestellfußteil fest, d. h. nicht bewegbar, angebracht sein. Vorzugsweise sind der zumindest eine erste und zweite Halter dreh- oder schwenkbar um eine vertikale und/oder horizontale Achse, am Sitzgestellfußteil angebracht. Bei einer drehbaren Lagerung um eine vertikale Achse kann ein Drehstuhl verwirklicht werden, wobei mittel zur Arretierung der Drehstellung und/oder zur Einstellung einer Vorzugsdrehstellung vorgesehen sein können. Durch schwenkbare Lagerung um eine horizontale Achse kann eine u. U. erwünschte Möglichkeit zur Verstellung der Neigung des zumindest einen ersten Halters und/oder des zumindest einen zweiten Halters bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der zumindest eine erste Halter, insbesondere der zumindest eine erste Arm, und der zumindest eine zweite Halter, insbesondere der zumindest eine zweite Arm, in einander entgegengesetzte Richtungen vom Sitzgestellfußteil ausladen. Bei dieser Konfiguration können eine besonders stabile Standfestigkeit erreicht und ein allzu leichtes Kippen des Sitzgestells bei einseitigen Belastungen vermieden werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der zumindest eine erste Arm vom Sitzgestellfußteil C-bogenförmig auslädt, und der zumindest eine zweite Arm vom Sitzgestellfußteil linear auslädt. Eine C-bogenförmige Ausbildung des zumindest einen ersten Arms stellt eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit zum rückseitigen Haltern des Rückenteils dar. Denn bei geeigneter Form, insbesondere Krümmung, und einer Befestigung des dem freien Ende abgewandten Endes des ersten Arms am Sitzgestellfußteil kann die zur, insbesondere synchronen, Verdrehung bzw. Verschiebung des Rück- und Sitzteils erforderliche Bewegungsfreiheit insbesondere im Übergangsbereich von Sitz- und Rückenteil sichergestellt werden. Wegen der bogenförmigen Ausgestaltung kann beispielsweise der zumindest eine erste Arm im Bereich zwischen freiem und festen Ende in den für die jeweilige Bewegungsfreiheit erforderlichen Abständen unterhalb bzw. rückseitig des Sitz- und Rückenteils geführt werden.
  • Insbesondere die durch die erfindungsgemäße Konstruktion erreichbare Bewegungsfreiheit macht eine rückseitige Aufhängung des Rückenteils an lateral innenliegenden Drehpunkten möglich, so dass seitliche, d. h. lateral außenliegende, Drehpunkte und entsprechende seitliche Befestigungseinrichtungen, wie z. B. Armlehnen, vermieden werden können. Es ergibt sich, dass insbesondere mit dem vorgeschlagenen Sitzgestell eine gegenüber dem Stand der Technik größere Fülle an Konfigurationen und Designs möglich sind.
  • Bei weiteren Varianten ist es jedoch durchaus möglich, dass das Sitzgestell eine zur Befestigung einer Armlehne dienende Armlehnenbefestigung umfasst, mit welcher zumindest eine Armlehne seitlich, d. h. lateral, außerhalb des Sitzteils und/oder Rückenteils, vorzugsweise verstellbar, angebracht werden kann.
