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Die Erfindung betrifft ein Lotterieterminal mit einer Belegerfassungseinheit zum Erfassen von Lotteriebelegen als eine erste Funktionseinheit, mit einer Belegausgabeeinheit zur Erstellung von Ausgabebelegen und zur Ausgabe derselben an einen Kunden als eine zweite Funktionseinheit, mit einer Anzeigeeinheit zur Visualisierung von Informationen als eine dritte Funktionseinheit und mit einer mit der Belegerfassungseinheit, der Belegausgabeeinheit und der Anzeigeeinheit zusammenwirkenden Steuereinheit als eine vierte Funktionseinheit.
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Ferner betrifft die Erfindung ein Terminalgehäuse für ein Lotterie-Selbstbedienungsterminal.
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Ein beispielsweise in einer Lotterie-Annahmestelle verwendeter Lotterieterminal besteht heute aus einer Vielzahl von Funktionseinheiten, die als separate Baugruppen ausgebildet sind und dein separates Bauteilgehäuse aufweisen. Beispielsweise umfasst ein Lotterieterminal als Funktionseinheiten eine Belegerfassungseinheit zum Erfassen von Lotteriebelegen, eine Belegausgabeeinheit zur Erstellung von Ausgabebelegen für den Kunden, eine Anzeigeeinheit zur Benutzerführung bzw. zur Darstellung von Informationen sowie eine zentrale Steuereinheit, über die die einzelnen Funktionseinheiten des Lotterieterminals miteinander verbunden sind. Das Lotterieterminal wird typischerweise auf einer Ladentheke der Lotterie-Annahmestelle aufgestellt. Obwohl derartige Lotterieterminals weite Verbreitung gefunden und sich in der Praxis grundsätzlich bewährt haben, besteht der Wunsch, das Lotterieterminal von der Ladentheke zu entfernen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Lotteriesystem derart weiterzubilden, dass eine flexible Aufstellung innerhalb eines Ladenlokals ermöglicht wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Terminalgehäuse vorgesehen ist, welches die Funktionseinheiten zumindest abschnittsweise umgibt.
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Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Vorsehen eines gemeinsamen Terminalgehäuses die einzelnen Funktionseinheiten räumlich kompakt zusammengefasst und an einem beliebigen Ort innerhalb eines Ladenlokals aufgestellt werden können. Insofern wird durch das Vorsehen des gemeinsamen Terminalgehäuses eine Stand alone-Lösung geschaffen. Auf eine Platzierung des Lotterieterminals im Bereich der Ladentheke kann somit verzichtet werden mit der Folge, dass sich die Kundenströme innerhalb des Ladenlokals besser verteilen und eine Kundenansammlung unmittelbar vor der Ladentheke verhindert werden kann. Da das Terminalgehäuse alle Funktionseinheiten des Lotterieterminals aufnehmen kann, kann auf das Aufstellen zusätzlicher Tische oder die Anbringung von Regalen für die einzelnen Baugruppen des Lotterieterminals verzichtet werden. Der Standort des Lotterieterminals innerhalb des Ladenlokals kann somit in besonders einfacher Weise verschoben und an eine veränderte Raumbedarfssituation des Betreibers der Lotterie-Annahmestelle angepasst werden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist umgibt das Terminalgehäuse die Steuereinheit, die Belegerfassungseinheit bzw. die Belegausgabeeinheit im Wesentlichen vollständig. Das Terminalgehäuse weist hierbei Ausnehmungen auf, durch die hindurch Lotteriebelege in die Belegerfassungseinheit eingebracht bzw. Ausgabebelege der Belegausgabeeinheit an den Kunden herausgegeben werden können. Vorteilhaft können die Steuereinheit, die Belegerfassungseinheit sowie die Belegausgabeeinheit durch die Anordnung innerhalb des Terminalgehäuses dem direkten Zugriff Unbefugter entzogen sein. Sie sind vor Beschädigung, Missbrauch und Manipulation geschützt.
