DE202010015356U1 - Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung des Klemmenmaschine-Kassettenapplikators für Klemmen einer flexiblen Leiterplatte oder eines flexiblen Flachkabels - Google Patents

Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung des Klemmenmaschine-Kassettenapplikators für Klemmen einer flexiblen Leiterplatte oder eines flexiblen Flachkabels Download PDF

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Abstract

Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung des Klemmenmaschine-Kassettenapplikators für Klemmen einer flexiblen Leiterplatte oder eines flexiblen Flachkabels, umfassend
eine Unterplatte (1), die sich unter der auf und ab bewegbaren Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) befindet,
eine stehende Schiene (11), die auf der Unterplatte (1) angeordnet ist und an der ein Schieber (12) vorgesehen ist, der mit der Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) verbunden ist und auf und ab gleiten kann, wobei auf der Unterseite des Schiebers (12) eine obere Pressform (121) und eine obere Schneide (122) befestigt sind, wobei entsprechend der oberen Pressform (121) auf der Unterplatte (1) eine untere Pressform (123) vorgesehen ist, und wobei für die obere Schneide (122) auf der Unterplatte (1) eine untere Schneidfläche (1221) vorgesehen ist,
eine Führungsplatte (13), die an einer Seite der unteren Pressform (123) befestigt ist, um eine flexible Leiterplatte oder ein flexibles Flachkabel (B) einzuführen,
eine Druckstange (124), die an einer...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung des Klemmenmaschine-Kassettenapplikators für Klemmen einer flexiblen Leiterplatte oder eines flexiblen Flachkabels, die die Klemmen präzis vorschieben und anpressen kann.
  • Stand der Technik
  • Die herkömmliche Klemmenmaschine dient zum Anpressen von Klemmen, damit sie die Zwirne oder Kupferadern umschließen, wodurch der Stromanschluß oder Signalanschluß der Klemmen mit dem Stromkabel oder Signalkabel elektrisch verbunden ist.
  • Die flexible Leiterplatte und das flexible Flachkabel kann zur Strom- oder Signalübertragung verwendet werden. Die flexible Leiterplatte ist aus weichem Material, wie PI oder PET, hergestellt und besitzt auf der Oberseite eine Kupferfolie. Durch Ätzen kann eine einseitige, doppelseitige oder mehrlagige flexible Leiterplatte hergestellt werden. Auf der flexiblen Leiterplatte können elektronische Bauelemente, Tastschalter usw. befestigt werden. Diese kompakte flexible Leiterplatte kann in verschiedenen elektronischen Produkten angeordnet sein. Das flexible Flachkabel ist aus Isoliermaterial, wie PET, hergestellt und weist mit Zinn galvanisierten flache Kupferadern auf, die mit einer automatischen Hightech-Pressanlage zusammengepresst werden. Das flexible Flachkabel kann als Strom- oder Signalkabel für verschiedene elektrische und elektronische Produkte verwendet werden.
  • Die flexible Leiterplatte und das flexible Flachkabel weisen die Vorteile von einer Flexibilität, einer kleinen Dicke, einer kleinen Größe, einer leichten Verbindung, einer leichten Trennung und der Vermeidung von elektromagnetischer Interferenz auf. Die flexible Leiterplatte ist für das Produkt geeignet, das eine kompakte Form hat und biegbar ausgebildet ist. Neben einer Schaltung können auf der flexiblen Leiterplatte elektronische Bauelemente, wie Verbinder, Widerstand, Kondensator, Leuchtdiode, Tastschalter usw., direkt angeordnet sein. Dadurch können die elektronischen Produkte Sonderfunktionen besitzen. Das flexible Flachkabel weist niedrigere Kosten als die flexible Leiterplatte auf und wird zur Strom- oder Signalverbindung zwischen verschiedenen Schaltungsplatten verwendet.
