DE202010018344U1 - Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau - Google Patents

Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau Download PDF

Info

Publication number
DE202010018344U1
DE202010018344U1 DE202010018344.8U DE202010018344U DE202010018344U1 DE 202010018344 U1 DE202010018344 U1 DE 202010018344U1 DE 202010018344 U DE202010018344 U DE 202010018344U DE 202010018344 U1 DE202010018344 U1 DE 202010018344U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
sole
strobel
shell
type
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010018344.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE202010018344U1 publication Critical patent/DE202010018344U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/16Pieced soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0205Uppers; Boot legs characterised by the material
    • A43B23/0235Different layers of different material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/0245Uppers; Boot legs characterised by the constructive form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/07Linings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/08Turned footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/12Stuck or cemented footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D13/00Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schuh (21, 81), welcher einen Sohlenaufbau (22, 82) und einen Schaft (23, 83) aufweist, wobei sich der Schuh (21, 81) in der Länge von einem hinteren Ende (24) bis zu einem vorderen Ende (25), in der Breite zwischen einer seitlichen Seite (26) und einer medialen Seite (27) und in der Höhe von dem Sohlenaufbau (22, 82) bis zu einem oberen Ende (32, 92) erstreckt, wobei der Schuh (21, 81) ein erstes Schuhbildungselement (41) sowie ein zweites Schuhbildungselement (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schuhbildungselement (41) eine erste Hülle (43) und eine erste Sohle (44) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der ersten Hülle (43) mit der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel eine Naht (45) aufweist, dadurch, dass das zweite Schuhbildungselement (42) eine zweite Hülle (46) und eine zweite Sohle (47) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der zweiten Hülle (46) mit der zweiten Sohle (47) vom Typ Strobel eine Naht (48) aufweist, und dadurch, dass die zweite Sohle (47) vom Typ Strobel mit der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel durch ein Verkleben fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schuhe zum Laufen oder Sportschuhe, von denen der Schaft in dem Sinne doppelt ist, dass er eine äußere Hülle und eine innere Hülle aufweist. Derartige Schuhe können auf den Gebieten wie zum Beispiel dem Laufen, dem Rennen im ebenen Gelände oder im Gebirge, dem Rollbrett bzw. Skateboard, einem Ballsport, dem Skilanglauf oder dem Telemarkski, dem Surfen auf Schnee bzw. Snowboarden, dem Schneeschuh oder anderem verwendet werden.
  • Für die in Betracht gezogenen Verwendungen muss jeder Schuh insbesondere eine gewisse Biegsamkeit und eine gute Fähigkeit zur Dämpfung aufweisen. Die Biegsamkeit muss als eine Eignung verstanden werden, sich bestimmten Verformungen des Fußes anzupassen. Es handelt sich zum Beispiel darum, ein gutes Abrollen des Fußes während des Laufens zu ermöglichen. Die Dämpfung ihrerseits hat als eine Aufgabe, die Ermüdungen und die Traumata zu reduzieren, ja sogar zu verhindern, welche aus den Abstützungen oder Aufstößen auf dem Boden oder verschiedenen Belastungen resultieren können.
  • Ein Schuh muss ebenso verschiedene Funktionen erfüllen, welche manchmal widersprüchlich sind, wie ein Gewährleisten eines ausreichenden Halts und/oder einer ausreichenden Spannung des Fußes, während ihm dabei ein zufriedenstellender Komfort geboten wird.
  • Es ist somit bekannt, Schuhe herzustellen, welche in den 1 und 2 gezeigt sind, welche einen Teil der beigefügten Zeichnung darstellen, die weiter unten dargestellt wird. Gemäß diesen Figuren weist ein Schuh 1, welcher in einem gesamten oder einem teilweisen Querschnitt dargestellt ist, einen äußeren Sohlenaufbau 2 und einen Schaft 3 auf. Dieser letztere weist eine erste Hülle 4 und eine zweite Hülle 5 auf, wobei beide von den zweien zum direkten oder indirekten Bedecken des Fußes vorgesehen sind. Die erste Hülle 4 ist mit einer ersten Montagesohle 6 verbunden, um ein erstes Schuhbildungselement 7 zu bilden. In analoger Weise ist die zweite Hülle 5 mit einer zweiten Montagesohle 8 verbunden, um ein zweites Schuhbildungselement 9 zu bilden, wobei dieses letztere im Inneren von dem ersten Schuhbildungselement 7 montiert ist. Das zweite Schuhbildungselement ist häufig ein Innenschuh bzw. Füßling. Folglich sind die Montagesohlen 6, 8 bzw. Brandsohlen ein Teil von einem inneren Sohlenaufbau 10. Die erste Hülle 4 von dem Schuh 1 erstreckt sich insbesondere auf Höhe von einer seitlichen Seite 11 und einer medialen Seite 12, sowie auf Höhe eines substantiellen Abschnitts von der ersten Montagesohle 6. Diese Struktur ist klassisch, da die erste Hülle 4 auf der Montagesohle 6 durch eine Schicht von einem Kleber 13 angeklebt ist. Die Sohle 3 ist eine relativ steife Sohle, um den Vorgängen im Gebirge zu widerstehen, welche auch als eine Brandsohle bezeichnet wird. Das Verkleben erfolgt durch ein Ziehen der Hülle 4, um sie auf der Sohle 6 anzulegen, wobei man weiß, dass eine Form in das Schuhbildungselement 7 eingesetzt wird. Man bezeichnet dies als die traditionelle Montage auf einer Form. Dies ermöglicht es, einen ausreichenden Druck während des Aufheizens des Klebers auszuüben, um das erste Schuhbildungselement 7 zu erhalten. Das zweite Schuhbildungselement 9 wiederum ist zum Beispiel durch ein festes Verbinden von der zweiten Hülle 5 mit der zweiten Montagesohle 8 mittels einer Naht 14 realisiert. Dies bezeichnet man als die Montage nach Strobel. Die Sohle 8 ist eine nachgiebige Sohle, wobei sie genäht werden kann, welche als Strobelsohle bezeichnet wird. Auf alternative Weise könnte eine einstückige, gegossene Struktur oder irgendetwas äquivalentes vorgesehen werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass das erste Schuhbildungselement vorgesehen ist, um einen Halt und eine Spannung des Fußes zu gewährleisten, wohingegen das zweite Schuhbildungselement 9 andere Funktionen wie das Bieten eines gewissen Komforts erfüllt. Zusätzlich stellt man fest, dass das erste Schuhbildungselement 7 fest mit dem äußeren Sohlenaufbau 2 mittels einer Schicht eines Klebers 15 verbunden ist. Letztendlich weist der Schuh 1 gemäß den 1 und 2 eine gewisse Biegsamkeit und eine gewisse Fähigkeit zur Dämpfung auf.
  • Auf allgemeine Art und Weise weisen die nachgiebigen Schuhe, welche mit zwei Schuhbildungselementen ausgestattet sind, gemäß dem Stand der Technik den nachfolgenden Nachteil auf: sie behindern noch, mindestens teilweise, das Abrollen des Fußes aufgrund von der steifen Brandsohle, vor allem für das Laufen, und die Übertragung von Abstützungen, Stößen und anderen Beanspruchungen ist zu stark. In anderen Worten fehlt es den bekannten Schuhen an einer Biegsamkeit, und sie weisen eine unzureichende Fähigkeit zur Dämpfung auf, da der umgeschlagene Teil der Hülle 4, welcher zu der Kleberschicht 13 hinzugefügt ist, eine Überdicke erzeugt, welche die Steifigkeit des Schuhs erhöht.
