DE202010014772U1 - Schutzhelm - Google Patents
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- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
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- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/28—Ventilating arrangements
- A42B3/281—Air ducting systems
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Abstract
Schutzhelm (12)
– mit einem schalenartigen Grundkörper (14), in dem zumindest eine Lüftungsöffnung (30) vorhanden ist,
– mit zumindest einer Dekorschale (16, 18), die an dem schalenartigen Grundkörper (14) befestigt ist,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Dekorschale (16) zumindest eine Auswölbung (42) aufweist,
– die Auswölbung (42) in ihrem seitlichen Bereich (46) zumindest einen Durchbruch (48) aufweist,
– die zumindest eine Auswölbung (42) so an der Dekorschale (16) angeordnet ist, dass durch die Auswölbung (42) der Dekorschale (16) und die zumindest eine Lüftungsöffnung (30) in dem schalenartigen Grundkörper (14) ein Strömungskanal bildbar ist.
– mit einem schalenartigen Grundkörper (14), in dem zumindest eine Lüftungsöffnung (30) vorhanden ist,
– mit zumindest einer Dekorschale (16, 18), die an dem schalenartigen Grundkörper (14) befestigt ist,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Dekorschale (16) zumindest eine Auswölbung (42) aufweist,
– die Auswölbung (42) in ihrem seitlichen Bereich (46) zumindest einen Durchbruch (48) aufweist,
– die zumindest eine Auswölbung (42) so an der Dekorschale (16) angeordnet ist, dass durch die Auswölbung (42) der Dekorschale (16) und die zumindest eine Lüftungsöffnung (30) in dem schalenartigen Grundkörper (14) ein Strömungskanal bildbar ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, beispielsweise einen Fahrradhelm oder einen Skihelm. Ein solcher Helm wird beispielsweise beim Fahrradfahrer oder beim Skifahrer zum Schutz seines Kopfes benutzt. Der Schutzhelm besitzt einen schalenartigen Grundkörper aus stoßabsorbierendem Material, insbesondere aus Kunststoffmaterial. Oftmals wird ein solcher schalenartiger Grundkörper – beispielsweise durch eine Dekorschale – außen optisch ansprechend verkleidet. Die Dekorschale vermindert die Reibung mit der Sturzoberfläche, so dass das Sturzsystem Mensch mit einheitlicher Verzögerung auf der Sturzoberfläche entlang rutscht.
- STAND DER TECHNIK
- Schutzhelme der eingangs genannten Art besitzen in der Regel einen schalenartigen Grundkörper, der aus einem stoßabsorbierenden Material besteht oder zumindest solches Material enthält. In dem schalenartigen Grundkörper befinden sich in der Regel mehrere Lüftungsöffnungen, die über die gesamte Oberfläche des schalenartigen Grundkörpers verteilt sind. Die Lüftungsöffnungen können von der Innenseite des schalenartigen Grundkörpers her mit einem netzartigen Gewebe abgedeckt sein um zu verhindern, dass beispielsweise Insekten durch diese Lüftungsöffnungen eindringen können.
- An dem schalenartigen Grundkörper ist in der Regel zumindest eine Dekorschale befestigt, die verschiedene Designs aufweisen kann. Auch die Dekorschale weist mehrere Lüftungsöffnungen auf, wobei die Lüftungsöffnungen der Dekorschale mit den Lüftungsöffnungen des schalenartigen Grundkörpers fluchten.
- Die in dem Helm vorhandenen Lüftungsöffnungen sind regelmäßig auch an der Oberseite des Helmes vorhanden. Der Schutzhelm bietet somit keinen Schutz vor Regen oder Schnee. Sofern es regnet trifft der Regen aufgrund der einzelnen Lüftungsöffnungen auf der Oberseite des Helmes auch auf den Kopf der den Helm tragenden Person.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schutzhelm anzugeben, der den Kopf der den Helm tragenden Person nicht nur vor Schlägen und sonstigen Stößen bewahrt, sondern gleichzeitig auch als Schutz vor Regen oder Schnee dienen kann.
- Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die an dem schalenartigen Grundkörper befestigte Dekorschale zumindest eine Auswölbung aufweist. Diese Auswölbung besitzt in ihrem seitlichen Bereich zumindest einen Durchbruch und ist so an der Dekorschale angeordnet, dass die Auswölbung der Dekorschale und zumindest eine in dem schalenartigen Grundkörper vorhandene Lüftungsöffnung einen Strömungskanal bilden. Die in dem Helm vorhandene Luft kann somit durch die in dem schalenartigen Grundkörper vorhandene Lüftungsöffnung und die zumindest teilweise oberhalb der Lüftungsöffnung vorhandene Auswölbung sowie dem in der Auswölbung vorhandenen Durchbruch nach außen entweichen. Ebenso kann Luft von außen an die Innenseite des Helmes gelangen.
