DE202007014036U1 - Modulare Körperschutzweste, Schulterbereich-Schutzelement dafür sowie Befestigungselement für ein Schulterbereich-Schutzelement - Google Patents

Modulare Körperschutzweste, Schulterbereich-Schutzelement dafür sowie Befestigungselement für ein Schulterbereich-Schutzelement Download PDF

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Abstract

Modulare Körperschutzweste mit einem Westenvorderteil (1), einem Westenrückenteil (2), einem das Westenvorderteil (1) und das Westenrückenteil (2) überbrückenden Schultergurt (3) und einem am Schultergurt (3) befestigbaren Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') für die Schulter und/oder den Oberarm, dadurch gekennzeichnet, dass das Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') ein Befestigungselement (17, 17', 17'') zum lösbaren flächigen Befestigen an einem Abschnitt (21, 21') eines sich entlang des Schultergurts (3) erstreckenden Befestigungsbereichs (14) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine modulare Körperschutzweste, ein Schulterbereich-Schutzelement dafür sowie ein Befestigungselement für ein Schulterbereich-Schutzelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 11 bzw. 13.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Körperschutzwesten werden beispielsweise von Polizisten und Soldaten getragen, um den Oberkörper insbesondere gegen Schläge, Stiche und/oder Geschosse aus Schusswaffen zu schützen.
  • Es ist bekannt, derartige Körperschutzwesten modular aufzubauen.
  • Ein modularer Aufbau aus zumindest Westenvorderteil und Westenrückenteil, die über zwei Schultergurte und ggf. seitliche Verbindungslaschen miteinander klettverbindbar sind, ermöglicht zunächst eine individuelle Größenanpassung der Körperschutzweste an den jeweiligen Träger. So kann das Ausmaß der Überlappung der seitlichen Verbindungslaschen, die an einem Westenteil befestigt sind, mit dem anderen Westenteil abhängig vom Hüft- und Brustumfang gewählt werden, um die Körperschutzweste schmal oder breit einzustellen. Auch können die Schultergurte entsprechend der Körpergröße kurz oder lang eingestellt werden, so dass die Westenteile sich stets in der optimalen Höhe befinden. Dadurch müssen Körperschutzwesten nicht in allen Konfektionsgrößen angeschafft und vorgehalten werden.
  • Zudem ermöglicht ein modularer Aufbau die variable Verwendung von Schutzelementen je nach Einsatzszenario. Bei einem Polizeieinsatz während einer Demonstration können z. B. Schlag- und Stichschutzelemente verwendet werden, während z. B. bei einer Geiselnahme ballistische Schutzelemente zum Schutz gegen Geschosse aus Schusswaffen eingesetzt werden. Schulterbereich-Schutzelemente, seitliche Schutzelemente, Schutzelemente für den Schritt usw. können je nach Einsatzszenario zusätzlich zu Schutzelementen im Brust- und Rückenbereich an der Körperschutzweste angebracht werden. Die Bestückung mit Schutzelementen ist somit individuell und unter Berücksichtigung des jeweiligen Bedrohungsszenarios wählbar, insbesondere abhängig von der Art und der Richtung der zu erwartenden Bedrohung, z. B. bei einem Angriffsszenario für Soldaten von vorne und einem Polizeiszenario auch von oben und hinten.
  • Insbesondere ballistische Schutzelemente bedürfen jedoch einer Überlappung, um auch bei Rand- oder Schrägbeschuss optimalen Schutz zu bieten. Daher muss z. B. ein ballistisches Schulterbereich-Schutzelement mit einem ballistischen Brustbereich-Schutzelement überlappen. Die erforderliche Überlappung kann bis zu 5 cm betragen.