  • Nach Anspruch 12 ist ein Sitz mit einem gemäß einer der vorweg beschriebenen Ausgestaltungen ausgebildeten Sitzgestell vorgesehen. Bei dem Sitz kann es sich insbesondere um ein Sitzmöbelstück, insbesondere ein Sitz-Liegemöbelstück, wie beispielsweise einen Sessel, insbesondere einen Drehsessel, handeln. Der Sitz umfasst des Weiteren bevorzugt ein Rückenteil, welches vom zumindest einen ersten Halter, insbesondere gemäß den obigen Ausführungen, rückseitig drehbar gehaltert ist, und ein vom zumindest einen zweiten Halter verschiebbar gehaltertes Sitzteil. Wegen Vorteilen und vorteilhaften Wirkungen wird insbesondere auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • In einer Ausgestaltung sind das Sitzteil und das Rückenteil miteinander mittels einer scharnierartigen Verbindung verbunden, derart, dass zur, vorzugsweise stufenlosen, Veränderung der Sitzposition eine Drehung des Rückenteils mit einer Verschiebung des Sitzteils einhergeht. Das bedeutet, dass das Sitzteil und das Rückenteil synchron bewegt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich, wie weiter oben bereits beschrieben, der zumindest eine erste Arm von einer Unterseite des Sitzteils zur Hinterseite des Rückenteils. Das Rückenteil kann somit rückseitig gehaltert werden, wobei gleichzeitig bei entsprechender, insbesondere C-bogenförmiger, Ausgestaltung des zumindest einen ersten Arms, Beeinträchtigungen der Bewegungsfreiheit des Sitz- und Rückenteils im Bereich des zumindest einen ersten Arms vermieden werden können. Es wird ergänzend auf obige Ausführungen verwiesen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Rückenteil einen ersten Rahmen auf, an welchem der zumindest eine lateral innenliegende, innere Drehpunkt, angebracht ist, und wobei der erste Rahmen vorzugsweise eine Polsterung, bevorzugt mit Schaumstoffkern, aufweist. Bei geeigneter Polsterung kann der Drehpunkt, gegebenenfalls insbesondere die gesamte im Rückenteil integrierte Drehverbindung zwischen dem zumindest einen erstem Halter und dem Rückenteil, insbesondere die Drehzapfenverbindung, mit der Polsterung überdeckt werden, so dass die Drehverbindung von außen nicht sichtbar ist. Das ist insbesondere von Vorteil im Hinblick auf Designaspekte
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Sitzteil einen zweiten Rahmen aufweisen, an welchem eine zur verschiebbaren Befestigung am zumindest einen zweiten Halter dienende Befestigungseinheit angebracht ist, wobei der zweite Rahmen vorzugsweise eine Polsterung, bevorzugt mit Schaumstoffkern aufweist.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der Sitz des Weiteren zumindest eine zur, vorzugsweise verstellbaren, Befestigung zumindest einer Armlehne ausgebildete Armlehnenbefestigung, vorzugsweise mit zumindest einer daran, bevorzugt lösbar, befestigten Armlehne. Die Armlehnenbefestigung kann beispielsweise am Standfuß, am zumindest einen ersten Halter und/oder am zumindest einen zweiten Halter angebracht sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Sitzes sind der zumindest eine erste Halter und das Rückenteil über eine Drehzapfenverbindung miteinander verbunden. Bevorzugt weist dabei der erste Halter, insbesondere der zumindest eine erste Arm, zumindest eine, vorzugsweise eine stirnseitig offene, Ausnehmung, und der Drehpunkt einen bezüglich des Rückenteils lateral nach innen vorspringenden Drehzapfen auf. Eine Drehzapfenverbindung ist konstruktiv vergleichsweise einfach und darüber hinaus kostengünstig, und ermöglicht eine einfache und schnelle Montage des Rückenteils am zumindest einen ersten Halter. Zur weiteren Vereinfachung der Montage ist es von Vorteil, wenn der Drehzapfen in der entsprechenden Ausnehmung klemmend lösbar gehaltert wird.
  • Insgesamt zeigt sich, dass es mit dem vorgeschlagenen Sitzgestell bzw. Sitz möglich ist, unterschiedlichste Konfigurationen und Designs, sei es mit oder insbesondere ohne Armlehnen, konstruktiv einfach und mit vergleichsweise hohem Bedienkomfort umzusetzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der anhängenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Sitz-Liege-Sessels in einer Sitzposition mit teilweise entfernter Polsterung;
  • 2 eine Seitenansicht des Sitz-Liege-Sessels in einer Liegeposition mit teilweise entfernter Polsterung;
  • 3 und 4 jeweils das Sitzgestell des Sitz-Liege-Sessels gemäß 1 und 2;
  • 5 und 6 jeweils ein Detail einer Rückansicht des Sitz-Liege-Sessels mit einer Drehzapfenverbindung;
  • 7 ein Detail einer Rückansicht des Sitz-Liege-Sessels sowie
  • 8 eine Unteransicht des Sitz-Liege-Sessels.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Merkmale sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Maßstäbe zwischen den Figuren können variieren.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Sitz-Liege-Sessels 1 in einer Sitzposition. Zur Vereinfachung wird der Sitz-Liege-Sessel 1 im Folgenden kurz mit Sessel 1 bezeichnet.
