DE4496438B4 - Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Kopplers zur Kopplung eines Wechselstromnetzes mit einem asynchronen Generator oder Motor und Koppler - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Kopplers zur Kopplung eines Wechselstromnetzes mit einem asynchronen Generator oder Motor und Koppler Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Kopplers zwischen einem mehrphasigen Wechselstromnetz (17) und einem mehrphasigen asynchronen Generator (5) in einer Windmühle, wobei der Koppler mindestens eine steuerbare Kopplereinheit mit antiparallel verbundenen, elektrisch steuerbaren netzgeführten Halbleitereinheiten, wie Thyristoren, Kipptrioden oder parallel geschalteten Thyristoren oder parallel geschalteten Kipptrioden, zwischen jeder der Netzphasen (R, S, T) und den Phasen des mehrphasigen asynchronen Generators (5) umfasst, bei dem eine Phasenschieberschaltung mit einer Messschaltung (4) zur Messung der Phasendifferenz in jeder Phase zwischen dem resultierenden Netzstrom und der Netzspannung und eine Kondensatorbatterie (15) zur kapazitiven Kompensation zur Minimierung der Blindleistung, gesteuert durch die Messschaltung (4), eine elektronische Schaltung (2) zur Messung und phasenschnittgesteuerten Einstellung des Kopplungsgrades der Kopplereinheiten (1) des Kopplers zwischen dem Netz (17) und dem mehrphasigen asynchronen Generator (5) und eine Vorrichtung (10) zur Messung der Umdrehungszahl des Generators (5) und zu deren Übertragung zur elektronischen Schaltung (2) vorgesehen sind,
wobei der Kopplungsgrad...

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Kopplers und auf einen elektrischen Koppler der Art, wie er im Anspruch 2 beschrieben ist.
  • Ein solcher Koppler ist beispielsweise bekannt für die Steuerung einer Windmühle mit einem Asynchrongenerator oder für die Steuerung eines großen Asynchronmotors. Die Basis für die Kopplersteuerung bei den bekannten Kopplern ist beispielsweise die Messung der sich ergebenden Generatorspannung im Fall einer Windmühle. Tatsächlich jedoch findet die Kopplersteuerung auf der Basis einer indirekten Messung statt, wobei die Generatorspannung und der Generatorstrom abhängen von vielen Faktoren, so daß es nicht möglich ist, eine präzise Steuerung auf der Basis einer Messung der sich ergebenden Generatorspannung und/oder des Generatorstroms durchzuführen, ohne unter verschiedenen Bedingungen zu Momentdiskontinuitäten zwischen dem Netz und der Windmühle zu gelangen oder zwischen dem Netz und einem Asynchronmotor, abgängig von der Richtung der Energie. Bei diesen bekannten Steuerungen kann es daher schwierig sein, die Momentdiskontinuitäten, die Stromimpulse in den Netzleitungen verursachen, innerhalb der Erfordernisse zu halten, die dafür vom Eigner des Versorgungsnetzes festgelegt wurden und es ist insbesondere schwierig, die Momentdiskontinuitäten zu minimieren, wenn ein Einschalten stattfindet und wenn die zugeführte gelieferte Leistung klein ist verglichen mit der Nennleistung des Generators oder des Motors.
