DE202007006105U1 - Schutzhelm mit ballistischer Haube - Google Patents

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Abstract

Schutzhelm, mit
einer Helmschale (10);
einem Visier (16), das an der Helmschale (10) mit einer Befestigungseinrichtung (14) derart befestigt ist, dass es zwischen einer heruntergeklappten Gebrauchsstellung und einer aufgeklappten Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist;
einem ersten Haubenelement (181, das aus einem geschosshemmenden Material gefertigt ist und an der Helmschale (10) derart lösbar befestigbar ist, dass es die Außenseite der Helmschale (10) vollständig überdeckt; und
einem zweiten Haubenelement (20), das aus einem geschosshemmenden Material gefertigt ist und an einem der Helmschale (10) zugewandten Rand des Visiers (16) derart lösbar befestigbar ist, dass es sich von dem Rand des Visiers ausgehend über einen Teil der Helmschale (10) erstreckt und die Befestigungseinrichtung (14) des Visiers (16) sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nichtgebrauchsstellung des Visiers überdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer Helmschale und einem Visier, der zum Zweck eines zusätzlichen bzw. verbesserten Schutzes gegen ballistische Bedrohungen in einfacher Weise aufgerüstet werden kann.
  • Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Systems werden bei Einsatzkräften von Polizei und Bundesgrenzschutz und auch im militärischen Bereich gesehen.
  • Aus der DE 100 28 849 A1 ist bereits ein Schutzhelm bestehend aus einer formbestimmenden Helmschale, an der eine zur Anlage am Kopf des Helmträgers vorgesehene Innenausstattung befestigt ist, bekannt, die mittels eines als Einheit handhabbaren flexiblen Pakets aus mehreren Lagen, das zum Aufziehen auf die Außenseite der Helmschale zugeschnitten und auf der Helmschale lösbar befestigbar ist, aufgerüstet werden kann, um ihn für spezielle Schutzzwecke in besonderer Weise auszubilden.
  • Weiter offenbart das US-Patent Nr. 3,582,990 eine ballistische Haube, die aus einem Gewebe mit mehreren Abschnitten besteht, die auf eine Helmschale eines Schutzhelms aufgezogen werden kann.
  • Während die beiden vorgenannten herkömmlichen Schutzhelme mit ballistischen Hauben einen zusätzlichen bzw. verbesserten Schutz gegen ballistische Bedrohungen für den Helmträger gewährleisten können, besteht bei einem Schutzhelm mit einem Visier, das zwischen einer heruntergeklappten Gebrauchsstellung und einer aufgeklappten Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist, ein Problem dahingehend, dass kein lückenloser ballistischer Schutz ohne Schwachstellen im Bereich der Gelenk- oder Scharnierverbindung zur Befestigung des Visiers gewährleistet ist und gleichzeitig nach wie vor ein Aufklappen des Visiers in seine Nichtgebrauchsstellung möglich bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm mit einer Helmschale und einem Visier zu schaffen, der zum zusätzlichen bzw. verbesserten Schutz gegen ballistische Bedrohungen für den Helmträger in einfacher Weise aufgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm ist ein „normaler" Schutzhelm von grundsätzlich beliebiger Art und Größe, der eine formstabile Helmschale und ein Visier aufweist, das an der Helmschale mit einer Befestigungseinrichtung derart befestigt ist, dass es zwischen einer heruntergeklappten Gebrauchsstellung und einer aufgeklappten Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist. Zusätzlich ist ein erstes Haubenelement vorgesehen, das aus einem geschosshemmenden Material gefertigt ist und an der Helmschale derart lösbar befestigt werden kann, dass es die Außenseite der Helmschale vollständig überdeckt, und außerdem ist ein zweites Haubenelement vorgesehen, das ebenfalls aus einem geschosshemmenden Material gefertigt ist und an einem der Helmschale zugewandten Rand des Visiers derart lösbar befestigt werden kann, dass es sich vom Rand des Visiers ausgehend über einen Teil der Helmschale erstreckt und die Befestigungseinrichtung des Visiers sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nichtgebrauchsstellung des Visiers überdeckt.