  • Der Sessel 1 weist einen zu einem weiter unten näher beschriebenen Sitzgestell gehörigen Standfuß 2, ein Sitzteil 3 und ein Rückenteil 4 auf. Das Rückenteil 4 weist einen mit einer in 1 teilweise aufgebrochen dargestellten Polsterung 5 überzogenen ersten Rahmen 6 auf. Das Sitzteil 3 weist einen (nicht gezeigten), ebenfalls mit Polsterung 5 überdeckten zweiten Rahmen auf. In 1 ersichtlich ist ferner ein zu einem ersten Halter gehöriger erster Arm 7, mit welchem das Rückenteil 4, wie weiter unten näher beschrieben, drehbar gehaltert ist. Das Rückenteil 6 ist an seiner Unterseite mit dem Sitzteil 3 durch zwei seitliche Stangen verbunden, deren jeweils nach innen gebogenes unteres Ende 18 drehbar in einer Halteöse 19 des Sitzteils 3 gelagert ist, wobei eine dieser Verbindungen in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Das Sitzteil 3 ist, wie ebenfalls weiter unten näher ausgeführt wird, bezüglich des Standfußes 2 verschiebbar gehaltert und mittels einer scharnierartigen Verbindung mit dem Rückenteil 4 verbunden bzw. gekoppelt. Durch die Kopplung zwischen Sitzteil 3 und Rückenteil 4 können das Sitzteil 3 und Rückenteil 4 synchron zwischen der in 1 gezeigten Sitzposition und der in 2 gezeigten Liegeposition bewegt, d. h. verstellt, werden. Wie aus dem Vergleich von 1 und 2 ersichtlich ist, wird bei Überführung des Sessels 1 von der Sitzposition in die Liegeposition das Rückenteil 4 nach hinten gedreht bzw. geschwenkt und wegen der Kopplung gleichzeitig das Sitzteil 3 nach vorne verschoben, so dass die in 2 liegeartige Konfiguration erreicht wird.
  • 3 zeigt das bereits erwähnte ein Sitzgestell 8 des Sessels 1 im Detail. Das Sitzgestell 8 weist einen ersten Halter auf, welcher wiederum zwei am Standfuß 2 unter Zwischenschaltung lateral verlaufender Holme 9 befestigte erste Arme 7 aufweist. Die ersten Arme 7 sind C-bogenförmig gekrümmt ausgebildet. An den vom jeweiligen Holm 9 entfernten freien Enden der ersten Arme 7 ist jeweils eine stirnseitig offene Ausnehmung 10 vorgesehen. Die Ausnehmungen 10 sind derart ausgebildet und mit einem Klemmmaterial bestückt, dass zwischen den ersten Armen 7 und dem Rückenteil 4 eine klemmend halternde Drehzapfenverbindung ausgebildet werden kann.
  • Das Sitzgestell 8 weist ferner einen am Standfuß 2 angebrachten, als zweiten Arm 11 ausgebildeten zweiten Halter auf, welcher im vorliegenden Fall linear ausgebildet ist und, verglichen mit der Ausladung der ersten Arme 7, in entgegengesetzter Richtung vom Standfuß 2 vorspringt. Der zweite Arm 11 weist einen zur verschiebbaren Halterung des Sitzteils 3 dienenden Gleitbeschlag 12 auf, an welchem das Sitzteil 3 an einem dafür vorgesehenen Befestigungspunkt 13 montiert werden kann.
  • Der zweite Arm 11 weist ferner eine über eine manuelle Bedieneinheit 14 bedienbare Arretiervorrichtung 15 auf, mit welcher der Gleitbeschlag 12 in beliebigen Positionen entlang des möglichen Verschiebewegs arretiert werden kann. Das bedeutet wegen der Synchronkopplung von Rückenteil 4 und Sitzteil 3, dass das Rückenteil 4 und Sitzteil 3 in beliebigen Stellungen zwischen der in 1 gezeigten Sitzposition und der in 2 gezeigten Liegeposition arretiert werden können.
  • Die ersten Arme 7 und der zweite Arm 11 sind am Standfuß 2 um eine gemeinsame, vertikale Drehachse 16 drehbar, bevorzugt frei drehbar, montiert.
  • Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 1 bis 8 ersichtlich ist, ist das Sitzgestell 8, genauer die ersten Arme 7, derart ausgebildet und angeordnet, dass das Rückenteil 4 rückseitig, d. h. von dessen Rückseite her, an lateral innenliegenden Drehpunkten gehaltert werden kann.
