DE202005002444U1 - Schutzhelm für Sporttreibende - Google Patents

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Abstract

Schutzhelm (2) für Radfahrer, Skater, Rollerfahrer, Rollschuhläufer o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er eine Schirmmütze (4) aus einem flexiblen Material, insbesondere ein Baseball-Cap, umfasst, die innen versehen ist mit einem der Kopfform angepassten Formteil (6) aus einem widerstandsfähigen und bruchsicheren Material, das innen versehen ist mit einem weichen, federnden Schutzmaterial (8), und dass die Schirmmütze (4) und das Formteil (6) im hinteren Teil randseitig je eine Öffnung (13) zum Hindurchstecken von Kopfhaar aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm für Radfahrer, Skater, Rollerfahrer, Rollschuhläufer o. dgl.
  • Es ist bekannt, dass die genannten Sporttreibenden häufig Schutzhelme tragen, die üblicherweise aus Kunststoff bestehen. Diese Schutzhelme sind oft farbig gestaltet, um das Tragen attraktiv zu machen. Nun hat sich aber herausgestellt, dass solche Schutzhelme für manche Anwender, insbesondere für Kinder und Jugendliche, dennoch nicht sonderlich attraktiv sind, so dass sie vom Tragen absehen, was die Gefahr von Verletzungen bei Stürzen in sich birgt. Hier gilt es, Abhilfe zu schaffen. Der Schutzhelm eines Sporttreibenden sollte modisch und leicht sein, aber dennoch die Schutzwirkung gewährleisten. Außerdem sollte er es ermöglichen, das häufig recht lange Haupthaar ohne Unannehmlichkeiten beim Tragen zu bewältigen.
  • Es sind bereits Reiter-Schutzhelme bekannt ( DE 86 01332 U1 ; DE 29709186 U1 ; DE 87 08729 U1 ; GB 2 358 342), die innen mit einer Dämpfungseinrichtung in Form eines Federmechanismus ausgestattet sind. Diese Helme sind sehr aufwendig in der Herstellung und verhältnismäßig groß und auch teuer. Sie sind für den Fall aus relativ großer Höhe, also vom Rücken eines Pferdes, konzipiert. Dies ist bei den eingangs genannten Sportarten nicht erforderlich.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art anzugeben, der relativ einfach aufgebaut ist, langes Haupthaar zu bewältigen vermag und auch für den genannten Personenkreis attraktiv ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schutzhelm, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Schirmmütze aus einem flexiblen Material, insbesondere ein Baseball-Cap, umfasst, die innen versehen ist mit einem der Kopfform angepassten Formteil aus einem widerstandsfähigen und bruchfesten Material, das innen versehen ist mit einem weichen, federnden Schutzmaterial, und dass die Schirmmütze und das Formteil im hinteren Teil randseitig je eine Öffnung zum Hindurchstecken von Kopfhaar aufweisen.
  • Ein solcher Schutzhelm hat nach außen das Aussehen einer Mütze mit einer Öffnung für Zopf oder Pferdeschwanz; er verbirgt seine Schutzwirkung für den Betrachter. Er ist daher auch für Kinder und Jugendliche attraktiv, insbesondere da sich z. Zt.
  • Baseball-Caps einer großen Beliebtheit erfreuen. Von Jugendlichen werden solche Baseball-Caps als „cool" bezeichnet und gerne gekauft. Dies macht man sich vorliegend zunutze.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn die z.B. halbrunde oder ovale Öffnung an ihrem Rande eine Verdickung oder Verstärkung aufweist. Für besondere Festigkeit kann auch ein verstellbarer Riemen sorgen, der im Bereich der Öffnungen angebracht ist.
  • Das Formteil kann aus einem dünnen Metallblech oder Kunststoff-Teil bestehen. Eine relativ einfache Herstellung wird möglich, wenn es siebartig ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass das Schutzmaterial ein Schaumstoff ist, welcher die Innenfläche des Formteils teilweise, stückweise oder vollständig auskleidet. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Schutzmaterial mittels Klettverschluß an der Innenfläche des Formteils angebracht ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei Figuren näher beschrieben. Der obere Teil des in 1 dargestellten Schutzhelms ist dabei in einem Längsschnitt gezeigt, und 2 zeigt den Schutzhelm (in verkleinertem Maßstab) in einem Blick von hinten in Richtung A–A auf die Öffnungen zum Hindurchstecken des Haupthaares nach außen.
  • Nach 1 und 2 umfasst der Schutzhelm 2 eine Schirmmütze 4 aus einem flexiblen Material. Diese Schirmmütze 4 ist hier ein Baseball-Cap. Sie ist innen versehen mit einem der Kopfform des Sporttreibenden, aber auch der Schirmmütze 4 angepassten Formteil 6 aus einem widerstandsfähigen, nicht allzu harten, aber bruchfesten Material. Hierbei kann es sich um ein dünnes Metallblech, insbesondere um ein Stahl- oder Aluminium-Blech, handeln. Stattdessen könnte auch ein Formteil 6 aus einem Kunststoff, insbesondere aus einer mehrlagigen Carbonfaser-Schicht, vorgesehen sein. Solche topfförmigen Formteile 6 sind nicht allzu schwer. Von Vorteil für die Fertigung ist auch eine siebartige Ausbildung. Das Formteil 6 besitzt eine Anzahl von Atmungslöchern 7.
