DE202010015725U1 - Stufenloses Getriebe mit parallelgeschaltetem Kleingangradsatz - Google Patents
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Abstract
Stufenloses Getriebe mit parallelgeschaltetem kleingangradsatz, das zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des stufenlosen Getriebes einen Kleingangradsatz mit gleicher Drehrichtung und bestimmtem Drehzahlverhältnis und ein Einweggetriebe aufweist und eine Kupplung mit Winkelverschiebung (212) und/oder eine Kupplung (222) verwendet, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100) und dem Kleingangradsatz (102) zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100) und dem Kleingangradsatz (102) eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist, wobei Wenn ein Untersetzungsgetriebe verwendet wird und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn ein Übersetzungsgetriebe verwendet wird und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Antriebsrads des Kleingangradsatzes bei Schwerlast niedriger ist als die der Eingangswelle mit der gleichen Drehrichtung, die Drehkraft der Eingangswelle über das Einweggetriebe und den Kleingangradsatz von der Ausgangswelle auf die Last übertragen wird, wodurch die Übertragungskraft statt...
Description
- Technisches Gebiet
- Die herkömmlichen nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe weisen die folgenden Arbeitsweise auf:
Der Abstand der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Antriebsrads und/oder des Abtriebsrads wird verändert, um den radialen Abstand des Riemens beim Antriebsrad oder Abtriebsrad zu verändern, damit das Drehzahlverhältnis des Antriebsrads und des Abtriebsrads verstellt wird. - Die Veränderung des Abstands der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Antriebsrads oder des Abtriebsrads des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes erfolgt mit einer oder mehr als einer folgenden axialen Antriebskraft:
- 1. durch ein Bauelement, das entsprechend der Veränderung der Drehzahl der Eingangswelle die Zentrifugalkraft verändert, wird die axiale Antriebskraft verstellt, wodurch der Abstand der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Antriebsrads verändert wird;
- 2. durch ein Bauelement, das entsprechend der Veränderung der Drehzahl der Ausgangswelle die Zentrifugalkraft verändert, wird die axiale Antriebskraft verstellt, wodurch der Abstand der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Abtriebsrads verändert wird;
- 3. durch ein Bauelement, das entsprechend der Veränderung des Drehmoments der Eingangswelle die axiale Antriebskraft verändert, wird die axiale Antriebskraft verstellt, wodurch der Abstand der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Antriebsrads verändert wird;
- 4. durch ein Bauelement, das entsprechend der Veränderung des Drehmoments der Ausgangswelle die Zentrifugalkraftverändert, wird die axiale Antriebskraft verstellt, wodurch der Abstand der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Abtriebsrads verändert wird;
- 5. das Antriebsrad oder das Abtriebsrad ist mit einer in der Axialrichtung vorgespannten Feder versehen und erzeugt durch die Zugkraft des Riemens eine axiale Antriebskraft, wodurch der Abstand der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Antriebsrads und/oder des Abtriebsrads verändert wird;
- 6. ein manueller, mechanischer, elektromagnetischer, hydraulischer oder pneumatischerlinearer Antrieb erzeugt eine lineare Antriebskraft oder ein Elektromotor, ein hydraulischer Motor oder ein pneumatischer Motor erzeugt eine Drehkraft, die über ein mechanisches Getriebe auf eine lineare Antriebskraft umgewandelt wird, um den Abstand der abstandsveränderbaren V-förmigen Riemennut des Antriebsrads und/oder des Abtriebsrads zu verändern, wodurch eine aktive Steuerung erreicht wird.
- Stand der Technik
- Das herkömmliche stufenlose Getriebe, das eine nichtkoaxiale Eingangswelle und Ausgangswelle aufweist, ist durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe oder ein Reibradgetriebe oder andere nichtkoaxiale stufenlose Getriebe gebildet.
- Aufgabe der Erfindung
- Das erfindungsgemäße stufenlos Getriebe mit parallelgeschaltetem Kleingangradsatz weist durch die axiale Antriebskraft auf das Antriebsrad oder das Abtriebsrad, die durch ein Drehmoment oder eine Drehzahl erzeugt wird, in Verbindung mit der manuellen Steuerung oder der vorgespannten Axialfeder eine passive stufenlose Kraftübertragungfunktion oder durch die manuelle, eletrische, mechanische, hydraulische oder pneumatische Antriebskraft eine aktive stufenlose Kraftübertragungfunktion auf und kann entsprechend dem eingestellten Arbeitsmodus, der erfaßten Drehzahl oder dem Drehmoment das Drehzahlverhältnis der stufenlosen Kraftübertragung verstellen.