  • Bei bekannten modularen Schutzwesten entsteht jedoch bedingt durch die Art der Befestigung immer ein Spalt, so dass die Körperschutzweste nicht den höchsten Sicherheitsanforderungen genügen kann. Zudem führt eine derartige Überlappung zu einer Aufdopplung starrer Schutzelemente im Schulterbereich und schränkt die Bewegungsfreiheit des Trägers der Körperschutzweste erheblich ein. Ferner wird durch die Art der bekannten Befestigung auch in Bereichen ohne Überlappung die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, da das Schulterbereich-Schutzelement starr und gegenüber der Körperschutzweste unbeweglich ist. Weiterhin sind bei bekannten Körperschutzwesten die Schulterbereich-Schutzelemente stets an der selben Stelle des jeweiligen Schultergurts befestigt. Werden die Schultergurte für eine große Person lang eingestellt, ergibt sich damit aber eine andere Position der Schulterbereich-Schutzelemente relativ zur Schulter als bei kurz eingestellten Schultergurten für kleine Personen. Mithin sind die bekannten Körperschutzwesten nachteilig hinsichtlich der Anpassbarkeit. Dies trifft auch auf Körperschutzwesten zu, bei denen Schulterbereich-Schutzelemente über Ösen oder dergleichen an stets der selben Stelle eines Schultergurts befestigt werden. Diesen Körperschutzwesten mangelt es schließlich an der für einen optimalen ballistischen Schutz erforderlichen spaltlosen Überlappung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine modulare Körperschutzweste, ein Schulterbereich-Schutzelement dafür sowie ein Befestigungselement für ein Schulterbereich-Schutzelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 11 bzw. 13 zu schaffen, bei denen Bewegungsfreiheit und Anpassbarkeit bei Austauschbarkeit des Schulterbereich-Schutzelements und hervorragender Sicherheit verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 1, 11 bzw. 13 gelöst.
  • Demnach wird eine modulare Körperschutzweste mit einem Westenvorderteil, einem Westenrückenteil, einem das Westenvorderteil und das Westenrückenteil überbrückenden Schultergurt und einem am Schultergurt befestigbaren Schulterbereich-Schutzelement für die Schulter und/oder den Oberarm geschaffen, bei der das Schulterbereich-Schutzelement ein Befestigungselement zum lösbaren flächigen Befestigen an einem Abschnitt eines sich entlang des Schultergurts erstreckenden Befestigungsbereichs aufweist.
  • Die flächige Befestigung an einer beliebigen Position entlang eines Befestigungsabschnitts, der entlang des Schultergurts ausgebildet ist, ermöglicht dabei eine optimale Positionierung des Schulterbereich-Schutzelements sowohl bei einem für große Personen lang einzustellenden Schultergurt als auch bei einem für kleine Personen kurz einzustellenden Schultergurt unter Vermeidung von Spalten. Dies führt zu einer idealen Größenanpassbarkeit der Körperschutzweste ohne Beeinträchtigung der Schutzfunktion, da das Schulterbereich-Schutzelement stets für die jeweilige Körpergröße optimal positioniert werden kann. Zudem kann anders als bei angehängten Schulterbereich-Schutzelement die aufgenommene Schlag- und/oder Schussenergie auch auf die Westenteile und mithin auf die Rippenbögen und den Rest des Korpus abgeleitet werden, wodurch die Sicherheit ebenfalls erhöht wird.
  • Der Befestigungsbereich erstreckt sich dabei in allen Ausführungsformen entlang des Schultergurtes, d. h. in Richtung von dessen festem Ende zu dessen freiem Ende, über die gesamte Länge des Schultergurts oder in einem Teilbereich davon, und ist zumindest so lang, dass das Schulterbereich-Schutzelement an wenigstens zwei verschiedenen Positionen entlang des Schultergurts flächig befestigt werden kann. Die Breite des Befestigungsbereichs entspricht dabei zweckmäßigerweise der Breite des Schultergurtes.
  • Für einen optimalen Halt bei Auswechselbarkeit des Schulterbereich-Schutzelements kann das Befestigungselement einen das Schulterbereich-Schutzelement oder ein Abschnitt davon umgreifenden Halteeingriff aufweisen. Das Befestigungselement wirkt dabei als Adapter, d. h. es ist einerseits zum Umgreifen eines Schulterbereich-Schutzelements oder eines Abschnitts davon und andererseits zur Befestigung am Befestigungsabschnitt ausgebildet. Ein derartiger Adapter kann für eine Vielzahl verschieden geformter Schulterbereich-Schutzelement verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Befestigungselements als eine Tasche, in die das Schulterbereich-Schutzelement oder ein Abschnitt davon einsetzbar ist. Eine derartige Tasche ist einfach handhabbar und hält das Schulterbereich-Schutzelement sicher.
