DE202010015132U1 - System zur Batterieaufladung und Hilfsstromversorgung mit begrenztem Strom - Google Patents
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Abstract
System zur Batterieaufladung und Hilfsstromversorgung mit begrenztem Strom, umfassend
eine Batterie (BAT101), die eine aufladbare sekundäre Batterie, wie Nickel-Batterie, z. B. Blei-Säure-Batterie, Nickel-Cadmium-Batterie, Nickel-Oxyhydroxid-Batterie, Zink-Nickel-Batterie, oder Lithium-Batterie oder Zink-Batterie oder andere sekundäre Batterien sein kann und mit einer Schaltung fest verbunden ist oder einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung aufweist,
eine Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie (BCD101), die durch eine Meßschaltung gebildet ist, die die Anschlußspannung, den Innenwiderstand, das Volumen, das spezifische Gewicht der Batterie (BAT101) als Parameter verwendet und den Fehler des Lastzustands, wie Aufladung, Entladung oder Stillstand, korrigiert, um eine kontinuierliche oder periodische Messung oder eine Umwandlung auf digitale oder analoge Stromsignale durchzuführen, wobei die Meßschaltung eine analoge Meßschaltung mit elektromechanischen oder festkörperlichen Bauelementen oder eine digitale Meßschaltung mit Mikroprozessor, Software und elektronischen Bauelementen oder deren Kombination sein kann, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen...
eine Batterie (BAT101), die eine aufladbare sekundäre Batterie, wie Nickel-Batterie, z. B. Blei-Säure-Batterie, Nickel-Cadmium-Batterie, Nickel-Oxyhydroxid-Batterie, Zink-Nickel-Batterie, oder Lithium-Batterie oder Zink-Batterie oder andere sekundäre Batterien sein kann und mit einer Schaltung fest verbunden ist oder einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung aufweist,
eine Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie (BCD101), die durch eine Meßschaltung gebildet ist, die die Anschlußspannung, den Innenwiderstand, das Volumen, das spezifische Gewicht der Batterie (BAT101) als Parameter verwendet und den Fehler des Lastzustands, wie Aufladung, Entladung oder Stillstand, korrigiert, um eine kontinuierliche oder periodische Messung oder eine Umwandlung auf digitale oder analoge Stromsignale durchzuführen, wobei die Meßschaltung eine analoge Meßschaltung mit elektromechanischen oder festkörperlichen Bauelementen oder eine digitale Meßschaltung mit Mikroprozessor, Software und elektronischen Bauelementen oder deren Kombination sein kann, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein System zur Batterieaufladung und Hilfsstromversorgung mit begrenztem Strom, das einen Motorgenerator oder einen Netzstrom verwendet und durch die elektromagnetische Wirkung den höchsten Ausgangsstrom begrenzen und/oder einen konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der höchste Ausgangsstrom, an eine Last liefen kann, wobei das System gleichzeitig eine stillstehende Batterie oder eine Fahrzeugbatterie aufladen oder zusammen mit der Batterie die Last mit einem Strom versorgen kann, und wobei wenn der Strom aus Motorgenerator verwendet wird, ein bester und/oder besserer Drehzahl- und Drehmomentbereich des spezifischem Kraftstoffverbrauches erreicht werden kann.
- Stand der Technik
- Batterie wird wegen ihrer Tragbarkeit und Kapazität oft als Notstrom und Gleichstrom für elektrische Geräte verwendet. Bei der Anwendung auf eine langzeitige Stromversorgung muß die Batterie vergrößert werden, so dass die Kosten und das Gewicht der Batterie erhöht werden. Zudem kann die Lebensdauer der Batterie durch eine Tiefenentladung verkürzt werden.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Batterieaufladung und Hilfsstromversorgung mit begrenztem Strom zu schaffen, das einen Motorgenerator oder einen Netzstrom verwendet und durch die elektromagnetische Wirkung den höchsten Ausgangsstrom begrenzen und/oder einen konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der höchste Ausgangsstrom, an eine Last liefen kann, wobei das System gleichzeitig eine stillstehende Batterie oder eine Fahrzeugbatterie aufladen oder zusammen mit der Batterie die Last mit einem Strom versorgen kann, und wobei wenn der Strom aus Motorgenerator verwendet wird, ein bester und/oder besserer Drehzahl- und Drehmomentbereich des spezifischem Kraftstoffverbrauches erreicht werden kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine Blockschaltung der Erfindung, -
2 eine Blockschaltung der Erfindung mit einer Sperrdiode (CR101) und einem Impedanzelement (Z101) zur Steuerung des Batteriestroms und des erzeugten Stroms, -
3 eine Blockschaltung der Erfindung mit einer Sperrdiode (CR101) und einem kontrollierbaren Zweiwegschalter (SSW101) zur Steuerung des Batteriestroms und des erzeugten Stroms, -
4 eine Blockschaltung der Erfindung mit einer Sperrdiode (CR101), einem Regler (RG101) und einem kontrollierbaren C-Kontakt-Schalter (SSW102) zur Steuerung des Batteriestroms und des erzeugten Stroms, -
5 eine Blockschaltung der Hilfsstromquelle (PS100), die durch die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, -
6 eine Blockschaltung der Erfindung, wobei Wechselströme mit gleicher Spannung durch einen Magnetflussleck-Transformator (CCT100) und zwei Gleichrichter den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden, -
7 eine Blockschaltung der Erfindung, wobei Wechselströme mit unterschiedlicher Spannung jeweils durch einen Gleichrichter und einen Magnetflussleck-Transformator (CCT100) den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Das erfindungsgemäße System zur Batterieaufladung und Hilfsstromversorgung mit begrenztem Strom verwendet einen Motorgenerator oder einen Netzstrom und kann durch die elektromagnetische Wirkung den höchsten Ausgangsstrom begrenzen und/oder einen konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der höchsten Ausgangsstrom, an eine Last liefen. Gleichzeitig kann das System eine stillstehende Batterie oder eine Fahrzeugbatterie aufladen oder zusammen mit der Batterie die Last mit einem Strom versorgen. Wenn der Strom aus Motorgenerator verwendet wird, kann ein bester und/oder besserer Drehzahl- und Drehmomentbereich des spezifischem Kraftstoffverbrauches erreicht werden.