  • Ein anderer Nachteil ist derjenige von der thermischen Isolierung. Tatsächlich kann es der Nutzer bei schwierigen Bedingungen einer Verwendung wie dem Laufen im Schnee an den Füßen kalt haben. Dies ist so aufgrund der Bildung einer thermischen Brücke an der Nahtstelle von dem Schaft und dem äußeren Sohlenaufbau, einer Brücke, welche durch den Durchbruch des Materials während des Vorgangs einer traditionellen Montage auf einer Form erzeugt wird. Während dieses Vorgangs ist es tatsächlich erforderlich, die Materialien, welche die Hülle 4 ausbilden, zu erhitzen und sie sehr stark zu ziehen.
  • Ein anderer Nachteil ist derjenige von der Schwierigkeit einer Herstellung mit der traditionellen Montage. Tatsächlich ist das Einsetzen durch eine Klebung von einer Hülle auf einer Montagesohle ein vergleichsweise schwieriger Vorgang. Dafür braucht man kraftvolle und präzise Maschinen, um das Ziehen auf die Hülle, die Einsetzungen und das Verkleben auszuüben.
  • Ein anderer Nachteil, welcher bestimmten nachgiebigen bekannten Schuhen innewohnt, ist die geringe Positionsstabilität des zweiten Schuhbildungselements in dem ersten. Es kommt zum Beispiel vor, dass das Zurückziehen des Fußes eine unbeabsichtigte Verschiebung des zweiten Elements im Verhältnis zu dem ersten hervorruft.
  • Demgegenüber hat die Erfindung als Aufgabe, einen verbesserten Schuh zur Verfügung zu stellen. Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, das Abrollen des Fußes in einem Schuh, welcher mit mehreren Schuhbildungselementen ausgestattet ist, zu erleichtern und seine Fähigkeit zur Dämpfung zu verbessern.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, den Halt eines Schuhbildungselements im Verhältnis zu dem anderen sicherzustellen.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, eine gute thermische Isolierung insbesondere an der Nahtstelle von dem Schaft und dem äußeren Sohlenaufbau zu bieten.
  • Die Erfindung zielt weiter darauf ab, die Herstellung des Schuhs zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Um dies zu bewerkstelligen, schlägt die Erfindung einen Schuh vor, welcher einen Sohlenaufbau und einen Schaft aufweist, wobei der Schuh sich in der Länge von einem hinteren Ende bis zu einem vorderen Ende, in der Breite zwischen einer seitlichen Seite und einer medialen Seite und in der Höhe von dem Sohlenaufbau bis zu einem oberen Ende erstreckt, wobei der Schuh ein erstes Schuhbildungselement sowie ein zweites Schuhbildungselement aufweist.
  • Der Schuh gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schuhbildungselement eine erste Hülle und eine erste Sohle vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der ersten Hülle mit der ersten Sohle vom Typ Strobel eine Naht aufweist, und dadurch, dass das zweite Schuhbildungselement eine zweite Hülle und eine zweite Sohle vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel einer festen Verbindung von der zweiten Hülle mit der zweiten Sohle vom Typ Strobel eine Naht aufweist.
  • Die Verwendung einer Naht für ein festes Verbinden von einer Hülle und einer Sohle vom Typ Strobel bewahrt die Struktur von diesen letzteren. Dies bedeutet insbesondere, dass die Hüllen und die Sohlen vom Typ Strobel nicht oder nur wenig während der Herstellung gestreckt, komprimiert oder auf allgemeine Weise verändert werden. Somit bleibt zum Beispiel die Dicke einer Hülle oder einer Sohle vom Typ Strobel konstant oder quasi-konstant über ihre gesamte Ausstreckung hinweg. Man stellt auch fest, dass die Technik einer Naht unter Verwenden einer Sohle vom Typ Strobel erfolgt, welche biegsamer ist, als sie es mit der Technik eines Verklebens wäre. In dem letzteren Fall ist tatsächlich eine Montagesohle aufgebaut bzw. ausgebildet, um Anlegungsdrücken und Verklebedrücken der Hülle auf der Sohle zu widerstehen sowie um die Hülle nach einem Verkleben an Ort und Stelle zu halten. Für den Schuh gemäß der Erfindung gibt es diese Beanspruchungen nicht, was die Biegsamkeit des unteren Teils des Schafts und/oder des Sohlenaufbaus größer macht als für einen Schuh gemäß dem Stand der Technik. Die Sohlen vom Typ Strobel, welche genäht werden können, sind mit biegsamen und/oder dämpfenden Materialien realisiert. Als eine Folge erlaubt die bessere Biegsamkeit des Schuhs gemäß der Erfindung eine bessere Ableitung bzw. Aufnahme der Energie, welche mit Stößen, Schlägen oder verschiedenen Beanspruchungen verbunden ist.
  • Unter den Vorteilen, die sich daraus ergeben, kann man ein besseres Abrollen des Fußes und allgemein eine bessere Dämpfung anführen.
  • Man stellt auch eine bessere Stabilität der Position von dem zweiten Schuhbildungselement in dem ersten fest. Die Technik einer Naht erlaubt tatsächlich den Einsatz von präzisen Formmodellen, was letztendlich präzise Geometrien von den Schuhbildungselementen ergibt. Es ist somit leicht, eine Einstellung ohne Spiel und ohne eine Spannung von dem zweiten Element in dem ersten vorzunehmen. Einer von den Vorteilen, welche sich daraus ergeben, ist ein besserer Halt des Fußes in dem Schaft.
  • Der Schuh gemäß der Erfindung weist eine bessere thermische Isolierung, insbesondere an der Nahtstelle von dem Schaft und dem äußeren Sohlenaufbau, auf. Dies resultiert aus den Materialien, welche die Hüllen und/oder die Sohlen vom Typ Strobel ausbilden. Dieser Schutz ist selbstverständlich die Folge von dem Einsatz der Technik einer Naht. Es ist nicht erforderlich, Materialien zu ziehen bzw. zu spannen oder zu erhitzen. Man stellt fest, dass die Technik gemäß der Erfindung die Herstellung des Schuhs vereinfacht und sie ökonomischer macht.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügte Zeichnung besser verstanden werden, welche einen Stand der Technik und nichtbeschränkende Ausführungsformen darstellt, welche aufzeigen, wie die Erfindung realisiert werden kann, und in welchen:
  • 1 ein Querschnitt von einem Schuh gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine teilweise Vergrößerung aus der 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von vorne von einem Schuh von einer oberen Seite her gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 ein Querschnitt gemäß IV-IV aus der 3 ist, bevor die Schuhbildungselemente mit dem äußeren Sohlenaufbau fest verbunden sind;
  • 5 ein ähnlicher Querschnitt zu der 4 ist mit den Schuhbildungselementen, welche fest mit dem äußeren Sohlenaufbau verbunden sind;
  • 6 eine teilweise Vergrößerung aus der 5 ist;
  • 7 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des Schuhs gemäß der 3 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht von vorne von einem Schuh gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Die erste Ausführungsform, welche anschließend beschrieben werden wird, betrifft zum Beispiel Schuhe für ein Laufen auf einem harten Boden oder im Schnee. Die Erfindung wendet sich jedoch auf andere Gebiete an, wie zum Beispiel diejenigen, welche zuvor erwähnt sind.