  • Das Formteil 6 ist innen vollständig ausgelegt mit der Innenwand der Schirmmütze 4. Auf dieser sind befestigt mehrere beabstandete Stücke 8a oder speziell Streifen aus einem weichen, federnden Schutzmaterial 8 mit dämpfender Wirkung beim Stoß oder Sturz. Dieses dem Formteil 6 angepasste Schutzmaterial 8 kann insbesondere eine Anzahl von Schaumstoff-Streifen sein. Ihre Dicke ist wählbar, so dass der Schutzhelm 2 leicht der Kopfgröße angepasst werden kann. Stattdessen könnte auch ein in der Dicke angepasstes, aufgeblasenes Luftkissen (Blase) eingesetzt werden.
  • Die Schirmmütze 4 besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Stoff, z. B. aus Baumwolle, aus Nylon oder aus einem atmungsaktiven Material, wie z. B. dem unter dem Namen Gore-Tex bekannten Material.
  • In 1 ist gezeigt, dass die Schirmmütze 4 doppelwandig ausgeführt ist. Die Außen- und die Innenwand schließen oder hüllen dabei das Formteil 6 vollständig ein. Die eigentliche Schutzwirkung bleibt somit für den Betrachter verborgen. Er sieht nur ein attraktives Sport-Cap. Das Schutzmaterial 8 ist mittels Klettverschluß 9 an der Innenwand der Schirmmütze 2 angebracht.
  • In 1 sind die einzelnen Schichten 4, 6 und die Teil 8a der besseren Übersichtlichkeit wegen im Abstand zueinander eingezeichnet. Abweichend davon und bevorzugt ist jedoch das Formteil 6 mit der äußeren und der inneren Wand der Schirmmütze 4 innig verbunden, insbesondere durch Kleben. Bevorzugt ist das federnde Schutzmaterial 8 mit der inneren Wand lösbar verbunden. Abweichend davon kann es auch mit der inneren Wand innig verbunden sein, insbesondere ebenfalls durch Kleben.
  • Zum Schutze des Gesichts des Sporttreibenden bei Stürzen ist hier der Schirm 10 der Schirmmütze 4 mit einem der Form des Schirms 10 angepassten Schutzformteil 12 versehen. Dieses besteht aus einem widerstandsfähigen und bruchfesten Material. Auch ist in 1 gezeigt, dass das Schutzformteil 12 mit dem Formteil 6 verbunden ist, zum Beispiel durch Schweißen. Auch könnten beide Teile 6, 12 in einem Arbeitsgang durch Pressen geformt sein. Auch das Schutzformteil 12 ist innerhalb des Schirms 10 verborgen, so dass seine Schutzwirkung nicht nach außen sichtbar wird.
  • Das Schutzformteil 12 und das Formteil 6 bestehen dabei zweckmäßigerweise aus demselben Material, also z. B. aus einem Metall oder Kunststoff.
  • Von Bedeutung ist, dass gemäß 1 und 2 im Bereich des Hinterkopfes des Trägers die Schirmmütze 4 und das Formteil 6 am unteren Rand eine Öffnung 13 zum Hindurchstecken von Kopfhaar, also z.B. eines oder mehrerer Zöpfe oder eines Pferdeschwanzes aufweisen. Diese Öffnung 13 ist halbkreisförmig, U-förmig oder oval ausgebildet. Hier ist am unteren Rand zum Zusammenhalten ein zweiteiliger verstellbarer Riemen 14 mit Noppen und Löchern angebracht. Dieser ist mit seinen beiden Enden unter der äußeren Wand am Formteil 6 befestigt, z.B. durch Kleben.
  • Von Bedeutung ist weiterhin, dass das Formteil 6 am Rande der Öffnung 13 eine entsprechend geformte Verdickung oder Verstärkung 15 aufweist. Diese kann am Rande fest aufgesetzt sein oder, wie in 1 gezeigt, dort aus dem Material des Formteils 6 herausgebildet sein.
  • Der Schutzhelm 2 besitzt an der linken Seite einen Kinnriemen 16, bestehend aus zwei Teilriemen 16a und 16b, die über ein Endstück 16c mit dem Klemmstecker 18a eines Verschlusses 18 versehen sind. Die Enden der Teilriemen 16a, 16b sind über je eine Niete 20a, 20b mit dem Formteil 6 drehbeweglich verbunden. Der Kinnriemen 16 ist bevorzugt aus einem transparenten Material gefertigt, um möglichst wenig sichtbar und damit auffällig zu sein. Dies kann ein Kunststoff-Material sein. Alternativ kann auch ein Nylon-Material eingesetzt werden, das hautfarben eingefärbt ist. Entsprechend ist auch an der rechten Seite ein nicht gezeigter Kinnriemen, bestehend aus zwei Teilriemen, einem Endstück und einer Klemmbuchse des Verschlusses 18, ausgebildet. Um den Träger des Schutzhelms 2 am Nacken und an den Ohren gegen kalten Fahrtwind zu schützen, ist ein (nicht gezeigter) Ohren- und Nackenschutz vorgesehen, der bei Bedarf an der Innenseite mittels Druckknöpfen festgeklickt wird.