-
1 zeigt eine Blockschaltung der Erfindung, die umfaßt:
eine Batterie (BAT101), die eine aufladbare sekundäre Batterie, wie Nickel-Batterie, z. B. Blei-Säure-Batterie, Nickel-Cadmium-Batterie, Nickel-Oxyhydroxid-Batterie, Zink-Nickel-Batterie, oder Lithium-Batterie oder Zink-Batterie oder andere sekundäre Batterien sein kann und mit einer Schaltung fest verbunden ist oder einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung aufweist,
eine Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie (BCD101), die durch eine Meßschaltung gebildet ist, die die Anschlußspannung, den Innenwiderstand, das Volumen, das spezifische Gewicht der Batterie (BAT101) als Parameter verwendet und den Fehler des Lastzustands, wie Aufladung, Entladung oder Stillstand, korrigiert, um eine kontinuierliche oder periodische Messung oder eine Umwandlung auf digitale oder analoge Stromsignale durchzuführen, wobei die Meßschaltung eine analoge Meßschaltung mit elektromechanischen oder festkörperlichen Bauelementen oder eine digitale Meßschaltung mit Mikroprozessor, Software und elektronischen Bauelementen oder deren Kombination sein kann, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Stromdetektor (ID100), der mit dem Ausgang die Hilfsstromquelle (PS100), der durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, reihengeschaltet ist und durch ein Strom-Sampling-Element, das ohnmisches oder induktives Impendanzelement oder Halbleiter-Spannungssenkungselement oder deren Kombination enthält, oder ein Sensorelement für Magnetfeldstärke oder ein anderes Sensorelement, das durch den Meßstrom ein Analogsignal erzeugen kann, wie wärmeakkumulierendes oder elektromagnetisches Sensorelement, gebildet ist, um den Ausgangsstrom (oder Eingangstrom im Sonderfall) des Generators (G101) zumessen, damit ein Regler (RG101) oder eine Zentraleinheit (CCU101) den Arbeitszustand des Generators (G101) steuern kann, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Stromdetektor (ID200), der mit dem Eigang/Ausgang der Batterie (BAT101) reihengeschaltet ist und durch ein Strom-Sampling-Element, das ohnmisches oder induktives Impendanzelement oder Halbleiter-Spannungssenkungselement oder deren Kombination enthält, oder ein Sensorelement für Magnetfeldstärke oder ein anderes Sensorelement, das durch den Meßstrom ein Analogsignal erzeugen kann, wie wärmeakkumulierendes oder elektromagnetisches Sensorelement, gebildet ist, um den Ausgangsstrom oder Eingangstrom der Batterie (BAT101) zu messen, damit der Antriebskontroller (CD101) oder die Zentraleinheit (CCU101) die Ausgangsleistung der Batterie (BAT101) steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
eine Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), der durch einen Wechselstrom- oder Gleichstrom-Generator mit Bürste oder ohne Bürste gebildet ist, einen rotierenden oder hin und her bewegenden Verbrennungsmotor (ICE101) mit einem Kraftstoff von Benzin, Diesel, Gas oder einem anderen Fluid aufweist und die Drehkraft des Motors in Gleichstrom umwandelt, oder durch die Umwandlung eines Wechselstroms in Gleichstrom über einen Gleichrichter (BR101) oder durch die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, um den Lastmotor (M101) oder andere Last zu betreiben oder die Batterie aufzuladen,
einen Gleichrichter (BR101), der einen einphasigen oder mehrphasigen Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln kann, wenn der Generator ein Wechselstromgenerator ist, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
eine Magnetfeld-Erregungssteuerung (FEC101), die durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist und entsprechend dem Ausgangszustand des Generators und der Einstellung der manuellen Steuerung (MI101) und der Zentraleinheit (CCU101) den Strom des Wechselstrom- oder des Gleichstromgenerators, der Erregungswicklungen aufweist, steuert, um die Spannung, den Strom oder die Leistung zu verstellen, wobei dieses Bauelement entfallen kann, wenn der Generator ein Permanentmagnet-Generator ist,
einen Motordrehzahl-Detektor (SPD101), der durch einen analogen oder digitalen elektromagnetischen oder optoelektronischen Detektor, der die Winkelverschiebung in Stromsignal umwandeln kann, gebildet ist und das Motordrehzahlsignal an die Zentraleinheit (CCU101) senden kann, um die Kraftstoffversorgung des Kraftstoffversorgungsservers (FC101) für den Motor zu steuern, wobei das Signal auch von der Analogspannung oder Frequenz des Generators (G101) ersetzt werden kann, wobei der Motordrehzahl-Detektor (SPD101) auch durch einen mechanischen Detektor, wie zentrifugalen Detektor oder dergleichen, gebildet sein kann, der mit dem Kraftstoffversorgungsserver (FC101) gekuppelt ist, um die Drehzahl des Motors (ICE101) zu steuern, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Ansteuermotor (M100), der durch einen Wechselstrom- oder Gleichstrom-Generator mit Bürste oder ohne Bürste gebildet ist und zum Ansteuern des Motors (ICE101) dient, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Kraftstoffversorgungsserver (FC101), der durch einen Servobefehl für Stromenergie oder eine mechanische Bewegung die Kraftstoffversorgung für den Motor (ICE101) steuern kann, um die Drehzahl und das Drehmoment des Motors (ICE101) zu steuern, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Kraftstofftank (TK101), der den Kraftstoff für Motor (ICE101) speichert und unter Steuerung des Kraftstoffversorgungsservers (FC101) den Kraftstoff über die Kraftstoffrohrleitung an den Motor (ICE101) liefert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Antriebskontroller (CD100), der durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Leistungselement gebildet ist, das Anschalten und das Abschalten des Ansteuermotors (M100) steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf oder dem Schaltungsbedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Antriebskontroller (CD101), der durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Leistungselement gebildet ist, das Vorwärtsdrehen, das Rückwärtsdrehen, das Anschalten und das Abschalten des Lastmotors (M101) steuert, wobei der Antriebskontroller je nach dem Systembedarf auch durch einen anderen Kontroller mit Einzelfunktion ersetzt werden und eine andere Anzahl haben kann, wobei dieses Bauelement je nachdem Schaltungsbedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
einen Lastmotor (M101), der durch einen Wechselstrom- oder Gleichstrom-Motor mit Bürste oder ohne Bürste gebildet ist und vorwärts und rückwärts drehen, die Drehzahl verändern und stillstehen kann, um die Last zu betreiben, wobei der Lastmotor (M101) je nach dem Systembedarf auch durch eine andere Last ersetzt werden und eine andere Anzahl haben kann,
eine Hilfsstromquelle (B+), die durch die Batterie (BAT101) oder eine Hilfsbatterie oder einen Generator gebildet ist und einen erforderlichen Strom an die Zentraleinheit (CCU101), die manuelle Steuerung (MI101), den Antriebskontroller (CD101) des Lastmotors (M101), den Antriebskontroller (CD100) des Ansteuermotors (M100), die Magnetfeld-Erregungssteuerung (FEC101), den Regler (RG101) oder die Last, wie Beleuchtungslampe, liefert, wobei wenn eine Hilfsbatterie vorgesehen ist, der Generator entsprechend der erforderlichen Spannung eine zusätliche Wicklung haben kann, um die Hilfsbatterie aufzuladen, wobei dieses Bauelement je nach dem Schaltungsbedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
eine Zentraleinheit (CCU101), die durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist, analog und/oder digital ausgebildet ist, einen Mikroprozessor mit dem Steuersoftware, einen Digital-Analog-Umsetzer, einen Analog-Digital-Umsetzer und andere Schaltungselemente aufweist und entsprechend dem Befehl der manuellen Steuerung (MI101) oder dem eingestellten Betriebsmodus durch Rückkoppelsignal die Beziehung zwischen der Hilfsstromquelle (PS100), der durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, der Batterie (BAT101) und dem Lastmotor (M101) (oder andere Last) oder den Betrieb von anderen Bauelementen steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann,
eine manuelle Steuerung (MI101), die durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist, analog und/oder digital ausgebildet ist und über die Zentraleinheit den Betrieb des Systems steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf eine andere Anzahl haben und selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, und
einen Regler (RG101), der durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist, aktiv entsprechend der Ausgangsspannung der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, oder passiv entsprechend dem Befehl der Zentraleinheit (CCU101), die Ausgangsleistung der Hilfsstromquelle (PS100), der durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann. - Die Erfindung ist durch die folgenden gekennzeichnet:
Der Ausgangsstrom der Hilfsstromquelle (PS100) kann durch die elektromagnetische Wirkung auf den maximalen Nennstromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert eingestellt werden, wobei die Ausgangsspannung je nach Bedarf verändert werden kann, wobei die Hilfsstromquelle (PS100) allein oder zusammen mit der Batterie (BAT101) bei der Einstellung auf den maximalen Stromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert, die Last betreiben kann, wobei der Eingangsstrom und der Ausgangsstrom der Batterie entsprechend dem Last verändert werden; - – wenn der Laststrom kleiner ist als der maximale Nennstrom der Hilfsstromquelle (PS100), versorgt die Hilfsstromquelle (PS100) die Last mit dem vollständigen Strom bei der Einstellung auf den maximalen Stromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert, wobei die Batterie (BAT101) aufgeladet oder stillsteht, wodurch der Stromunterschied der Hilfsstromquelle (PS100) und der Last verstellt werden kann, während die Hilfsstromquelle (PS100) im besten und/oder besseren Energieeffizienzbereich des spezifischen Kraftstoffverbrauches arbeitet;
- – wenn der Laststrom größer ist als der normale Nennstrom, versorgt die Hilfsstromquelle (PS100) die Last mit dem maximalen Nennstrom oder einem konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der maximale Nennstrom, und wenn der Ausgangsstrom die Hilfsstromquelle (PS100) kleiner ist als der Laststrom, wird der unzureichende Laststrom von der Batterie (BAT101) versorgt;
- – bei der Erfindung kann die Stromausgabe wie folgt durchgeführt werden: wenn die Hilfsstromquelle (PS100) durch den Motorgenerator gebildet ist, soll ein Generator gewählt werden, der durch die magnetische Wirkung den maximalen Ausgangsstrom begenzen kann und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der maximale Nennstrom, eingestellt werden kann, wobei wenn der Laststrom vergrößert wird, der Generator die Magneterregungsstärke verkleinern kann, um die Ausgangsspannung zu reduzieren, damit der maximale Ausgangsstrom der Hilfsstromquelle (PS100) begrenzt wird, wobei der Generator ein Wechselstrom- oder Gleichstromgenerator ist oder den Ausgangsstrom auf einen konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der maximale Nennstrom, begrenzen kann;
- – wenn die Hilfsstromquelle (PS100) durch den Motorgenerator gebildet ist, bildet das Verhältnis des Drehmoments des Motors und des Ausgangsstroms des Generators einen Parameter, wobei durch die Verstellung der Magneterregungsstärke des Generators und der Drehzahl des Motors der Ausgangsstrom des Generators auf den maximalen Nennstromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert, eingestellt werden kann, wobei die Hilfsstromquelle (PS100) durch die Abstimmung der Motordrehzahl beim obengenannten Stromwert, der Motordrehzahl im besten und/oder besseren Energieeffizienzbereich des spezifischen Kraftstoffverbrauches und der elektromechanischen Eigenschaften des Generators oder der Magneterregungsstärke der Magnetfeld-Erregungssteuerung (FEC101) die best und/oder besser stromsparende Drehzahl und Drehmoment des Motors erreichen kann; und/oder
- – wenn die Hilfsstromquelle (PS100) durch den Netzstrom gebildet ist, wird ein Magnetflussleck-Transformator (CCT100) verwendet, der mit der Vergrößerung des Laststroms den kreuzfluss-magnetischen Leckfluß erhöht, um den maximalen Ausgangsstrom zu begrenzen.
- Beider Erfindung wird die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, verwendet, einen Lastmotor (oder andere Last) und eine stillstehende Batterie, eine Fahrzeugbatterie oder eine tragbare Batterie aufzuladen, um einen guten Stromzustand der Batterie zu halten, wobei die Hauptfunktion des Systems von der manuellen Steuerung oder der Zentraleinheit gesteuert wird, die nach dem eingestellten Steuermodus das Meßsignal aus der Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie mit dem vorgegebenen Wert vergleicht und die Funktionen der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, entsprechend steuert, wobei die Hilfsstromquelle je nach Bedarf einen Teil oder die sämtlichen folgenden Funktionen ausführen kann:
- (1) wenn die Last nicht betrieben wird und die Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie erfaßt, dass der Strom der Batterie auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, wird der Motor des Generators manuell oder durch den Ansteuermotor angesteuert, um die Batterie aufzulanden, oder wird die Batterie mit dem von dem Netzstrom umgewandelten Gleichstrom aufgeladet, bis die Batterie vollgeladet ist;
- (2) wenn die Last betrieben wird, wird die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, entsprechend dem Stromzustand der Batterie und dem eingestellten Betriebsmodus der Zentraleinheit geregelt, wodurch die Hilfsstromquelle (PS100) einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgibt, wobei wenn der Laststrom größer ist als die Hilfsstromquelle (PS100), der Lastmotor (oder andere Last) von der Hilfsstromquelle (PS100) und der Batterie gemeinsam betrieben wird, und wenn der Laststrom kleiner ist als die Hilfsstromquelle (PS100), die Hilfsstromquelle (PS100) gleichzeitig die Last betreibt und die Batterie auflädt, und wenn die Last größer wird und die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) überschreitet, springt die Hilfsstromquelle (PS100) automatisch auf die Funktion (3), und wenn die Leistung der Last wieder kleiner ist als die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100), kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück;
- (3) entsprechend dem Stromzustand der Batterie wird die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, geregelt, wodurch die Hilfsstromquelle einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgibt, wobei die Hilfsstromquelle (PS100) und die Batterie mit einem Verhältnis von Leistung, Lastleistung oder Strom gemeinsam den Lastmotor (oder andere Last) betreiben, wobei wenn die Last kleiner wird und die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) unterschreitet, springt die Hilfsstromquelle (PS100) automatisch auf die Funktion (2), und wenn die Leistung der Last wieder kleiner ist als die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100), kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück;
- (4) wenn die Batterie allein den Lastmotor betreibt und die Leistung des Lastmotors (oder andere Last) einen vorgegebenen Wert überschreitet, gibt die Hilfsstromquelle (PS100) entsprechend dem eingestellten Betriebsmodus der Zentraleinheit einen konstanten oder nahzu konstanten Strom aus und betreibt zusammen mit der Batterie die Last, wobei wenn die Leistung des Lastmotors kleiner wird und den vorgegebenen Wert unterschreitet, betreibt die Hilfsstromquelle (PS100) allein den Lastmotor (oder andere Last);
- (5) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, kann allein den Lastmotor (oder ander Last) betreiben, bei der Erhöhung der Last des Lastmotors zusammen mit der Batterie den Lastmotor betreiben und bei der Reduzierung der Last des Lastmotors wieder allein den Lastmotor betreiben;
- (6) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, kann einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgeben und mit einem Verhältnis von Leistung oder Strom gleichzeitig den Lastmotor betreiben und die Batterie aufladen, wobei wenn die Last größer wird und die Leistung des Ladestroms überschreitet, springt die Hilfsstromquelle automatisch auf die Funktion (7), und wenn die Leistung der Last wieder kleiner ist als die Leistung des Ladestroms, kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück;
- (7) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, kann einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgeben und mit einem Verhältnis von Leistung oder Strom zusammen mit der Batterie den Lastmotor (oder andere Last) betreiben, wobei wenn die Last kleiner wird und die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) unterschreitet, springt die Hilfsstromquelle automatisch auf die Funktion (6), und wenn die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) wieder größer ist als die Leistung des Ladestroms, kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück;
- (8) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, lädt allein die Batterie auf;
- (9) wenn in (1) und (8) die Batterie vollgeladen ist, wird die Aufladung unterbrochen;
- (10) wenn in (2) und (6) die Batterie vollgeladen ist, wird die Aufladung der Batterie von der manuellen Steuerung oder der Zentraleinheit unterbrochen, ohne die Stromversorgung der Hilfsstromquelle (PS100) für den Lastmotor oder andere Last zu unterbrechen;
- (11) wenn in (2) und (6) die Batterie vollgeladen ist, wird die Stromversorung durch die Hilfsstromquelle (PS100) von der manuellen Steuerung oder der Zentraleinheit unterbrochen, wobei der Lastmotor oder andere Last allein von der Batterie betrieben wird;
- (12) wenn in (2) und (6) die Batterie vollgeladen ist, betreibt die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, unter der manuellen Steuerung oder der Steuerung der Zentraleinheit zusammen mit der Batterie den Lastmotor oder andere Last.
