DE202010013779U1 - Spanneinrichtung zum Spannen eines Flächenmaterials - Google Patents

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Abstract

Spanneinrichtung (1) zum Spannen eines Flächenmaterials, insbesondere eines flächigen Werbeträgers, einer Plane oder dergleichen, mit – wenigstens einem ortsfest anbringbaren Verankerungselement (2), – wenigstens einem Halteelement (3), das wenigstens ein Befestigungsmittel (18) zur Fixierung des Flächenmaterials aufweist und das lösbar an dem Verankerungselement (2) befestigt und zur Ausführung einer Spannbewegung geradlinig bewegbar an diesem gehalten ist, wobei das Verankerungselement (2) und das Halteelement (3) ein Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln (10, 13; 11, 15) zur Führung der Spannbewegung aufw), das sich zwischen dem Verankerungselement (2) und dem Halteelement (3) abstützt und das Halteelement (3) gegenüber dem Verankerungselement (2) in einer Spannrichtung (S) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln (11, 14) derart ausgebildet ist, dass die Führungsmittel (11, 14) durch Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Verankerungselement (2) und dem Halteelement (3) entgegen der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum Spannen eines Flächenmaterials, insbesondere eines flächigen Werbeträgers, einer Plane oder dergleichen, mit wenigstens einem ortsfest anbringbaren Verankerungselement; wenigstens einem Halteelement, das wenigstens ein Befestigungsmittel zur Fixierung des Flächenmaterials aufweist und das lösbar an dem Verankerungselement befestigt und zur Ausführung einer Spannbewegung geradlinig bewegbar an diesem gehalten ist, wobei das Verankerungselement und das Halteelement ein Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln zur Führung der Spannbewegung aufweisen; und wenigstens ein Spannmittel, das sich zwischen dem Verankerungselement und dem Halteelement abstützt und das Halteelement gegenüber dem Verankerungselement in einer Spannrichtung vorspannt.
  • Derartige Spanneinrichtungen sind im Stand der Technik in verschiedensten Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise offenbart die DE-A-101 62 150 eine Spanneinrichtung mit einem ortsfest anbringbaren Verankerungselement in Form einer Winkelschiene, die mittels Schrauben ortsfest montiert werden kann, und einem Halteelement, das durch einen Gewindebolzen gebildet wird, der durch eine in der Winkelschiene ausgebildete Bohrung geführt ist. Auf das freie Ende des Gewindebolzens ist ein Befestigungsmittel zur Fixierung einer Kederschiene geschraubt, die zur Aufnahme eines Keders des Flächenmaterials dient. An dem Gewindebolzen ist ferner ein Spannmittel in Form einer Schraubenfeder gehalten, die sich zwischen dem Verankerungselement und dem Kopf des Gewindebolzens abstützt und den Gewindebolzen gegenüber dem Verankerungselement in einer Spannrichtung vorspannt. Entsprechend sind der Gewindebolzen und mit diesem die daran befestigte Kederschiene zur Ausführung einer Spannbewegung gradlinig bewegbar an dem Verankerungselement gehalten, wobei die gradlinige Spannbewegung durch den in die Bohrung eingreifenden Gewindebolzen geführt wird. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Montage des Gewindebolzens an dem Verankerungselement sowie dessen Demontage aufwendig und beschwerlich sind. Darüber hinaus kann man sich leicht an dem weit von dem Verankerungselement abstehenden Gewindebolzen verletzen. Nicht zuletzt wird auch das äußere Erscheinungsbild der Spanneinrichtung durch den abstehenden Gewindebolzen beeinträchtigt.