  • Die erste Ausführungsform wird nachfolgend unter der Zuhilfenahme der 3 bis 7 beschrieben werden.
  • Wie es die 3 zeigt, ist ein Schuh 21 zum Laufen zum Aufnehmen des Fußes von dem Nutzer vorgesehen. Auf bekannte Art und Weise weist der Schuh 21 einen äußeren Sohlenaufbau 22 und einen Schaft 23 auf, welcher auf dem Sohlenaufbau vorgesehen ist. Der Schuh erstreckt sich in der Länge gemäß einer longitudinalen Richtung L zwischen einem hinteren Ende oder einem Absatz 24 und einem vorderen Ende oder einer Spitze 25 und in der Breite gemäß einer transversalen Richtung W zwischen einer seitlichen Seite 26 und einer medialen Seite 27.
  • Wie es dargestellt ist, weist der Schaft 23 einen unteren Abschnitt 30 auf, welcher zum Umgeben des Fußes vorgesehen ist, sowie einen oberen Abschnitt 31, welcher zum Umgeben des Knöchels und gegebenenfalls des Unterteils eines Beines vorgesehen ist. Man wird jedoch im Nachfolgenden sehen, dass ein Schaft in Betracht gezogen werden kann, welcher lediglich den unteren Abschnitt aufweist.
  • Gemäß der ersten beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich der Schuh 21 in der Höhe ausgehend von dem äußeren Sohlenaufbau 22 bis zu einem oberen Ende 32, d. h. bis zu dem freien Ende von dem oberen Abschnitt 31 oder dem Schaft 23.
  • Der Schuh 21 ist aufgebaut, um ein gutes Abrollen des Fußes während des Laufens, Übertragungen von gefühlten Informationen und von Stößen für Abstützungen oder Aufnahmen zu ermöglichen. Dies ist der Grund, warum der äußere Sohlenaufbau 22 und der Schaft 23 relativ biegsam bzw. nachgiebig sind.
  • Der Schuh 21 weist noch eine erste Spannvorrichtung 35 auf, welche zum Spannen des Schafts 23 auf reversible Art und Weise vorgesehen ist. Diese Vorrichtung 35 wird hier nicht beschrieben, da sie dem Fachmann des Gebiets gut bekannt ist. Man stellt nichtsdestotrotz fest, dass immer noch im Rahmen der Idee der Erfindung man es vorsehen kann, den Schuh 21 nicht mit einer Spannvorrichtung auszustatten. Dies bedeutet, dass in diesem Fall der Schaft 23 ausgehend von der seitlichen Seite 26 bis zu der medialen Seite 27 durchgehend ist.
  • Wie man es insbesondere unter Zuhilfenahme der 4 bis 6 versteht, weist der Schuh 21 ein erstes Schuhbildungselement 41 sowie ein zweites Schuhbildungselement 42 auf. Man wird es nachfolgend besser sehen, dass das erste Schuhbildungselement 41 ein äußeres Element ist, welches direkt eventuellen Kontakten mit Hindernissen ausgesetzt ist. Die erste Spannvorrichtung 35 ist somit an diesem Element 41 vorgesehen. Folglich ist das zweite Schuhbildungselement 42 ein inneres Element, welches vorgesehen ist, um in das erste Element 41 eingesetzt zu werden.
  • Gemäß der Erfindung weist das erste Schuhbildungselement 41 eine erste Hülle 43 und eine erste Sohle 44 vom Typ Strobel auf, wobei das Mittel zur festen Verbindung der ersten Hülle 43 mit der ersten Sohle 44 vom Typ Strobel eine Naht 45 aufweist, und das zweite Schuhbildungselement 42 weist eine zweite Hülle 46 und eine zweite Sohle 47 vom Typ Strobel auf, wobei das Mittel zur festen Verbindung der zweiten Hülle 46 mit der zweiten Sohle vom Typ Strobel 47 eine Naht 48 aufweist.
  • Was das verwendete Vokabular betrifft, verlangt die strikte Einhaltung der Tradition es, von erster und zweiter Sohle 44, 47 vom Typ Strobel zu sprechen, welche so benannt sind, da sie vorgesehen sind, um jeweils mit Hüllen 43, 46 vernäht zu werden. Um das Lesen zu erleichtern, ist es für die Erfindung vorgesehen, einfach von erster Strobel 44 und zweiter Strobel 47 zu sprechen.
  • Durch den Einsatz einer Naht 45 zwischen der ersten Hülle 43 und der ersten Strobel 44 weist das erste Schuhbildungselement 41 eine große Nachgiebigkeit auf. Das bedeutet, dass die Biegsamkeit von diesem Element 41 größer ist, als sie es durch die herkömmliche Montagetechnologie durch ein Verkleben auf einer Form gewesen wäre. Selbstverständlich ist das zweite Schuhbildungselement 42 selbst auch sehr nachgiebig, da es ebenso durch eine andere Technik als eine Montage durch ein Verkleben auf einer Form erhalten wird. Folglich weist der Schuh 21 eine große Biegsamkeit insbesondere auf Höhe der Nahtstelle zwischen dem Schaft 23 und dem äußeren Sohlenaufbau 22 auf. Daraus folgt, dass das Abrollen des Fußes während des Laufens oder des Rennens erleichtert wird.
  • Der zuvor oben angegebene Vorteil wird mit Hüllen 43, 46 von einer im Allgemeinen bekannten Struktur erhalten. Somit weist, selbst wenn die Darstellung vereinfacht wird, die erste Hülle 43 je nach den Anwendungen eine oder mehrere Schichten auf. Die erste Hülle 43 weist zum Beispiel eine äußere Schicht, eine Kernschicht, eine innere Schicht und ein inneres Futter auf. Im gleichen Sinne weist die zweite Hülle 46 eine oder mehrere Schichten auf. Die zweite Hülle 46 weist zum Beispiel eine Schicht aus einem isolierenden Schaum oder auch eine gegenüber Wasser dichte Membran oder eine Kombination von den zweien auf. In dem Fall, in welchem eine Naht an einer dichten Membran realisiert wird, kann die Naht mit einem Stoff oder einem Band bedeckt werden, welches dazu bestimmt ist, die Löcher zu verstopfen, welche während des Nähens gemacht wurden. Letztendlich weist der Schaft 23 mindestens zwei Hüllen 43, 46 auf, deren mechanische, physikalische Eigenschaften verschieden sind.
  • Man stellt fest, dass der Schuh 21 einen inneren Sohlenaufbau 55 aufweist, welcher die erste Strobel 44 und die zweite Strobel 47 umfasst. Es kann vorgesehen werden, dass der innere Sohlenaufbau 55 ebenso des Weiteren eine nicht dargestellte Decksohle aufweist. Diese Sohle würde selbstverständlich mit dem Fuß in Kontakt gelangen, da sie in dem zweiten Schuhbildungselement 52 vorgesehen ist.
