CH715186A1 - Sportschuh mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion. - Google Patents

Sportschuh mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion. Download PDF

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CH715186A1
CH715186A1 CH00893/18A CH8932018A CH715186A1 CH 715186 A1 CH715186 A1 CH 715186A1 CH 00893/18 A CH00893/18 A CH 00893/18A CH 8932018 A CH8932018 A CH 8932018A CH 715186 A1 CH715186 A1 CH 715186A1
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Herstellen eines Sportschuhs (10) mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion, der Sportschuh (10), umfassend einen Schaft (5), eine Schaftmembran (6), eine Brandsohle (1) und eine wasserundurchlässige Brandsohlenlage (2), beschrieben, das Verfahren umfassend die Schritte: a. Stoffschlüssiges Verbinden der Schaftmembran (6) mit dem Schaft (5); b. Stoffschlüssiges Verbinden eines inneren Bereichs (31) einer Oberfläche der Brandsohle (1) mit einem inneren Bereich (21) einer Oberfläche der Brandsohlenlage (2) derart, dass ein umlaufender äusserer Bereich (32) der Brandsohle (1) bezüglich der Brandsohlenlage (2) verbindungsfrei bleibt und die Brandsohlenlage (2) über die Brandsohle (1) mit einem Überstand (22) übersteht; c. Verbinden der Brandsohle (1) mit dem Schaft (5) durch eine Strobelnaht (41); d. Stoffschlüssiges Verbinden der Brandsohlenlage (2) mit der Schaftmembran (6) in einem Überlappungsbereich des Überstands (22) der Brandsohlenlage (2) und der Schaftmembran (6) derart, dass die Strobelnaht (41) im Schuhinnern durch die Brandsohlenlage (2) abgedeckt wird.

Description

Beschreibung
GEBIET DER ERFINDUNG [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Sportschuhs mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion und einen durch das Verfahren hergestellten Sportschuh.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG [0002] Bei der Herstellung von Schuhen sind verschiedene sogenannte Macharten zur Befestigung des Schuhbodens am Schuhschaft bekannt. Die Wahl der jeweiligen Machart hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, welche unter anderem Formbeständigkeit, Langlebigkeit, Herstellungsaufwand und Kosten, Komfort oder Flexibilität umfassen.
[0003] Eine der am häufigsten angewandten Macharten ist die klebegezwickte Machart (oder AGO-Machart), bei welcher der Schaft nach innen gezwickt und mit der Brandsohle verklebt wird. Diese ausschliesslich geklebte Machart ist nahezu universell einsetzbar und bietet einen leichten, biegsamen Schuh. Allerdings kann z.B. der Schaftrand bei ungenügender Klebung ausreissen, was die Langlebigkeit reduziert.
[0004] Demgegenüber stehen die genähten Macharten, wie z.B. die rahmengenähte Machart oder die California-Machart. Bei der rahmengenähten Machart werden der Schaft und die Brandsohle mit einem umlaufenden Band, dem Rahmen, zusammengenäht. Eine zweite Naht verbindet den Rahmen mit der Laufsohle oder der Zwischensohle. Die rahmengenähte Machart bietet eine hohe Langlebigkeit, in der Regel ist aber der Herstellungsaufwand hoch. Bei der California-Machart wird ein Bezugsstreifen verwendet, welcher umlaufend an die Unterseite des Schafts angenäht wird und mit einer weichen Zwischensohle verbunden wird. Mit dieser Machart werden biegsame und leichte Schuhe hergestellt, welche aber keine hohe Formbeständigkeit aufweisen.
[0005] Bei Sportschuhen wird die Brandsohle häufig durch eine Strobelnaht mit dem Schaft verbunden. Die gestrobelte Machart bietet eine hohe Flexibilität und einen tiefen Herstellungsaufwand und ist insbesondere für ein darauffolgendes Direktansohlen geeignet. Aufgrund der gekettelten Verbindung des Schafts mit der Brandsohle durch die Strobelnaht stellt die im Sohlenbereich auftretende Wasserdurchlässigkeit und die damit einhergehend reduzierte Witterungsbeständigkeit ein Problem bei gestrobelten Sportschuhen dar.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG [0006] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs und einen Sportschuh bereitzustellen, der den Stand der Technik der Sportschuhe, insbesondere im Hinblick auf die Witterungsbeständigkeit, zumindest teilweise verbessert.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen gegeben.