  • Gegebenenfalls ist das Befestigungselement fest mit dem Schulterbereich-Schutzelement verbunden, z. B. in Form eines Klett- oder Flauschteils auf das Schulterbereich-Schutzelement aufgeklebt, oder das Befestigungselement ist zumindest in einem Abschnitt beflauscht. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, ein separates Befestigungselement auszubilden, vorzuhalten und jeweils mit dem Schulterbereich-Schutzelement zu verbinden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Befestigungselement ein Klett- oder Flauschteil und der Befestigungsbereich ein Flausch- bzw. Klettteil. Flausch- und Klettteile sind als besonders einfach handhabbare, kostengünstig herstellbare und langlebige Verbindungselemente bekannt.
  • Um die Beweglichkeit der die Körperschutzweste tragenden Person möglichst wenig einzuschränken, kann das Befestigungselement flexibel ausgestaltet sein, was von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist. Hierzu kann das Befestigungselement Segmente aufweisen. Die Segmente, die z. B. jeweils als Flauschteil und/oder Klettteil ausgebildet sind, sind dabei möglichst voneinander beabstandet, können aber auch aneinandergrenzen und/oder durch unterteilende Nähte gebildet sein. Im Bereich der Segmentgrenzen bzw. Beabstandungen ergibt sich eine hohe Flexibilität, insbesondere hinsichtlich Biegen und Knicken. Das Befestigungselement passt sich damit der Bewegung der die Körperschutzweste tragenden Person optimal an. Insbesondere wird einer Bewegung der Arme nach vorne und/oder oben ein vergleichsweise geringer Widerstand entgegengesetzt. Die Beweglichkeit ist besonders stark optimiert, wenn die Segmente dreieckförmig sind.
  • Auch der Befestigungsbereich kann in Segmente unterteilt sein. Besonders vorteilhaft hat sich eine Kombination von dreieckigen Segmenten am Befestigungselement und rechteckigen Segmenten am Befestigungsbereich herausgestellt. Hierdurch wird neben der Beweglichkeit auch sichergestellt, dass sich die jeweiligen Segmente zur optimalen Befestigung aneinander stets in ausreichendem Maße überlappen.
  • Es ist bevorzugt, dass der Schultergurt einenends mit einem Westenteil fest verbunden ist und an seinem freien Ende eine Umschlaglasche aufweist, die in Richtung auf das Westenteil umschlagbar ist, und am Westenteil eine Befestigungslasche vorgesehen ist, die sich in Richtung auf das freie Ende des Schultergurts im wesentlichen parallel dazu erstreckt. Hierdurch kann eine optimale Befestigung des Schulterbereich-Schutzelements erreicht werden.
  • Insbesondere ermöglicht es diese Ausführungsform des Schultergurts, das Befestigungselement sandwichartig zwischen dem Schultergurt einerseits und der Umschlag- und der Befestigungslasche andererseits aufzunehmen und besonders sicher sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite zu halten.
  • Zweckmäßig ist es dabei, das umschlaglaschenseitige Ende des Schultergurts am anderen Westenteil zwischen einer Schultergurt-Befestigungsfläche und einer Schultergurt-Befestigungslasche sandwichartig mittels einer Klettverbindung festzulegen, wodurch ein sicherer Halt bei Einstellbarkeit der Länge des Schultergurts ermöglicht wird.