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Überdies wird durch das Vorsehen der Ausnehmungen eine sehr geringe, übersichtliche Anzahl von Schnittstellen zwischen dem Bediener einerseits und den Funktionseinheiten des Lotterieterminals andererseits geschaffen. Es ist somit möglich, der Lotterieterminal als ein Lotterie-Selbstbedienungsterminal auszubilden, der von den Kunden selbst bedient werden kann. Mitarbeiter der Lotterie-Annahmestelle werden hierdurch entlastet. Dem Kunden kann durch das Vorsehen von Eingabemitteln die Möglichkeit zur Eingabe weiterer Informationen gegeben werden. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit einen berühungssensitiven Bildschirm (Touchscreen) umfassen und demzufolge als eine kombinierte Anzeige- und Eingabeeinheit ausgebildet sein.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Funktionseinheiten als separate Baugruppen ausgebildet mit einem eigenen Baugruppengehäuse. Vorteilhaft kann durch die Anordnung kompletter Baugruppen innerhalb des Terminalgehäuses die Möglichkeit zur Weiterverwendung bereits vorhandener Komponenten eines in der Lotterie-Annahmestelle bereits vorhandenen Lotterieterminals geschaffen werden. Beispielsweise kann ein vorhandener Lotterieterminal in ein nachträglich beschafftes Terminalgehäuse integriert und zu einem Lotterie-Selbstbedienungsterminal erweitert werden. Darüber hinaus ist der Austausch einzelner Funktionseinheiten einfach, da jede Funktionseinheit eine separate Baugruppe bildet.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Terminalgehäuse eine die Funktionseinheiten stützende Tragkomponente mit wenigstens einer Öffnung, durch die einzelne Funktionseinheiten zu Wartungszwecken zugänglich sind, wenigstens eine Verschlusskomponente zum wiederholten, zumindest abschnittsweise Verschließen und Freigeben von mindestens einem Teil der Öffnung und eine der Tragkomponente zugeordnete und diese zumindest teilweise umgebende Verkleidungskomponente. Vorteilhaft wird hierdurch ein modulares Terminalgehäuse geschaffen. Die Funktionseinheiten sind in der Tragkomponente angeordnet und für das Bedienpersonal ebenso wie für den Kunden zugänglich. Insbesondere wird durch das Vorsehen der Verschlusskomponente (Tür, Klappe) eine gute Zugänglichkeit der Funktionseinheiten zu Wartungs- bzw. Installationszwecken gewährleistet. Das Vorsehen einer separaten Verkleidungskomponente erlaubt es, den Lotterieterminal allein durch den Austausch dieser Komponente ein individuelles, kundenspezifisches bzw. baureihentypisches Design zu verleihen. Beispielsweise können die Tragkomponente bzw. die Verschlusskomponente des Terminalgehäuses aus Sicherheitsgründen aus einem Metallwerkstoff hergestellt sein. Demgegenüber kann die Verkleidungskomponente, die beispielsweise als Seitenblende dient, aus lackiertem Holz bzw. farbigem Kunststoff gefertigt werden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Terminalgehäuse eine Mehrzahl räumlich getrennten Funktionseinheitenaufnahmearealen auf. Die Funktionseinheitenaufnahmeareale sind in ihrer Größe so bemessen, dass jeweils ein Teil der die Funktionseinheiten bildenden Baugruppen in die einzelnen Funktionseinheitenaufnahmeareale einsetzbar ist. Vorteilhaft vereinfacht sich die Integration der Baugruppen des Lotterieterminals in das Terminalgehäuse durch das Vorsehen der einzelnen Funktionseinheitenaufnahmeareale. Darüber hinaus erlaubt es das Vorsehen einer Mehrzahl von Funktionseinheitenaufnahmeareale, ein individuelles Sicherheits- bzw. Zugangskonzept zu realisieren. Beispielsweise können den einzelnen Funktionseinheitenaufnahmearealen individuelle Türen bzw. Klappen zugeordnet werden. Während die zentrale Steuereinheit dann beispielsweise nur für geschultes und autorisiertes Wartungspersonal zugänglich ist und der höchsten Sicherheitsstufe unterliegt, kann die Belegausgabeeinheit zum Zwecke des Austauschs einer Druckpatrone bzw. zum Einsetzen von Papier von einem beliebigen Mitarbeiter der Lotterie-Annahmestelle geöffnet werden.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Lotterieterminals in einer Seitenansicht,
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2 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Lotterieterminals nach 1 in einer Frontansicht,
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3 eine Explosionsdarstellung eines Terminalgehäuses des Lotterieterminals nach 1 und
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4 eine Funktionsdarstellung eines Teils des Terminalgehäuses nach 3.