  • Die Druckschrift US 4 656 413 A , die als nächstliegender Stand der Technik zu der vorliegenden Anmeldung zu betrachten ist, beschreibt einen elektrischen Koppler für das Einschalten und das Ausschalten eines Windmühlengenerators gegenüber dreiphasigen Wechselstromnetzlei tungen. Hier wird der elektrische Koppler auf der Basis einer Messung der Generatorspannung und des Generatorstroms gesteuert. Weiterhin wird die Umdrehungszahl des Generators durch einen Drehzahlzähler gemessen, um Sicherheitsgrenzen festzulegen, und darüberhinaus hat der Koppler eine Vorrichtung zur Messung der Windgeschwindigkeit, um die elektrische Verbindung zwischen dem Generator und dem Netz zu lösen, wenn die Windgeschwindigkeit sich unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit befindet. Dieser Koppler und das Verfahren zu seiner Steuerung haben gezeigt, daß der natürliche Verbrauch, vorzugsweise für die Magnetisierung des Asynchrongenerators nicht auf weniger als 4–8% reduziert werden kann. Wenn nur ein schwacher Wind weht, das heißt, wenn die Mühle mit dem Netz verbunden ist und der Generator nur ein Minimum an Energie erzeugt, so beträgt der natürliche Verbrauch immer noch 4–8% der Maximalleistung, die der Generator erzeugen kann. Dies ist offensichtlich unter dem ökonomischem Gesichtspunkt nicht akzeptabel. Darüberhinaus liefert der elektrische Koppler ein Steuerverfahren, bei dem der Generator bei schwachem Wind vom Netz getrennt wird, um zu vermeiden daß das Netz den Generator als Motor betreibt, was zu einem fortwährenden Einschalten und Ausschalten bei geringem Wind führt, was zu einer Momentdiskontinuität an der Generatorwelle führt und entsprechenden Stromimpulsen vom Generator.
  • Schließlich liefert die Druckschrift US 4 656 413 A eine detaillierte Darstellung der historischen Entwicklung von Windmühlen, die elektrische Energie erzeugen, so daß darauf in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen wird.
  • Die Druckschrift US 4 473 792 A beschreibt einen elektrischen Koppler zwischen einem einphasigen Wechselstromnetz und einem einphasigen asynchronen Motor oder Generator. Der elektrische Koppler enthält zwei antiparallel geschaltete, elektrisch steuerbare, netzgeführte Thyristoren, die über ein Triggersignal gezündet werden. Das Triggersignal wird von einer Steuereinheit generiert, und zwar immer gegen Ende einer jeden Halbperiode des Netzstromes, so dass die Erregerleistung des Generators verringert und die in das Netz eingespeiste Nutzleistung erhöht wird.
  • Aus der Druckschrift EP 0 348 938 A1 ist eine Windkraftanlage mit Asynchronmotor, einem Stromzwischenkreis-Umrichter und einer stufig schaltbaren Kondensatorbaugruppe bekannt. Die Windkraftanlage kann wahlweise an ein Netz oder direkt an einen Verbraucher angeschlossen werden. Der Stromzwischenkreis-Umrichter, mit dem der Asynchronmotor an das Netz angeschlossen wird, enthält einen Gleichrichter, eine Zwischenkreisdrossel und einen Wechselrichter. Für den Fall, dass der Asynchrongenerator direkt an den Verbraucher angeschlossen wird, wird der Wechselrichter kurzgeschlossen, so dass ein Blindleistungs-Steller aus den Komponenten Gleichrichter und Zwischenkreisdrossel erhalten wird.
  • Die Druckschriften
    • Kalasnikow, V.I.: Blindleistungskompensation von elektrischen Antrieben, in Elektrie, 43, 1989, Seite 8,
    • Lê, Thanh-Nam: Kompensation schnell veränderlicher Blindströme eines Drehstromverbrauchers, in etz-Archiv, Bd. 11, 1989, Heft 8, Seiten 249–253,
    • Pfeiffer, R.: Das Schalten von Leistungskondensatoren mit gesteuerten Halbleiterventilen und elektronischen Messeinrichtungen, in ETZ-A Band 92, 1971, Heft 1, Seiten 52–55,
    • Fischer, H.: Blindstromüberlastbarkeit von kondensatorerregten Asynchrongeneratoren, in etz Band 107, 1986, Heft 4, Seiten 156–158,
    beschreiben Vorrichtungen zur kapazitiven Kompensation des Blindstromes. Ihnen ist gemeinsam, dass es darum geht, mit einem Phasenschieber Bindstrom zu erzeugen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Kopplers und einen elektrischen Koppler zur Verfügung zu stellen, der stufenlos steuerbar ist und ein Minimum an Momentdiskontinuitäten zwischen einem mehrphasigen Netz und einem asynchronen Generator aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Die abhängigen Patentansprüche zeigen vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung auf.