[0008] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Sportschuhs mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion, der Sportschuh umfassend einen Schaft, eine Schaftmembran, eine Brandsohle und eine wasserundurchlässige Brandsohlenlage, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a. Stoffschlüssiges Verbinden der Schaftmembran mit dem Schaft;
b. Stoffschlüssiges Verbinden eines inneren Bereichs einer Oberfläche der Brandsohle mit einem inneren Bereich einer Oberfläche der Brandsohlenlage derart, dass ein umlaufenderäusserer Bereich der Brandsohle bezüglich der Brandsohlenlage verbindungsfrei bleibt und die Brandsohlenlage über die Brandsohle mit einem Überstand übersteht; c. Verbinden der Brandsohle mit dem Schaft durch eine Strobelnaht; d. Stoffschlüssiges Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran in einem Überlappungsbereich des Überstands der Brandsohlenlage und der Schaftmembran derart, dass die Strobelnaht im Schuhinnern durch die Brandsohlenlage abgedeckt wird.
[0009] Die Schaftmembran ist vorzugsweise flexibel und gasdurchlässig, bzw. atmungsaktiv. In einer Ausgestaltung ist die Schaftmembran ein netzförmiges Textil. Um die Atmungsaktivität zu erhöhen, ist die Schaftmembran vorzugsweise über eine punktuelle Klebung mit dem Schaft stoffschlüssig verbunden. Vorteilhafterweise ist die Schaftmembran hydrophil, so dass die Schaftmembran vom Fuss ausgestossene Feuchtigkeit aufnehmen und nach Aussen leiten kann. Die Schaftmembran kann z.B. eine Sympatex®-Membran sein.
[0010] In einer Variante ist die Schaftmembran wasserundurchlässig, aber gasdurchlässig.
[0011] Vorzugsweise enthält die Brandsohlenlage ein wasserundurchlässiges Material. Die Brandsohlenlage kann eine Membran oder eine Kunststofffolie, z.B. aus PVC, sein. Das Verfahren bietet den Vorteil, dass die Strobelnaht durch das stoffschlüssige Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran im Überlappungsbereich der Brandsohlenlage und der Schaftmembran derart abgedeckt werden kann, dass Wasser nicht in das Schuhinnere gelangen kann. Zur Wasserdichtigkeit der Sohlenkonstruktion tragen dahervorteilhafterweise die Wasserundurchlässigkeit der Brandsohlenlage und das stoffschlüssige Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran im Überlappungsbereich der Brandsohlenlage und der Schaftmembran bei. Die Grösse des Überstands der Brandsohlenlage kann variabel ausgestaltet werden. Vorzugsweise ist der Überstand so gross, dass ein ausreichend grosser Überlappungsbereich mit der Schaftmembran bereitgestellt wird, welcher eine zuverlässige stoffschlüssige Verbindung der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran ermöglicht.
[0012] In einer Ausgestaltung wird die Brandsohle durch die Strobelnaht mit dem Schaft und der Schaftmembran verbunden.
[0013] Vorzugsweise wird der innere Bereich der Brandsohlenlage mit dem inneren Bereich der Brandsohle durch eine flächige Klebung stoffschlüssig verbunden. Die Brandsohlenlage kann in einer Ausgestaltung auf der zur Brandsohle zugewandten Seite mit einer Beschichtung versehen sein, welche z.B. durch Hitze aktiviert werden kann und so eine stoffschlüssige Verbindung der Brandsohlenlage mit der Brandsohle im inneren Bereich der Brandsohle herbeiführen kann.
[0014] Die Brandsohlenlage wird mit der Schaftmembran im Überlappungsbereich des Überstands der Brandsohlenlage und der Schaftmembran vorzugsweise durch Verschweissen stoffschlüssig verbunden. Für das Verschweissen kann ein heizbarer Leisten oder ein im Schuhinnern verschiebbarer heizbarer Sockel verwendet werden.