  • Unter Berücksichtigung der Gesamtheit von den sie ausbildenden Elementen weist der Schuh 21 einen vollständigen Sohlenaufbau 56 auf, welcher durch den äußeren Sohlenaufbau 22 und durch den inneren Sohlenaufbau 55 ausgebildet wird. Da das erste Schuhbildungselement 41 auf die Technik der Naht zurückgreift, wird die erste Strobel 44 sehr biegsam im Verhältnis zu der Montagesohle ausgewählt, welche mit der traditionellen Technik eines Verklebens auf einer Form verwendet wird. Diese Biegsamkeit bzw. Nachgiebigkeit erlaubt die Realisierung einer Naht. Dies ist der Grund, warum der vollständige Sohlenaufbau 56 gemäß der Erfindung biegsamer ist als ein vollständiger Sohlenaufbau gemäß dem Stand der Technik.
  • Zu dem Zweck eines Beispiels und auf nichtbeschränkende Weise liegt die Biegsamkeit von der ersten Strobel 44 im Wesentlichen gleich zu der Biegsamkeit von der zweiten Strobel 47. Dies bedeutet, dass die Biegsamkeit von der ersten Strobel 44 gleich ist zu oder mehr oder weniger bei 50% von der Biegsamkeit von der zweiten Strobel liegt. Man könnte auch sagen, dass die Steifigkeit der ersten Strobel 44 gleich ist zu mehr oder weniger 50% von der Steifigkeit der zweiten Strobel 47, selbst wenn diese Steifigkeiten gering sind. Im Vergleich dazu ist im Stand der Technik bei einer Technik eines Verklebens auf einer Form die Steifigkeit von der ersten Montagesohle gleich zu oder höher als 150% von der Steifigkeit von der Sohle vom Typ Strobel von dem zweiten Schuhbildungselement.
  • Um den Schuh 21 gemäß der ersten Ausführungsform zu konstruieren, erstreckt sich, wie man es unter der Zuhilfenahme der 4 bis 7 versteht, die Naht 45, welche die erste Hülle 43 mit der ersten Strobel 44 fest verbindet, über die Gesamtheit der Nahtstelle bzw. Schnittstelle von der Hülle 43 und der ersten Strobel 44. Dies bietet dem ersten Schuhbildungselement 41 eine maximale Biegsamkeit. Auf alternative Art und Weise könnte eine teilweise Naht vorgesehen werden und die Verwendung von einem Kleber dort, wo eine Naht nicht eingesetzt wird. In diesem Fall sind bestimmte Teile von dem Element 41 biegsamer als andere.
  • Nach dem gleichen Prinzip erstreckt sich die Naht 48, welche die zweite Hülle 46 mit der zweiten Strobel 47 fest verbindet, über die Gesamtheit der Nahtstelle von der Hülle 46 und der Strobel 47. Die Naht 48 führt die vollständige Umrundung von der zweiten Strobel 47 aus. Somit ist die Biegsamkeit des zweiten Schuhbildungselements 42 maximiert. Es könnte ebenso auf alternative Art und Weise eine teilweise Naht vorgesehen werden.
  • Um einen vollständig montierten Schuh 21 zu erhalten, muss man den Schaft 23 mit dem äußeren Sohlenaufbau 22 fest verbinden. Noch genauer wird hier das erste Schuhbildungselement 41 fest mit dem äußeren Sohlenaufbau 22 durch ein Verkleben mit Hilfe einer Schicht eines Klebers 60 verbunden.
  • Man stellt fest, dass auf nichtbeschränkende Weise der äußere Sohlenaufbau 22 mehrere Schichten umfasst: zum Beispiel eine Verschleißschicht bzw. Laufschicht 61, welche dafür vorgesehen ist, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, sowie eine Dämpfungsschicht 62, welche zwischen die Laufschicht 61 und das erste Schuhbildungselement 41 eingesetzt ist. Auf bekannte Art und Weise umfasst die Laufschicht 61 Kautschuk oder jedes andere Material, welches dem Abrieb widersteht. Die Dämpfungsschicht 62 wiederum umfasst ein absorbierendes Material, wie ein Schaum aus Ethylvinylacetat (EVA) oder jedes andere Äquivalent. Selbstverständlich kann der äußere Sohlenaufbau 22 eine einzige Schicht aufweisen oder im Gegensatz dazu drei Schichten oder mehr.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform weist der äußere Sohlenaufbau 22 eine Lippe 63 auf Höhe der Nahtstelle mit dem ersten Schuhbildungselement 41 auf, um die Kontaktoberfläche mit diesem letzteren 41 zu erhöhen. Die Lippe 63 ist hier ausgehend von der Dämpfungsschicht 62 vorgesehen. Die Lippe 63 ist kontinuierlich und folgt dem Umfang des äußeren Sohlenaufbaus 22. Selbstverständlich könnte auf alternative Art und Weise eine segmentierte oder diskontinuierliche Lippe vorgesehen werden. Jedoch erhöht eine kontinuierliche Lippe die Nutzoberfläche für das feste Verbinden des Sohlenaufbaus 22 an dem ersten Schuhbildungselement 41. Folglich erstreckt sich die Schicht eines Klebers 60 entlang der Lippe 63 und auf der Oberseite 64 von dem äußeren Sohlenaufbau 22. Als eine Folge erstreckt sich diese Schicht eines Klebers 60 auf Höhe der Unterseite 65 von der ersten Strobel 44 und auf Höhe von der Basis von der ersten Hülle 43.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Schuhbildungselement 42 mit dem ersten Schuhbildungselement 41 durch ein Mittel fest verbunden, welches in der Form einer Schicht eines Klebers 70 dargestellt ist. Noch genauer ist die zweite Strobel 47 mit der ersten Strobel 44 durch ein Verkleben fest verbunden. Man könnte auf alternative Art und Weise andere strukturelle Mittel vorsehen, wie zum Beispiel mit Schlaufen oder Haken abgedeckte Stoffe. Wie es die 7 zeigt, weist die erste Strobel 44 Durchlässe 73 auf, welche vorgesehen sind, um das Anbringen von dem Kleber zu begünstigen, welcher die zwei Schichten 60, 70 ausbildet. Diese Durchlässe 73 sind hier provisorisch, da sie durch teilweise Stanzungen der Sohle 44 erhalten sind. Es können jedoch auf alternative Weise permanente Durchlässe vorgesehen werden, welche durch vollständige Stanzungen bzw. Schnitte erhalten sind. Man kann ebenso das Einspritzen von einem Kleber über hohle Nadeln vorsehen oder den Einsatz eines thermoplastischen Klebers. Der Kleber 70 ermöglicht einen permanenten Halt der Schuhbildungselemente im Verhältnis zueinander.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Schuhs 21 kann wie folgt zusammengefasst werden. Dieses Verfahren besteht darin, ein erstes Schuhbildungselement 41 zu realisieren, welches eine erste Hülle 43 und eine erste Sohle 44 vom Typ Strobel aufweist, welche durch eine Naht zusammengefügt bzw. montiert sind, ein zweites Schuhbildungselement 42 zu realisieren, welches eine zweite Hülle 46 und eine zweite Sohle 47 vom Typ Strobel aufweist, welche durch eine Naht zusammenmontiert sind, einen äußeren Sohlenaufbau 22 zu realisieren, das zweite Schuhbildungselement 42 mit dem ersten Schuhbildungselement 41 durch ein Verkleben fest zu verbinden und den äußeren Sohlenaufbau 22 an dem ersten Schuhbildungselement in einer Art und Weise fest zu verbinden, dass die Dicke t1 von der ersten Hülle 43 und/oder die Dicke t2 von der zweiten Hülle 46 auf Höhe von der Nahtstelle mit dem Sohlenaufbau 22 zwischen 50 und 100% von dem Wert liegt, welchen sie abseits von dieser Nahtstelle aufweist.