- Da das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe entsprechend der Drehzahl der Eingangswelle des Antriebsrads und dem lastseitigen Drehmoment das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen kann, weist es eine leichte Handhabung auf. Das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe hat jedoch folgende Nachteile:
- 1. die Übertraungsleistung ist nicht hoch, so dass das Getriebe nur für die Anwendung auf mittlere und kleine Leistung geeignet ist;
- 2. das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe besitzt einen niedrigen Wirkungsgrad der Kraftübertragung;
- 3. die Solidität ist noch zu verstärken.
- Bei dem erfindungsgemäßen stufenlosen Getriebe mit parallelgeschaltetem kleingangradsatz sind zum ersten Mal zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des stufenlosen Getriebes eine Kleingangradsatz mit gleicher Drehrichtung und bestimmtem Drehzahlverhältnis und ein Einweggetriebe vorgesehen und wird eine Kupplung mit Winkelverschiebung
212 und/oder eine Kupplung222 verwendet, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe100 und dem Kleingangradsatz102 zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe100 und dem Kleingangradsatz102 eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist. Wenn ein Untersetzungsgetriebe verwendet wird und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn ein Übersetzungsgetriebe verwendet wird und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Antriebsrads des Kleingangradsatzes bei Schwerlast niedriger ist als die der Eingangswelle mit der gleichen Drehrichtung, wird die Drehkraft der Eingangswelle über das Einweggetriebe und den Kleingangradsatz von der Ausgangswelle auf die Last übertragen, wodurch die Übertragungskraft statt des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes nun über den Kleingangradsatz ausgegeben wird. - Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Darstellung des radialen Einweggetriebes der Erfindung, -
2 eine Darstellung des axialen Einweggetriebes der Erfindung, -
3 eine Darstellung der Erfindung, wobei das Einweggetriebe zwischen dem Abtriebsrad des Kleingangradsatzes und der Ausgangswelle angeordnet ist, -
4 eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz ein Antriebskettenrad ein Abtriebskettenrad und eine Kette enthält, -
5 eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz ein Antriebsrad, ein Zwischenrad und ein Abtriebsrad enthält, -
6 eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz ein inneres Rad mit kleinerem Außendurchmesser und ein äußeres Rad mit größerem Außendurchmesser enthält, -
7 eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz ein Antriebsriemenrad, ein Abtriebsriemenrad und einen Riemen enthält, -
8 eine Darstellung der Erfindung, wobei zwischen der Eingangswelle und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes ein Radsatz angeordnet ist, -
9 eine Darstellung der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes ein Radsatz angeordnet ist, -
10 eine Darstellung der Erfindung, wobei zwischen der Eingangswelle und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes und zwischen der Ausgangswelle und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes jeweils ein Radsatz angeordnet ist. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Das erfindungsgemäße stufenlos Getriebe mit parallelgeschaltetem Kleingangradsatz weist durch die axiale Antriebskraft auf das Antriebsrad oder das Abtriebsrad, die durch ein Drehmoment oder eine Drehzahl erzeugt wird, in Verbindung mit der manuellen Steuerung oder der vorgespannten Axialfeder eine passive stufenlose Kraftübertragungfunktion oder durch die manuelle, eletrische, mechanische, hydraulische oder pneumatische Antriebskraft eine aktive stufenlose Kraftübertragungfunktion auf und kann entsprechend dem eingestellten Arbeitsmodus, der erfaßten Drehzahl oder dem Drehmoment das Drehzahlverhältnis der stufenlosen Kraftübertragung verstellen.
- Da das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe entsprechend der Drehzahl der Eingangswelle des Antriebsrads und dem lastseitigen Drehmoment das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen kann, weist es eine leichte Handhabung auf. Das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe hat jedoch folgende Nachteile:
- 1. die Übertraungsleistung ist nicht hoch, so dass das Getriebe nur für die Anwendung auf mittlere und kleine Leistung geeignet ist;
- 2. das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe besitzt einen niedrigen Wirkungsgrad der Kraftübertragung;
- 3. die Solidität ist noch zu verstärken.
- Bei dem erfindungsgemäßen stufenlosen Getriebe mit parallelgeschaltetem kleingangradsatz sind zum ersten Mal zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des stufenlosen Getriebes eine Kleingangradsatz mit gleicher Drehrichtung und bestimmtem Drehzahlverhältnis und ein Einweggetriebe vorgesehen und wird eine Kupplung mit Winkelverschiebung (
212 ) und/oder eine Kupplung (222 ) verwendet, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist. - Wenn ein Untersetzungsgetriebe verwendet wird und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn ein Übersetzungsgetriebe verwendet wird und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Antriebsrads des Kleingangradsatzes bei Schwerlast niedriger ist als die der Eingangswelle mit der gleichen Drehrichtung, wird die Drehkraft der Eingangswelle über das Einweggetriebe und den Kleingangradsatz von der Ausgangswelle auf die Last übertragen, wodurch die Übertragungskraft statt des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes nun über den Kleingangradsatz ausgegeben wird.