  • Ferner wird ein Schulterbereich-Schutzelement geschaffen, an dem ein Befestigungselement zum lösbaren flächigen Befestigen an einem Abschnitt eines sich entlang eines Schultergurts einer Körperschutzweste erstreckenden Befestigungsbereichs fest angebracht ist, z. B. in Form einer Beflauschung oder eines aufgeklebten Klett- oder Flauschteils einer Klettverbindung. Ein derartiges Schulterbereich-Schutzelement ist einfach handhabbar und ohne Adapter direkt an einer für die jeweilige Körpergröße des Trägers geeigneten Stelle der Körperschutzweste festlegbar.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Befestigungselement ein auf das Schulterbereich-Schutzelement aufgeklebtes Klett- oder Flauschteil. Flausch- und Klettteile sind als besonders einfach handhabbare, kostengünstig herstellbare und langlebige Verbindungselemente bekannt.
  • Schließlich wird ein Befestigungselement für ein Schulterbereich-Schutzelement für eine modulare Körperschutzweste geschaffen. Das Befestigungselement weist einen Halteeingriff zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des Schulterbereich-Schutzelements auf. Dadurch wirkt das Befestigungselement als Adapter zwischen einerseits der Schutzweste und andererseits einem bestimmten Schulterbereich-Schutzelement oder einer Gruppe von Schulterbereich-Schutzelementen, die es haltend zumindest abschnittsweise umgreifen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Befestigungselements als eine Tasche, in die das Schulterbereich-Schutzelement oder ein Abschnitt davon einsetzbar ist. Eine derartige Tasche ist einfach handhabbar und hält das Schulterbereich-Schutzelement sicher.
  • An zumindest einer und ggf. auch an beiden Außenseiten kann das Befestigungselement ein Flausch- oder Klettteil für eine einfach handhabbare und sichere Klettbefestigung an einem Befestigungsbereich eines Schultergurts aufweisen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren, die beispielhafte Ausführungsformen illustrieren.
  • Figurenbeschreibung
  • 1a illustriert schematisch die Außenseite eines Westenvorderteils einer Körperschutzweste.
  • 1b illustriert schematisch die Innenseite eines Westenrückenteils einer Körperschutzweste.
  • 1c illustriert das Westenrückenteil aus 1b von der Außenseite.
  • 2a, b illustrieren schematisch jeweils ein Schulterbereich-Schutzelement in Draufsicht.
  • 3a, c illustrieren jeweils ein Befestigungselement in Draufsicht, 3b auch in Seitenansicht.
  • 4 illustriert ein an einem Schultergurt befestigtes Schulterbereich-Schutzelement.
  • 5a, b illustrieren die Körperschutzweste mit eingelegtem Schulterbereich-Schutzelement für verschiedene Körpergrößen im Schnitt.
  • 6a, b, c, d illustrieren jeweils verschiedene Befestigungsvarianten eines Schulterbereich-Befestigungselements an einer Körperschutzweste im Schnitt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die in 1 beispielhaft schematisch illustrierte modulare Körperschutzweste umfast ein Westenvorderteil 1 und ein Westernrückenteil 2, die über hier am Westenrückenteil 2 vorgesehene Schultergurte 3 und gegebenenfalls vorhandene seitliche Verbindungslaschen 4 miteinander klettverbindbar sind.
  • In das in 1a dargestellte Westenvorderteil 1 ist ein sich zumindest über den Brust- und Bauchbereich erstreckendes Schutzelement, insbesondere ein Schlag-, Stich- und/oder ballistisches Schutzelement, eingearbeitet oder auswechselbar eingesetzt. Ein Schlag- oder Stichschutzelement kann dabei ein Metall- oder Kunststoffelement umfassen, welches einem vorgegebenen Schlagimpuls widerstehen und die damit verbundene Energie großflächig verteilen kann. Bei einem ballistischen Schutzelement kommt z. B. ein Kevlarmaterial zum Einsatz, das dem Beschuss mit einem Geschoss aus einer Schusswaffe standhält. Gegebenenfalls sind ein Metallelement und ein Kevlarmaterial in geeigneter Weise ggf. unter Zwischenlegung eines Abstandsgewirkes aufgedoppelt, um einen kombinierten Schutz gegen Beschuss und gegen Schläge und/oder Stiche sicherzustellen. Beliebige Schutzelemente können hier zum Einsatz kommen.