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Ein Lotterieterminal gemäß der 1 und 2 weist als wesentliche Komponenten ein Terminalgehäuse 1, eine Belegerfassungseinheit 2 zum Erfassen von Lotteriebelegen als eine erste Funktionseinheit des Lotterieterminals, eine Belegausgabeeinheit 3 zum Erstellen von Ausgabebelegen und zur Ausgabe derselben an den Kunden als eine zweite Funktionseinheit, eine Anzeigeeinheit 4 zur Visualisierung von Informationen als eine dritte Funktionseinheit des Lotterieterminals, eine mit der Belegerfassungseinheit 2, der Belegausgabeeinheit 3 und der Anzeigeeinheit 4 zusammenwirkende Steuereinheit 5 als eine vierte Funktionseinheit des Lotterieterminals sowie eine Kartenleseeinheit 6 als eine fünfte Funktionseinheit des Lotterieterminals auf. Die Belegerfassungseinheit 2, die Belegausgabeeinheit 3, die Steuereinheit 5 und die Kartenleseeinheit 6 werden von dem Terminalgehäuse 1 vollständig umgeben und sind innerhalb des Terminalgehäuses 1 vor versehentlichem bzw. unberechtigtem Zugriff, Missbrauch und Manipulation geschützt angeordnet. Die Anzeigeeinheit 4 ist demgegenüber lediglich teilweise von dem Terminalgehäuse 1 umgeben. Sie ist gleichfalls durch das Terminalgehäuse 1 vor unbeabsichtigter Berührung geschützt. Die Anzeigeeinheit 4 kann über nicht dargestellte Verbindungsmittel an dem Terminalgehäuse 1 befestigt, beispielsweise mit dem Terminalgehäuse 1 verschraubt bzw. an demselben angeklebt werden.
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Die Funktionseinheiten 2, 3, 4, 5, 6 des Lotterieterminals sind als separate Baugruppen ausgebildet. Jede Baugruppe weist hierbei ein eigenes Baugruppengehäuse 2', 3', 4', 5', 6' auf. Zur Schaffung des Lotterieterminals können demzufolge in einer Lotterie-Annahmestelle vorhandene Baugruppen in das nachträgliche beschaffte Terminalgehäuse 1 integriert werden.
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Der Lotterieterminal ist als ein Lotterie-Selbstbedienungsterminal ausgebildet. Zu diesem Zweck weist das Terminalgehäuse 1 eine Mehrzahl von Ausnehmungen 7, 8, 9 auf. Eine erste Ausnehmung 7 ist der Belegerfassungseinheit 2 derart zugeordnet, dass Lotteriebelege durch die erste Ausnehmung 7 hindurch in die Belegerfassungseinheit 2 eingeführt bzw. aus derselben entnommen werden können. Eine zweite Ausnehmung 8 ist der Kartenleseeinheit 6 zugeordnet. Durch die zweite Ausnehmung 8 kann eine Karte, insbesondere eine Kundenkarte, eine Bankkarte oder eine beliebige andere Chipkarte, in die Kartenleseeinheit 6 eingeführt und aus derselben entnommen werden. Beispielsweise kann hierdurch die Möglichkeit geschaffen werden, ein Konto des Benutzers mit den für das Lotteriespiel anfallenden Gebühren zu belasten beziehungsweise einen Gewinn dem Konto des Benutzers gutzuschreiben. Eine dritte Ausnehmung 9 ist der Belegausgabeeinheit 3 zugeordnet. Durch die dritte Ausnehmung 9 wird ein Ausgabebeleg, insbesondere eine Spielquittung, an den Benutzer ausgegeben. Die Belegausgabeeinheit 3 umfasst beispielsweise ein Thermodruckmodul. Die Steuereinheit 5 des Lotterie-Selbstbedienungsterminals ist unzugänglich in dem Terminalgehäuse 1 angeordnet.