- Das erfindungsgemäße stufenlose Getriebe mit parallelgeschaltetem Kleingangradsatz ist wie folgt aufgebaut:
Wie aus1 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße stufenlose Getriebe mit parallelgeschaltetem Kleingangradsatz neben den einschlägigen Bauteilen der herkömmlichen Lösung
ein nichtkoaxialesstufenloses Getriebe (100 ), das eine nichtkoaxiale Eingangswelle und Ausgangswelle aufweist, durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe oder ein Reibradgetriebe gebildet ist und ein stufenloses Getriebe ist, das entsprechend dem Drehmoment eine automatische Verstellung des Drehzahlverhältnisses oder entsprechend der Drehzahl eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen kann, oder durch einen linearen Antrieb mit einer externen Antriebskraft eine lineare Antriebskraft erzeugt, oder die Drehantriebskraft über ein mechanisches Getriebe auf eine lineare Antriebskraft umwandelt, um den Abstand der V-förmigen Riemennut des Antriebsrads und/oder des Abtriebsrads zu verändern, damit das Drehzahlverhältnis verstellt wird;
eine Eingangswelle (101 ), die die eingegebene Drehkraft auf das Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und den Eingang des Einweggetriebs (111 ) übertragen kann;
eine Ausgangswelle (103 ), die die Drehkraft des Abtriebsrads des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) oder des Kleingangsradsatzes (102 ) auf die Last übertragen kann;
ein Einweggetriebe (111 ), das durch ein radiales Einweggetriebe wie in1 oder ein axiales Einweggetriebe wie in2 gebildet ist und ein Einweglager, eine Einwegkupplung oder ein anderes Einwegbauelement mit einer Einwegübertragung aufweist, wobei das Einweggetriebe (111 ) je nach Bedarf zwischen der Eingangswelle (101 ) und dem Antriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet sein kann, wie es in3 dargestell ist, wobei
die Übertragungsrichtung des Einweggetriebes (111 ) wird so gewählt, dass wenn die Drehzahl der Eingangswelle (101 ) höher ist als die des Antriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) mit der gleichen Drehrichtung, die Eingangswelle die Drehkraft auf das Antriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) übertragen kann, wenn umgekert, die Eingangswelle (101 ) die Drehkraft nicht auf das Antriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) übertragen kann;
eine Kupplung (212 ) mit Winkelverschiebung, die durch eine radiale oder axiale verschiebbare Drehmomentbegrenzungseinrichtung oder eine kupplungsartige Drehmomentbegrenzungseinrichtung oder eine flexible Kupplung mit Winkelverschiebung gebildet ist und zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) oder zwischen dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Eingangswelle (101 ) angeordnet ist, wobei wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und die Kraft über den Kleingangradsatz (102 ) übertragen wird, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) eine Drehbewegung, eine Gleitbewegung oder eine Trennbewegung mit Winkelverschiebung durchführen kann, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann;
eine Kupplung (222 ), die je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie Zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mit manueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann;
einen Kleingangradsatz (102 ), die ein mit der Eingangswelle (101 ) verbundenes Antriebsrad und ein mit der Ausgangswelle (103 ) verbundenes Abtriebsrad enthält, die eine gleiche Drehrichtung aufweisen, und für die Untersetungsübertragung des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) eine Kleingangübertrungsfunktion besitzt, wobei die Drehzahlverhältnisse des Kleingangradsatzes (102 ) und des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) die folgenden Beziehungen haben: - 1. das Drehzahlverhältnis des Antriebsrads und des Abtriebsrads des Kleingangradsatzes (
102 ) ≤ das Drehzahlverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Kleindrehzahl; - 2. das Drehzahlverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (
100 ) bei Kleindrehzahl < das Drehzahlverhältnis des Antriebsrads und des Abtriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) < das Drehzahlverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Großdrehzahl; - 1. ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine Kette;
4 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz (102 ) ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine Kette enthält; oder - 2. ein Antriebsrad, ein Zwischenrad und ein Abtriebsrad, die durch Zahnräder oder Reibräder gebildet sind;
5 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz (102 ) ein Antriebsrad, ein Zwischenrad und ein Abtriebsrad enthält; oder - 3. ein inneres Rad mit kleinerem Außendurchmesser und ein äußeres Rad mit größerem Außendurchmesser, die durch Zahnräder oder Reibräder gebildet sind;
6 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz (102 ) ein inneres Rad mit kleinerem Außendurchmesser und ein äußeres Rad mit größerem Außendurchmesser enthält; oder - 4. ein Antriebsriemenrad, ein Abtriebsriemenrad und ein Riemen, ein Stahlband oder ein Kettenband;