  • Somit ist der Schutzhelm 2 auch für Kinder und Jugendliche für die Ausübung eines Sportes, aber auch für den Schulweg attraktiv. Er ist relativ leicht und schützt den Kopf sicher beim Fallen bei den üblichen Geschwindigkeiten. Außerdem ermöglicht er das Heraushängen von Teilen des Kopfhaares.
  • 2
    Schutzhelm
    4
    Schirmmütze
    6
    Formteil
    7
    Atmungsloch
    8
    Schutzmaterial
    8a
    Teil des Schutzmaterials
    9
    Klettverschluß
    10
    Schirm
    12
    Schutzformteil
    13
    Öffnung
    14
    verstellbarer Riemen
    15
    Verstärkung
    16
    Kinnriemen
    16a, 16b
    Teilriemen
    16c
    Endstück des Kinnriemens 16
    18
    Verschluß
    18a
    Klemmstecker des Verschlusses 18
    20a, 20b
    Niete

Claims (20)

  1. Schutzhelm (2) für Radfahrer, Skater, Rollerfahrer, Rollschuhläufer o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er eine Schirmmütze (4) aus einem flexiblen Material, insbesondere ein Baseball-Cap, umfasst, die innen versehen ist mit einem der Kopfform angepassten Formteil (6) aus einem widerstandsfähigen und bruchsicheren Material, das innen versehen ist mit einem weichen, federnden Schutzmaterial (8), und dass die Schirmmütze (4) und das Formteil (6) im hinteren Teil randseitig je eine Öffnung (13) zum Hindurchstecken von Kopfhaar aufweisen.
  2. Schutzhelm (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (6) am Rande der Öffnung (13) eine Verstärkung (15) aufweist.
  3. Schutzhelm (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (13) ein verstellbarer Riemen (14) zum Zusammenhalten angebracht ist.
  4. Schutzhelm (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (6) aus einem dünnen Metallblech, insbesondere aus Stahl- oder Aluminiumblech, besteht.
  5. Schutzhelm (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (6) aus einem dünnen Kunststoff-Teil, insbesondere aus einer mehrlagigen Carbonfaser-Schicht, besteht.
  6. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Formteil (6) siebartig ausgebildet ist.
  7. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial (8) ein Schaumstoff ist, welcher die Innenfläche des Formteils (6) oder der Schirmmütze (4) teilweise, stückweise oder vollständig auskleidet.
  8. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial (8) ein aufgeblasenes Luftkissen ist.
  9. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial (8) mittels Klettverschluß (9) an der Innenfläche des Formteils (6) oder der Schirmmütze (4) angebracht ist.
  10. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmmütze (4) im wesentlichen aus einem Stoff aus Baumwolle, Nylon oder einem atmungsaktiven Material besteht und bevorzugt doppelwandig ausgebildet ist.
  11. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (6) mit der Schirmmütze (4) innen innig verbunden, insbesondere verklebt ist.
  12. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (6) mit Atmungslöchern (7) versehen ist.
  13. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Schutzmaterial (8) mit dem Formteil (6) innig verbunden, insbesondere verklebt ist.
  14. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial (8) mehrere Stücke (8a), insbesondere Streifen umfasst, deren Dicke wählbar ist.
  15. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutze des Gesichts des Trägers der Schirm (10) der Schirmmütze (4) mit einem seiner Form angepassten Schutzformteil (12) aus einem widerstandsfähigen und bruchfesten Material versehen ist.
  16. Schutzhelm (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzformteil (12) mit dem Formteil (6) verbunden ist.
  17. Schutzhelm (2) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzformteil (12) und das Formteil (6) aus demselben Material bestehen.
  18. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Kinnriemen (14), insbesondere aus einem transparenten oder hautfarbenen Material, versehen ist.
  19. Schutzhelm (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kinnriemen (14) an jeder Seite aus zwei Teilriemen (16a, 16b) besteht, die an einem Verschluss (16) zusammenlaufen.
  20. Schutzhelm (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite ein Ohren- oder Nackenschutz für den Träger lösbar befestigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2138062A1 (de) * 2008-06-26 2009-12-30 Zedel Schutzhelm mit Nackenverschluss für Pferdeschwanzfrisur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2138062A1 (de) * 2008-06-26 2009-12-30 Zedel Schutzhelm mit Nackenverschluss für Pferdeschwanzfrisur
FR2932962A1 (fr) * 2008-06-26 2010-01-01 Zedel Casque de protection a serre-nuque pour une chevelure a queue-de-cheval
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