  • Tatsächlich ist die Dicke t1 von der ersten Hülle 43 im Wesentlichen konstant, insbesondere entlang der seitlichen Seite 26 oder der medialen Seite 27. Es ist vor allem in der Nähe von der Nahtstelle zwischen der ersten Hülle 43 und der ersten Montagesohle 44 sowie auf gleicher Höhe von dieser Nahtstelle so, dass die Dicke t1 im Wesentlichen konstant ist. In anderen Worten ist die Dicke t1 im Wesentlichen konstant in der Nähe und auf der Höhe von der umfänglichen Lippe 63 des äußeren Sohlenaufbaus 22. Dies ist so aufgrund der Tatsache, dass der Druck eines Verklebens von dem ersten Schuhbildungselement 41 auf dem Sohlenaufbau 22 gering ist. Die Materialien, welche die Hülle 43 und die erste Sohle 44 ausbilden, werden in dem Sinne geschützt, dass ihre Struktur überall die gleiche bleibt. Insbesondere wird diese Struktur nicht auf irreversible Art und Weise zerquetscht. Des Weiteren wird bei der Erfindung die Hülle nicht auf Zug beansprucht, um auf der Montagesohle angelegt zu werden.
  • Unter dem Gesichtspunkt von Zahlen liegt die Dicke t1 von der ersten Hülle 43, welche auf Höhe der Naht 45 gemessen wird, zwischen 90 und 100% von dieser gleichen Dicke t1, welche auf Höhe der Spitze 75 von der Lippe 63 gemessen wird. Eine solch geringe Variierung einer Dicke findet man insbesondere bei einem Schneestiefel, welcher ein Schuh ohne eine Spannvorrichtung des Schaftes ist, d. h. bei welchem der Schaft von einer Seite 26, 27 zu der anderen hin durchgehend ist. Man stellt manchmal eine Dicke t1 auf Höhe der Naht 45 fest, welche zwischen 50 und 100% von dieser gleichen Dicke t1 auf Höhe der Spitze 75 von der Lippe 63 liegt. Diese immer noch geringe Variierung im Verhältnis zu derjenigen, welche man bei einem herkömmlichen Schuh beobachtet, der durch ein Verkleben der Hülle auf der Montagesohle montiert ist, ist kennzeichnend für Schuhe, welche mehr für das Laufen oder das Rennen auf härteren Gebieten angepasst sind. In jedem Fall verbessert die Beibehaltung der gesamten Dicke t1 oder von mindestens einem beträchtlichen Teil der Dicke t1 die thermische Isolierung. Diese Isolierung wird auf Höhe der Nahtstelle zwischen der Hülle 43 und dem Sohlenaufbau 22 aufrechterhalten. Man muss sich über keinerlei thermische Brücke beklagen. Der Komfort des Schuhs 21 ist somit vor allem im Schnee besser.
  • Das zuvor Gesagte lässt sich ebenso auf das zweite Schuhbildungselement 42 anwenden. Die Dicke t2 von der zweiten Hülle 46 ist insbesondere entlang der seitlichen Seite 26 oder der medialen Seite 27 im Wesentlichen konstant. In der Nähe von der Nahtstelle zwischen der zweiten Hülle 46 und der zweiten Strobel 47 sowie auf Höhe von dieser Nahtstelle ist die Dicke 12 im Wesentlichen konstant. Die Dicke t2 ist in der Nähe und auf Höhe von der umfänglichen Lippe 63 von dem äußeren Sohlenaufbau 22 im Wesentlichen konstant. Auch hier ist der Druck eines Verklebens von dem zweiten Schuhbildungselement 42 in dem ersten Schuhbildungselement 41 gering, ja sogar sehr gering. Die Materialien, welche die Hülle 46 und die zweite Sohle 47 ausbilden, werden geschützt, wobei ihre Struktur überall die gleiche bleibt.
  • Die Dicke t2 von der zweiten Hülle 46, welche auf Höhe der Naht 48 gemessen wird, liegt zwischen 90 und 100% von dieser gleichen Dicke t2, welche auf Höher der Spitze 75 von der Lippe 63 gemessen wird. Auch hier stellt man manchmal auf Höhe von der Naht 48 eine Dicke t2 fest, welche zwischen 50 und 100% von dieser gleichen Dicke t2 auf Höhe der Spitze 75 von der Lippe 63 liegt.
  • Für bestimmte Anwendungen ist es vorgesehen, dass die zweite Hülle 46 eine Schicht und/oder eine Membran aufweist, welche gegenüber Wasser dicht ist, und dass die zweite Strobel 47 ebenso eine Schicht und/oder eine Membran aufweist, welche gegenüber Wasser dicht ist. In diesem Fall ist somit das zweite Schuhbildungselement 42 ein Innenschuh, welcher dicht ist oder sehr widerstandsfähig ist gegenüber dem Eindringen von Wasser. Es ist vorteilhafterweise, selbst wenn dies nicht dargestellt ist, vorgesehen, die Naht 48 durch ein Band zu bedecken, welches gleichzeitig an der zweiten Hülle 46 und an der zweiten Sohle 47 angeklebt ist. Dieses Band macht die Naht 48 dicht, indem es die Löcher eines Durchgangs von Fäden verschließt. Selbstverständlich kann die Dichtigkeit durch andere Mittel erreicht werden, wie die direkte Anwendung eines Abdeckungsmaterials oder das Anbringen einer dichten Übersohle.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird hier im Folgenden zusammenfassend mit Hilfe der 8 dargestellt. Es werden lediglich die Unterschiede im Verhältnis zu der ersten Ausführungsform hervorgehoben.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform weist ein Schuh 81 einen äußeren Sohlenaufbau 82 und einen Schaft 83 auf. Dasjenige, was bei diesem Schuh 81 spezifisch ist, ist, dass der Schaft 83 in dem Sinne niedrig ist, dass er einen niedrigen Abschnitt 90 mit Ausschluss von jedem hohen Abschnitt aufweist. Dies bedeutet, dass sich das obere Ende 92 von dem niedrigen Abschnitt 90 unter der Höhe von dem Knöchel befindet, wenn ein Nutzer den Schuh 81 angezogen hat. Dieser letztere ist folglich gut für das Laufen oder das Rennen angepasst.