7 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei das Kleingangradsatz (102 ) ein Antriebsriemenrad, ein Abtriebsriemenrad und einen Riemen enthält; - Bei der Erfindung befindet sich das Antriebsrad des Kleingangradsatzes (
102 ) an der Eingangswelle (101 ) des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ), zwischen denen das Einweggetriebe (111 ) angeordnet ist. Die Übertragungsrichtung des Einweggetriebes (111 ) wird für den Kleingangradsatz (102 ) so gewählt, dass wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Untersetzungsgetriebe ist und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Übersetzungsgetriebe ist und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Antriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) bei Schwerlast niedriger ist als die der Eingangswelle (101 ) mit der gleichen Drehrichtung, die Drehkraft der Eingangswelle (101 ) über das Einweggetriebe (111 ) und den Kleingangradsatzes (102 ) von der Ausgangswelle (103 ) auf die Last übertragen wird, wodurch die Übertragungskraft statt des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) nun über den Kleingangradsatz (102 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen wird. Bei Leichtlast wird die Übertragungskraft über das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen. - Alternativ kann das Einweggetriebe (
111 ) zwischen dem Abtriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet sein. Wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Untersetzungsgetriebe ist und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Übersetzungsgetriebe ist und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Abtriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) bei Schwerlast höher ist als die der Ausgangswelle (103 ) mit der gleichen Drehrichtung, die Drehkraft über den Kleingangradsatzes (102 ) und das Einweggetriebe (111 ) von der Ausgangswelle (103 ) auf die Last übertragen wird, wodurch die Übertragungskraft statt des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) nun über den Kleingangradsatz (102 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen wird. Bei Leichtlast wird die Übertragungskraft über das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen. - Bei der Erfindung kann zwischen der Eingangswelle (
101 ) und dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeorndet sein. wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und die Kraft über den Kleingangradsatz (102 ) übertragen wird, führt die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) eine Drehbewegung, eine Gleitbewegung oder eine Trennbewegung mit Winkelverschiebung durch, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist. Und/oder ist zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) der Ausgangswelle (103 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) die Kupplung (222 ) angeordnet. Wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und die Kraft über den Kleingangradsatz (102 ) übertragen wird, wird die Kupplung (222 ) entkuppelt, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist. - In Anbetracht des Wirkungsgrads des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (
100 ) wird ein ähnlicher Durchmesser des Antriebsrads und des Abtriebsrads bevorzugt. Durch die Anordnung eines Zwischengetriebes, das das Drehzahlverhältnis vergrößert oder verkleinert, kann eine bessere Übertragungswirkung erreicht werden. Das Zwischengetriebe enthält: - 1. zwischen der Eingangswelle (
101 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) sind ein Radsatz (302 ) und eine Abtriebswelle (131 ) angeordnet, um das gesamte Drehzahlverhältnis der Eingangswelle (101 ) und der Ausgangswelle (103 ) zu verändern und die gewünschte Drehrichtung zu erreichen, wobei zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) oder zwischen dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Abtriebswelle (131 ) oder zwischen der Abtriebswelle (131 ) und dem Abtriebsrad des Radsatzes (302 ) oder zwischen der Eingangswelle (101 ) und des Antriebsrads des Radsatzes (302 ) eine Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeordnet ist, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; und die Kupplung (222 ) je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie Zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mit manueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; -
8 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei zwischen der Eingangswelle (101 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) ein Radsatz angeordnet ist; oder - 2. zwischen der Ausgangswelle (
103 ) und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) sind ein Radsatz (402 ) und eine Abtriebswelle (141 ) angeordnet, um das gesamte Drehzahlverhältnis der Eingangswelle (101 ) und der Ausgangswelle (103 ) zu verändern und die gewünschte Drehrichtung zu erreichen, wobei zwischen dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Eingangswelle (101 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Abtriebswelle (141 ) oder zwischen der Abtriebswelle (141 ) und dem Antriebsrad des Radsatzes (402 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Radsatzes (402 ) und der Ausgangswelle (103 ) eine Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeordnet ist, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; und die Kupplung (222 ) je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie Zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mit manueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; -