  • Der „normale" Schutzhelm kann durch Aufbringen des ersten und des zweiten Haubenelements bei Bedarf einfach nachgerüstet werden, um einen zusätzlichen bzw. verbesserten Schutz gegen ballistische Bedrohungen für den Helmträger zu erhalten. Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion auch einen lückenlosen ballistischen Schutz ohne Schwachstellen im Bereich der Befestigungseinrichtung des Visiers in dessen Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das zweite Haubenelement mittels der Befestigungseinrichtung des Visiers und/oder mittels einer Klettverschlussverbindung am Rand des Visiers lösbar befestigt werden.
  • Die lösbare Befestigung des ersten ballistischen Haubenelements an der Helmschale wird zum Beispiel mittels einer Klettverschlussverbindung realisiert. Alternativ oder zusätzlich kann das Haubenelement an seinem Außenumfang auch mehrere Hakenelemente aufweisen, mit denen es an mehreren Positionen am Rand der Helmschale eingehakt werden kann.
  • Das erste und/oder das zweite Haubenelement sind vorzugsweise aus einem flexiblen, geschosshemmenden Fasermaterial gefertigt, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Lagen eines geschosshemmenden Materials miteinander verbunden sind. Das erste und/oder das zweite Haubenelement sind dabei vorzugsweise einteilig ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die einzelnen Lagen jeweils aus einem geschosshemmenden Fasermaterial (Gewebe oder Fasergelege). Derzeit werden je nach gewünschter Festigkeit der Garne vorzugsweise eine Faser aus aromatischem Polyamid, d.h. kurz Aramid (zum Beispiel Kevlar® von DuPont), eine ultrahochmolekulare Polyethylen (UHMPWE, HPPE) – Faser (zum Beispiel Dyneema® von DSM Dyneema B.V. Niederlande, oder Spectra® von Honeywell) oder eine isotropische kristalline Polymer (PBO) – Faser (zum Beispiel Zylon® von Toyobo Co., Ltd. Japan) eingesetzt. Diese Lagen aus geschosshemmendem Fasermaterial werden im Fall eines Gewebes bevorzugt versteppt, oder im Fall eines Fasergeleges zum Beispiel zwischen zwei Folien fixiert.
  • Ferner weisen das erste und/oder das zweite Haubenelement bevorzugt eine Schutzhülle zum Schutz des geschosshemmenden Materials vor Umwelteinflüssen, wie insbesondere Feuchtigkeit und UV-Strahlung, auf.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere auch ein erstes Haubenelement und ein zweites Haubenelement selbst für den oben beschriebenen Schutzhelm.
  • Obige sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines herkömmlichen „normalen" Schutzhelms lohne Visier), wie er beispielsweise von Einsatzkräften der Polizei verwendet wird;
  • 2 in perspektivischer Vorderansicht einen Schutzhelm gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Helmschale mit einem ersten Haubenelement versehen ist;
  • 3 eine seitliche Perspektivansicht eines Schutzhelms gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit heruntergeklapptem Visier (Gebrauchsstellung), der mit einem ersten und einem zweiten Haubenelement versehen ist; und
  • 4 eine seitliche Perspektivansicht des Schutzhelms von 3 mit hochgeklapptem Visier (Nichtgebrauchsstellung).
  • 1 zeigt zunächst beispielhaft einen „normalen" Schutzhelm, der eine formstabile Helmschale 10 aufweist, die zum Beispiel aus einem gespritzten Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann. An der Innenseite der Helmschale 10 ist in bekannter Weise eine zur Anlage am Kopf des Helmträgers vorgesehene Innenausstattung 12 befestigt. Ferner ist in 1 eine Befestigungseinrichtung 14 (zum Beispiel eine Gelenk- oder Scharnierverbindung) für ein Visier 16 (siehe 2 bis 4) erkennbar.