  • Um die elektrische Verbindung herzustellen, müssen Klemmen (A1) mit einer bestimmter Anzahl an die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) angepresst werden. Danach werden die Klemmen zusammen mit der Kupferfolie oder Kupferadern in ein Kunststoffgehäuse gesteckt, wodurch ein FPC- oder FFC-Steckverbinder gebildet ist.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, bildet bei der Herstellung der Klemmen ein Blech durch Stanzen eine kontinuierliche Klemmenbahn (A), um die Anpressung an die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) zu erleichtern. Diese Klemmenbahn (A) enthält gleichbeabstandete Klemmen (A1), Positionierlöcher (A2) und Positionierscheiben (A3). Jede Klemme (A1) weist Stechscheiben (A11) und einen rechteckigen Kontaktabschnitt (A12) oder einen U-förmigen Kontaktabschnitt (A13) auf. zwischen den Stechscheiben (A11) und dem rechteckigen Kontaktabschnitt (A12) oder dem U-förmigen Kontaktabschnitt (A13) ist eine Rastscheibe (A14) gebildet, die in das Kunststoffgehäuse einrasten kann. Die Anpressung an die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) hat jedoch das Problem mit der Präzision. Diese Anpressung erfolgt üblicherweise mit einer Klemmenmaschine, die die Klemmen einzeln anpresst.
  • Die Klemmen (A1) haben zwei Formate, d. h. mit dem rechteckigen Kontaktabschnitt (A12) oder dem U-förmigen Kontaktabschnitt (A13). Die Klemme mit dem rechteckigen Kontaktabschnitt (A12) muß zu einem rechteckigen Rahmen gefaltet werden, so dass der Abstand größer ist. Beim Stanzen der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) haben diese Klemmen (A1) einen Abstand (D1) von 5,08 mm. Die Klemme mit dem U-förmigen Kontaktabschnitt (A13) muß zu einem U-förmigen Rahmen gefaltet werden, so dass der Abstand kleiner ist. Beim Stanzen der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) haben diese Klemmen (A1) einen Abstand (D2) von 2,54 mm. Der Standardabstand der Klemmen (A1) beträgt 2,54 mm.
  • Beim Anpressen der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) mit den U-förmigen Kontaktabschnitten (A13), deren Klemmen einen Abstand von 2,54 mm, an die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabels (B) können die Klemmen in einem Schritt angepresst werden. Beim Anpressen der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) mit den rechteckigen Kontaktabschnitten (A12), deren Klemmen einen Abstand von 5,08 mm, an die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabels (B) können die Klemmen, z. B. 13 Pins, nicht in einem Schritt angepresst werden. Daher wird für die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabel (B) ein anderes Vorschubsystem mit dem Abstand von 2,54 mm verwendet. Die 13 Pins werden kontinuierlich einzeln angepresst. Beim Vorschub kann jedoch eine Abweichung oder eine Blockierung der Klemmen auftreten, so dass die Ausschußquote hoch ist. Zudem ist diese Bearbeitungsweise umständlich und besitzt eine niedrige Präzision. Ferner werden spezielle Pressformen verwendet, so dass die Bearbeitungskosten erhöht werden.
  • Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, die Anpressung der Klemmen an die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabel (B) mit der kontinuierlichen Klemmenbahn (A), die rechteckige Kontaktabschnitte (A12) oder U-förmige Kontaktabschnitte (A13) besitzt, in einem Schritt durchzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung des Klemmenmaschine-Kassettenapplikators für Klemmen einer flexiblen Leiterplatte oder eines flexiblen Flachkabels zu schaffen, die beim Anpressen der kontinuierlichen Klemmenbahn (A), deren Klemmen an der Vorderseite jeweils einen rechteckigen Kontaktabschnitt besitzen, zwei kontinuierliche Klemmenbahnen (A), (A') mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 5,08 mm versetzt und überlappt in den Vorschubkanal einführt, damit die Klemmen (A) einen Standardabstand von 2,54 mm bilden (wenn der Standardabstand 1,27 mm beträgt, werden zwei kontinuierliche Klemmenbahnen (A), (A') mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 2,54 mm versetzt und überlappt in den Vorschubkanal eingeführt), wodurch die gereihten Klemmen (A1) mit einer Anzahl von 2 bis 40 in einem Schritt an die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) angepresst werden, so dass die Bearbeitung schnell ist, die Ausschußquote niedrig ist und die Toleranz null beträgt. Beim Anpressen der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 2,54 mm, deren Klemmen an der Vorderseite jeweils einen U-förmigen Kontaktabschnitt besitzen, wird direkt eine kontinuierliche Klemmenbahn (A) in den Vorschubkanal eingeführt, wodurch die gereihten Klemmen (A1) mit einer Anzahl von 2 bis 40 in einem Schritt an die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) angepresst werden, so dass die Bearbeitung schnell ist. Wenn der Standardabstand 1,27 mm beträgt, werden zwei kontinuierliche Klemmenbahnen (A), (A') mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 2,54 mm versetzt und überlappt in den Vorschubkanal eingeführt, wodurch die gereihten Klemmen (A1) mit einer Anzahl von 2 bis 40 in einem Schritt an die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels angepresst werden, so dass die Bearbeitung schnell ist, die Ausschußquote niedrig ist und die Toleranz null beträgt.
  • Die Klemmenbahn weist eine Vielzahl von Positionierlöchern für die Klemmen (A1), in die die Positionierstifte geführt werden können, wodurch die Klemmen (A1) mit der gewünschten Anzahl in einem Schritt vorgeschoben und positioniert werden können. Die Positionierstifte (A2) sind an der oberen Pressform angebracht und greifen in die Positionierlöcher der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) ein, wenn die untere Pressform nach unten bewegt wird, wodurch die Position der Klemmen korrigiert werden kann. Gleichzeitig kann das Restmaterial von einem Restmaterialmesser zerkleinert werden.
  • Die Vorrichtung weist weiter eine Positionierklinke auf, die eine Rückbewegung oder Abweichung der Klemmen (A1) vermeiden kann, wenn sie mit der gewünschten Anzahl vorgeschoben werden. Am Ende der Vorrichtung ist ein Restmaterialmesserträger vorgesehen, der das Restmaterialmesser trägt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen kontinuierlichen Klemmenbahnen mit einem Abstand der Klemmen von 5,08 mm, die an der Vorderseite jeweils einen rechteckigen Kontaktabschnitt besitzen,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei die Klemmen, die an der Vorderseite jeweils einen rechteckigen Kontaktabschnitt besitzen, an der flexiblen Leiterplatte oder dem flexiblen Flachkabel angepresst sind,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen kontinuierlichen Klemmenbahnen mit einem Abstand der Klemmen von 2,54 mm, die an der Vorderseite jeweils einen U-förmigen Kontaktabschnitt besitzen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei die Klemmen, die an der Vorderseite jeweils einen U-förmigen Kontaktabschnitt besitzen, an der flexiblen Leiterplatte oder dem flexiblen Flachkabel angepresst sind,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung auf der Klemmenmaschine,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der Erfindung,
  • 8 eine Seitenansicht der Erfindung,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 5 bis 8 ersichtlich ist, betrifft die Erfindung eine automatische Materialvorschub- und Anpressvorrichtung unter der normalen Klemmenmaschine (P), die eine Unterplatte (1) aufweist, auf der eine stehende Schiene (11) vorgesehen ist, an der ein Schieber (12) angeordnet ist, der mit der Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) verbunden ist und auf und ab gleiten kann. Auf der Unterseite des Schiebers (12) sind eine obere Pressform (121) und eine obere Schneide (122) befestigt. Die obere Pressform (121) weist nach unten und besitzt mehrere beabstandete Positionierstifte (1211). Entsprechend der oberen Pressform (121) ist auf der Unterplatte (1) eine untere Pressform (123) vorgesehen, die nach oben weist und mehrere Biegenuten (1231) für die Stechscheiben (A11) der Klemmen besitzt. Für die obere Schneide (122) ist auf der Unterplatte (1) eine untere Schneidfläche (1221) vorgesehen.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, ist an einer Seite des Schiebers (12) eine Druckstange (124) befestigt, die sich nach unten erstreckt. Auf der Unterplatte (1) ist entsprechend der Druckstange (124) ein Restmaterialmesserträger (1241) vorgesehen, der einen Restmaterialmesser (1242) trägt und eine Öffnung (1243) besitzt, durch die das Restmaterial (C) geführt werden kann. Wenn die Druckstange (124) von dem Schieber (12) nach unten mitbewegt wird, zerkleinert das Reststoffmesser (1242) das Restmaterial.