[0015] Der Sportschuh kann beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran im Überlappungsbereich des Überstands der Brandsohlenlage und der Schaftmembran bereits in seiner endgültigen Orientierung, d.h. mit dem Schuhinneren bzw. mit der Schaftmembran oder dem Futter nach innen orientiert vorliegen. Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist der Einsatz eines im Schuhinnern verschiebbaren heizbareren Sockels oder eines heizbaren Leistens für das stoffschlüssige Verbinden vorteilhaft. Diese Ausführungsform bietet ferner den Vorteil dass die Auswahl von für den Schaft verwendbaren Materialien vergrössert werden kann. Zum Beispiel können für den Schaft auch steifere Materialien zur Stabilisierung des Schafts verwendet werden, da der Sportschuh beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran bereits seine endgültige Orientierung aufweist und anschliessend nicht mehr umgestülpt werden muss.
[0016] Alternativ kann der Sportschuh beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran im Überlappungsbereich des Überstands der Brandsohlenlage und der Schaftmembran umgestülpt, d.h. mit dem Schuhinneren bzw. mit der Schaftmembran oder dem Futter nach aussen orientiert werden. Zum Beispiel kann der Sportschuh nach dem Verbinden der Brandsohle mit dem Schaft durch die Strobelnaht umgestülpt werden, um von aussen her die Brandsohlenlage mit der Schaftmembran stoffschlüssig zu verbinden. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Brandsohlenlage einfacher mit der Schaftmembran verbunden werden kann, da das Schuhinnere umgestülpt und entsprechend der Überlappungsbereich von aussen her zugänglich ist. Nach dem stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran kann der Sportschuh wieder in seine endgültige Orientierung zurückgestülpt werden.
[0017] Optional kann derjenige Teil der Brandsohlenlage, welcher über dem äusseren Bereich der Brandsohle angeordnet ist, beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran zumindest teilweise auch mit der Brandsohle stoffschlüssig verbunden werden. Zu diesem Zweck kann die Brandsohlenlage in einer Ausgestaltung auf der zur Brandsohle zugewandten Seite mit einer Beschichtung versehen sein, welche beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran, zum Beispiel durch Hitze beim Verschweissen, aktiviert wird und zu einerstoffschlüssigen Verbindung der Brandsohlenlage mit der Brandsohle im äusseren Bereich der Brandsohle führt. Die stoffschlüssige Verbindung der Brandsohlenlage mit der Brandsohle im äusseren Bereich der Brandsohle beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran hat den Vorteil, dass Zwischenräume zwischen der Brandsohlenlage und der Brandsohle im äusseren Bereich der Brandsohle, in welchen sich Wasser ansammeln kann, vermieden werden können.
[0018] Durch das stoffschlüssige Verbinden des inneren Bereichs der Brandsohlenlage mit dem inneren Bereich der Brandsohle vor dem stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran kann vorteilhafterweise ein faltenfreies Verbinden des Überstands der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran bereitgestellt werden. Falten der Brandsohlenlage sind in der Regel unerwünscht, da z.B. durch Falten Teile der Strobelnaht freiliegen können und dadurch ein Eintreten von Wasser in das Schuhinnere begünstigt werden kann.
[0019] In einer Ausgestaltung wird die Brandsohle mit dem Schaft verbunden, indem der Überstand der Brandsohlenlage bis auf den inneren Bereich der Oberfläche der Brandsohle derart weggehalten wird, dass der äussere Bereich der Brandsohle freiliegt, und die Strobelnaht an den äusseren Bereich angebracht wird.
[0020] Dadurch, dass ein umlaufender äusserer Bereich der Brandsohle bezüglich der Brandsohlenlage verbindungsfrei bleibt, kann der Überstand der Brandsohlenlage bis auf den inneren Bereich der Oberfläche der Brandsohle beim Anbringen der Strobelnaht weggehalten werden. Ein zuverlässiges Anbringen der Strobelnaht kann so unterstützt werden, da der äussere Bereich der Brandsohle beim Anbringen der Strobelnaht freiliegt.
[0021] In einer Ausgestaltung ist die Brandsohlenlage eine gasdurchlässige Membran.
[0022] In der Regel ist die Brandsohle gasdurchlässig. Bei einer gasdurchlässigen Aussensohle, z.B. einer Aussensohle mit Poren, bietet eine gasdurchlässige Brandsohlenlage den Vorteil, dass im Sohlenbereich eine Atmungsaktivität, bei gleichzeitiger Wasserdichtigkeit der Sohlenkonstruktion mit Hilfe der wasserundurchlässigen Brandsohlenlage, bereitgestellt werden kann.