  • In 2 ist der Schutzhelm von 1 mit einem an der Befestigungseinrichtung 14 angebrachten Visier 16 dargestellt. Außerdem ist die Außenseite der Helmschale 10 mit einem ersten ballistischen Haubenelement 18 vollständig überdeckt. Die Helmschale 10 selbst ist daher in 2 nicht mehr erkennbar.
  • Das erste ballistische Haubenelement 18 ist zum Beispiel mittels einer Klettverschlussverbindung an der Außenseite der Helmschale lösbar befestigt. Alternativ oder zusätzlich kann das erste Haubenelement 18 auch an seinem Außenumfang mehrere Hakenelemente aufweisen, mit denen es an mehreren Positionen am Rand der Helmschale 10 eingehakt werden kann.
  • 3 und 4 zeigen den Schutzhelm von 2 in perspektivischer Seitenansicht mit dem Visier in heruntergeklappter Gebrauchsstellung (3) bzw. in seiner aufgeklappten Nichtgebrauchsstellung (4). Die Außenseite der Helmschale 10 ist wiederum mit dem ersten ballistischen Haubenelement 18 vollständig überdeckt.
  • Zusätzlich ist in 3 und 4 ein zweites ballistisches Haubenelement 20 vorgesehen, das an einem der Helmschale 10 zugewandten Rand des Visiers 16 lösbar befestigt ist, wobei es sich von dem Rand des Visiers 16 ausgehend über einen Teil der Helmschale 10 bzw. des ersten Haubenelements 18 nach hinten erstreckt und dabei die Befestigungseinrichtung 14 des Visiers 16 sowohl in der Gebrauchsstellung (3) als auch in der Nichtgebrauchsstellung (4) des Visiers überdeckt. Wie in 3 und 4 dargestellt, wird das zweite Haubenelement 20 gemeinsam mit dem Visier 16 zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung schwenkbar bewegt.
  • Das zweite Haubenelement 20 ist wahlweise nur am oberen Rand des Visiers 16 oder am oberen und an den seitlichen Rändern des Visiers 16 an diesem zum Beispiel mittels einer Klettverschlussverbindung befestigt. Zusätzlich kann das zweite Haubenelement 20 auch unter Verwendung der Befestigungseinrichtung 14 des Visiers 16 an diesem befestigt werden. Das zweite Haubenelement 20 überdeckt insbesondere auch die Gelenk- oder Scharnierverbindungen 14, mit denen das Visier 16 an der Helmschale 10 schwenkbar befestigt ist, welche ohne dieses zweite ballistische Haubenelement 20 eine Schwachstelle im ballistischen Schutz darstellen würden.
  • Wie in 4 dargestellt, wird das zweite Haubenelement 20 zusammen mit dem Visier 16 über die Helmschale 10 und das an der Außenseite der Helmschale 10 angebrachte erste Haubenelement 18 nach hinten verschoben. Das erste Haubenelement 18 und das zweite Haubenelement 20 stören sich bei dieser Bewegung des Visiers 16 zwischen seiner Gebrauchsstellung und seiner Nichtgebrauchsstellung (und umgekehrt) nicht. Es ist zu beachten, dass das zweite Haubenelement 20 in allen Visierstellungen die Helmschale 10 bzw. das erste ballistische Haubenelement 18 zumindest teilweise überlappt.
  • Die ersten und zweiten Haubenelemente sind vorzugsweise aus einem flexiblen, geschosshemmenden Fasermaterial gefertigt, wobei vorzugsweise mehrere Lagen eines geschosshemmenden Materials miteinander verbunden sind. Erstes und zweites Haubenelement 18, 20 sind dabei vorzugsweise einteilig ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die einzelnen Lagen jeweils aus einem geschosshemmenden Fasermaterial (Gewebe oder Fasergelege). Derzeit werden je nach gewünschter Festigkeit der Garne vorzugsweise eine Faser aus aromatischem Polyamid, d.h. kurz Aramid (zum Beispiel Kevlar® von DuPont), eine ultrahochmolekulare Polyethylen (UHMPWE, HPPE) – Faser (zum Beispiel Dyneema® von DSM Dyneema B.V. Niederlande, oder Spectra® von Honeywell) oder eine isotropische kristalline Polymer (PBO) – Faser (zum Beispiel Zylon® von Toyobo Co., Ltd. Japan) eingesetzt. Diese Lagen aus geschosshemmendem Fasermaterial werden im Fall eines Gewebes bevorzugt versteppt, oder im Fall eines Fasergeleges zum Beispiel zwischen zwei Folien fixiert.