  • Die, insbesondere aus der Rück- bzw. Detailansicht der 5 bis 7 mit teilweise aufgebrochener Polsterung ersichtlichen, lateral innenliegenden Drehpunkte werden im vorliegenden Beispiel durch Drehzapfen 17 gebildet, welche an gegenüberliegenden, einander zugewandten Seiten des ersten Rahmens 6 lateral nach innen vorspringen. Die ersten Arme 7 sind lateral derart vom Standfuß 2 beabstandet und laden vom Standfuß 2 derart in einem C-förmigen Bogen aus, dass die ersten Arme 7, genauer die Ausnehmungen 10, mit den rückseitig des Rückenteils 3 zugänglichen Drehzapfen 17 klemmend verbunden, z. B. eingeklipst, werden können.
  • Wie insbesondere aus 1 und 2 ersichtlich ist, handelt es sich bei dem bzw. den Drehpunkten, welche im Wesentlichen durch die Drehzapfen 17 definiert werden, um innere Drehpunkte. Das soll bedeuten, dass eine durch die Drehpunkte festgelegte Drehachse durch das Rückenteil 4, insbesondere den ersten Rahmen 6, verläuft. Würde eine äußere Drehachse vorliegen, so würde die Drehachse nicht durch, sondern außerhalb des Rückenteils verlaufen.
  • 8 zeigt schließlich eine Unteransicht des Sessels 1, aus welcher die Anbringung des Sitzteils 3 am Befestigungspunkt 13 des zweiten Arms 11 und die Anordnung der Bedieneinheit 14 ersichtlich sind. Ferner ist, insbesondere in Zusammensicht mit den 1 bis 8 ersichtlich, dass die ersten Arme 7 unterhalb des Sitzteils 3 und rückseitig des Rückenteils 4 verlaufen. Ferner ist ersichtlich, dass der Verlauf und die Form der ersten Arme 7 derart gewählt ist, dass die zur Veränderung der Sitzposition für das Rückenteil 4 und Sitzteil 3 erforderliche Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt ist.
  • Aus alledem wird ersichtlich, dass die vorgeschlagene Aufhängung des Rückenteils 4 an lateral innenliegenden, inneren Drehpunkten konstruktiv einfach ist, und eine Vielzahl an unterschiedlichen Konfigurationen und Designs zulässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz-Liege-Sessel
    2
    Standfuß
    3
    Sitzteil
    4
    Rückenteil
    5
    Polsterung
    6
    erster Rahmen
    7
    erster Arm
    8
    Sitzgestell
    9
    Holm
    10
    Ausnehmung
    11
    zweiter Arm
    12
    Gleitbeschlag
    13
    Befestigungspunkt
    14
    Bedieneinheit
    15
    Arretiervorrichtung
    16
    Drehachse
    17
    Drehzapfen
    18
    Ende
    19
    Halteöse

Claims (20)

  1. Sitzgestell (8), insbesondere Sitzgestell (8) für ein Sitzmöbelstück, insbesondere für einen Sessel (1), aufweisend zumindest einen zum drehbaren Haltern eines Rückenteils (4) dienenden ersten Halter (7), wobei der erste Halter (7) derart ausgebildet ist, dass damit das Rückenteil (4) rückseitig an zumindest einem daran vorgesehenen lateral innenliegenden, inneren Drehpunkt (17) gehaltert werden kann.
  2. Sitzgestell (8) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine lateral innenliegende, innere Drehpunkt (17) innerhalb des Rückenteils, insbesondere innerhalb einer Polsterung (5) des Rückenteils und/oder innerhalb eines Rahmens des Rückenteils, angeordnet ist.
  3. Sitzgestell (8) nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend des Weiteren zumindest einen zum verschiebbaren Haltern eines Sitzteils (3) dienenden zweiten Halter (11).
  4. Sitzgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend des Weiteren zumindest eine zur, vorzugsweise stufenlosen, Arretierung des Rücken- (4) und/oder Sitzteils (3) in unterschiedlichen Positionen ausgebildete Arretiervorrichtung (15).
  5. Sitzgestell (8) nach Anspruch 4, wobei die Arretiervorrichtung (15) vom zweiten Halter (11) umfasst und zur Arretierung des Sitzteils (3), bevorzugt einen Gleitbeschlag (12) umfassend, ausgebildet ist.