[0023] In einer Ausgestaltung ist die Brandsohlenlage eine Kunststofffolie, vorzugsweise aus PVC.
[0024] Dies bietet den Vorteil einer kostengünstigen Brandsohlenlage, welche zugleich wasserundurchlässig ist.
[0025] In einer Ausgestaltung wird die Schaftmembran mit dem Schaft durch eine punktuelle Klebung stoffschlüssig verbunden.
[0026] Durch die punktuelle Klebung der Schaftmembran mit dem Schaft kann die Atmungsaktivität des Sportschuhs im Schaftbereich erhöht werden.
[0027] In einer Ausgestaltung wird die Schaftmembran derart mit dem Schaft stoffschlüssig verbunden, dass die Schaftmembran im Sohlenbereich des Schafts mit einem Überstand überden Schaft übersteht.
[0028] Dies bietet den Vorteil, dass der Überlappungsbereich des Überstands der Brandsohlenlage und der Schaftmembran vergrössert werden kann, was die Zuverlässigkeit der stoffschlüssigen Verbindung der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran erhöht.
[0029] In einer Ausgestaltung wird die Schaftmembran derart mit dem Schaft stoffschlüssig verbunden, dass der Rand der Schaftmembran im Sohlenbereich des Schafts mit dem Rand des Schafts bündig ist.
[0030] Dies bietet den Vorteil einer einfacheren Herstellung, da ein unregelmässiger Überstand der Schaftmembran über den Rand des Schafts hinaus auf einfache Weise derart abgeschnitten werden kann, dass der Rand der Schaftmembran im Sohlenbereich des Schafts mit dem Rand des Schafts bündig ist. Bei Bedarf kann der Überstand der Brandsohlenlage derart angepasst werden, dass der Überlappungsbereich des Überstands der Brandsohlenlage und der Schaftmembran eine ausreichende Grösse aufweist.
[0031 ] Optional kann der Rand der Schaftmembran um ein Stück am Rand des Schafts zurückstehen. Durch einen ausreichend grossen Überstand der Brandsohlenlage kann trotzdem ein ausreichender Überlappungsbereich zwischen Schaftmembran und Brandsohlenlage für eine zuverlässige stoffschlüssige Verbindung sichergestellt werden.
[0032] Bezüglich der Ausgestaltung des Rands der Schaftmembran am Rand des Schafts kann daher vorteilhafterweise eine grosse Flexibilität bereitgestellt werden.
[0033] In einer Ausgestaltung wird die Brandsohlenlage mit der Schaftmembran beim stoffschlüssigen Verbinden mittels einem heizbaren Leisten odereinem heizbaren Sockel verschweisst.
[0034] Beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage mit der Schaftmembran kann der Sportschuh bereits in seiner endgültigen Orientierung, d.h. mit dem Schuhinneren bzw. mit der Schaftmembran oder dem Futter nach innen hin orientiert, vorliegen oder umgestülpt, d.h. mit dem Schuhinneren bzw. mit der Schaftmembran oder dem Futter nach aussen hin orientiert, werden.
[0035] In einer Ausgestaltung wird beim stoffschlüssigen Verbinden des inneren Bereichs einer Oberfläche der Brandsohle mit dem inneren Bereich einer Oberfläche der Brandsohlenlage die Brandsohle derart mit der Brandsohlenlage verbunden, dass der Überstand der Brandsohlenlage sowie die Brandsohlenlage im äusseren Bereich von der Brandsohle absteht.
[0036] Das Abstehen des Überstands der Brandsohlenlage sowie der Brandsohlenlage im äusseren Bereich bietet den Vorteil, dass das Verbinden der Brandsohle mit dem Schaft erleichtert wird, da der Überstand der Brandsohlenlage beim Anbringen der Strobelnaht einfacher weggehalten werden kann.
[0037] In einer Ausgestaltung umfasst die Schaftmembran eine einteilige Hauptmembran, welche derart aus einer flachen Form in eine dem Schaft entsprechende Endform gebracht wird, dass im Fersenbereich Teile des Randes der Hauptmembran entlang einer Stosslinie Zusammentreffen und die Stosslinie durch ein Dichtband abgedichtet wird.