  • Im Falle eines Asynchrongenerators in einer Windmühle ist es darüberhinaus möglich, den natürlichen Verbrauch des Generators bei niedrigen Windgeschwindigkeiten bis auf Null zu vermindern, da dem Generator kein Magnetisierungsstrom zugeführt wird, bevor dieser elektrische Energie erzeugen kann. Bei der Erfindung ist der Asynchrongenerator mit dem Netz unter allen Umdrehungsbedingungen, bei denen der Generator elektrische Energie erzeugen kann, verbunden. Beispielsweise wird der Generator nicht magnetisiert, wenn die Umdrehungszahl verglichen mit der Frequenz des Netzes zeigt, daß noch keine elektrische Energie erzeugt werden kann. Da die hauptsächliche Steuerung auf einer Messung der Umdrehungszahl des Generators basiert, wird ein fortwährendes Anschalten und Ausschalten der Verbindung zwischen dem Generator und dem Netz vermieden, wenn die Möglichkeit besteht, elektrische Energie zu erzeugen oder wenn die Energieerzeugung sehr niedrig ist, und es werden somit Momentdiskontinuitäten an der Welle und Stromimpulse im Netz komplett vermieden, aber es wird eine "sanfte" Steuerung über den gesamten Bereich, das heißt den Bereich in dem die Windmühle 0% Energie erzeugt bis hin zur maximalen Energieproduktion, erreicht.
  • Beim Verfahren und dem Koppler gemäß der Erfindung kann der Kopplerzustand in einem weit höheren Maße als beim bisher bekannten Stand der Technik mit voll variablem Kopplungsgrad entsprechend den Erfordernissen und bei allen Umdrehungszahlen aufrechterhalten werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die Windmühle vom Netz getrennt wird, wenn die Windgeschwindigkeit sich unter einem vorbe stimmten Pegel oder über einem vorbestimmten Pegel befindet. Dieses Verbinden und dieses Trennen erfolgt in allgemein bekannter Art und Weise, basierend auf der Messung der relevanten Parameter, einschließlich der Windgeschwindigkeit und der Umdrehungszahl. Im mittleren Bereich, in dem die Mühle vorzugsweise elektrische Energie erzeugen soll, sind der Generator und das Netz immer miteinander verbunden.
  • Darüberhinaus gewahrleistet die Erfindung, daß die Windmühle niemals als Motor magnetisiert wird und nicht durch das Netz angetrieben wird, was zu Energieverlusten führen würde.
  • Die Erfindung wurde für die Verwendung bei der Verbindung eines mehrphasigen, beispielsweise eines dreiphasigen, asynchronen Generators in einer Windmühle und eines mehrphasigen, beispielsweise eines dreiphasigen Wechselstromleistungsnetzes, das durch die Windmühle versorgt wird, entwickelt. Somit wird die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf eine solche Verwendung beschrieben, wobei es jedoch für einen Fachmann und gemäß der nachfolgenden Erklärungen offensichtlich ist, daß die Erfindung ohne große Modifikationen viele andere Verwendungsmöglichkeiten bietet, wie beispielsweise das Einschalten einer hydraulischen Turbine mit einem Asynchronmotor auf ein Wechselstromnetz oder die Steuerung von großen asynchronen Motoren, nämlich bei allen Anwendungen, wo eine "weiche" Kopplung gewünscht wird, das heißt, ein Einschalten und eine Steuerung ohne wesentliche Momentdiskontinuitäten, das heißt, ohne nachteilige Auswirkungen in Form von Schlägen oder Impulsen bei der Drehkraft der Welle, unabhängig von der Energierichtung.
  • Der Kopplungsgrad wird primär gemessen und gesteuert auf der Basis der Schlupfspezifikationen des Generators, das heißt auf der Basis einer genauen Messung der Umdrehungszahl und dem Vergleich derselben mit der Frequenz des Netzes, wobei zur gleichen Zeit unter allen Betriebsbedingungen, das heißt auch bei einer niedrigen Energieübertragung von der Windmühle zum Netz, eine Ruhestromkompensation durchgeführt wird.