- Durch die im seitlichen Bereich der Auswölbung vorhandenen Durchbrüche kann beispielsweise Regen nicht direkt durch die miteinander fluchtenden Lüftungsöffnungen von Dekorschale und schalenartigem Grundkörper auf den Kopf der den Helm tragenden Person auftreffen.
- Ein solches Lüftungssystem kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die Auswölbungen etwa auf der Oberseite des Helmes angeordnet sind, wo beispielsweise Regen oder Schnee etwa senkrecht von oben auf den Schutzhelm auftreffen würde.
- Schutzhelme für sportliche Freizeitaktivitäten, wie beispielsweise Fahrrad- oder Skihelme, werden in der Regel über einen längeren Zeitraum getragen. Dabei sind Lüftungsöffnungen wichtig, um nicht zu stark unter dem Schutzhelm zu schwitzen. Nachdem derartige Freizeitaktivitäten beispielsweise auch bei Regen oder Schneefall ausgeübt werden, kann der erfindungsgemäße Schutzhelm darüber hinaus dafür sorgen, dass die Haare der den Helm tragenden Person nicht vom Schnee oder Regen nass werden. Insbesondere bei kaltem Wetter, beispielsweise im Herbst oder Winter, bestünde sonst die Gefahr, dass sich die den Helm tragende Person durch ihre nassen Haare eine Erkältung oder sonstige Erkrankung zuziehen kann.
- Um eine möglichst optimale Belüftung des Schutzhelmes zu erreichen kann es vorteilhaft sein, die zumindest eine Auswölbung so an der Dekorschale anzuordnen, dass die zumindest eine Auswölbung der Dekorschale die zumindest eine in dem schalenartigen Grundkörper vorhandene Lüftungsöffnung vollständig abdeckt. Insbesondere kann die zumindest eine Auswölbung so groß ausgebildet sein, dass die zumindest eine Auswölbung über mehrere Lüftungsöffnungen des schalenartigen Grundkörpers reicht.
- Der zumindest eine Durchbruch in der Auswölbung der Dekorschale kann vorzugsweise nach hinten ausgerichtet sein. Dadurch kann die Gefahr, dass Regen oder Schnee von außen in den Schutzhelm eindringen kann, weiter vermindert werden, da der zumindest eine Durchbruch auch bei einem Drehen des Kopfes, beispielsweise zur Kontrolle des Verkehrs, nicht in Fahrtrichtung zeigt.
- Die zumindest eine Auswölbung kann einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Bei einem solchen Querschnitt der Auswölbung kann einerseits das auf die Oberseite des Helms auftreffende Wasser, beispielsweise durch Regen oder Schneefall, gut von der Auswölbung ablaufen. Darüber hinaus bietet ein solcher Querschnitt nur geringen Strömungswiderstand.
- Die zumindest eine Auswölbung der Dekorschale kann insbesondere etwa in Längsrichtung des Helmes ausgerichtet sein. Die Auswölbung der Dekorschale bietet damit nur wenig Luftwiderstand und ermöglicht darüber hinaus ein windschnittiges Aussehen des erfindungsgemäßen Schutzhelmes. Die Höhe der Auswölbung kann dabei im Stirnbereich des Helmes etwas geringer sein als im hinteren Bereich des Helmes. Dadurch wird die Windschnittigkeit weiter unterstützt und der Schutzhelm bietet ein ansprechendes Äußeres.
- Der zumindest eine Durchbruch an der zumindest einen Auswölbung kann schlitzförmig ausgebildet sein. Ein solcher schlitzförmiger Durchbruch kann wirtschaftlich einfach hergestellt werden und bietet dennoch einen ausreichend großen Strömungskanal.
- Der erfindungsgemäße Helm kann mehrere Auswölbungen in der Dekorschale aufweisen, die grundsätzlich beliebig an der Dekorschale angeordnet sein können. Aus optischen Gründen bietet sich eine Anordnung symmetrisch zur Längsachse des Schutzhelmes an.