- Wenn die Erfindung die Funktionen (2) und (6) ausführt und die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Batterie (BAT101) parallelgeschaltet sind, kann der Generator (G101) durch eine Steuerschaltung die Batterie (BAT101) mit Stoßstrom aufladen, wenn der Strom der Batterie niedrig ist, wobei diese Steuerschaltung wie folgt aufgebaut ist:
- – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet, wobei die beiden Anschlüsse der Sperrdiode (CR101) mit dem Regler (RG101) parallelgeschaltet sind, der den Ladestrom der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, regelt, wobei der Regler (RG101) weiter entsprechend dem Steuersignal der Zentraleinheit (CCU101), das entsprechend dem Meßwert der Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie (BCD101) erzeugt wird, die Ladeleistung oder den Ladestrom regelt und den Anfang und das Ende der Aufladung steuert;
- – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet (
1 ), - – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet, wobei die beiden Anschlüsse der Sperrdiode (CR101) (
2 ) mit einem ohmischen oder induktiven Impedanzelement (Z101) oder deren Kombination parallelgeschaltet sind, das die Funktion des Reglers (RG101) ersetzt, um den Ladestrom der Hilfsstromquelle (PS100) für die Batterie zu begrenzen; - – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet, wobei die beiden Anschlüsse der Sperrdiode (CR101) (
3 ) mit einem elektromechanischen oder festkörperlichen kontrollierbaren Zweiwegschalter (SSW101) parallelgeschaltet sind, um den Schaltkreis zwischen der Batterie (BAT101) und der Hilfsstromquelle (PS100) zu öffnen oder schließen, der die Funktion des Reglers (RG101) ersetzt, wodurch die Aufladung der Batterie (BAT101) durch die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Stromversorgung des Lastmotors (M101) durch die Batterie (BAT101) gesteuert werden kann; - – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) und dem Regler (RG101) (oder einem Impedanzelement (Z101) oder einem kontrollierbaren Zweiwegschalter (SSW101) mit der gleichen Funktion) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet, wobei die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, der Ausgang der Sperrdiode (CR101), die mit der Batterie (BAT101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet ist, und der Eingang des Reglers (RG101) (oder des Impedanzelements (Z101) oder des kontrollierbaren Zweiwegschalters (SSW101) mit der gleichen Funktion) gleichpolig (
4 ) und mit einem kontrollierbaren C-Kontakt-Schalter (SSW102) verbunden sind, der durch ein elektromechanisches oder festkörperliches Bauelement gebildet ist, wobei ein Anschluß der Hilfsstromquelle (PS100) mit dem Anschluß (COM) des kontrollierbaren C-Kontakt-Schalters (SSW102) verbunden ist, wobei der Ausgang der Sperrdiode (CR101) und der Eingang des Reglers (RG101) je nach dem Schaltungsbedarf selektiv mit dem Öffnungskontakt (NO) oder dem Schließkontakt (NC) des kontrollierbaren C-Kontakt-Schalters (SSW102) oder umgekehrt verbunden sind, wodurch die Aufladung der Batterie (BAT101) durch die Hilfsstromquelle (PS100) und die Stromversorgung des Lastmotors (M101) (oder andere Last) durch die Batterie (BAT101) gesteuert werden kann. - Die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder den Überlastschutz zu steuern.
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5 zeigt eine Blockschaltung der Hilfsstromquelle (PS100), die durch die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist. Wie in Figur dargestellt ist, wird der Wechselstrom von dem Ausgang des Magnetflussleck-Transformators (CCT100) ausgegeben und durch den Gleichrichter (BR201) direkt als Betriebstrom (VM+) an den Lastmotor oder andere Last und als Ladestrom (VB+) an die Batterie (BAT101) geliefert, wodurch die Hilfsstromquelle (PS100) gebildet ist, wobei der Regler (RG101), der mit dem Ausgang der Hilfsstromquelle reihengeschaltet ist, durch eine Analogschaltung oder eine Begrenzerschaltung gebildet ist, um den Ladestrom für die Batterie (BAT101) zu begrenzen, wobei der positive Ausgang (VB+) des Reglers in Vorwärtsrichtung mit dem Stromanschluß (VM+) einer Diode (CR201) reihengeschaltet ist. Die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder den Überlastschutz zu steuern. -
6 zeigt eine Blockschaltung der Erfindung, wobei Wechselströme mit gleicher Spannung durch einen Magnetflussleck-Transformator (CCT100) und zwei Gleichrichter den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden. Wie in der Figur dargestellt ist, werden zwei Wechselströme von den Gleichrichtern (BR201) und (BR202) in Gleichstrom umgewandelt, der die Hilfsstromquelle bildet, wobei ein Wechselstrom den Strom (VM+) für den Lastmotor oder andere Last und der andere Wechselstrom den Ladestrom (VB+) für die Batterie (BAT101) bildet, wobei zwischen dem Gleichrichter (BR201) und dem Wechselstrom der Magnetflussleck-Transformators (CCT100) angeordnet ist, um den Ausgangsstrom für den Lastmotor oder andere Last zu begrenzen, wobei zwischen dem Gleichrichter (BR202) und dem Wechselstrom der Magnetflussleck-Transformators (CCT100) angeordnet ist, um den Ladestrom für die Batterie (BR202) zu begrenzen, wobei der positive Ausgang (VB+) über die Diode (CR201), die in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet ist, mit dem Stromanschluß (VM+) für den Lademotor verbunden ist. Die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder die Überlastschutz zu steuern. -
7 zeigt eine Blockschaltung der Erfindung, wobei Wechselströme mit unterschiedlicher Spannung jeweils durch einen Gleichrichter und einen Magnetflussleck-Transformator (CCT100) den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden. Wie aus7 ersichtlich ist, geben die Sekundärwicklungen oder die Tap-Wicklungen der Magnetflussleck-Transformatoren (CCT100) zwei Wechselströme mit unterschiedlicher Spannung aus, die durch zwei Gleichrichter (BR201) und (BR202) und den Regler den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden, wobei die beiden Wechselströme von den Gleichrichtern (BR201) und (BR202) in Gleichstrom umgewandelt werden, der die Hilfsstromquelle bildet, wobei ein Wechselstrom den Betriebsstrom (VM+) für den Lastmotor oder andere Last und der andere Wechselstrom den Ladestrom (VB+) für die Batterie (BAT101) bildet, wobei zwischen dem Gleichrichter (BR201) und dem Wechselstrom der Magnetflussleck-Transformators (CCT100) angeordnet ist, um den Ausgangsstrom für den Lastmotor oder andere Last zu begrenzen, wobei der positive Ausgang (VB+) über die Diode (CR201), die in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet ist, mit dem Stromanschluß (VM+) für den Lademotor verbunden ist. Die Wechselströme können einphasige oder mehrphasige Wechselströme sein, die durch die Magnetflussleck-Transformatoren (CCT100) fleißen. Die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder den Überlastschutz zu steuern. - Durch die Erfindung kann die Batterie im besseren Stromzustand gehalten werden, was vorteilhaft für die Last ist und eine Tiefenentladung der Batterie vermeidet, so dass die Lebensdauer der Batterie verlängert wird.