  6. Sitzgestell (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Halter (7) zumindest einen ersten Arm (7) aufweist, welcher an dessen freien Ende eine mit dem zumindest einen Drehpunkt (17) verbindbare, vorzugsweise lösbar verbindbare, bevorzugt klemmend lösbar verbindbare, Aufnahme (10) aufweist.
  7. Sitzgestell (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zumindest eine zweite Halter (11) als ein zweiter Arm (11) derart ausgebildet ist, dass das damit gehalterte Sitzteil (3) in Längsrichtung des Arms (11) verschiebbar ist.
  8. Sitzgestell (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend des Weiteren ein, vorzugsweise zentrales, Sitzgestellfußteil (2), wobei der zumindest eine erste Halter (7) und der zumindest eine zweite Halter (11), vorzugsweise dreh- oder schwenkbar um eine vertikale und/oder horizontale Achse (16), am Sitzgestellfußteil (2) angebracht sind.
  9. Sitzgestell (8) nach Anspruch 8, wobei der zumindest eine erste Halter (7), insbesondere der zumindest eine erste Arm (7), und der zumindest eine zweite Halter (11), insbesondere der zumindest eine zweite Arm (11), in einander entgegengesetzte Richtungen vom Sitzgestellfußteil (2) ausladen.
  10. Sitzgestell (8) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der zumindest eine erste Arm (7) vom Sitzgestellfußteil (2) C-bogenförmig auslädt, und der zumindest eine zweite Arm (11) vom Sitzgestellfußteil (2) linear auslädt.
  11. Sitzgestell (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, aufweisend des Weiteren eine zur Befestigung zumindest einer Armlehne dienende Armlehnenbefestigung.
  12. Sitz, insbesondere Sitzmöbel, Polstermöbel, Liegesitz, Sitz-Liegesessel und/oder Sessel (1), mit einem Sitzgestell (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Sitz (1) nach Anspruch 12, aufweisend des Weiteren ein Rückenteil (4), welches vom zumindest einen ersten Halter (7) rückseitig drehbar gehaltert ist, und ferner aufweisend ein vom zumindest einen zweiten Halter (11) verschiebbar gehaltertes Sitzteil (3).
  14. Sitz (1) nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Sitzteil (3) und das Rückenteil (4) miteinander mittels einer scharnierartigen Verbindung verbunden sind, derart, dass zur, vorzugsweise stufenlosen, Veränderung der Sitzposition eine Drehung des Rückenteils (4) mit einer Verschiebung des Sitzteils (3) synchronisiert ist.
  15. Sitz (1) nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei sich der zumindest eine erste Arm (7) von einer Unterseite des Sitzteils (3) zur Hinterseite des Rückenteils (4) erstreckt.
  16. Sitz (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei das Rückenteil (4) einen ersten Rahmen (6) aufweist, an welchem der zumindest eine lateral innenliegende, innere Drehpunkt (17) angebracht ist, und wobei der erste Rahmen (6) vorzugsweise eine Polsterung (5), bevorzugt mit Schaumstoffkern, aufweist.
  17. Sitz (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das Sitzteil (3) einen zweiten Rahmen aufweist, an welchem eine zur verschiebbaren Befestigung am zumindest einen zweiten Halter (11) dienende Befestigungseinheit angebracht ist, wobei der zweite Rahmen vorzugsweise eine Polsterung (5), bevorzugt mit Schaumstoffkern, aufweist.
  18. Sitz (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, umfassend des Weiteren zumindest eine der, vorzugsweise verstellbaren, Befestigung zumindest einer Armlehne dienende Armlehnenbefestigung, vorzugsweise mit zumindest einer daran, bevorzugt lösbar, befestigten Armlehne.
  19. Sitz (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei der zumindest eine erste Halter (7) und das Rückenteil (4) über eine Drehzapfenverbindung (10, 17) miteinander verbunden sind, wobei bevorzugt der erste Halter (7), insbesondere der zumindest eine erste Arm (7), zumindest eine, vorzugsweise eine stirnseitig offene, Ausnehmung (10) umfasst, und der Drehpunkt (17) einen lateral nach innen vorspringenden Drehzapfen (17) umfasst.
  20. Sitz (1) nach Anspruch 19, wobei der Drehzapfen (17) in der Ausnehmung (10) klemmend lösbar gehaltert ist.
DE202011000110U 2011-01-17 2011-01-17 Sitzgestell und Sitz Expired - Lifetime DE202011000110U1 (de)

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