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Zur Aufnahme der Funktionseinheiten 2, 3, 4, 5, 6 des Lotterie-Selbstbedienungsterminals weist das Terminalgehäuse 1 eine Mehrzahl von räumlich getrennten Funktionseinheitenaufnahmearealen 10, 11, 12, 13 auf. Ein erstes Funktionseinheitenaufnahmeareal 10 dient der Aufnahme der Anzeigeeinheit 4. Es ist aus ergonomischen Gründen etwa 1 m bis 1,5 m oberhalb eines Fußbodens 14 angeordnet. Ein zweites Funktionseinheitenaufnahmeareal 11 dient der Aufnahme der Belegerfassungseinheit 2 und der Kartenleseeinheit 6. Das zweite Funktionseinheitenaufnahmeareal 11 ist unterhalb des ersten Funktionseinheitenaufnahmeareals 10 angeordnet und über die erste Ausnehmung 7 und die zweite Ausnehmung 8 zugänglich. Ein unterhalb des zweiten Funktionseinheitenaufnahmeareals 11 angeordnetes drittes Funktionseinheitenaufnahmeareal 12 dient zur Aufnahme der Belegausgabeeinheit 3. Nach dem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den 1 und 2 ist die Belegausgabeeinheit 3 als eine bei heute eingesetzten, auf der Ladentheke aufgestellten Lotterieterminals eingesetzte Baugruppe dargestellt, aus der der Ausgabebeleg im Wesentlichen vertikal nach oben ausgegeben wird. Das Terminalgehäuse 1 weist aus diesem Grund im Bereich des dritten Funktionseinheitenaufnahmeareals 12 eine Mulde 15 auf. Die dritte Ausnehmung 9 ist der Mulde 15 derart zugeordnet, dass der Ausgabebeleg in die Mulde 15 hinein ausgegeben und der Kunde den Ausgabebeleg durch Eingreifen in die Mulde 15 entnehmen kann. Die Mulde 15 ist insofern als eine Griffmulde 15 ausgebildet. Ein viertes Funktionseinheitenaufnahmeareal 13 dient schließlich der Aufnahme der Steuereinheit 5.
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Nach 3 ist das Terminalgehäuse 1 mehrteilig ausgebildet. Das Terminalgehäuse 1 umfasst eine Tragkomponente 20, eine Verschlusskomponente 21 sowie eine Verkleidungskomponente 22. Die Tragkomponente 20 weist einen Gehäusekorpus 23 auf, der nach Art eines Regals gebildet ist. In dem Gehäusekorpus 23 sind das zweite Funktionseinheitenaufnahmeareal 11, das dritte Funktionseinheitenaufnahmeareal 12 und das vierte Funktionseinheitenaufnahmeareal 13 gebildet. Um die Belegerfassungseinheit 2, die Belegausgabeeinheit 3, die Steuereinheit 5 und die Kartenleseeinheit 6 in die Funktionseinheitenaufnahmeareale 11, 12, 13 einbringen zu können, weist der Gehäusekorpus 23 den Funktionseinheitenaufnahmearealen 11, 12, 13 zugeordnete Öffnungen 24, 25, 26 auf. Eine erste Öffnung 24 ist hierbei dem zweiten Funktionseinheitenaufnahmeareal 11, ein zweite Öffnung 25 dem dritten Funktionseinheitenaufnahmeareal 12 und eine dritte Öffnung 26 dem vierten Funktionseinheitenaufnahmeareal 13 zugeordnet. Ferner umfasst die Tragkomponente 20 einen die Anzeigeeinheit stützender Tragboden 27. Der Tragboden 27 ist im montierten Zustand des Terminalgehäuses 1 mit dem Gehäusekorpus 23 verbunden und schließt diese nach oben ab.