  • Auf der Unterplatte (1) ist an einer Seite der unteren Pressform (123) eine Führungsplatte (13) für eine flexible Leiterplatte oder ein flexibles Flachkabel (B) befestigt. Auf der Führungsplatte (13) ist eine Positionierplatte (131) angeordnet. An der anderen Seite der Unterplatte (1) ist weiter eine Querplatte (14) befestigt, die einen Vorschubkanal (141) bildet, durch den die Klemmenbahn (A) von einer Seite kontinuierlich eingeführt werden kann. Auf der Querplatte (14) ist eine Schiene (142) angeordnet, an deren beiden Seiten gleichbeabstandete Positionierlöcher (143) vorgesehen sind. Eine Positionierstange (144) kann entsprechend der gewünschten Anzahl der Klemmen (A1) in das entsprechende Positionierloch (143) gesteckt werden. In der Schiene (142) kann ein Positionierschieber (145) aufgenommen werden, der über eine Mitnahmestange (1451) mit der Kolbenstange (1461) eines Pneumatikzylinders (146) auf der Schiene (142) verbunden ist. Der Positionierschieber (145) besitzt auf der Unterseite an der Stelle des Vorschubkanals (141) eine Positionierklinke (145), auf der eine Schraubenfeder (1453) vorgesehen ist. Die Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers (145) wird von der Positionierstange (144) begrenzt.
  • An einem Ende der Schiene (142) ist eine Andruckschraube (1454) für die Klemmenbahn vorgesehen, die eine Feder (1455) und eine Andruckscheibe (1456) aufweist. Dadurch kann die Andruckkraft für die Klemmenbahn (A) mit den Fingern verstellt werden, um eine Rückbewegung der Klemmenbahn zu vermeiden.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, ist auf der Querplatte (14) vor dem Positionierschieber (145) ein Rückschlagelement (147) vorgesehen. Unter dem Rückschlagelement (147) ist an der Stelle des Vorschubkanals (141) eine Positionierklinke (149) vorgesehen, die von einer Feder (148) gesteuert wird. Durch das Rückschlagelement (147) können die Klemmen (A1) nur vorwärts und nicht rückwärts bewegt werden. Eine Verstellschraube (1471) ist durch das Rückschlagelement (147) geführt, um die Vorwärtsbewegung des Positionierschiebers (145) zu begrenzen.
  • Beim Anpressen der Klemmen mit einem automatischen Materialvorschub werden die Klemmen und das Werkstück beschädigt, wenn sie angepresst aber noch nicht ausgesendet werden. Daher wird der Materialvorschub von einer Drucktaste gesteuert. Nachdem das Werkstück gepresst und ausgesendet wird, wird die Drucktaste gedrückt. Bei der Erfindung ist an der Frontseite der Unterplatte (1) eine Vorschubtaste (15) vorgesehen, die mit der Steuerschaltung der Klemmenmaschine verbunden ist. Wenn die Vorschubtaste (15) gedrückt wird, gleitet der Pneumatikzylinder (146) nach hinten bis die Positionierstange (144) und kann dann die Klemmen (A1) mit der gewählten Anzahl vorschieben.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, ist die Klemmenmaschine (P) mit einem Pedalschalter (W) elektrisch verbunden. Wenn der Pedalschalter (W) getreten wird, wird der Schieber (12) von der Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) nach unten in eine vorbestimmte Position mitbewegt, um die Klemmen (A1) an die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) anzupressen. Danach wird der Schieber (12) wieder nach oben in die ursprüngliche Lage zurückbewegt.