[0038] Vorzugsweise weist die Hauptmembran der Schaftmembran in der Endform nur eine einzelne Naht entlang der Stosslinie auf, welche mit einem Dichtband abgedichtet werden kann. Die Reduzierung der Anzahl der Nähte hat den Vorteil, dass der Verbrauch von Dichtband, welches in der Regel kostenintensiv ist, reduziert werden kann. Weiter erhöht die Reduzierung der Anzahl der Nähte Inder Regel die Witterungsbeständigkeit des Sportschuhs, da Nähte typischerweise potenzielle Wassereintrittsstellen darstellen.
[0039] In einer Ausgestaltung umfasst die Schaftmembran eine Laschenmembran, welche mit der Hauptmembran über mindestens ein Dichtband abgedichtet verbunden wird.
[0040] Die Erfindung betrifft weiter einen Sportschuh mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion, hergestellt mit einem Verfahren gemäss der vorliegenden Beschreibung. Der Sportschuh umfasst einen Schaft, eine mit dem Schaftstoffschlüssig verbundene Schaftmembran, eine Brandsohle und eine wasserundurchlässige Brandsohlenlage, wobei ein innerer Bereich einer Oberfläche der Brandsohlenlage mit einem inneren Bereich einer Oberfläche der Brandsohle stoffschlüssig derart verbunden ist, dass die Brandsohlenlage über die Brandsohle mit einem Überstand übersteht, wobei die Brandsohle mit dem Schaft durch eine Strobelnaht verbunden ist, und die Brandsohlenlage mit der Schaftmembran in einem Überlappungsbereich des Überstands der Brandsohlenlage und der Schaftmembran stoffschlüssig derart verbunden ist, dass die Strobelnaht im Schuhinnern durch die Brandsohlenlage abgedeckt ist.
[0041] In einer Ausgestaltung ist die Brandsohle mit dem Schaft und der Schaftmembran durch die Strobelnaht verbunden.
[0042] In einer Ausgestaltung des Sportschuhs ist die Brandsohlenlage eine gasdurchlässige Membran.
[0043] In einer Ausgestaltung des Sportschuhs ist die Brandsohlenlage eine Kunststofffolie, vorzugsweise aus PVC.
[0044] In einer Ausgestaltung des Sportschuhs deckt die Brandsohlenlage die Strobelnaht faltenfrei ab.
LISTE DER FIGUREN [0045] Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Brandsohle von der zur Lauffläche eines Sportschuhs orientierten Unterseite her;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Brandsohle aus Fig. 1 von der zum Schuhinnern orientierten Oberseite her;
Fig. 3a eine Querschnittdarstellung eines Sportschuhs;
Fig. 3b einen vergrösserten Ausschnitt aus der Querschnittdarstellung aus Fig. 3a.
BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN [0046] Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird eine bevorzugte Ausführungsform mit Bezug auf die Figuren näher beschrieben.
[0047] Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Brandsohle 1 von der zur Lauffläche eines Sportschuhs orientierten Unterseite her. Mit der Brandsohle 1 ist eine wasserundurchlässige Brandsohlenlage 2 stoffschlüssig durch eine flächige Klebung verbunden, welche sich übereinen inneren Bereich 31 der Brandsohle 1 und einen inneren Bereich 21 der Brandsohlenlage 2 erstreckt. Ein umlaufenderäusserer Bereich 32 der Brandsohle 1 ist verbindungsfrei, so dass die Brandsohlenlage 2 über den äusseren Bereich 32 auf der Brandsohle 1 aufliegt. Der innere Bereich 31 und der äussere Bereich 32 werden durch eine umlaufende Begrenzungslinie 3 getrennt, welche in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Von der Brandsohlenlage 2 ist in der Figur der Überstand 22 sichtbar, mit welchem die Brandsohlenlage 2 über die Brandsohle 1 übersteht.
[0048] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Brandsohle 1 aus Fig. 1 von der zum Schuhinnern orientierten Oberseite her. Die Brandsohle 1 ist durch die Brandsohlenlage 2, welche in einem inneren Bereich 31 der Brandsohle 1 sowie einem inneren Bereich 21 der Brandsohlenlage 2 durch eine flächige Klebung mit der Brandsohle 1 stoffschlüssig verbunden ist, abgedeckt. In der Figur ist ein Teil 23 der Brandsohlenlage 2 weggehalten gezeigt, so dass darunter die Brandsohle 1 zu sehen ist. Der Teil 23 der Brandsohlenlage 2 kann bis zur Begrenzungslinie 3 von der Brandsohle 1 weggehalten werden. Durch solches Weghalten kann die Brandsohle 1 entlang dem umlaufenden Rand durch eine Strobelnaht mit einem Schaft verbunden werden, ohne dass die Brandsohlenlage 2 von der Strobelnaht miterfasst wird.