- Bezugszeichenliste
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- BAT101
- Batterie
- BCD101
- Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie
- BR101, BR201
- Gleichrichter
- B+
- Hilfsstrom
- CCU101
- Zentraleinheit
- CCT100
- Magnetflussleck-Transformator
- CD100, CD101
- Antriebskontroller
- CR101, CR201
- Sperrdiode
- FEC101
- Magnetfeld-Erregungssteuerung
- FC101
- Kraftstoffversorgungsserver
- G101
- Generator
- ICE101
- Motor
- ID100, ID200
- Stromdetektor
- M100
- Ansteuermotor
- M101
- Lastmotor
- MI101
- manuelle Steuerung
- PS100
- Hilfsstrom
- RG101
- Regler
- SPD101
- Motordrehzahl-Detektor
- SSW101
- kontrollierbarer Zweiwegschalter
- SSW102
- kontrollierbarer C-Kontakt-Schalter
- TK101
- Kraftstofftank
- VB+
- Ladestrom
- VM+
- Betriebsstrom
- Z101
- Impendanzelement
Claims (10)
- System zur Batterieaufladung und Hilfsstromversorgung mit begrenztem Strom, umfassend eine Batterie (BAT101), die eine aufladbare sekundäre Batterie, wie Nickel-Batterie, z. B. Blei-Säure-Batterie, Nickel-Cadmium-Batterie, Nickel-Oxyhydroxid-Batterie, Zink-Nickel-Batterie, oder Lithium-Batterie oder Zink-Batterie oder andere sekundäre Batterien sein kann und mit einer Schaltung fest verbunden ist oder einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung aufweist, eine Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie (BCD101), die durch eine Meßschaltung gebildet ist, die die Anschlußspannung, den Innenwiderstand, das Volumen, das spezifische Gewicht der Batterie (BAT101) als Parameter verwendet und den Fehler des Lastzustands, wie Aufladung, Entladung oder Stillstand, korrigiert, um eine kontinuierliche oder periodische Messung oder eine Umwandlung auf digitale oder analoge Stromsignale durchzuführen, wobei die Meßschaltung eine analoge Meßschaltung mit elektromechanischen oder festkörperlichen Bauelementen oder eine digitale Meßschaltung mit Mikroprozessor, Software und elektronischen Bauelementen oder deren Kombination sein kann, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Stromdetektor (ID100), der mit dem Ausgang die Hilfsstromquelle (PS100), der durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, reihengeschaltet ist und durch ein Strom-Sampling-Element, das ohnmisches oder induktives Impendanzelement oder Halbleiter-Spannungssenkungselement oder deren Kombination enthält, oder ein Sensorelement für Magnetfeldstärke oder ein anderes Sensorelement, das durch den Meßstrom ein Analogsignal erzeugen kann, wie wärmeakkumulierendes oder elektromagnetisches Sensorelement, gebildet ist, um den Ausgangsstrom (oder Eingangstrom im Sonderfall) des Generators (G101) zu messen, damit ein Regler (RG101) oder eine Zentraleinheit (CCU101) den Arbeitszustand des Generators (G101) steuern kann, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Stromdetektor (ID200), der mit dem Eigang/Ausgang der Batterie (BAT101) reihengeschaltet ist und durch ein Strom-Sampling-Element, das ohnmisches oder induktives Impendanzelement oder Halbleiter-Spannungssenkungselement oder deren Kombination enthält, oder ein Sensorelement für Magnetfeldstärke oder ein anderes Sensorelement, das durch den Meßstrom ein Analogsignal erzeugen kann, wie wärmeakkumulierendes oder elektromagnetisches Sensorelement, gebildet ist, um den Ausgangsstrom oder Eingangstrom der Batterie (BAT101) zu messen, damit der Antriebskontroller (CD101) oder die Zentraleinheit (CCU101) die Ausgangsleistung der Batterie (BAT101) steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, eine Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), der durch einen Wechselstrom- oder Gleichstrom-Generator mit Bürste oder ohne Bürste gebildet ist, einen rotierenden oder hin und her bewegenden Verbrennungsmotor (ICE101) mit einem Kraftstoff von Benzin, Diesel, Gas oder einem anderen Fluid aufweist und die Drehkraft des Motors in Gleichstrom umwandelt, oder durch die Umwandlung eines Wechselstroms in Gleichstrom über einen Gleichrichter (BR101) oder durch die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, um den Lastmotor (M101) oder andere Last zu betreiben oder die Batterie aufzuladen, einen Gleichrichter (BR101), der einen einphasigen oder mehrphasigen Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln kann, wenn der Generator ein Wechselstromgenerator ist, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, eine Magnetfeld-Erregungssteuerung (FEC101), die durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist und entsprechend dem Ausgangszustand des Generators und der Einstellung der manuellen Steuerung (MI101) und der Zentraleinheit (CCU101) den Strom des Wechselstrom- oder des Gleichstromgenerators, der Erregungswicklungen aufweist, steuert, um die Spannung, den Strom oder die Leistung zu verstellen, wobei dieses Bauelement entfallen kann, wenn der Generator ein Permanentmagnet-Generator ist, einen Motordrehzahl-Detektor (SPD101), der durch einen analogen oder digitalen elektromagnetischen oder optoelektronischen Detektor, der die Winkelverschiebung in Stromsignal umwandeln kann, gebildet ist und das Motordrehzahlsignal an die Zentraleinheit (CCU101) senden kann, um die Kraftstoffversorgung des Kraftstoffversorgungsservers (FC101) für den Motor zu steuern, wobei das Signal auch von der Analogspannung oder Frequenz des Generators (G101) ersetzt werden kann, wobei der Motordrehzahl-Detektor (SPD101) auch durch einen mechanischen Detektor, wie zentrifugalen Detektor oder dergleichen, gebildet sein kann, der mit dem Kraftstoffversorgungsserver (FC101) gekuppelt ist, um die Drehzahl des Motors (ICE101) zu steuern, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Ansteuermotor (M100), der durch einen Wechselstrom- oder Gleichstrom-Generator mit Bürste oder ohne Bürste gebildet ist und zum Ansteuerndes Motors (ICE101) dient, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Kraftstoffversorgungsserver (FC101), der durch einen Servobefehl für Stromenergie oder eine mechanische Bewegung die Kraftstoffversorgung für den Motor (ICE101) steuern kann, um die Drehzahl und das Drehmoment des Motors (ICE101) zu steuern, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Kraftstofftank (TK101), der den Kraftstoff für Motor (ICE101) speichert und unter Steuerung des Kraftstoffversorgungsservers (FC101) den Kraftstoff über die Kraftstoffrohrleitung an den Motor (ICE101) liefert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Antriebskontroller (CD100), der durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Leistungselement gebildet ist, das Anschalten und das Abschalten des Ansteuermotors (M100) steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Antriebskontroller (CD101), der durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Leistungselement gebildet ist, das Vorwärtsdrehen, das Rückwärtsdrehen, das Anschalten und das Abschalten des Lastmotors (M101) steuert, wobei der Antriebskontroller je nach dem Systembedarf auch durch einen anderen Kontroller mit Einzelfunktion