  • Beim Einsatz werden zwei kontinuierliche Klemmenbahnen (A), (A') mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 5,08 mm versetzt und überlappt oder wird eine kontinuierliche Klemmenbahn (A) mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 2,54 mm von einem Ende des Vorschubkanals (141) der Querplatte (14) eingeführt und über den Positionierschieber (145), das Rückschlagelement (147) und die untere Pressform (123) gefördert. Das Restmaterial wird in den Restmaterialmesserträger (1241) eingeführt.
  • Beim Anpressen wird zunächst die Positionierstange (144) entsprechend der gewünschten Anzahl der Klemmen (A1) für die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabel (B) in das entsprechende Positionierloch (143) gesteckt, z. B. 13 (13 Pins). Anschließend wird die Vorschubtaste (15) gedrückt, wodurch die Steuerschaltung Luft in das Lufteintrittsrohr (146A) des Pneumatikzylinders (146) einläßt, wodurch der Positionierschieber (145) in der Schiene (142) der Querplatte (14) nach hinten bis die Positionierstange (144) gleitet. Danach tritt die Luft unter Steuerung der Steuerschaltung von dem anderen Lufteintrittsrohr (146B) ein, wodurch der Positionierschieber (145) in der Schiene (142) der Querplatte (14) nach vorne gleitet. Gleichzeitig schiebt die Positionierklinke (1451) auf der Unterseite des Positionierschiebers (145) die Klemmen (A1) der gewünschten Anzahl nach vorne, bis sie auf der unteren Pressform (123) liegen. Dabei kann die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabel (B) von der Positionierplatte (131) der Führungsplatte (13) eingeführt, bis sie die Vorderseite der Schneide (122) erreicht.
  • Danach wird der Pedalschalter (W) getreten, wodurch die Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) den Schieber (12) nach unten mitbewegt, so dass die obere Pressform (121) und die obere Schneide (122) nach unten bewegt werden. Dadurch gehen die beabstandeten Positionierstifte (1211) der oberen Pressform (121) durch die beabstandeten Positionierlöcher (A2) der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) [(A), (A')] hindurch, um die Anpressposition zu korrigieren. Wenn die obere Pressform (121) und die obere Schneide (122) dabei nach unten bewegt werden, durchstechen die Stechscheiben (A11) der Klemmen (A1) die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) und werden dann von den Biegenuten (1231) der unteren Pressform (123) gebogen, wodurch die Stechscheiben zuverlässig die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) klemmen, wie es in den 2 und 4 dargestellt ist.
  • Die obere Schneide (122) schneidet in Verbindung mit der unteren Schneidfläche (1221) die Vorderseite der rechteckigen Kontaktabschnitte (A12) oder der U-förmigen Kontaktabschnitte (A13) der Klemmen (A1) durch, wodurch die Klemmen (A1) von der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) [(A), (A')] und dem Restmaterial (C) getrennt. Gleichzeitig wird die Druckstange (124) nach unten bewegt, wodurch das Restmaterial von dem Restmaterialmesser (1242) des Restmaterialmesserträgers (1241) zerkleinert wird und somit leicht behandelt oder gesammelt werden kann.
  • Danach wird der Schieber (12) von der Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) wieder nach oben zurückbewegt. Daher werden die Klemmen (A1) präzis vorgeschoben und in einem Schritt angepresst.
  • Die Biegenuten (1231) der unteren Pressform (123) kann in der Praxis auch an der oberen Pressform (123) angebracht sein, wodurch die Klemmenbahn (A) [(A), (A')] umgewendet werden kann.