  • Das erste und das zweite Haubenelement 18, 20 werden in speziell an die Schutzhelme angepassten Größen zur Verfügung gestellt. Es ist aber ebenso denkbar, das erste und das zweite Haubenelement 18, 20 in einer oder in wenigen Einheitsformen und -größen herzustellen.
  • Grundsätzlich kann jeder herkömmliche Schutzhelm mit Visier mit den erfindungsgemäßen ballistischen Haubenelementen 18, 20 nachgerüstet werden, um einen zusätzlichen bzw. verbesserten Schutz für den Helmträger gegen ballistische Bedrohungen zu erzielen.

Claims (11)

  1. Schutzhelm, mit einer Helmschale (10); einem Visier (16), das an der Helmschale (10) mit einer Befestigungseinrichtung (14) derart befestigt ist, dass es zwischen einer heruntergeklappten Gebrauchsstellung und einer aufgeklappten Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist; einem ersten Haubenelement (181, das aus einem geschosshemmenden Material gefertigt ist und an der Helmschale (10) derart lösbar befestigbar ist, dass es die Außenseite der Helmschale (10) vollständig überdeckt; und einem zweiten Haubenelement (20), das aus einem geschosshemmenden Material gefertigt ist und an einem der Helmschale (10) zugewandten Rand des Visiers (16) derart lösbar befestigbar ist, dass es sich von dem Rand des Visiers ausgehend über einen Teil der Helmschale (10) erstreckt und die Befestigungseinrichtung (14) des Visiers (16) sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nichtgebrauchsstellung des Visiers überdeckt.
  2. Schutzhelm nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Haubenelement (20) mittels einer Klettverschlussverbindung am Rand des Visiers (16) befestigbar ist.
  3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das zweite Haubenelement (20) mittels der Befestigungseinrichtung (14) des Visiers am Visier (16) befestigbar ist.
  4. Schutzhelm nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem das erste Haubenelement (18) mittels einer Klettverschlussverbindung an der Außenseite der Helmschale (10) befestigbar ist.
  5. Schutzhelm nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem das erste Haubenelement (18) an seinem Außenumfang mehrere Hakenelemente aufweist, mit denen es an mehreren Positionen am Rand der Helmschale (10) eingehakt werden kann.
  6. Schutzhelm nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem das erste und/oder das zweite Haubenelement (18, 20) aus einem geschosshemmenden Fasermaterial gefertigt sind.
  7. Schutzhelm nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem das erste und/oder das zweite Haubenelement aus einem flexiblen Material gefertigt sind.
  8. Schutzhelm nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem das erste und/oder das zweite Haubenelement aus mehreren miteinander verbundenen Lagen eines geschosshemmenden Materials gefertigt sind.
  9. Schutzhelm nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem das erste und/oder das zweite Haubenelement (18, 20) eine Schutzhülle zum Schutz des geschosshemmenden Materials vor Umwelteinflüssen aufweisen.
  10. Erstes Haubenelement (18) aus einem geschosshemmenden Material für einen Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Zweites Haubenelement (20) aus einem geschosshemmenden Material für einen Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2501707A (en) * 2012-05-01 2013-11-06 Beverley Ian Mattinson Helmet cover for helmet with pivoting visor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2501707A (en) * 2012-05-01 2013-11-06 Beverley Ian Mattinson Helmet cover for helmet with pivoting visor

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