- Durch die Ausbildung der Dekorschale mit einer oder mehreren Auswölbungen ist der Kopf des Trägers darüber hinaus insbesondere bei Stürzen auch wirkungsvoller vor Verletzungen durch spitze Gegenstände geschützt. Solche spitzen Gegenstände könnten bei einem Sturz mit einem herkömmlichen Helm durch die in dem Grundkörper und in der Dekorschale vorhandenen Lüftungsöffnungen durch den Helm durchdringen und den Kopf der den Helm tragenden Person verletzen. Da die Lüftungsöffnungen in dem schalenartigen Grundkörper von der Auswölbung abgedeckt werden, können solche Verletzungen mit dem erfindungsgemäßen Lüftungssystem verhindert werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer den erfindungsgemäßen Schutzhelm tragenden Person, -
2 eine perspektivische Rückansicht des Schutzhelms gemäß1 , -
3 eine Ansicht der Innenfläche des erfindungsgemäßen Schutzhelms gemäß1 und -
4 eine weitere Innenansicht des Schutzhelms gemäß3 . - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
-
1 zeigt den Kopf10 eines Skifahrers, der mit einem Schutzhelm12 geschützt ist. Im vorliegenden Beispielsfall handelt es sich bei dem Schutzhelm12 um einen Skihelm. Der Schutzhelm12 besitzt einen Grundkörper14 , der aus einem stoßabsorbierenden Kunststoffmaterial besteht. An dem Grundkörper14 sind zwei Dekorschalen16 ,18 befestigt, die den Grundkörper14 größtenteils bedecken. Die beiden Dekorschalen16 ,18 bestehen aus einem flexiblen dünnen Plastikmaterial und können in verschiedenen Designs und Farben ausgebildet sein. Mittels eines Befestigungsgurtes20 , der an dem Grundkörper14 befestigt ist und unter dem Kinn des Trägers verriegelt werden kann, lässt sich der Helm12 fest und doch lösbar am Kopf10 befestigen. - Auf der Innenseite des Helmes
12 läuft ein Kopfband22 teilweise um die Helmöffnung herum. Das Kopfband22 kann relativ weich zusammengedrückt werden und ermöglicht dadurch einen angenehm anliegenden und doch festen Sitz des Helmes12 an dem Kopf10 . Zur umfangsmäßigen Anpassung der Länge des Kopfbandes22 an den Umfang des Kopfes10 sind die beiden Enden des Kopfbandes22 an einer Verstellvorrichtung24 befestigt, die eine in Querrichtung langgestreckte, flach an dem Kopf10 anliegende Form besitzt. - Im vorliegenden Beispielsfall weist die Verstellvorrichtung
24 einen nach hinten gerichteten Reflektor26 auf. Zusätzlich oder alternativ dazu könnte die Verstellvorrichtung24 auch mit einem oder mit mehreren Rücklichtern ausgestattet sein, die beispielsweise über eine elektrische Batterie versorgt werden könnten. Die Rücklichter könnten ein Dauerlicht oder ein Blinklicht aussenden und beispielsweise durch das Betätigen eines Knopfes an der Verstellvorrichtung24 aktiviert und deaktiviert werden. - In dem Grundkörper
14 sind gleichmäßig verteilt mehrere Lüftungsöffnungen30 vorhanden. Zwischen den einzelnen Lüftungsöffnungen30 sind im vorliegenden Beispielsfall mehrere Polsterelemente32 an der Innenseite des Grundkörpers14 befestigt. Die Polsterelemente32 sollen den Grundkörper14 von innen abpolstern, damit ein angenehmer Sitz des Schutzhelmes12 auf dem Kopf10 ermöglicht wird. Die mittlere Lüftungsöffnung30 ist im vorliegenden Beispielsfall von einem Netzgewebe34 überspannt. Dieses Netzgewebe34 verhindert, dass beispielsweise Insekten durch die Lüftungsöffnung30 in den Schutzhelm12 eindringen könnten. - Die hintere Dekorschale
18 weist vier Lüftungsöffnungen40 auf, die mit den Lüftungsöffnungen30 im hinteren Bereich des Schutzhelmes12 fluchten. Die Ausbildung der hinteren Dekorschale18 entspricht damit den im Stand der Technik bekannten Dekorschalen. - Die vordere Dekorschale
16 besitzt dagegen im vorliegenden Beispielsfall keine Lüftungsöffnungen40 . Vielmehr sind in der Dekorschale16 insgesamt drei Auswölbungen42 vorgesehen. Die Auswölbungen42 sind etwa in Längsrichtung44 des Helmes12 ausgerichtet und weisen einen etwa trapezförmigen Querschnitt auf. - Im vorliegenden Beispielsfall verläuft jede der Auswölbungen
42 über mehrere Lüftungsöffnungen30 in dem schalenartigen Grundkörper14 . In der hinteren Seitenwand46 der Auswölbungen42 befindet sich ein schlitzförmiger Durchbruch48 . Dagegen ist im Deckenbereich50 der Auswölbungen42 keine Öffnung oder sonstiger Durchbruch vorgesehen. Regen oder Schneefall kann damit nicht durch den Helm12 durchdringen, so dass die Haare der den Helm12 tragenden Person auch bei derartigen Wetterbedingungen trocken bleiben. Die im Bereich der hinteren Dekorschale18 vorhandenen Lüftungsöffnungen40 sind dagegen weitgehend unschädlich, da sie sich im hinteren Bereich des Helmes12 befinden und nicht direkt dem Regen oder Schneefall ausgesetzt sind. - Der Durchbruch