Claims (10)

  1. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung des Klemmenmaschine-Kassettenapplikators für Klemmen einer flexiblen Leiterplatte oder eines flexiblen Flachkabels, umfassend eine Unterplatte (1), die sich unter der auf und ab bewegbaren Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) befindet, eine stehende Schiene (11), die auf der Unterplatte (1) angeordnet ist und an der ein Schieber (12) vorgesehen ist, der mit der Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) verbunden ist und auf und ab gleiten kann, wobei auf der Unterseite des Schiebers (12) eine obere Pressform (121) und eine obere Schneide (122) befestigt sind, wobei entsprechend der oberen Pressform (121) auf der Unterplatte (1) eine untere Pressform (123) vorgesehen ist, und wobei für die obere Schneide (122) auf der Unterplatte (1) eine untere Schneidfläche (1221) vorgesehen ist, eine Führungsplatte (13), die an einer Seite der unteren Pressform (123) befestigt ist, um eine flexible Leiterplatte oder ein flexibles Flachkabel (B) einzuführen, eine Druckstange (124), die an einer Seite des Schiebers (12) befestigt ist und sich nach unten erstreckt, wobei auf der Unterplatte (1) entsprechend der Druckstange (124) ein Restmaterialmesserträger (1241) vorgesehen ist, eine Querplatte (14), die an der anderen Seite der Führungsplatte (13) befestigt ist und einen Vorschubkanal (141) bildet, wobei auf der Querplatte (14) eine Schiene (142) angeordnet ist, an deren beiden Seiten gleichbeabstandete Positionierlöcher (143) vorgesehen sind, wobei eine Positionierstange (144) entsprechend der gewünschten Anzahl der Klemmen (A1) in das entsprechende Positionierloch (143) gesteckt werden kann, wobei in der Schiene (142) ein Positionierschieber (145) aufgenommen ist, der über eine Mitnahmestange (1451) mit der Kolbenstange (1461) eines Pneumatikzylinders (146) auf der Schiene (142) verbunden ist, wobei der Positionierschieber (145) auf der Unterseite an der Stelle des Vorschubkanals (141) eine Positionierklinke (145) besitzt, auf der eine Schraubenfeder (1453) vorgesehen ist, und wobei die Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers (145) von der Positionierstange (144) begrenzt wird, eine Andruckschraube (1454) für die Klemmenbahn, die an einem Ende der Schiene (142) angeordnet ist und eine Feder (1455) und eine Andruckscheibe (1456) aufweist, wodurch die Andruckkraft für die Klemmenbahn (A) mit den Fingern verstellt werden kann, um eine Rückbewegung der Klemmenbahn mit der Positionierklinke (1452) zu vermeiden, ein Rückschlagelement (147), das auf der Querplatte (14) vor dem Positionierschieber (145) angeordnet ist, wobei unter dem Rückschlagelement (147) an der Stelle des Vorschubkanals (141) eine Positionierklinke (149) vorgesehen ist, die von einer Feder (148) gesteuert wird, wodurch die Klemmen (A1) nur vorwärts und nicht rückwärts bewegt werden können, wobei eine Verstellschraube (1471) durch das Rückschlagelement (147) geführt ist, um die Vorwärtsbewegung des Positionierschiebers (145) zu begrenzen, eine Vorschubtaste (15), die an der Frontseite der Unterplatte (1) angeordnet ist, wobei wenn die Vorschubtaste (15) gedrückt wird, der Pneumatikzylinder (146) nach hinten bis die Positionierstange (144) gleitet und dann die Klemmen (A1) mit der gewählten Anzahl vorschieben kann, und einen Pedalschalter (W), der mit der Klemmenmaschine (P) elektrisch verbunden ist, wobei wenn der Pedalschalter (W) getreten wird, der Schieber (12) von der Hauptspindel der Klemmenmaschine (P) nach unten in eine vorbestimmte Position mitbewegt wird, wonach der Schieber (12) wieder nach oben in die ursprüngliche Lage zurückbewegt werden kann.