  • Parameter, wie die inneren Spezifikationen des asynchronen Generators oder Motors für ein Ändern oder eine Auswahl des Algorithmuses zur Steuerung des Kopplers können im Computer gespeichert sein, so daß es auf diese Weise möglich ist, den erfindungsgemäßen elektrischen Koppler an eine tatsächliche Windmühle, einen Motor, u. s. w. anzupassen.
  • DIE ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun weiter erläutert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen
  • 1 ein elektrischer Koppler als Ganzes gemäß der Erfindung ist,
  • 2 ein Beispiel eines Algorithmuses ist, der im Computer des Kopplers gespeichert ist, um die Kopplung zwischen einer Windmühle mit einem Asynchrongenerator und einer Wechselspannungsstarkstromleitung zu steuern.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein Beispiel eines elektrischen Kopplers gemäß der Erfindung, der zwischen allgemeinen dreiphasigen Wechselstarkstromleitungen 17 mit den Phasen R, S und T und einer Windmühle mit einem Asynchrongenerator 5, wie beispielsweise einem vierpoligen, 50 Hz Asynchrongenerator mit Phasenanschlüssen, die mit R, S und T markiert sind, angeordnet ist. Dies ist nur ein Beispiel des Kopplers und des erfindungsgemäßen Verfahrens. Andere Anwendungen können beispielsweise neben den erwähnten 50 Hz auf Wechselstromleitungen mit einer Frequenz von 60 Hz oder 400 Hz, die typisches Stromleitungsfrequenzen darstellen, oder auf eine andere Zahl von Netzphasen ausgelegt sein.
  • Der elektrische Koppler hat direkt in jeder Phase zwischen dem Windmühlengenerator 5 und den Stromleitungen 17 zwei Thyristoren 1 in antiparalleler Kopplung direkt übereinander. Somit gibt es im gezeigten Beispiel sechs Thyristoren, nämlich zwei in jeder Phasenleitung zwischen dem Generator und den Stromleitungen. Obwohl die Zeichnung die Thyristoren getrennt zeigt können natürlich Gruppen von parallel verbundenen Thyristoren oder andere Formen von Kipptrioden, getrennt oder parallel miteinander verbunden verwendet werden.
  • Die drei Thyristoren der 1, die in derselben Richtung leiten, werden von den Ausgängen in einer Einschalteschaltung 2 gesteuert und die drei anderen Thyristoren, die in der Gegenrichtung leiten, werden von den Ausgängen 9 derselben Einschalteschaltung gesteuert. Die Thyristoren werden somit über die Einschalteleitungen 6, 7 unter der Steuerung der Einschaltesignalschaltung 2 eingeschaltet.
  • Die Einschaltesignalschaltung 2 umfaßt Schaltungen zur Erzeugung von Einschaltesignalen und einen Computer oder eine andere elektronische Vorrichtung, die die Erzeugung steuert und die unten beschrieben wird. Die Schaltung 2 empfängt darüberhinaus Informationen über die aktuelle Umdrehungszahl des Asynchrongenerators 5, dadurch daß ein Tachometergenerator 10 mit dem Generator verbunden ist, wobei der Tachometergenerator 10 Tachometersignale über eine Signalleitung 11 zu einer Berechnungsschaltung 3 überträgt, die ebenfalls die Stromleitungsfrequenz über die Leitung 16, die mit der Phase R ver bunden ist, ausliest. Von der Schaltung 3 werden passende, digitale Steuersignale über die Leitung 12 zur Einschaltsignalschaltung 2 übertragen. Wie gezeigt ist, liest die Einschaltsignalschaltung 2 die Phasenspannung in den drei Phasen R, S und T aus.
  • Die elektrische Schaltung umfaßt darüberhinaus eine Phasenschieberschaltung 4, die die Phasenverschiebung zwischen dem resultierenden Netzstrom und der Netzspannung mittels Meßleitungen 13 für die Messung der sich ergebenden Netzspannung und Meßwandlern 14 zur Messung des sich ergebenden Netzstroms, mißt. Dies ist durch die Eingabeleitungen UT, US und UR und die Leitungen IT, IS und IR der Phasenschieberschaltung 4 dargestellt. Auf der Basis der Messungen wird ein schrittweises Einschalten der Kapazitäten der Kondensatorbatterie 15 vorgenommen, um eine schrittweise, kapazitive Kompensation zu erreichen, so daß die Blindleistung minimiert wird. Die Phasenschieberschaltung 4 ist in bekannter Weise angeordnet und ist so ausgelegt, daß sie auch dann eine Kompensation durchführt, wenn die Leistung die vom Windmühlengenerator 5 zu den Netzleitungen 17 übertragen wird, niedrig ist im Verhältnis zur Nennleistung des Generators.