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Ebenfalls mehrteilig ausgebildet ist die Verschlusskomponente 21 des Terminalgehäuses 1. Die Verschlusskomponente 21 weist als wesentliche Bauteile eine die erste Öffnung 24 des Gehäusekorpus 23 teilweise und die zweite Öffnung 25 sowie die dritte Öffnung 26 vollständig verschließende bzw. freigebende Tür 28 sowie eine mit dem Tragboden 27 der Tragkomponente 20 verbundene, die erste Öffnung 24 im montierten Zustand verschließende bzw. freigebende Verschlussklappe 29 auf. Die Griffmulde 15 sowie die der Griffmulde 15 zugeordnete dritte Ausnehmung 9 sind Bestandteil der Tür 28. Die erste Ausnehmung 7 sowie die zweite Ausnehmung 8 sind der Verschlussklappe 29 zugeordnet. Die erste Öffnung 24 der Tragkomponente 20 wird von der Tür 28 und der Verschlussklappe 29 gemeinsam vollständig verschlossen. Zum Freigeben der ersten Öffnung 24 kann die Verschlussklappe 29 – wie in 4 gezeigt – aufgeklappt werden. Auf die Darstellung von Befestigungsmitteln, insbesondere von Scharnieren, die der Befestigung der Tür 28 und der Verschlussklappe 29 an der Tragkomponente 20 dienen, ist aus Gründen der Übersicht verzichtet worden.
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Die Verkleidungskomponente 22 des Terminalgehäuses 1 umgibt die im Querschnitt quaderförmige Tragkomponente 20 von drei Seiten U-förmig. In vertikaler Richtung überragt die U-förmige Verkleidungskomponente 22 die horizontal nach oben durch den Tragboden 27 abgeschlossene Tragkomponente 20, so dass das der Steuereinheit 4 zugeordnete erste Funktionseinheitenaufnahmeareal 10 seitlich durch die Verkleidungskomponente 22 definiert und durch den Tragboden 27 sowie die Verschlussklappe 29 von dem zweiten Funktionseinheitenaufnahmeareal 11 getrennt ist.
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Durch die Verwendung der Verkleidungskomponente 22 kann das Terminalgehäuse 1 in einfacher Weise ein individuelles, kundenspezifisches Aussehen erhalten. Selbstverständlich kann auch die Verkleidungskomponente 22 mehrteilig ausgebildet sein. Die Verkleidungskomponente 22 kann insbesondere auch die Verschlusskomponente 21 zumindest abschnittsweise umgeben. Die Verkleidungskomponente 22, Tragkomponente 20 und Verschlusskomponente 21 können aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sein. Beispielsweise können die Tragkomponente 20 und Verschlusskomponente 21 aus einem Metallwerkstoff und die Verkleidungskomponente 22 aus Holz bzw. einem Kunststoffwerkstoff gefertigt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Terminalgehäuse
- 2
- Belegerfassungseinheit
- 2'
- Baugruppengehäuse
- 3
- Belegausgabeeinheit
- 3'
- Baugruppengehäuse
- 4
- Anzeigeeinheit
- 4'
- Baugruppengehäuse
- 5
- Steuereinheit
- 5'
- Baugruppengehäuse
- 6
- Kartenleseeinheit
- 6'
- Baugruppengehäuse
- 7
- erste Ausnehmung
- 8
- zweite Ausnehmung
- 9
- dritte Ausnehmung
- 10
- erstes Funktionseinheitenaufnahmeareal
- 11
- zweites Funktionseinheitenaufnahmeareal
- 12
- drittes Funktionseinheitenaufnahmeareal
- 13
- viertes Funktionseinheitenaufnahmeareal
- 14
- Fußboden
- 15
- Mulde
- 20
- Tragkomponente
- 21
- Verschlusskomponente
- 22
- Verkleidungskomponente
- 23
- Gehäusekorpus
- 24
- erste Öffnung
- 25
- zweite Öffnung
- 26
- dritte Öffnung
- 27
- Tragboden
- 28
- Tür
- 29
- Verschlussklappe