  • Im Halsbereich des Westenvorderteils 1 sind Schultergurtansätze 5 vorgesehen, in die hinein sich das Schutzelement gegebenenfalls erstreckt und die jeweils eine Schultergurt-Befestigungsfläche 6, z. B. ein Klett- oder ein Flauschteil, aufweisen. Benachbart zu jeder Schultergurt-Befestigungsfläche 6 ist jeweils eine Schultergurt-Befestigungslasche 7, die ebenfalls ein Klett- oder Flauschteil aufweisen kann, insbesondere mittels einer Befestigungsnaht 8 am Westenvorderteil 1 angebracht. Jede der Schultergurt-Befestigungslaschen 7 ist in Richtung auf den jeweiligen Schultergurtansatz 5 umklappbar. In der umgeklappten Stellung befinden sich jede der Schultergurt-Befestigungslaschen 7 parallel zur jeweils zugeordneten Schultergurt-Befestigungsfläche 6. Die Schultergurt-Befestigungslasche 7 und die Schultergurt-Befestigungsfläche 6 können gleich groß ausgestaltet sein.
  • Das in 1b mit der Außenseite dargestellte Westenrückenteil 2 umfasst zwei Schultergurte 3, die hier beispielhaft mit jeweils einer Umschlaglasche 9 an ihren freien Enden illustriert sind. Die Umschlaglaschen 9 weisen ein Klett- oder Flauschteil auf und können in Richtung auf die Innenseite des Westenrückenteils 2 umgeschlagen werden.
  • Auf der anderen Seite können die Schultergurte 3 wie in 1c illustriert ausgestaltet sein. So können die Umschlaglaschen 9 auch auf der Außenseite ein Flausch- oder Klettteil aufweisen. Benachbart zu den Umschlaglaschen 9 können Befestigungsflächen 10 als Klett- oder Flauschteile vorgesehen sein. Ferner kann das Westenrückenteil 2 an seiner Außenseite weitere Befestigungsflächen 11 in Form von Klett- oder Flauschteilen für die seitlichen Verbindungslaschen 4 des Westenvorderteils 1 aufweisen.
  • Im Bereich zwischen den Umschlaglaschen 9 und insbesondere mittels einer Naht 12 am Westenrückenteil 2 befestigten Befestigungslaschen 13 kann sich jeweils ein Befestigungsbereich 14 entlang des jeweiligen Schultergurtes 3 erstrecken. Der Befestigungsbereich 14 kann auch kürzer als dargestellt sein, d. h. zur jeweiligen Umschlaglasche 9 und/oder Befestigungslasche 13 beabstandet sein.
  • Im Befestigungsbereich 14 sind hier Flausch- oder Kletteile vorgesehen, die segmentiert und insbesondere wie dargestellt aus voneinander beabstandeten rechteckigen Segmenten 15 zusammengesetzt sein können.
  • Zum Anlegen der in 1 dargestellten Körperschutzweste 1 wird jeweils ein Schulterbereich-Schutzelement 16, 16', vgl. 2, mittels eines Befestigungselements 17, 17', 17', vgl. 3, flächig an den Schultergurten 3 befestigt, vgl. 4, und anschließend wird das Westenvorderteil 1 mit dem Westenrückenteil 2 durch Klettverbinden der Schultergurte 3, vgl. 5, und der seitlichen Verbindungslaschen 4 verbunden.
  • Erfindungsgemäße Schulterbereich-Schutzelemente 16, 16' sind in 2 beispielhaft illustriert.
  • Das Schulterbereich-Schutzelement 16, vgl. 2a, ist dabei insgesamt länglich ausgebildet mit hier abgerundeten Ecken, wobei es zweckmäßigerweise nicht breiter als die Schultergurte 3 ist. Es kann als einstückiges Metall- oder Kunststoffteil ausgeführt sein. Gegebenenfalls umfasst es mehrere gelenkig miteinander verbundene Metall- oder Kunststoffteile, die zudem überlappend sein können. Das Schutzelement 16 kann auch ein Kevlarteil oder dergleichen für einen ballistischen Schutz umfassen oder daraus bestehen. Das dargestellte Schutzelement 16 dient dem Schutz des Schulterblatts und/oder Schlüsselbeins.