  2. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Restmaterialmesserträger (1241) ein Restmaterialmesser (1242) trägt und eine Öffnung (1243) besitzt, durch die das Restmaterial (C) geführt werden kann, wobei wenn die Druckstange (124) von dem Schieber (12) nach unten mitbewegt wird, das Reststoffmesser (1242) das Restmaterial zerkleinert.
  3. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kontinuierliche Klemmenbahnen (A), (A') mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 5,08 mm versetzt und überlappt oder eine kontinuierliche Klemmenbahn (A) mit einem Abstand der Klemmen (A1) von 2,54 mm oder 1,27 mm von einem Ende des Vorschubkanals (141) der Querplatte (14) eingeführt und über den Positionierschieber (145), das Rückschlagelement (147) und und die untere Pressform (123) gefördert werden/wird, wobei das Restmaterial in den Restmaterialmesserträger (1241) eingeführt wird.
  4. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Pressform (121) nach unten weist und mehrere beabstandete Positionierstifte (1211) besitzt.
  5. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Pressform (123) nach oben weist und mehrere Biegenuten (1231) für die Stechscheiben (A11) der Klemmen besitzt.
  6. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Führungsplatte (13) eine Positionierplatte (131) angeordnet ist, die die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabel (B) einführt, bis sie die Vorderseite der Schneide (122) erreicht.
  7. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegenuten (1231) der unteren Pressform (123) auch an der oberen Pressform (123) angebracht sein können, wodurch die Klemmenbahn (A) [(A), (A')] umgewendet werden kann.
  8. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierstange (144) entsprechend der gewünschten Anzahl der Klemmen (A1) für die flexible Leiterplatte oder das flexible Flachkabel (B) in das entsprechende Positionierloch (143) gesteckt wird.
  9. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubtaste (15) mit der Steuerschaltung der Klemmenmaschine (P) verbunden ist, wobei wenn die Vorschubtaste (15) gedrückt wird, die Steuerschaltung Luft in das Lufteintrittsrohr (146A) des Pneumatikzylinders (146) einläßt, wodurch der Positionierschieber (145) in der Schiene (142) der Querplatte (14) nach hinten bis die Positionierstange (144) gleitet, wonach die Luft unter Steuerung der Steuerschaltung von dem anderen Lufteintrittsrohr (146B) eintritt, wodurch der Positionierschieber (145) in der Schiene (142) der Querplatte (14) nach vorne gleitet und gleichzeitig die Positionierklinke (1451) auf der Unterseite des Positionierschiebers (145) die Klemmen (A1) der gewünschten Anzahl nach vorne vorschiebt, bis sie auf der unteren Pressform (123) liegen.
  10. Automatische Vorschub- und Anpressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Schieber (12) der stehenden Schiene (11) und die obere Pressform (121) und die obere Schneide (122) nach unten bewegt werden, die Stechscheiben (A11) der Klemmen (A1) die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) durchstechen und dann von den Biegenuten (1231) der unteren Pressform (123) gebogen werden, wodurch die Stechscheiben zuverlässig die Kupferfolie oder die Verbindungsenden der Kupferadern (B1) der flexiblen Leiterplatte oder des flexiblen Flachkabels (B) klemmen, wobei die obere Schneide (122) in Verbindung mit der unteren Schneidfläche (1221) die Vorderseite der rechteckigen Kontaktabschnitte (A12) oder der U-förmigen Kontaktabschnitte (A13) der Klemmen (A1) durchschneidet, wodurch die Klemmen (A1) von der kontinuierlichen Klemmenbahn (A) [(A), (A')] und dem Restmaterial (C) getrennt werden, und gleichzeitig die Druckstange (124) nach unten bewegt wird, wodurch das Restmaterial von dem Restmaterialmesser (1242) des Restmaterialmesserträgers (1241) zerkleinert wird und somit leicht behandelt oder gesammelt werden kann, so dass die Klemmen (A1) präzis vorgeschoben und in einem Schritt angepresst werden.
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