ersetzt werden und eine andere Anzahl haben kann, wobei dieses Bauelement je nach dem Schaltungsbedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, einen Lastmotor (M101), der durch einen Wechselstrom- oder Gleichstrom-Motor mit Bürste oder ohne Bürste gebildet ist und vorwärts und rückwärts drehen, die Drehzahl verändern und stillstehen kann, um die Last zu betreiben, wobei der Lastmotor (M101) je nach dem Systembedarf auch durch eine andere Last ersetzt werden und eine andere Anzahl haben kann, eine Hilfsstromquelle (B+), die durch die Batterie (BAT101) oder eine Hilfsbatterie oder einen Generator gebildet ist und einen erforderlichen Strom an die Zentraleinheit (CCU101), die manuelle Steuerung (MI101), den Antriebskontroller (CD101) des Lastmotors (M101), den Antriebskontroller (CD100) des Ansteuermotors (M100), die Magnetfeld-Erregungssteuerung (FEC101), den Regler (RG101) oder die Last, wie Beleuchtungslampe, liefert, wobei wenn eine Hilfsbatterie vorgesehen ist, der Generator entsprechend der erforderlichen Spannung eine zusätliche Wicklung haben kann, um die Hilfsbatterie aufzuladen, wobei dieses Bauelement je nach dem Schaltungsbedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, eine Zentraleinheit (CCU101), die durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist, analog und/oder digital ausgebildet ist, einen Mikroprozessor mit dem Steuersoftware, einen Digital-Analog-Umsetzer, einen Analog-Digital-Umsetzer und andere Schaltungselemente aufweist und entsprechend dem Befehl der manuellen Steuerung (MI101) oder dem eingestellten Betriebsmodus durch Rückkoppelsignal die Beziehung zwischen der Hilfsstromquelle (PS100), der durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, der Batterie (BAT101) und dem Lastmotor (M101) (oder andere Last) oder den Betrieb von anderen Bauelementen steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, eine manuelle Steuerung (MI101), die durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist, analog und/oder digital ausgebildet ist und über die Zentraleinheit den Betrieb des Systems steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf eine andere Anzahl haben und selektiv angeordnet sein oder entfallen kann, und einen Regler (RG101), der durch ein elektromechansiches oder festkörperliches Schaltungselement gebildet ist, aktiv entsprechend der Ausgangsspannung der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, oder passiv entsprechend dem Befehl der Zentraleinheit (CCU101), die Ausgangsleistung der Hilfsstromquelle (PS100), der durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, steuert, wobei dieses Bauelement je nach dem Systembedarf selektiv angeordnet sein oder entfallen kann. dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsstrom der Hilfsstromquelle (PS100) durch die elektromagnetische Wirkung auf den maximalen Nennstromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert eingestellt werden kann, wobei die Ausgangsspannung je nach Bedarf verändert werden kann, wobei die Hilfsstromquelle (PS100) allein oder zusammen mit der Batterie (BAT101) bei der Einstellung auf den maximalen Stromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert, die Last betreiben kann, wobei der Eingangsstrom und der Ausgangsstrom der Batterie entsprechend dem Last verändert werden; – wenn der Laststrom kleiner ist als der maximale Nennstrom der Hilfsstromquelle (PS100), versorgt die Hilfsstromquelle (PS100) die Last mit dem vollständigen Strom bei der Einstellung auf den maximalen Stromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert, wobei die Batterie (BAT101) aufgeladet oder stillsteht, wodurch der Stromunterschied der Hilfsstromquelle (PS100) und der Last verstellt werden kann, während die Hilfsstromquelle (PS100) im besten und/oder besseren Energieeffizienzbereich des spezifischen Kraftstoffverbrauches arbeitet; – wenn der Laststrom größer ist als der normale Nennstrom, versorgt die Hilfsstromquelle (PS100) die Last mit dem maximalen Nennstrom oder einem konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der maximale Nennstrom, und wenn der Ausgangsstrom die Hilfsstromquelle (PS100) kleiner ist als der Laststrom, wird der unzureichende Laststrom von der Batterie (BAT101) versorgt; – bei der Erfindung kann die Stromausgabe wie folgt durchgeführt werden: wenn die Hilfsstromquelle (PS100) durch den Motorgenerator gebildet ist, soll ein Generator gewählt werden, der durch die magnetische Wirkung den maximalen Ausgangsstrom begenzen kann und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der maximale Nennstrom, eingestellt werden kann, wobei wenn der Laststrom vergrößert wird, der Generator die Magneterregungsstärke verkleinern kann, um die Ausgangsspannung zu reduzieren, damit der maximale Ausgangsstrom der Hilfsstromquelle (PS100) begrenzt wird, wobei der Generator ein Wechselstrom- oder Gleichstromgenerator ist oder den Ausgangsstrom auf einen konstanten oder nahzu konstanten Strom, der kleiner ist als der maximale Nennstrom, begrenzen kann; – wenn die Hilfsstromquelle (PS100) durch den Motorgenerator gebildet ist, bildet das Verhältnis des Drehmoments des Motors und des Ausgangsstroms des Generators einen Parameter, wobei durch die Verstellung der Magneterregungsstärke des Generators und der Drehzahl des Motors der Ausgangsstrom des Generators auf den maximalen Nennstromwert und/oder auf einen konstanten oder nahzu konstanten Stromwert, der kleiner ist als der maximale Nennstromwert, eingestellt werden kann, wobei die Hilfsstromquelle (PS100) durch die Abstimmung der Motordrehzahl beim obengenannten Stromwert, der Motordrehzahl im besten und/oder besseren Energieeffizienzbereich des spezifischen Kraftstoffverbrauches und der elektromechanischen Eigenschaften des Generators oder der Magneterregungsstärke der Magnetfeld-Erregungssteuerung (FEC101) die best und/oder besser stromsparende Drehzahl und Drehmoment des Motors erreichen kann; und/oder – wenn die Hilfsstromquelle (PS100) durch den Netzstrom gebildet ist, wird ein Magnetflussleck-Transformator (CCT100) verwendet, der mit der Vergrößerung des Laststroms den kreuzfluss-magnetischen Leckfluß erhöht, um den maximalen Ausgangsstrom zu begrenzen.