  • Wie am Beispiel des Schulterbereich-Schutzelements 16', vgl. 2b, illustriert kann neben der Schulter auch der Oberarm geschützt werden. Hierzu weist das Schutzelement 16' ein am länglichen Teil insbesondere gelenkig befestigtes Teil 18 auf, das ggf. entsprechend dem Oberarm geformt ist und mehrere gelenkig miteinander verbundene, insbesondere einander überlappende Metall- oder Kunststoffteile umfassen kann. Auch das Schulterbereich-Schutzelement 16' kann zusätzlich ein Kevlarteil oder einen anderen ballistischen Schutz umfassen oder ausschließlich aus diesem gebildet sein.
  • Andere Formen und Ausgestaltungen des Schulterbereich-Schutzelements sind je nach Einsatzzweck denkbar. So kann z. B. auch ein Teil zum Schutz des Kehlkopfes vorgesehen sein. Auch kann ein Kragenschutz vorgesehen sein. Wesentlich ist in jedem Fall ein Abschnitt, der in montiertem Zustand am Befestigungsbereich 14 festlegbar ist.
  • Zur flächigen lösbaren Befestigung des Schulterbereich-Schutzelements 16 am Schultergurt wird ein separates Befestigungselement 17, 17', vgl. 3a, 3b, oder fest mit dem Schulterbereich-Schutzelement 16 ausgebildetes Befestigungselement 17'', vgl. 3c, verwendet.
  • Das Schulterbereich-Schutzelement 16 kann z. B. vollständig in ein als flache Tasche mit einem Reißverschluss 19 ausgebildetes Befestigungselement 17, vgl. 3a, eingesetzt werden. Das Befestigungselement 17 weist auf einer oder beiden Seiten ein insbesondere segmentiertes Flausch- und/oder Klettteil 20 auf, hier beispielhaft in Form von Dreiecken, die wie dargestellt voneinander beabstandet sein können, oder auch aneinander angrenzen können.
  • Beim Schulterbereich-Schutzelement 16' wird lediglich der längliche Abschnitt, an dem das Teil 18 angelenkt ist, in das als Tasche ausgebildete Befestigungselement 17 eingesetzt. Der Reißverschluss 19 wird dann nur so weit geschlossen, dass das Teil 18 fest gehalten ist. Gegebenenfalls kann der Reißverschluss 19 hier zweigeteilt sein, d. h. einen von links nach rechts schließenden und einen von rechts nach links schließenden Verschlussteil aufweisen, zwischen denen das Teil 18 sich aus der Tasche heraus erstreckt.
  • Anstelle des Reißverschlusses 19 kann ein beliebiges anderes Element verwendet werden, mit dem das eingesetzte Schulterbereich-Schutzelement 16, 16' gegen Herausfallen, Verdrehen und/oder Verrutschen gesichert werden kann.
  • Das Befestigungselement muss nicht taschenförmig sein. Vielmehr genügt jede zum Halten des Schulterbereich-Schutzelements geeignete Ausgestaltung, sofern sie flächig am Schultergurt 13 festlegbar ist.
  • Beispielsweise kann ein Befestigungselement 17', vgl. 3b, verwendet werden, welches das Schulterbereich-Schutzelement 16, 16' oder einen Abschnitt davon haltend umgreift, und Befestigungsmittel wie etwa durch Schraffur beispielhaft angedeutete Flausch- und/oder Klettteile zum flächigen lösbaren Festlegen am Schultergurt 3 aufweist.
  • In einer besonders einfach handhabbaren Ausführungsform ist das Befestigungselement 17'', vgl. 3c, fest mit dem Schulterbereich-Schutzelement 16, 16' verbunden. Dies kann durch Aufkleben eines Flausch- oder Klettteils, ggf. segmentiert, auf einen entsprechenden Abschnitt des Schulterbereich-Scutzelements 16, 16' oder durch Beflauschen dieses Abschnitts erfolgen.
  • Mittels des Befestigungselements 17, 17' oder 17'' wird das Schulterbereich-Schutzelement 16 oder 16' am Schultergurt 3 flächig lösbar befestigt.