[0049] Fig. 3a zeigt eine Querschnittdarstellung eines Sportschuhs 10 mit einer Brandsohle 1 gemäss Fig. 1. Mit der Brandsohle 1 ist eine Brandsohlenlage 2 durch eine flächige Klebung 42 in einem inneren Bereich 31 der Brandsohle 1 sowie einem inneren Bereich 21 der Brandsohlenlage 2 stoffschlüssig verbunden. Die Brandsohlenlage 2 ist auf der zum Schuhinnern orientierten Seite der Brandsohle 1 angebracht. In einem bezüglich der Brandsohlenlage 2 verbindungsfreien äusseren Bereich 32 der Brandsohle 1 liegt die Brandsohlenlage 2 auf der Brandsohle 1 auf. Dies ist in der Figur durch einen im äusseren Bereich 32 der Brandsohle 1 in Richtung des Schuhinnern abstehenden Teil der Brandsohlenlage 2 illustriert. Beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage 2 mit der Schaftmembran 6 kann der über dem äusseren Bereich 32 der Brandsohle 1 angeordnete und zunächst verbindungsfrei auf dem äusseren Bereich 32 aufliegende Teil der Brandsohlenlage 2 optional auch mit der Brandsohle 2 stoffschlüssig verbunden werden. An die Brandsohle 1 schliesst ein Schaft 5 des Sportschuhs 10 an. Im Schuhinnern ist am Schaft 5 eine Schaftmembran 6 angeordnet, welche durch eine punktuelle Klebung 44 mit dem Schaft 5 verbunden ist. Der Rand der Schaftmembran 6 ist im Sohlenbereich des Sportschuhs 10 mit dem Rand des Schafts 5 bündig ausgestaltet. Die Schaftmembran 6 und der Schaft 5 sind mit der Brandsohle 1 durch eine Strobelnaht 41 verbunden. Die Brandsohlenlage 2 ist mit der Schaftmembran 6 durch eine Verschweissung 43 im Überlappungsbereich des Überstands 22 der Brandsohlenlage 2 und der Schaftmembran 6 stoffschlüssig verbunden. Die Strobelnaht 41 wird durch die Brandsohlenlage 2 abgedeckt, so dass Wasser von aussen nicht durch die Strobelnaht 41 in das Schuhinnere gelangen kann.
[0050] Fig. 3b zeigt einen vergrösserten Ausschnitt aus der Querschnittdarstellung aus Fig. 3a innerhalb des Kreises C in Fig. 3a, in welchem insbesondere der Bereich um die Strobelnaht 41, mit der durch Striche illustrierten Verschweissung 43 im Überlappungsbereich des Überstands 22 der Brandsohlenlage 2 und der Schaftmembran 6, gut sichtbar ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Herstellen eines Sportschuhs (10) mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion, der Sportschuh (10) umfassend einen Schaft (5), eine Schaftmembran (6), eine Brandsohle (1) und eine wasserundurchlässige Brandsohlenlage (2), das Verfahren umfassend die Schritte:
    a. Stoffschlüssiges Verbinden der Schaftmembran (6) mit dem Schaft (5);
    b. Stoffschlüssiges Verbinden eines inneren Bereichs (31) einer Oberfläche der Brandsohle (1) mit einem inneren Bereich (21 ) einer Oberfläche der Brandsohlenlage (2) derart, dass ein umlaufender äusserer Bereich (32) der Brandsohle (1) bezüglich der Brandsohlenlage (2) verbindungsfrei bleibt und die Brandsohlenlage (2) über die Brandsohle mit einem Überstand (22) übersteht;
    c. Verbinden der Brandsohle (1) mit dem Schaft (5) durch eine Strobelnaht (41);
    d. Stoffschlüssiges Verbinden der Brandsohlenlage (2) mit der Schaftmembran (6) in einem Überlappungsbereich des Überstands (22) der Brandsohlenlage (2) und der Schaftmembran (6) derart, dass die Strobelnaht (41 ) im Schuhinnern durch die Brandsohlenlage (2) abgedeckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (1) mit dem Schaft (5) verbunden wird, indem der Überstand (22) der Brandsohlenlage (2) bis auf den inneren Bereich (31) der Oberfläche der Brandsohle (1) derart weggehalten wird, dass der äussere Bereich (32) der Brandsohle (1) freiliegt, und die Strobelnaht (41) an den äusseren Bereich (32) angebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohlenlage (2) eine gasdurchlässige Membran oder eine Kunststofffolie, vorzugsweise aus PVC, umfasst.