  • In jedem Fall ist die Erfindung ausgehend von Materialien und gemäß von Technologien für eine Umsetzung realisiert, welche dem Fachmann des Gebiets bekannt sind.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und umfasst sämtliche äquivalente Techniken, welche in den Umfang der Ansprüche fallen können, die nachfolgen werden.
  • Es kann insbesondere vorgesehen werden, noch ein oder mehrere Schuhbildungselemente hinzuzufügen. Der Schuh kann somit ein drittes Schuhbildungselement umfassen.
  • Es kann auch vorgesehen werden, einen freien Raum zwischen zwei Schuhbildungselementen zu belassen. Dieser Raum wird natürlich mit Luft gefüllt und dient für ein thermisches Isolieren. Auf alternative Weise kann der Raum mit anderen isolierenden Materialien aufgefüllt werden.

Claims (10)

  1. Schuh (21, 81), welcher einen Sohlenaufbau (22, 82) und einen Schaft (23, 83) aufweist, wobei sich der Schuh (21, 81) in der Länge von einem hinteren Ende (24) bis zu einem vorderen Ende (25), in der Breite zwischen einer seitlichen Seite (26) und einer medialen Seite (27) und in der Höhe von dem Sohlenaufbau (22, 82) bis zu einem oberen Ende (32, 92) erstreckt, wobei der Schuh (21, 81) ein erstes Schuhbildungselement (41) sowie ein zweites Schuhbildungselement (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schuhbildungselement (41) eine erste Hülle (43) und eine erste Sohle (44) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der ersten Hülle (43) mit der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel eine Naht (45) aufweist, dadurch, dass das zweite Schuhbildungselement (42) eine zweite Hülle (46) und eine zweite Sohle (47) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der zweiten Hülle (46) mit der zweiten Sohle (47) vom Typ Strobel eine Naht (48) aufweist, und dadurch, dass die zweite Sohle (47) vom Typ Strobel mit der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel durch ein Verkleben fest verbunden ist.
  2. Schuh (21, 81) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (45), welche die erste Hülle (43) mit der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel fest verbindet, sich über die Gesamtheit der Nahtstelle von der Hülle (43) und der Sohle (44) erstreckt.
  3. Schuh (21, 81) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (48), welche die zweite Hülle (46) mit der zweiten Sohle (47) vom Typ Strobel fest verbindet, sich über die Gesamtheit der Nahtstelle von der Hülle (46) und der Sohle (47) erstreckt.
  4. Schuh (21, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (t1) von der ersten Hülle (43) im Wesentlichen konstant ist in der Nähe und auf der Höhe von der Nahtstelle zwischen der ersten Hülle (43) und der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel.
  5. Schuh (21, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (t2) von der zweiten Hülle (46) im Wesentlichen konstant ist in der Nähe von und auf Höhe von der Nahtstelle zwischen der zweiten Hülle (46) und der zweiten Sohle (47) vom Typ Strobel.
  6. Schuh (21, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegsamkeit von der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel im Wesentlichen gleich ist zu der Biegsamkeit von der zweiten Sohle (47) vom Typ Strobel.
  7. Schuh (21, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülle (46) eine gegenüber Wasser dichte Schicht und/oder eine gegenüber Wasser dichte Membran aufweist, und dadurch, dass die zweite Sohle (47) vom Typ Strobel ebenso eine gegenüber Wasser dichte Schicht und/oder eine gegenüber Wasser dichte Membran aufweist.
  8. Schuh (21, 81) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schuhbildungselement (41) mit dem äußeren Sohlenaufbau (22) durch ein Verkleben fest verbunden ist.
  9. Schuh (21, 81), welcher einen Sohlenaufbau (22, 82) und einen Schaft (23, 83) aufweist, wobei sich der Schuh (21, 81) in der Länge von einem hinteren Ende (24) bis zu einem vorderen Ende (25), in der Breite zwischen einer seitlichen Seite (26) und einer medialen Seite (27) und in der Höhe von dem Sohlenaufbau (22, 82) bis zu einem oberen Ende (32, 92) erstreckt, wobei der Schuh (21, 81) ein erstes Schuhbildungselement (41) sowie ein zweites Schuhbildungselement (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schuhbildungselement (41) eine erste Hülle (43) und eine erste Sohle (44) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der ersten Hülle (43) mit der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel eine Naht (45) aufweist, dadurch, dass das zweite Schuhbildungselement (42) eine zweite Hülle (46) und eine zweite Sohle (47) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der zweiten Hülle (46) mit der zweiten Sohle (47) vom Typ Strobel eine Naht (48) aufweist, und dadurch, dass mindestens eine der Sohlen (44, 47) vom Typ Strobel aus einem stoßdämpfenden Material realisiert ist.
  10. Schuh (21, 81), welcher einen Sohlenaufbau (22, 82) und einen Schaft (23, 83) aufweist, wobei sich der Schuh (21, 81) in der Länge von einem hinteren Ende (24) bis zu einem vorderen Ende (25), in der Breite zwischen einer seitlichen Seite (26) und einer medialen Seite (27) und in der Höhe von dem Sohlenaufbau (22, 82) bis zu einem oberen Ende (32, 92) erstreckt, wobei der Schuh (21, 81) ein erstes Schuhbildungselement (41) sowie ein zweites Schuhbildungselement (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schuhbildungselement (41) eine erste Hülle (43) und eine erste Sohle (44) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der ersten Hülle (43) mit der ersten Sohle (44) vom Typ Strobel eine Naht (45) aufweist, dadurch, dass das zweite Schuhbildungselement (42) eine zweite Hülle (46) und eine zweite Sohle (47) vom Typ Strobel aufweist, wobei das Mittel zur festen Verbindung von der zweiten Hülle (46) mit der zweiten Sohle (47) vom Typ Strobel eine Naht (48) aufweist, und dadurch, dass der äußere Sohlenaufbau (22, 82) eine Lippe (63) auf Höhe der Nahtstelle mit dem ersten Schuhbildungselement (41) aufweist.
DE202010018344.8U 2009-11-23 2010-10-19 Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau Expired - Lifetime DE202010018344U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0905604A FR2952790B1 (fr) 2009-11-23 2009-11-23 Chaussure a semelage ameliore
FR0905604 2009-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010018344U1 true DE202010018344U1 (de) 2015-10-12

Family

ID=42244374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010018344.8U Expired - Lifetime DE202010018344U1 (de) 2009-11-23 2010-10-19 Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau

Country Status (7)

Country Link
US (2) US9072336B2 (de)
EP (1) EP2329737B1 (de)
CN (2) CN102068079A (de)
CA (1) CA2722088C (de)
DE (1) DE202010018344U1 (de)
FR (1) FR2952790B1 (de)
RU (1) RU2558343C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH715186A1 (de) * 2018-07-19 2020-01-31 On Clouds Gmbh Sportschuh mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion.