9 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei zwischen der Ausgangswelle (103 ) und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) ein Radsatz angeordnet ist; oder - 3. zwischen der Eingangswelle (
101 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) sowie zwischen der Ausgangswelle (103 ) und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) sind jeweils ein Radsatz (302 ), (402 ) und eine Abtriebswelle (131 ), (141 ) angeordnet, um das gesamte Drehzahlverhältnis der Eingangswelle (101 ) der Kraftübertragung über das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) auf die Ausgangswelle (103 ) zu verändern und die gewünschte Drehrichtung zu erreichen, wobei zwischen der Eingangswelle (101 ) und des Antriebsrads des Radsatzes (302 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Radsatzes (302 ) und der Abtriebswelle (131 ) oder zwischen der Abtriebswelle (131 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Abtriebswelle (141 ) oder zwischen der Abtriebswelle (141 ) und dem Antriebsrad des Radsatzes (402 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Radsatzes (402 ) und der Ausgangswelle (103 ) eine Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeordnet ist, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; und die Kupplung (222 ) je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie Zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mit manueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; -
10 zeigt eine Darstellung der Erfindung, wobei zwischen der Eingangswelle (101 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und zwischen der Ausgangswelle (103 ) und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) jeweils ein Radsatz angeordnet ist. - Bei der Erfindung kann der Kleingangradsatz je nach Bedarf wie folgt ausgebildet sein:
- 1. einstufiger Kleingangradsatz mit bestimmtem Drehzahlverhältnis; oder
- 2. mehrstufig umschaltbarer manueller oder automatischer Kleingangradsatz.
- Bei der Erfindung kann die Eingangswelle (
101 ) je nach Bedarf auf eine oder mehr als eine folgende Weise gedreht werden: - 1) die Eingangswelle (
101 ) wird direkt von einer Drehkraftquelle, wie Motor, Generator, Schwungrad, Ventilator, Wind oder Turbine, oder manuell gedreht; - 2) die Eingangswelle (
101 ) wird über die Kupplung von der Drehkraftquelle in 1) gedreht; - 3) die Eingangswelle (
101 ) wird über das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe von der Drehkraftquelle in 1) gedreht; - 4) die Eingangswelle (
101 ) wird über die Kupplung und das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe von der Drehkraftquelle in 1) gedreht. - Bei der Erfindung kann die Ausgangswelle (
103 ) je nach Bedarf auf eine oder mehr als eine folgende Weise die Last drehen: - 1) die Ausgangswelle (
103 ) dreht direkt die Last; - 2) die Ausgangswelle (
103 ) dreht über die Kupplung die Last; - 3) die Ausgangswelle (
103 ) dreht über das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe die Last; - 4) die Ausgangswelle (
103 ) dreht über die Kupplung und das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe die Last. - Bei der Erfindung können das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (
100 ) und der Kleingangradsatz (102 ) separat ausgebildet sein und mit einander verbunden werden oder miteinander kombiniert werden und ein gemeinsames Gehäuse aufweisen. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung bei Schwerlast die Kraft über den Kleingangradsatz (
102 ) auf die Ausgangswelle (103 ) überträgt, wodurch die Lebensdauer des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) verlängert wird und die Lastwirkung erhöht wird. - Bezugszeichenliste
-
- 100
- nichtkoaxiales stufenloses Getriebe
- 101
- Eingangswelle
- 102
- Kleingangradsatz
- 103
- Ausgangswelle
- 111
- Einweggetriebe
- 131, 141
- Abtriebswelle
- 212
- Kupplung mit Winkelverschiebung
- 222
- Kupplung
- 302, 402
- Radsatz
- 800
- Antriebssteuerung
Claims (11)
- Stufenloses Getriebe mit parallelgeschaltetem kleingangradsatz, das zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des stufenlosen Getriebes einen Kleingangradsatz mit gleicher Drehrichtung und bestimmtem Drehzahlverhältnis und ein Einweggetriebe aufweist und eine Kupplung mit Winkelverschiebung (