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, verwendet wird, einen Lastmotor (oder andere Last) und eine stillstehende Batterie, eine Fahrzeugbatterie oder eine tragbare Batterie aufzuladen, um einen guten Stromzustand der Batterie zu halten, wobei die Hauptfunktion des Systems von der manuellen Steuerung oder der Zentraleinheit gesteuert wird, die nach dem eingestellten Steuermodus das Meßsignal aus der Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie mit dem vorgegebenen Wert vergleicht und die Funktionen der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, entsprechend steuert, wobei die Hilfsstromquelle je nach Bedarf einen Teil oder die sämtlichen folgenden Funktionen ausführen kann: (1) wenn die Last nicht betrieben wird und die Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie erfaßt, dass der Strom der Batterie auf einen vorgegebenen Wert reduziert wird, wird der Motor des Generators manuell oder durch den Ansteuermotor angesteuert, um die Batterie aufzulanden, oder wird die Batterie mit dem von dem Netzstrom umgewandelten Gleichstrom aufgeladet, bis die Batterie vollgeladet ist; (2) wenn die Last betrieben wird, wird die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, entsprechend dem Stromzustand der Batterie und dem eingestellten Betriebsmodus der Zentraleinheit geregelt, wodurch die Hilfsstromquelle (PS100) einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgibt, wobei wenn der Laststrom größer ist als die Hilfsstromquelle (PS100), der Lastmotor (oder andere Last) von der Hilfsstromquelle (PS100) und der Batterie gemeinsam betrieben wird, und wenn der Laststrom kleiner ist als die Hilfsstromquelle (PS100), die Hilfsstromquelle (PS100) gleichzeitig die Last betreibt und die Batterie auflädt, und wenn die Last größer wird und die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) überschreitet, springt die Hilfsstromquelle (PS100) automatisch auf die Funktion (3), und wenn die Leistung der Last wieder kleiner ist als die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100), kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück; (3) entsprechend dem Stromzustand der Batterie wird die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, geregelt, wodurch die Hilfsstromquelle einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgibt, wobei die Hilfsstromquelle (PS100) und die Batterie mit einem Verhältnis von Leistung, Lastleistung oder Strom gemeinsam den Lastmotor (oder andere Last) betreiben, wobei wenn die Last kleiner wird und die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) unterschreitet, springt die Hilfsstromquelle (PS100) automatisch auf die Funktion (2), und wenn die Leistung der Last wieder kleiner ist als die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100), kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück; (4) wenn die Batterie allein den Lastmotor betreibt und die Leistung des Lastmotors (oder andere Last) einen vorgegebenen Wert überschreitet, gibt die Hilfsstromquelle (PS100) entsprechend dem eingestellten Betriebsmodus der Zentraleinheit einen konstanten oder nahzu konstanten Strom aus und betreibt zusammen mit der Batterie die Last, wobei wenn die Leistung des Lastmotors kleiner wird und den vorgegebenen Wert unterschreitet, betreibt die Hilfsstromquelle (PS100) allein den Lastmotor (oder andere Last); (5) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, kann allein den Lastmotor (oder ander Last) betreiben, bei der Erhöhung der Last des Lastmotors zusammen mit der Batterie den Lastmotor betreiben und bei der Reduzierung der Last des Lastmotors wieder allein den Lastmotor betreiben; (6) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, kann einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgeben und mit einem Verhältnis von Leistung oder Strom gleichzeitig den Lastmotor betreiben und die Batterie aufladen, wobei wenn die Last größer wird und die Leistung des Ladestroms überschreitet, springt die Hilfsstromquelle automatisch auf die Funktion (7), und wenn die Leistung der Last wieder kleiner ist als die Leistung des Ladestroms, kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück; (7) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, kann einen bestimmten Strom oder einen regelbaren Strom oder eine bestimmte Leistung oder eine regelbare Leistung ausgeben und mit einem Verhältnis von Leistung oder Strom zusammen mit der Batterie den Lastmotor (oder andere Last) betreiben, wobei wenn die Last kleiner wird und die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) unterschreitet, springt die Hilfsstromquelle automatisch auf die Funktion (6), und wenn die Leistung der Hilfsstromquelle (PS100) wieder größer ist als die Leistung des Ladestroms, kehrt die Hilfsstromquelle auf diese Funktion zurück; (8) die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101), dessen Motor durch die manuelle Steuerung angeschaltet wird, oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, lädt allein die Batterie auf; (9) wenn in (1) und (8) die Batterie vollgeladen ist, wird die Aufladung unterbrochen; (10) wenn in (2) und (6) die Batterie vollgeladen ist, wird die Aufladung der Batterie von der manuellen Steuerung oder der Zentraleinheit unterbrochen, ohne die Stromversorgung der Hilfsstromquelle (PS100) für den Lastmotor oder andere Last zu unterbrechen; (11) wenn in (2) und (6) die Batterie vollgeladen ist, wird die Stromversorung durch die Hilfsstromquelle (PS100) von der manuellen Steuerung oder der Zentraleinheit unterbrochen, wobei der Lastmotor oder andere Last allein von der Batterie betrieben wird; und (12) wenn in (2) und (6) die Batterie vollgeladen ist, betreibt die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, unter der manuellen Steuerung oder der Steuerung der Zentraleinheit zusammen mit der Batterie den Lastmotor oder andere Last.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Batterie (BAT101) parallelgeschaltet sind, der Generator (G101) durch eine Steuerschaltung die Batterie (BAT101) mit Stoßstrom aufladen kann, wenn der Strom der Batterie niedrig ist, wobei diese Steuerschaltung wie folgt aufgebaut ist: – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet, wobei die beiden Anschlüsse der Sperrdiode (CR101) mit dem Regler (RG101) parallelgeschaltet sind, der den Ladestrom der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, regelt, wobei der Regler (RG101) weiter entsprechend dem Steuersignal der Zentraleinheit (CCU101), das entsprechend dem Meßwert der Meßeinrichtung für Stromzustand der Batterie (BCD101) erzeugt wird, die Ladeleistung oder den Ladestrom regelt und den Anfang und das Ende der Aufladung steuert.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Batterie (BAT101) parallelgeschaltet sind, der Generator (G101) durch eine Steuerschaltung die Batterie (BAT101) mit Stoßstrom aufladen kann, wenn der Strom der Batterie niedrig ist, wobei diese Steuerschaltung wie folgt aufgebaut ist: – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Batterie (BAT101) parallelgeschaltet sind, der Generator (G101) durch eine Steuerschaltung die Batterie (BAT101) mit Stoßstrom aufladen kann, wenn der Strom der Batterie niedrig ist, wobei diese Steuerschaltung wie folgt aufgebaut ist: – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet, wobei die beiden Anschlüsse der Sperrdiode (CR101) mit einem ohmischen oder induktiven Impedanzelement (Z101) oder deren Kombination parallelgeschaltet sind, das die Funktion des Reglers (RG101) ersetzt, um den Ladestrom der Hilfsstromquelle (PS100) für die Batterie zu begrenzen.