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2952790B1 (fr) * 2009-11-23 2012-01-06 Salomon Sas Chaussure a semelage ameliore
KR20140052002A (ko) * 2011-07-29 2014-05-02 더블유.엘.고어 앤드 어소시에이츠 게엠베하 신발류용 갑피 어셈블리 및 이를 포함하는 신발류
TWM431596U (en) * 2012-01-02 2012-06-21 fu-ru Wu Work shoes soles
US20130232818A1 (en) * 2012-03-07 2013-09-12 W.L. Gore & Associates, Inc. Strobel Footwear Construction
US11445784B2 (en) 2012-04-12 2022-09-20 Worcester Polytechnic Institute Adjustable response elastic kinetic energy converter and storage field system for a footwear appliance
CN202665172U (zh) 2012-08-02 2013-01-16 宁波洁丽高日用品有限公司 窗帘安装用调节锁紧器
DE202013103389U1 (de) 2012-11-20 2013-08-30 Rolladen-Schönberger GmbH & Co. KG Rolladenfabrik Klemmhalter
CN105491905B (zh) * 2013-08-13 2017-08-15 安德阿默有限公司 功能性鞋
US10136684B2 (en) * 2013-08-27 2018-11-27 Solite Innovations LLC Molded watersports and cold climate accessories
US9402439B2 (en) 2013-09-18 2016-08-02 Nike, Inc. Auxetic structures and footwear with soles having auxetic structures
US9538811B2 (en) 2013-09-18 2017-01-10 Nike, Inc. Sole structure with holes arranged in auxetic configuration
US9554620B2 (en) 2013-09-18 2017-01-31 Nike, Inc. Auxetic soles with corresponding inner or outer liners
US9549590B2 (en) 2013-09-18 2017-01-24 Nike, Inc. Auxetic structures and footwear with soles having auxetic structures
US9554622B2 (en) 2013-09-18 2017-01-31 Nike, Inc. Multi-component sole structure having an auxetic configuration
US9456656B2 (en) 2013-09-18 2016-10-04 Nike, Inc. Midsole component and outer sole members with auxetic structure
US9554624B2 (en) 2013-09-18 2017-01-31 Nike, Inc. Footwear soles with auxetic material
FR3011445B1 (fr) 2013-10-03 2016-02-26 Salomon Sas Chaussure
TW201517830A (zh) * 2013-11-07 2015-05-16 Li-Lin Guo 鞋底鞋面自動上膠方法
TW201517831A (zh) * 2013-11-07 2015-05-16 Li-Lin Guo 鞋底鞋面自動上膠系統
US9468258B2 (en) * 2014-03-14 2016-10-18 Wolverine Outdoors, Inc. Footwear including combination lasting construction
US9861162B2 (en) 2014-04-08 2018-01-09 Nike, Inc. Components for articles of footwear including lightweight, selectively supported textile components
US9872537B2 (en) 2014-04-08 2018-01-23 Nike, Inc. Components for articles of footwear including lightweight, selectively supported textile components
WO2015200713A1 (en) * 2014-06-25 2015-12-30 Fuerst Group, Inc. Strobel lasted injected footwear
US9474326B2 (en) 2014-07-11 2016-10-25 Nike, Inc. Footwear having auxetic structures with controlled properties
US10064448B2 (en) 2014-08-27 2018-09-04 Nike, Inc. Auxetic sole with upper cabling
US9854869B2 (en) 2014-10-01 2018-01-02 Nike, Inc. Article of footwear with one or more auxetic bladders
US9681703B2 (en) 2014-12-09 2017-06-20 Nike, Inc. Footwear with flexible auxetic sole structure
US9901135B2 (en) 2014-12-09 2018-02-27 Nike, Inc. Footwear with flexible auxetic ground engaging members
US9775408B2 (en) 2014-12-09 2017-10-03 Nike, Inc. Footwear with auxetic ground engaging members
US20160302517A1 (en) * 2015-04-17 2016-10-20 Wolverine World Wide, Inc. Sole assembly for an article of footwear
US9668542B2 (en) 2015-08-14 2017-06-06 Nike, Inc. Sole structure including sipes
US9635903B2 (en) 2015-08-14 2017-05-02 Nike, Inc. Sole structure having auxetic structures and sipes
US10070688B2 (en) 2015-08-14 2018-09-11 Nike, Inc. Sole structures with regionally applied auxetic openings and siping
US10390584B2 (en) * 2016-01-19 2019-08-27 Fuerst Group, Inc. Footwear article having cord structure
US20180103727A1 (en) * 2016-10-19 2018-04-19 Wolverine Outdoors, Inc. Footwear construction with heel support assembly
FR3065153B1 (fr) * 2017-04-12 2019-06-28 Salomon Sas Chaussure a tige amelioree
US11059249B2 (en) 2017-06-19 2021-07-13 Under Armour, Inc. Footwear and method of formation
US11357288B2 (en) * 2017-07-31 2022-06-14 Nike, Inc. Upper for an article of footwear
US11129441B2 (en) * 2018-05-30 2021-09-28 Nike, Inc. Article of footwear and method of manufacturing an article of footwear
EP3801111A1 (de) 2018-05-31 2021-04-14 Nike Innovate C.V. Flüssigkeitsgefüllter polsterartikel mit nahtlosen seitenwänden und verfahren zur herstellung
CN115177070A (zh) 2018-05-31 2022-10-14 耐克创新有限合伙公司 带有具有凹槽凸缘的囊的鞋类斯创贝尔及制造方法
EP3742923B1 (de) 2018-05-31 2023-08-02 NIKE Innovate C.V. Strobelnaht eines schuhs mit blase und zugelement und verfahren zur herstellung
KR102513706B1 (ko) 2018-05-31 2023-03-23 나이키 이노베이트 씨.브이. 블래더 및 라스팅 구성요소를 구비한 신발류 스트로벨 및 제조 방법
CN112822955A (zh) * 2018-10-05 2021-05-18 伍斯特理工学院 冲击吸收鞋用装置
FR3094872B1 (fr) * 2019-04-10 2021-03-19 Salomon Sas Chaussure de sport
USD1007826S1 (en) 2022-03-23 2023-12-19 Mountain Origins Design LLC Footwear
USD1007110S1 (en) 2022-03-23 2023-12-12 Mountain Origins Design LLC Footwear
USD1008611S1 (en) 2022-03-23 2023-12-26 Mountain Origins Design LLC Footwear
USD1007825S1 (en) 2022-03-23 2023-12-19 Mountain Origins Design LLC Footwear

Family Cites Families (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4852275A (en) * 1986-09-25 1989-08-01 Highland Import Corporation Shoe having a rigid back part
DE4419802A1 (de) * 1994-06-06 1995-12-07 Akzo Nobel Nv Wasserdichtes Schuhwerk und Verfahren zur Herstellung desselben
WO1997024940A1 (de) * 1996-01-10 1997-07-17 Akzo Nobel N.V. Wasserdichter schuh
US5768801A (en) * 1996-02-08 1998-06-23 Meldisco H.C., Inc. Welt shoe comfort system
DE29700950U1 (de) * 1997-01-21 1997-03-13 Schaefer Philipp Sportschuh insbesondere Fußballschuh mit einem Schaft aus Leder
US6226895B1 (en) * 1998-06-25 2001-05-08 Wolverine World Wide, Inc. Footwear construction
US7886462B2 (en) * 1999-11-15 2011-02-15 Ringstar, Inc. Padded shoe
US8156665B2 (en) * 1999-11-15 2012-04-17 Ringstar, Inc. Padded shoe
US6581305B2 (en) * 2000-02-03 2003-06-24 Odyssey Shoes, Inc. Footwear with fixedly secured insole for structural support
IT1317329B1 (it) * 2000-04-13 2003-06-16 Nottington Holding Bv Calzatura traspirante.