212 ) und/oder eine Kupplung (222 ) verwendet, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist, wobei Wenn ein Untersetzungsgetriebe verwendet wird und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn ein Übersetzungsgetriebe verwendet wird und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Antriebsrads des Kleingangradsatzes bei Schwerlast niedriger ist als die der Eingangswelle mit der gleichen Drehrichtung, die Drehkraft der Eingangswelle über das Einweggetriebe und den Kleingangradsatz von der Ausgangswelle auf die Last übertragen wird, wodurch die Übertragungskraft statt des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes nun über den Kleingangradsatz ausgegeben wird, umfassend ein nichtkoaxiales stufenloses Getriebe (100 ), das eine nichtkoaxiale Eingangswelle und Ausgangswelle aufweist, durch ein stufenloses Gummiriemen-, Metallriemen- oder Kettengetriebe oder ein elektronisches stufenloses Getriebe oder ein Reibradgetriebe gebildet ist und ein stufenloses Getriebe ist, das entsprechend dem Drehmoment eine automatische Verstellung des Drehzahlverhältnisses oder entsprechend der Drehzahl eine Verstellung des Drehzahlverhältnisses durchführen kann, oder durch einen linearen Antrieb mit einer externen Antriebskraft eine lineare Antriebskraft erzeugt, oder die Drehantriebskraft über ein mechanisches Getriebe auf eine lineare Antriebskraft umwandelt, um den Abstand der V-förmigen Riemennut des Antriebsrads und/oder des Abtriebsrads zu verändern, damit das Drehzahlverhältnis verstellt wird; eine Eingangswelle (101 ), die die eingegebene Drehkraft auf das Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und den Eingang des Einweggetriebs (111 ) übertragen kann; eine Ausgangswelle (103 ), die die Drehkraft des Abtriebsrads des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) oder des Kleingangsradsatzes (102 ) auf die Last übertragen kann; ein Einweggetriebe (111 ), das durch ein radiales Einweggetriebe oder ein axiales Einweggetriebe gebildet ist und ein Einweglager, eine Einwegkupplung oder ein anderes Einwegbauelement mit einer Einwegübertragung aufweist, wobei das Einweggetriebe (111 ) je nach Bedarf zwischen der Eingangswelle (101 ) und dem Antriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet sein kann, wobei die Übertragungsrichtung des Einweggetriebes (111 ) wird so gewählt, dass wenn die Drehzahl der Eingangswelle (101 ) höher ist als die des Antriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) mit der gleichen Drehrichtung, die Eingangswelle die Drehkraft auf das Antriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) übertragen kann, wenn umgekert, die Eingangswelle (101 ) die Drehkraft nicht auf das Antriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) übertragen kann; eine Kupplung (212 ) mit Winkelverschiebung, die durch eine radiale oder axiale verschiebbare Drehmomentbegrenzungseinrichtung oder eine kupplungsartige Drehmomentbegrenzungseinrichtung oder eine flexible Kupplung mit Winkelverschiebung gebildet ist und zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) oder zwischen dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Eingangswelle (101 ) angeordnet ist, wobei wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und die Kraft über den Kleingangradsatz (102 ) übertragen wird, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) eine Drehbewegung, eine Gleitbewegung oder eine Trennbewegung mit Winkelverschiebung durchführen kann, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; eine Kupplung (222 ), die je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie Zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mit manueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; einen Kleingangradsatz (102 ), die ein mit der Eingangswelle (101 ) verbundenes Antriebsrad und ein mit der Ausgangswelle (103 ) verbundenes Abtriebsrad enthält, die eine gleiche Drehrichtung aufweisen, und für die Untersetungsübertragung des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) eine Kleingangübertrungsfunktion besitzt, wobei die Drehzahlverhältnisse des Kleingangradsatzes (102 ) und des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) die folgenden Beziehungen haben: 1. das Drehzahlverhältnis des Antriebsrads und des Abtriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) ≤ das Drehzahlverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Kleindrehzahl; 2. das Drehzahlverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Kleindrehzahl < das Drehzahlverhältnis des Antriebsrads und des Abtriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) < das Drehzahlverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Großdrehzahl; der Kleingangradsatz (102 ) enthält: ein Antriebskettenrad, ein Abtriebskettenrad und eine Kette; oder ein Antriebsrad, ein Zwischenrad und ein Abtriebsrad, die durch Zahnräder oder Reibräder gebildet sind; oder ein inneres Rad mit kleinerem Außendurchmesser und ein äußeres Rad mit größerem Außendurchmesser, die durch Zahnräder oder Reibräder gebildet sind; oder ein Antriebsriemenrad, ein Abtriebsriemenrad und ein Riemen, ein Stahlband oder ein Kettenband; eine Antriebssteuerung (800 ), die entsprechend dem gewählten nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) ausgebildet ist und eine Antriebskraftquelle, die durch eine Stromversorgungseinheit, eine Hydrauliköleinheit oder eine Drucklufteinheit gebildet ist, und die zugehörige elektrische Steuereinheit, hydraulische Steuereinheit oder pneumatische Steuereinheit aufweist, um eine aktive Steuerung des Drehzahlverhältnisses der Kraftübertragung des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) durchzuführen, wobei wenn das nichtkoaxiale stufenlos Getriebe (100 ) entsprechend dem Drehmoment das Drehzahlverhältnis automatisch verstellen kann oder entsprechend der Drehzahl das Drehzahlverhältnis verstellen kann, es sich um ein passives nichtkoaxiales stufenloses Getriebe handelt, wobei die Antriebssteuerung (800 ) entfallen kann; und wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) sich um ein aktives nichtkoaxiales stufenloses Getriebe handelt, das durch eine externe Antriebskraftquelle das Drehzahlverhältnis verstellt, die Antriebssteuerung (800 ) erforderlich ist. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebsrad des Kleingangradsatzes (