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Batterie (BAT101) parallelgeschaltet sind, der Generator (G101) durch eine Steuerschaltung die Batterie (BAT101) mit Stoßstrom aufladen kann, wenn der Strom der Batterie niedrig ist, wobei diese Steuerschaltung wie folgt aufgebaut ist: – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet und mit dem Gleichstromausgang der Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, parallelgeschaltet, wobei die beiden Anschlüsse der Sperrdiode (CR101) mit einem elektromechanischen oder festkörperlichen kontrollierbaren Zweiwegschalter (SSW101) parallelgeschaltet sind, um den Schaltkreis zwischen der Batterie (BAT101) und der Hilfsstromquelle (PS100) zu öffnen oder schließen, der die Funktion des Reglers (RG101) ersetzt, wodurch die Aufladung der Batterie (BAT101) durch die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Stromversorgung des Lastmotors (M101) durch die Batterie (BAT101) gesteuert werden kann.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, und die Batterie (BAT101) parallelgeschaltet sind, der Generator (G101) durch eine Steuerschaltung die Batterie (BAT101) mit Stoßstrom aufladen kann, wenn der Strom der Batterie niedrig ist, wobei diese Steuerschaltung wie folgt aufgebaut ist: – der Ausgang der Batterie (BAT101) ist mit einer Sperrdiode (CR101) und dem Regler (RG101) (oder einem Impedanzelement (Z101) oder einem kontrollierbaren Zweiwegschalter (SSW101) mit der gleichen Funktion) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet, wobei die Hilfsstromquelle (PS100), die durch den Generator (G101) oder die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, der Ausgang der Sperrdiode (CR101), die mit der Batterie (BAT101) in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet ist, und der Eingang des Reglers (RG101) (oder des Impedanzelements (Z101) oder des kontrollierbaren Zweiwegschalters (SSW101) mit der gleichen Funktion) gleichpolig und mit einem kontrollierbaren C-Kontakt-Schalter (SSW102) verbunden sind, der durch ein elektromechanisches oder festkörperliches Bauelement gebildet ist, wobei ein Anschluß der Hilfsstromquelle (PS100) mit dem Anschluß (COM) des kontrollierbaren C-Kontakt-Schalters (SSW102) verbunden ist, wobei der Ausgang der Sperrdiode (CR101) und der Eingang des Reglers (RG101) je nach dem Schaltungsbedarf selektiv mit dem Öffnungskontakt (NO) oder dem Schließkontakt (NC) des kontrollierbaren C-Kontakt-Schalters (SSW102) oder umgekehrt verbunden sind, wodurch die Aufladung der Batterie (BAT101) durch die Hilfsstromquelle (PS100) und die Stromversorgung des Lastmotors (M101) (oder andere Last) durch die Batterie (BAT101) gesteuert werden kann; die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder den Überlastschutz zu steuern.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquelle (PS100) durch die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, wobei der Wechselstrom von dem Ausgang des Magnetflussleck-Transformators (CCT100) ausgegeben und durch den Gleichrichter (BR201) direkt als Betriebstrom (VM+) an den Lastmotor oder andere Last und als Ladestrom (VB+) an die Batterie (BAT101) geliefert wird, wodurch die Hilfsstromquelle (PS100) gebildet ist, wobei der Regler (RG101), der mit dem Ausgang der Hilfsstromquelle reihengeschaltet ist, durch eine Analogschaltung oder eine Begrenzerschaltung gebildet ist, um den Ladestrom für die Batterie (BAT101) zu begrenzen, wobei der positive Ausgang (VB+) des Reglers in Vorwärtsrichtung mit dem Stromanschluß (VM+) einer Diode (CR201) reihengeschaltet ist; die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder den Überlastschutz zu steuern.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquelle (PS100) durch die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, wobei Wechselströme mit gleicher Spannung durch einen Magnetflussleck-Transformator (CCT100) und zwei Gleichrichter den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden, wobei zwei Wechselströme von den Gleichrichtern (BR201) und (BR202) in Gleichstrom umgewandelt werden, der die Hilfsstromquelle bildet, wobei ein Wechselstrom den Strom (VM+) für den Lastmotor oder andere Last und der andere Wechselstrom den Ladestrom (VB+) für die Batterie (BAT101) bildet, wobei zwischen dem Gleichrichter (BR201) und dem Wechselstrom der Magnetflussleck-Transformators (CCT100) angeordnet ist, um den Ausgangsstrom für den Lastmotor oder andere Last zu begrenzen, wobei zwischen dem Gleichrichter (BR202) und dem Wechselstrom der Magnetflussleck-Transformators (CCT100) angeordnet ist, um den Ladestrom für die Batterie (BR202) zu begrenzen, wobei der positive Ausgang (VB+) über die Diode (CR201), die in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet ist, mit dem Stromanschluß (VM+) für den Lademotor verbunden ist; die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder die Überlastschutz zu steuern.
- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstromquelle (PS100) durch die Umwandlung des Netzstroms in Gleichstrom gebildet ist, wobei Wechselströme mit unterschiedlicher Spannung jeweils durch einen Gleichrichter und einen Magnetflussleck-Transformator (CCT100) den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden, wobei die Sekundärwicklungen oder die Tap-Wicklungen der Magnetflussleck-Transformatoren (CCT100) zwei Wechselströme mit unterschiedlicher Spannung ausgeben, die durch zwei Gleichrichter (BR201) und (BR202) und den Regler den Betriebsstrom für den Lastmotor und den Ladestrom für die Batterie bilden, wobei die beiden Wechselströme von den Gleichrichtern (BR201) und (BR202) in Gleichstrom umgewandelt werden, der die Hilfsstromquelle bildet, wobei ein Wechselstrom den Betriebsstrom (VM+) für den Lastmotor oder andere Last und der andere Wechselstrom den Ladestrom (VB+) für die Batterie (BAT101) bildet, wobei zwischen dem Gleichrichter (BR201) und dem Wechselstrom der Magnetflussleck-Transformators (CCT100) angeordnet ist, um den Ausgangsstrom für den Lastmotor oder andere Last zu begrenzen, wobei der positive Ausgang (VB+) über die Diode (CR201), die in Vorwärtsrichtung reihengeschaltet ist, mit dem Stromanschluß (VM+) für den Lademotor verbunden ist, wobei die Wechselströme einphasige oder mehrphasige Wechselströme sein können, die durch die Magnetflussleck-Transformatoren (CCT100) fleißen; die Batterie ist mit der Schaltung fest verbunden oder weist einen Stecker, eine Steckdose oder einen Anschluß für eine lösbare Verbindung auf: (1) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf; (2) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt die Last; (3) der von dem Netzstrom umgewandelte Gleichstrom lädt die Batterie (BAT101) auf und betreibt zusammen mit der Batterie (BAT101) die Last; (4) die Batterie (BAT101) betreibt allein die Last; (5) die Batterie (BAT101) führt eine Filterfunktion aus, wobei der Ausgang der Batterie je nach Bedarf selektiv mit dem Antriebskontroller (CD101) verbunden ist, um die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom, die Ausgangspolarität oder den Überlastschutz zu steuern.
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