  • Die gezeigte elektrische Kopplungseinheit 1 kann in bekannter Art mit allen erforderlichen Hilfs- und Schutzvorrichtungen versehen sein und kann weiterhin mit einem Umgehungskoppler ausgestaltet sein, der in Form eines Kurzschlußes über die Kopplereinheiten geschaltet wird, wenn der Windmühlengenerator 5 mit einer im Verhältnis zur Nennleistung hohen Ausgangsleistung läuft, so daß der Energieverlust über die Thyristoren vermieden wird. Die antiparallelen Kopplereinheiten 1 in jeder Phase gestatten die individuelle Steuerung des Magnetisierungsstroms von den Netzsleitungen 17 zum Generator 5 und die individuelle Steuerung des erzeugten Stroms vom Generator 5 zu den Netzleitungen. Mit einer passenden Steuerung von der Einschaltsignalschaltung 2 ist es somit möglich zu verhindern, daß die Netzleitungen den Asynchrongenerator als Motor betreiben, beispielsweise wenn die Windgeschwindigkeit sehr niedrig ist, da die Zahl der Umdrehungen des Generators konstant gemessen und mit der Netzfrequenz, die auch kontinuierlich gemessen wird, verglichen wird.
  • Wie oben erwähnt wurde enthält die Einschaltschaltung 2 mindestens einen Computer oder eine andere elektronische Vorrichtung, die mit einem oder mehreren gespeicherten Algorithmen die Erzeugung der Einschaltsignale zu den einzelnen Kopplereinheiten 1 steuert. Die Kopplereinheiten sind vorzugsweise Thyristoren, die durch einen Einschaltimpuls in den Leitungen 6 oder 7 eingeschaltet werden und die dann durch den ersten Nulldurchgang ausgeschaltet werden. Die Schaltung 2 erzeugt Einschaltsignale für jede einzelne Kopplereinheit in Übereinstimmung mit:
    • a) einem externen Signal von einer Steuerung, die die Einschaltzeit für die phasenschnittgesteuerten Kopplerheinheiten 1 bestimmt.
    • b) einem externen Signal, das über die Netzphase die Einschaltzeit für die sequenzgesteuerten Kopplereinheiten 1 bestimmt.
    • c) einem gleiche externe Signal, das über die Netzphase die Totzeitperioden für alle Kopplereinheiten 1 bestimmt.
  • In einem vorgegebenen Moment kann jede der Kopplereinheiten deshalb:
    • a) ausgeschaltet werden, da die Einschaltsignalschaltung 2 eine Totzeitperiode registriert.
    • b) sich in einer ausgeschalteten Sequenz befinden, da die Einschaltsignalschaltung 2 eine unzweckmäßige Polarität registriert.
    • c) sich in einer eingeschalteten Sequenz befinden, wenn die Einschaltsignalschaltung 2 eine zweckmäßige Polarität registriert.
    • d) freigegeben sein, um durch die Steuereinheit gesteuert zu werden.