KR20040011451A (ko) * 2000-12-22 2004-02-05 더 팀버랜드 컴파니 신발 구성법
US6564475B2 (en) * 2000-12-22 2003-05-20 K-Swiss Inc. Footwear with enhanced temperature control
US6754982B2 (en) * 2001-11-30 2004-06-29 Wolverine World Wide, Inc. Shoe cushioning system and related method of manufacture
FR2836340B1 (fr) 2002-02-28 2004-09-03 Salomon Sa Article chaussant a serrage elastique
DE50203449D1 (de) * 2002-03-01 2005-07-28 Sympatex Technologies Gmbh Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhwerkes sowie Schuhwerk
DE10241749B4 (de) * 2002-09-10 2004-07-29 Rieker Schuh AG Schuh
FR2844683B1 (fr) * 2002-09-19 2005-04-29 Salomon Sa Chaussure destinee a la pratique d'un sport
US20040139629A1 (en) * 2003-01-16 2004-07-22 Wiener Robert J. Waterproof footwear
DE10306913B3 (de) * 2003-02-19 2004-10-28 Sympatex Technologies Gmbh Wasserdichter Schuh mit gebuggtem Innenschaft
US7254906B2 (en) * 2003-02-24 2007-08-14 Kwame Morris Foot cushioning construct and system for use in an article of footwear
ITTV20030043A1 (it) * 2003-03-11 2004-09-12 Jolly Scarpe Spa Procedimento per l'ottenimento di una calzatura impermeabile e traspirante e calzatura cosi' ottenuta.
US7020987B2 (en) * 2003-04-15 2006-04-04 Columbia Insurance Co. Method and apparatus for a shoe having improved shoe construction
FR2853818A1 (fr) * 2003-04-18 2004-10-22 Salomon Sa Chaussure
FR2855946B1 (fr) * 2003-06-12 2006-02-10 Salomon Sa Chaussure
US7159335B2 (en) * 2004-03-29 2007-01-09 Eddie Chen Shoe having an upper made of a waterproof breathable laminate
GB0407584D0 (en) * 2004-04-05 2004-05-05 Collinson Marc G Sock-like footwear with padded sole and method for making the same
US7168187B2 (en) * 2004-06-01 2007-01-30 Wolverine World Wide, Inc. Footwear construction and related method of manufacture
ITPD20050228A1 (it) * 2005-07-26 2007-01-27 Geox Spa Calzatura impermeabile all'acqua e permeabile al vapore acqueo
US7757408B2 (en) * 2005-09-20 2010-07-20 Columbia Insurance Company Shoe having improved Opanka stitching
ITPD20060274A1 (it) * 2006-07-06 2008-01-07 Geox Spa Calzatura, del tipo impermeabile all'acqua e permeabile al vapore acqueo
FR2903866B1 (fr) * 2006-07-21 2009-03-20 Salomon Sa Chaussure respiro-etanche
US7793426B2 (en) * 2006-11-30 2010-09-14 C. & J. Clark America, Inc. Vented shoe assembly
US20080209767A1 (en) * 2007-02-26 2008-09-04 Scott Seamans Systems and methods for shoe construction
US7836609B2 (en) * 2007-04-09 2010-11-23 Columbia Insurance Company Method and apparatus for a shoe with improved construction
ITVE20070020U1 (it) * 2007-06-27 2008-12-28 Roces Srl Struttura di calzatura sportiva
US8151485B2 (en) * 2008-01-11 2012-04-10 Nike, Inc. Article of footwear with forefoot plates
US8713818B2 (en) * 2008-01-24 2014-05-06 Brown Shoe Company, Inc. Cushioned shoe construction
CA2627262C (en) * 2008-03-27 2014-05-13 Paul Hubner Three-piece footwear
US8171655B2 (en) * 2009-03-18 2012-05-08 Wolverine World Wide, Inc. Sole construction and related method of manufacture
FR2952790B1 (fr) * 2009-11-23 2012-01-06 Salomon Sas Chaussure a semelage ameliore
US20130232818A1 (en) 2012-03-07 2013-09-12 W.L. Gore & Associates, Inc. Strobel Footwear Construction
US20130232825A1 (en) 2012-03-07 2013-09-12 W. L. Gore & Associates, Inc. Stretchable Insole

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH715186A1 (de) * 2018-07-19 2020-01-31 On Clouds Gmbh Sportschuh mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2952790B1 (fr) 2012-01-06
CA2722088C (fr) 2018-08-14
CN102068079A (zh) 2011-05-25
EP2329737B1 (de) 2017-08-09
US20150257477A1 (en) 2015-09-17
CA2722088A1 (fr) 2011-05-23
CN106418877A (zh) 2017-02-22
FR2952790A1 (fr) 2011-05-27
EP2329737A1 (de) 2011-06-08
US9072336B2 (en) 2015-07-07
RU2558343C2 (ru) 2015-07-27
RU2010147678A (ru) 2012-05-27
US20110119956A1 (en) 2011-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202010018344U1 (de) Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau
DE102014213303B4 (de) Multifunktionaler Outdoor-Schuh, insbesondere Bergschuh, Berglaufschuh, Trailrunning-Schuh oder Kletterschuh, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE202011110458U1 (de) Schuh mit verbessertem Sohlenaufbau
DE602005006090T2 (de) Zweischichtiger Teil eines Sportschuhes mit Verformungszone
DE112009001291B4 (de) Austauschbares Zwischensohlensystem
WO1999038404A1 (de) Schuh, insbesondere sport- oder tanzschuh
DE8114547U1 (de) Fadengezwickter Schuh
DE102015200523A1 (de) Modularer Schuh
DE102015202169A1 (de) Sohle für einen Schuh
DE2451613A1 (de) Skistiefel
DE3151587A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schuhs fuer den skilanglauf und/oder tourenlauf mit einem doppelten schaft und der so hergestellte schuh
DE2815904A1 (de) Stiefel
EP1065952B1 (de) Sandale
EP0109384A1 (de) Berg-, Wander- od. dgl. -schuh
EP2967188B1 (de) Innenschuh und verfahren zur herstellung desselben
EP1529456A1 (de) Schuh, insbesondere orthopädischer Schuh, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009005981A1 (de) Einlegesohle, insbesondere für Skischuhe
DE102018109189A1 (de) Herstellungsverfahren zum Herstellen eines Fußteils
DE202019000393U1 (de) Innenschuh für einen Sportschuh
DE602004003571T2 (de) Entfernbarer Innenschuh für einen Sportschuh
DE202016106635U1 (de) Zunge für einen Innenschuh eines Sportschuhs
DE900179C (de) Fussbekleidung, insbesondere orthopaedischer Schuh
DE202015103062U1 (de) Oberseitig offener Schuh mit freiem Fersenbereich
DE1485711B1 (de) Mehrteiliger Skistiefel aus Kunststoff
DE102012004631A1 (de) Sportsandale oder Schutzschuh

Legal Events

Date Code Title Description
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R207 Utility model specification
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years