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftmembran (6) mit dem Schaft (5) durch eine punktuelle Klebung (44) stoffschlüssig verbunden wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftmembran derart mit dem Schaft stoffschlüssig verbunden wird, dass die Schaftmembran im Sohlenbereich des Schafts mit einem Überstand überden Schaft übersteht.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftmembran (6) derart mit dem Schaft (5) stoffschlüssig verbunden wird, dass der Rand der Schaftmembran (6) im Sohlenbereich des Schafts (5) mit dem Rand des Schafts (5) bündig ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohlenlage (2) mit der Schaftmembran (6) beim stoffschlüssigen Verbinden mittels einem heizbaren Leisten oder einem heizbaren Sockel verschweisst wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim stoffschlüssigen Verbinden des inneren Bereichs (31) einer Oberfläche der Brandsohle (1) mit dem inneren Bereich (21) einer Oberfläche der Brandsohlenlage (2) die Brandsohle (1) derart mit der Brandsohlenlage (2) verbunden wird, dass der Überstand (22) der Brandsohlenlage (2) sowie die Brandsohlenlage (2) im äusseren Bereich (32) von der Brandsohle absteht.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftmembran eine einteilige Hauptmembran umfasst, welche derart aus einer flachen Form in eine dem Schaft entsprechende Endform gebracht wird, dass im Fersenbereich Teile des Randes der Hauptmembran entlang einer Stosslinie Zusammentreffen und die Stosslinie durch ein Dichtband abgedichtet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftmembran eine Laschenmembran umfasst, welche mit der Hauptmembran über mindestens ein Dichtband abgedichtet verbunden wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sportschuh (10) beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage (2) mit der Schaftmembran (6) im Überlappungsbereich des Überstands (22) der Brandsohlenlage (2) und der Schaftmembran (6) in seiner endgültigen Orientierung vorliegt, wobei die Brandsohlenlage (2) und die Schaftmembran (6) beim stoffschlüssigen Verbinden vorzugsweise mittels einem im Schuhinnern verschiebbaren heizbaren Sockel oder einem heizbaren Leisten verschweisst wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sportschuh (10) beim stoffschlüssigen Verbinden der Brandsohlenlage (2) mit der Schaftmembran (6) im Überlappungsbereich des Überstands (22) der Brandsohlenlage (2) und der Schaftmembran (6) umgestülpt wird und die Brandsohlenlage (2) von aussen her mit der Schaftmembran (6) stoffschlüssig verbunden wird.
  13. 13. Sportschuh (10) mit einer wasserdichten Sohlenkonstruktion, hergestellt mit dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Schaft (5), eine mit dem Schaft (5) stoffschlüssig verbundene Schaftmembran (6), eine Brandsohle (1) und eine wasserundurchlässige Brandsohlenlage (2), wobei ein innerer Bereich (21) einer Oberfläche der Brandsohlenlage (2) mit einem inneren Bereich (31 ) einer Oberfläche der Brandsohle (1 ) stoffschlüssig derart verbunden ist, dass die Brandsohlenlage (2) über die Brandsohle (1) mit einem Überstand (22) übersteht; wobei die Brandsohle (1) mit dem Schaft (5) durch eine Strobelnaht (41) verbunden ist; und die Brandsohlenlage (2) mit der Schaftmembran (5) in einem Überlappungsbereich des Überstands (22) der Brandsohlenlage (2) und der Schaftmembran (6) stoffschlüssig derart verbunden ist, dass die Strobelnaht (41) im Schuhinnern durch die Brandsohlenlage (2) abdeckt ist.
  14. 14. Sportschuh (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohlenlage (2) eine gasdurchlässige Membran oder eine Kunststofffolie, vorzugsweise aus PVC, umfasst.
  15. 15. Sportschuh (10) nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohlenlage (2) die Strobelnaht (41) faltenfrei abdeckt.
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