48 könnte statt in der hinteren Seitenwand46 der Auswölbung42 auch in der rechten Seitenwand52 oder der linken Seitenwand54 der Auswölbung42 vorgesehen werden. Es wäre auch denkbar, mehrere Durchbrüche48 in einer Auswölbung42 vorzusehen, beispielsweise einen Durchbruch in der rechten Seitenwand52 und einen Durchbruch in der linken Seitenwand54 . - Grundsätzlich wäre auch ein Durchbruch in der vorderen Seitenwand
56 möglich. Ein solcher Durchbruch in der vorderen Seitenwand56 könnte jedoch dazu führen, dass bei einer Bewegung der den Helm12 tragenden Person in Längsrichtung44 – beispielsweise beim Fahrradfahren oder Skifahren – Regen durch eine solche vordere Öffnung in den Schutzhelm12 eindringen könnte. - Der Durchbruch
48 müsste nicht schlitzförmig ausgebildet sein. Der oder die Durchbrüche könnten in verschiedenen Formen ausgebildet sein, beispielsweise auch in Form von runden oder ovalen Bohrungen. - Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel könnte auf die Lüftungsöffnungen
40 im Bereich der hinteren Dekorschale18 auch verzichtet werden. Auch könnte die hintere Dekorschale18 mit vergleichbaren Auswölbungen42 versehen werden wie die vordere Dekorschale16 . - Anstelle der zwei Dekorschalen
16 ,18 wäre es ebenfalls möglich, lediglich eine einzelne Dekorschale vorzusehen. Beispielsweise könnte diese Dekorschale in ihrem hinteren Bereich vergleichbar der hinteren Dekorschale18 und in ihrem vorderen Bereich vergleichbar der vorderen Dekorschale16 ausgebildet sein.
Claims (8)
- Schutzhelm (
12 ) – mit einem schalenartigen Grundkörper (14 ), in dem zumindest eine Lüftungsöffnung (30 ) vorhanden ist, – mit zumindest einer Dekorschale (16 ,18 ), die an dem schalenartigen Grundkörper (14 ) befestigt ist, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Dekorschale (16 ) zumindest eine Auswölbung (42 ) aufweist, – die Auswölbung (42 ) in ihrem seitlichen Bereich (46 ) zumindest einen Durchbruch (48 ) aufweist, – die zumindest eine Auswölbung (42 ) so an der Dekorschale (16 ) angeordnet ist, dass durch die Auswölbung (42 ) der Dekorschale (16 ) und die zumindest eine Lüftungsöffnung (30 ) in dem schalenartigen Grundkörper (14 ) ein Strömungskanal bildbar ist. - Schutzhelm nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – durch die zumindest eine Auswölbung (
42 ) der Dekorschale (16 ) die zumindest eine in dem schalenartigen Grundkörper (14 ) vorhandene Lüftungsöffnung (30 ) vollständig abdeckbar ist. - Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zumindest eine Auswölbung (
42 ) der Dekorschale (16 ) über mehrere Lüftungsöffnungen (30 ) des schalenartigen Grundkörpers (14 ) reicht. - Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprüchen, – dadurch gekennzeichnet, dass – der zumindest eine Durchbruch (
48 ) in der Auswölbung (42 ) der Dekorschale (16 ) nach hinten ausgerichtet ist. - Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprüchen, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zumindest eine Auswölbung (
42 ) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. - Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprüchen, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zumindest eine Auswölbung (
42 ) der Dekorschale (16 ) etwa in Längsrichtung (44 ) des Helmes (12 ) ausgerichtet ist. - Schutzhelm nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Höhe der Auswölbung (
42 ) im Stirnbereich des Helmes (12 ) kleiner ist als die Höhe der Auswölbung (42 ) im hinteren Bereich des Helmes (12 ). - Schutzhelm nach einem der vorstehenden Ansprüchen, – dadurch gekennzeichnet, dass – der zumindest eine Durchbruch (
48 ) in der zumindest einen Auswölbung (42 ) schlitzförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE202010014772U DE202010014772U1 (de) | 2010-10-29 | 2010-10-29 | Schutzhelm |
Applications Claiming Priority (1)
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DE202010014772U DE202010014772U1 (de) | 2010-10-29 | 2010-10-29 | Schutzhelm |
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ID=43384412
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DE (1) | DE202010014772U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017127445A1 (de) * | 2017-11-21 | 2019-05-23 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Helm mit Verdunstungskühler |
-
2010
- 2010-10-29 DE DE202010014772U patent/DE202010014772U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017127445A1 (de) * | 2017-11-21 | 2019-05-23 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Helm mit Verdunstungskühler |
US11191315B2 (en) | 2017-11-21 | 2021-12-07 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Helmet having an evaporation cooler |
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