  • Dies erfolgt vorzugsweise durch Auflegen des Schulterbereich-Schutzelements über das Befestigungselement auf den Schultergurt 3, vgl. 4, und anschließendes Umschlagen der Umschlaglasche 9 sowie der Befestigungslasche 13. Das Schulterbereich-Schutzelement wird dadurch sandwichartig zwischen dem Schultergurt 3 einerseits und der Umschlaglasche 9 sowie der Befestigungslasche 13 andererseits aufgenommen. Zweckmäßigerweise greifen Flausch- und Klettteile sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Befestigungselements in Klett- bzw. Flauschteile an den entsprechend zugewandten Oberflächen des Schultergurts 3, der Umschlaglasche 9 und/oder der Befestigungslasche 13 derart ineinander ein, dass eine flächige lösbare Klettverbindung geschaffen wird.
  • 4 illustriert bereits, dass das Schulterbereich-Schutzelement 16, 16' an mehreren Positionen am Befestigungsbereich 14 des Schultergurts 3 festlegbar ist.
  • So kann z. B. das Schulterbereich-Schutzelement 16, 16' an einem Abschnitt 21 benachbart zur Umschlaglasche 9 des Befestigungsbereichs 14 festgelegt werden, vgl. 5a. Diese Position entspricht der längstmöglichen Einstellung des Schultergurts 3 für große Personen, in der das Schulterbereich-Schutzelement 16, 16' exakt mittig über der Schulter des Benutzers der Körperschutzweste ausgerichtet ist. Exakt mittig über der Schulter ist das Schulterbereich-Schutzelement 16 auch für kleine Personen festlegbar, nämlich indem es an einem Abschnitt 22 benachbart zur Befestigungslasche 13 festgelegt wird, vgl. 5b. Der Bereich zwischen den Abschnitten 21, 22 steht für eine individuelle Anpassung zwischen den Extremen zur Verfügung.
  • Die in 5 illustrierte sandwichartige Festlegung des Schultergurts 3 am Westenvorderteil 1 zwischen dem Schultergurtansatz 5 und der Schultergurt-Befestigungslasche 7 ist rein beispielhaft. So ist insbesondere die Schultergurt-Befestigungslasche 7 optional. Auch kann der Schultergurt 3 an der Innenseite des Schultergurtansatzes 5 festgelegt werden.
  • 6 zeigt beispielhaft und nicht abschließend weitere mögliche Ausführungsformen der gegenseitigen Befestigung.
  • In 6a ist eine Ausführungsform illustriert, bei der die Umschlaglasche 9 so lang ausgeführt ist, dass sie den gesamten Befestigungsbereich 14 überlappt. Auf die Befestigungslasche 13 kann hier verzichtet werden. Gegebenenfalls ist am freien Ende der Umschlaglasche 9 eine Klettverbindung zu einer Fläche 23 am Westenrückenteil 2 vorgesehen.
  • 6b illustriert ein auf der Außenseite des Schultergurts 3 aufgesetztes Schulterbereich-Schutzelement 16.
  • 6c illustriert ein zwischen einem Schultergurt 3 des Westenrückenteils 2 und einem Schultergurt 3' des Westenvorderteils 1 sandwichartig befestigbares Schulterbereich-Schutzelement 16.
  • In 6d ist die Schultergurt-Befestigungslasche 7 so lang ausgeführt, dass sie sich über den Befestigungsbereich 14 hinaus erstreckt und mit dem Westenrückenteil 2 klettverbindbar ist.
  • Die Klett- und Flauschteile sind in allen Ausführungsformen zweckmäßigerweise so angeordnet, dass stets eine Klettverbindung möglich ist, d. h. dass ein Klettteilabschnitt einem Flauschteilabschnitt gegenüberliegt. Anstelle einer Klettverbindung können andere lösbare flächige Verbindungen verwendet werden. Die Schultergurte 3 können auch fest mit dem Westenvorderteil 1 verbunden sein, um über Klettverbindungen oder dergleichen mit dem Westenrückenteil 2 lösbar verbunden zu werden.