102 ) an der Eingangswelle (101 ) des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) befindet, zwischen denen das Einweggetriebe (111 ) angeordnet ist, wobei die Übertragungsrichtung des Einweggetriebes (111 ) für den Kleingangradsatz (102 ) so gewählt wird, dass wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Untersetzungsgetriebe ist und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Übersetzungsgetriebe ist und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Antriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) bei Schwerlast niedriger ist als die der Eingangswelle (101 ) mit der gleichen Drehrichtung, die Drehkraft der Eingangswelle (101 ) über das Einweggetriebe (111 ) und den Kleingangradsatzes (102 ) von der Ausgangswelle (103 ) auf die Last übertragen wird, wodurch die Übertragungskraft statt des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) nun über den Kleingangradsatz (102 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen wird. Bei Leichtlast wird die Übertragungskraft über das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einweggetriebe (
111 ) zwischen dem Abtriebsrad des Kleingangradsatzes (102 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist, wobei wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Untersetzungsgetriebe ist und das größte Untersetzungsverhältnis oder fast das größte Untersetzungsverhältnis erreicht wird, oder wenn das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) ein Übersetzungsgetriebe ist und das kleinste Untersetzungsverhältnis oder fast das kleinste Untersetzungsverhältnis erreicht wird, und die Drehzahl des Abtriebsrads des Kleingangradsatzes (102 ) bei Schwerlast höher ist als die der Ausgangswelle (103 ) mit der gleichen Drehrichtung, die Drehkraft über den Kleingangradsatzes (102 ) und das Einweggetriebe (111 ) von der Ausgangswelle (103 ) auf die Last übertragen wird, wodurch die Übertragungskraft statt des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) nun über den Kleingangradsatz (102 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen wird. Bei Leichtlast wird die Übertragungskraft über das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) auf die Ausgangswelle (103 ) übertragen. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Eingangswelle (
101 ) und dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeorndet ist, wobei wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und die Kraft über den Kleingangradsatz (102 ) übertragen wird, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) eine Drehbewegung, eine Gleitbewegung oder eine Trennbewegung mit Winkelverschiebung durchführt, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist, und/oder dass zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) der Ausgangswelle (103 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) die Kupplung (222 ) angeordnet ist, wobei wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und die Kraft über den Kleingangradsatz (102 ) übertragen wird, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, um die Schwingung zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) zu beseitigen, wenn bei Schwerlast zwischen dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) und dem Kleingangradsatz (102 ) eine vollständige Kraftübertragung mit gleicher Drehzahl nicht möglich ist. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Anbetracht des Wirkungsgrads des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (
100 ) ein ähnlicher Durchmesser des Antriebsrads und des Abtriebsrads bevorzugt wird, wobei durch die Anordnung eines Zwischengetriebes, das das Drehzahlverhältnis vergrößert oder verkleinert, eine bessere Übertragungswirkung erreicht werden kann, wobei das Zwischengetriebe enthält: zwischen der Eingangswelle (101 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) sind ein Radsatz (302 ) und eine Abtriebswelle (131 ) angeordnet, um das gesamte Drehzahlverhältnis der Eingangswelle (101 ) und der Ausgangswelle (103 ) zu verändern und die gewünschte Drehrichtung zu erreichen, wobei zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) oder zwischen dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Abtriebswelle (131 ) oder zwischen der Abtriebswelle (131 ) und dem Abtriebsrad des Radsatzes (302 ) oder zwischen der Eingangswelle (101 ) und des Antriebsrads des Radsatzes (302 ) eine Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeordnet ist, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; und die Kupplung (222 ) je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie Zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mit manueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgangswelle (
103 ) und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) ein Radsatz (402 ) und eine Abtriebswelle (141 ) angeordnet sind, um das gesamte Drehzahlverhältnis der Eingangswelle (101 ) und der Ausgangswelle (103 ) zu verändern und die gewünschte Drehrichtung zu erreichen, wobei zwischen dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Eingangswelle (101 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Abtriebswelle (141 ) oder zwischen der Abtriebswelle (141 ) und dem Antriebsrad des Radsatzes (402 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Radsatzes (402 ) und der Ausgangswelle (103 ) eine Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeordnet ist, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; und die Kupplung (222 ) je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie Zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mit manueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Eingangswelle (
101 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) sowie zwischen der Ausgangswelle (103 ) und dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) jeweils ein Radsatz (302 ), (402 ) und eine Abtriebswelle (131 ), (141 ) angeordnet sind, um das gesamte Drehzahlverhältnis der Kraftübertragung der Eingangswelle (101 ) über das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (100 ) auf die Ausgangswelle (103 ) zu verändern und die gewünschte Drehrichtung zu erreichen, wobei zwischen der Eingangswelle (101 ) und des Antriebsrads des Radsatzes (302 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Radsatzes (302 ) und der Abtriebswelle (131 ) oder zwischen der Abtriebswelle (131 ) und dem Antriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Abtriebswelle (141 ) oder zwischen der Abtriebswelle (141 ) und dem Antriebsrad des Radsatzes (402 ) oder zwischen dem Abtriebsrad des Radsatzes (402 ) und der Ausgangswelle (103 ) eine Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) angeordnet ist, wobei wenn eine Kupplung (222 ) vorgesehen ist, die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann; und die Kupplung (222 ) je nach Bedarf durch (1) eine Kupplung mit passiver Steuerung, wie zentrifugalkupplung, Überlaufkupplung oder Drehmomentkupplung, oder (2) eine Kupplung mitmanueller oder mechanischer aktiver Steuerung oder eine elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Kupplung gebildet ist, die durch die manuelle aktive Steuerung oder einen externen oder internen Drehzahlsensor oder Drehmomentsensor ein Drehzahlsignal oder ein Drehmomentsignal erzeugt, das an eine Antriebssteuerung (800 ) gesendet wird, die somit die Kupplung (222 ) anschaltet oder abschaltet, wobei die Kupplung (222 ) zwischen dem Abtriebsrad des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) und der Ausgangswelle (103 ) angeordnet ist und unabhängig oder mit dem nichtkoaxialen stufenlosen Getriebe (100 ) kombiniert wird, wodruch wenn das Untersetzungsverhältnis des nichtkoaxialen stufenlosen Getriebes (100 ) bei Schwerlast der Ausgangswelle (103 ) vergrößert wird und dem Untersetzungsverhältnis des Kleingangradsatzes (102 ) naheliegt, die Kupplung (222 ) entkuppelt wird, so dass die Kraftübertragung unterbrochen wird, wobei wenn die Kupplung mit Winkelverschiebung (212 ) vorhanden ist, die Kupplung (222 ) je nach Bedarf angeordnet oder nicht angeordnet sein kann. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleingangradsatz je nach Bedarf wie folgt ausgebildet sein kann: 1) einstufiger Kleingangradsatz mit bestimmtem Drehzahlverhältnis; oder 2) mehrstufig umschaltbarer manueller oder automatischer Kleingangradsatz.
- Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangswelle (
101 ) je nach Bedarf auf eine oder mehr als eine folgende Weise gedreht werden kann: 1) die Eingangswelle (101 ) wird direkt von einer Drehkraftquelle, wie Motor, Generator, Schwungrad, Ventilator, Wind oder Turbine, oder manuell gedreht; 2) die Eingangswelle (101 ) wird über die Kupplung von der Drehkraftquelle in 1) gedreht; 3) die Eingangswelle (101 ) wird über das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe von der Drehkraftquelle in 1) gedreht; 4) die Eingangswelle (101 ) wird über die Kupplung und das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe von der Drehkraftquelle in 1) gedreht. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (
103 ) je nach Bedarf auf eine oder mehr als eine folgende Weise die Last drehen kann: 1) die Ausgangswelle (103 ) dreht direkt die Last; 2) die Ausgangswelle (103 ) dreht über die Kupplung die Last; 3) die Ausgangswelle (103 ) dreht über das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe die Last; 4) die Ausgangswelle (103 ) dreht über die Kupplung und das Getriebe mit bestimmtem Drehzahlverhältnis oder das automatische oder manuelle stufige oder stufenlose Getriebe oder das hydraulische Getriebe oder das elektromagnetische Getriebe die Last. - Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtkoaxiale stufenlose Getriebe (
100 ) und der Kleingangradsatz (102 ) separat ausgebildet sein und mit einander verbunden werden oder miteinander kombiniert werden und ein gemeinsames Gehäuse aufweisen können.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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