  • Die Steuereinheit ist die oberste Einheit, die den Koppler steuert und kann beispielsweise durch einen Computer gebildet werden, beispielsweise den Mikrocomputer, der einen integralen Teil der Berechnungsschaltung 3 bildet, oder einen anderen Computer, der den elektrischen Koppler steuert und überwacht oder einen Teil davon bildet.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Algorithmuses für die Steuerung des Öffnungswinkels V als eine Funktion der Umdrehungszahl RPM. Der Öffnungswinkel V bedeutet der Öffnungswinkel für die Thyristoren in den Kopplereinheiten 1, und RPM bedeutet die Zahl der Umdrehungen, gemessen am Generator 5 durch den Tachometergenerator 10. Die in 2 gezeigte Einschaltkurve 20 ist ein Beispiel eines 50 Hz asynchronen, vierpoligen Generators für eine Windmühle, der so ausgelegt ist, daß er mit einem 50 Hz Wechselstromnetz verbunden werden kann. Im gezeigten Beispiel besteht die Kurve aus drei geraden Linien mit Diskontinuitätspunkten bei 30° (1507 Umdrehungen je Minute) und bei 45° (1520 Umdrehungen je Minute). Wenn die Zahl der Umdrehungen 1560 Umdrehungen pro Minute übersteigt, so setzt sich die Kurve entlang der gepunkteten horizontalen Kurve 21 derart fort, daß der Öffnungswinkel beim gezeigten Beispiel nie 60° übersteigt. Die Kurvenlinie 21 beginnt bei 1560 Umdrehungen pro Minute. Am anderen Ende der Kurve bei einem Öffnungswinkel von 10° setzt sich die Kurve 20 auch entlang der gepunkteten Kurve 22 mit der Umdrehungszahl von 1493 und weniger fort, so daß der Öffnungwinkel schnell zu 0° wird, wenn die Zahl der Umdrehungen unter 1493 Umdrehungen/Minute fällt, siehe 2. Dies ist unter anderem dadurch bedingt, daß der anfängliche Öffnungswinkel nicht zu groß sein darf, so daß der Generator als ein Motor arbeiten würde, und daß er nicht abgekoppelt wird, wenn der Wind vollständig verschwindet.
  • Alle Schlüsselfiguren des Generators sind im Computer gespeichert und liefern Parameter für die Computersteuerung der Erzeugung von Einschaltsignalen des Einschaltgenerators. Das bedeutet, daß der elektrische Koppler gemäß der Erfindung in nahezu jeder Art von Windmühle eingesetzt werden kann, dadurch, daß nach der reinen mechanischen und elektrischen Montage die Schlüsselfiguren oder Daten des Generators in den Computer eingegeben werden und falls erforderlich eine Auswahl des Steueralgorithmuses vorgenommen wird, wonach die Windmühle dann betriebsbereit ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Kopplers zwischen einem mehrphasigen Wechselstromnetz (17) und einem mehrphasigen asynchronen Generator (5) in einer Windmühle, wobei der Koppler mindestens eine steuerbare Kopplereinheit mit antiparallel verbundenen, elektrisch steuerbaren netzgeführten Halbleitereinheiten, wie Thyristoren, Kipptrioden oder parallel geschalteten Thyristoren oder parallel geschalteten Kipptrioden, zwischen jeder der Netzphasen (R, S, T) und den Phasen des mehrphasigen asynchronen Generators (5) umfasst, bei dem eine Phasenschieberschaltung mit einer Messschaltung (4) zur Messung der Phasendifferenz in jeder Phase zwischen dem resultierenden Netzstrom und der Netzspannung und eine Kondensatorbatterie (15) zur kapazitiven Kompensation zur Minimierung der Blindleistung, gesteuert durch die Messschaltung (4), eine elektronische Schaltung (2) zur Messung und phasenschnittgesteuerten Einstellung des Kopplungsgrades der Kopplereinheiten (1) des Kopplers zwischen dem Netz (17) und dem mehrphasigen asynchronen Generator (5) und eine Vorrichtung (10) zur Messung der Umdrehungszahl des Generators (5) und zu deren Übertragung zur elektronischen Schaltung (2) vorgesehen sind, wobei der Kopplungsgrad der Kopplereinheiten (1) primär als eine Funktion der tatsächlich gemessenen Umdrehungszahl des asynchronen Generators gesteuert wird, wozu die elektronische Schaltung (2, 3) mindestens einen Algorithmus (2), basierend auf dem mehrphasigen asynchronen Generator (5), zur Steuerung der Einschaltzeit (Öffnungswinkel V) der steuerbaren Halbleiter als eine Funktion der Umdrehungszahl des mehrphasigen asynchronen Generators und der Frequenz des Wechselstromnetzes (17) verwendet, wobei die kapazitive Kompensation zur Minimierung der Blindleistung innerhalb des gesamten Leistungsbereiches des Kopplers eingestellt wird und wobei der Kopplungsgrad der Kopplereinheiten (1) durch eine Messung der Netzspannung und des Netzstromes nur sekundär gesteuert wird, wobei über die Kopplereinheiten (1) für jede Phase individuell der Magnetisierungsstrom und der erzeugte Generatorstrom gesteuert werden und wobei der Koppler weiterhin mit einem Umgehungskoppler parallel schaltbar ist, der in Form eines Kurzschlusses über die Kopplereinheit (1) schaltbar ist, wenn der mehrphasige asynchrone Generator (5) mit einer im Verhältnis zur Nennleistung hohen Ausgangsleistung läuft, so dass der Energieverlust über die steuerbaren Halbleitereinheiten vermieden wird.