  • 1
    Westenvorderteil
    2
    Westenrückenteil
    3
    Schultergurt
    4
    seitliche Verbindungslasche
    5
    Schultergurtansatz
    6
    Schultergurt-Befestigungsfläche
    7
    Schultergurt-Befestigungslasche
    8
    Befestigungsnaht
    9
    Umschlaglasche
    10, 11
    Befestigungsfläche
    12
    Naht
    13
    Befestigungslasche
    14
    Befestigungsbereich
    15
    rechteckige Segmente
    16, 16'
    Schulterbereich-Schutzelement
    17, 17', 17''
    Befestigungselement
    18
    Teil
    19
    Reißverschluss
    20
    Flausch- und/oder Klettteil
    21, 22
    Abschnitt
    23
    Fläche

Claims (16)

  1. Modulare Körperschutzweste mit einem Westenvorderteil (1), einem Westenrückenteil (2), einem das Westenvorderteil (1) und das Westenrückenteil (2) überbrückenden Schultergurt (3) und einem am Schultergurt (3) befestigbaren Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') für die Schulter und/oder den Oberarm, dadurch gekennzeichnet, dass das Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') ein Befestigungselement (17, 17', 17'') zum lösbaren flächigen Befestigen an einem Abschnitt (21, 21') eines sich entlang des Schultergurts (3) erstreckenden Befestigungsbereichs (14) aufweist.
  2. Körperschutzweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17, 17') einen das Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') oder ein Abschnitt davon umgreifenden Halteeingriff aufweist.
  3. Körperschutzweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17) eine Tasche ist.
  4. Körperschutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17'') fest mit dem Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') verbunden ist.
  5. Körperschutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17, 17', 17'') ein Klett- oder Flauschteil und der Befestigungsbereich (14) ein Flausch- bzw. Klettteil umfasst.
  6. Körperschutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17, 17', 17'') in insbesondere dreieckige Segmente unterteilt ist.
  7. Körperschutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (14) insbesondere in rechteckige Segmente (15) unterteilt ist.
  8. Körperschutzweste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schultergurt (3) einenends mit einem Westenteil (2; 1) fest verbunden ist und an seinem freien Ende eine Umschlaglasche (9) aufweist, die in Richtung auf das Westenteil (2; 1) umschlagbar ist, und am Westenteil (2; 1) eine Befestigungslasche (13) vorgesehen ist, die sich in Richtung auf das freie Ende des Schultergurts (3) im wesentlichen parallel dazu erstreckt.
  9. Körperschutzweste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17, 17', 17'') sandwichartig zwischen dem Schultergurt (3) einerseits und der Umschlag- und der Befestigungslasche (9, 13) andererseits aufgenommen ist.
  10. Körperschutzweste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das umschlaglaschenseitige Ende des Schultergurtes (3) am anderen Westenteil (1; 2) zwischen einer Schultergurt-Befestigungsfläche (6) und einer Schultergurt-Befestigungslasche (7) sandwichartig klettverbindbar ist.
  11. Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') für eine modulare Körperschutzweste, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Schulterteichs-Schulterelement (16, 16') ein Befestigungselement (17'') zum lösbaren flächigen Befestigen an einem Abschnitt eines sich entlang eines Schultergurts (3) der Körperschutzweste erstreckenden Befestigungsbereichs (14) fest angebracht ist.
  12. Schulterbereich-Schutzelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17'') ein auf das Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') aufgeklebtes Klett- oder Flauschteil ist.
  13. Befestigungselement (17, 17') für ein Schulterbereich-Schutzelement (16, 16') für eine modulare Körperschutzweste, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (17, 17') einen Halteeingriff zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des Schulterbereich-Schutzelements (16, 16') aufweist.
  14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es taschenförmig ist.
  15. Befestigungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Außenseite ein Flausch- oder Klettteil für eine Klettbefestigung an einem Befestigungsbereich (14) eines Schultergurts (3) aufweist.
  16. Befestigungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es an der anderen Außenseite ebenfalls ein Flausch- bzw. Klettteil aufweist.
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