  2. Elektrischer Koppler, der zwischen einem mehrphasigen Wechselstromnetz (17) und einem mehrphasigen asynchronen Generator (5) in einer Windmühle angeordnet ist und aufweist: mindestens eine steuerbare Kopplereinheit (1) mit antiparallel verbundenen, elektrisch steuerbaren netzgeführten Halbleitereinheiten, wie Thyristoren, Kipptrioden oder parallel geschalteten Thyristoren oder parallel geschalteten Kipptrioden, zwischen jeder der einzelnen Phasen (R, S, T) des Netzes und der einzelnen Phasen (R, S, T) des mehrphasigen asynchronen Generators (5), eine Phasenschieberschaltung mit einer Messschaltung (4) zur Messung der Phasendifferenz in jeder Phase zwischen dem resultierenden Netzstrom und der Netzspannung und einer durch die Messschaltung (4) gesteuerten Kondensatorbatterie (15) zur kapazitiven Kompensation zur Minimierung der Blindleistung, eine elektronische Schaltung (2, 3) zur Messung und Einstellung des Kopplungsgrades der Kopplereinheiten (1) zwischen dem Netz (17) und dem mehrphasigen asynchronen Generator (5), und eine Vorrichtung (10) zur Messung der Umdrehungszahl des Generators (5) und der Netzfrequenz und zu deren Übertragung zur elektronischen Schaltung (2, 3), wobei die elektronische Schaltung (2, 3) so ausgestaltet ist, dass sie die Einschaltzeit der Kopplereinheiten (1) primär durch eine Phasenschnittsteuerung als eine Funktion der ge messenen Umdrehungszahl des mehrphasigen asynchronen Generators (5) und der Frequenz des Wechselstromnetzes (17) mit mindestens einem in ihr gespeicherten Algorithmus einstellt, wobei die Messschaltung (4) so ausgestaltet ist, dass sie die kapazitive Kompensation (15) des Blindstroms innerhalb des gesamten Leistungsbereichs des Generators (5), also auch innerhalb des niedrigen Leistungsbereiches, steuert, wobei über die Kopplereinheiten (1) für jede Phase individuell der Magnetisierungsstrom und der erzeugte Generatorstrom gesteuert werden und wobei die Kopplungseinheit (1) weiterhin mit einem Umgehungskoppler parallel schaltbar ist, der in Form eines Kurzschlusses über die Kopplereinheit (1) schaltbar ist, wenn der mehrphasige asynchrone Generator (5) mit einer im Verhältnis zur Nennleistung hohen Ausgangsleistung läuft, so dass der Energieverlust über die steuerbaren Halbleitereinheiten vermieden wird.
  3. Elektrischer Koppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (2, 3) mindestens einen programmierbaren Computer mit Speicherbetriebsmitteln zur Speicherung mindestens eines Algorithmusses, basierend auf dem Generator (5), zur Steuerung der Einschaltzeit für die gesteuerten Halbleiter der Kopplereinheiten (1) umfasst.
DE4496438A 1993-09-01 1994-08-25 Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Kopplers zur Kopplung eines Wechselstromnetzes mit einem asynchronen Generator oder Motor und Koppler Expired - Lifetime DE4496438B4 (de)

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