  • Eine weitere Spanneinrichtung ist beispielsweise in der EP-A-1 793 360 beschrieben. Diese Spanneinrichtung umfasst ein ortsfest anbringbares Verankerungselement in Form eines im Wesentlichen L-förmigen Winkelprofils. Ferner weist die Spanneinrichtung ein im Querschnitt betrachtet im Wesentlichen C-förmiges Halteelement auf, dessen oberer Schenkel mit einem sich abwärts erstreckenden Verriegelungsfortsatz ausgebildet ist, der den aufwärts vorstehenden Schenkel des Verankerungselementes umgreift. Im oberen Schenkel des Halteelementes ist ein Befestigungsmittel in Form einer Aussparung zur Aufnahme eines Keders des zu spannenden Flächenmaterials vorgesehen. Der untere Schenkel des C-förmigen Halteelementes umgreift die Unterseite des L-förmigen Verankerungselementes und ist mit einer als Spannmittel dienenden Spannschraube versehen, die sich gegen das Verankerungselement abstützt und bei deren Betätigung das Halteelement relativ zum Verankerungselement eine gradlinige Spannbewegung in einer Spannrichtung ausführt. Bei dieser Spannbewegung dient der Verrieglungsfortsatz des Halteelementes als Führung. Um ein versehentliches Abrutschen des Halteelementes von dem Verankerungselement zu verhindern, ist an der Unterseite des Verankerungselementes ein abwärts vorstehender Wulst vorgesehen, der die Spannschraube seitlich abstützt. Dieser Aufbau der Spanneinrichtung ist dahingehend von Nachteil, dass zum Spannen des Flächenmaterials die Spannschraube betätigt werden muss, was sehr unkomfortabel und zeitaufwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht auch bei dieser Spanneinrichtung darin, dass man sich an der abwärts vorstehenden Spannschraube leicht verletzen kann. Auch ist die Spannschraube dem äußeren Erscheinungsbild der Spanneinrichtung nicht zuträglich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen alternativen und einfachen Aufbau aufweist, die sich in einfacher Weise montieren, demontieren und betätigen lässt, die keine vorstehenden Komponenten aufweist, an denen man sich verletzen kann, und die darüber hinaus ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das wenigstens eine Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln derart ausgebildet ist, dass die Führungsmittel durch Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Verankerungselement und dem Halteelement entgegen der Rückstellkraft des wenigstens einen Spannmittels in eine Montagestellung überführbar sind, in der sie in und aus dem Eingriff gebracht werden können.
  • Dank dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung können das Halteelement und das Verankerungselement manuell ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen aneinander befestigt und voneinander gelöst werden, indem die Führungsmittel durch Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Verankerungselement und dem Halteelement entgegen der Rückstellkraft des wenigstens einen Spannmittels in bzw. aus dem Eingriff gebracht werden, was sehr praktisch ist und wenig Zeit in Anspruch nimmt. Auch das Spannen des Flächenmaterials kann werkzeuglos erfolgen, weshalb die Handhabung der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung sehr einfach ist. Darüber hinaus kann auf das Vorsehen von Spannschrauben vollständig verzichtet werden, die somit weder ein Gefahrenpotential darstellen noch das äußere Erscheinungsbild der Spanneinrichtung beeinträchtigen können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weisen das Verankerungselement und das Halteelement ein zweites Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln zur Führung der Spannbewegung auf, die derart ausgebildet sind, dass sie bei Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Verankerungselement und dem Halteelement in Richtung der Rückstellkraft des wenigstens einen Spannmittels in eine Montagestellung überführbar sind, in der sie aus dem Eingriff gebracht werden können, nachdem das erste Paar von Führungsmitteln bereits aus dem Eingriff gebracht wurde. Mit anderen Worten wird das Halteelement beim Lösen von dem Verankerungselement in einem ersten Schritt entgegen der Rückstellkraft des wenigstens einen Spannmittels relativ zum Verankerungselement in eine erste Montagestellung bewegt, um auf diese Weise das erste Paar von Führungsmitteln voneinander zu trennen, woraufhin das Halteelement in einem zweiten Schritt, insbesondere nach Durchführung einer leichten Kippbewegung in entgegengesetzter Richtung relativ zum Verankerungselement in eine zweite Montagestellung bewegt wird, um das zweite Paar von Führungsmitteln voneinander zu trennen. In umgekehrter Reihenfolge kann das Halteelement dann wieder an dem Verankerungselement befestigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird wenigstens ein Paar von Führungsmitteln durch eine Führungsaussparung und einen in der Führungsaussparung aufnehmbaren Führungssteg gebildet, wobei die Führungsaussparung an dem Verankerungselement und der Führungssteg an dem Halteelement vorgesehen ist oder umgekehrt.
  • Der Führungssteg kann wenigstens einen die Führungsaussparung hintergreifenden Sperrvorsprung aufweisen, der ein versehentliches Lösen des Führungsstegs aus der Führungsaussparung verhindert.
  • Bei dem wenigstens einen Spannmittel kann es sich um eine Ringfeder handeln, die sich vorteilhaft um den Führungssteg eines Führungsmittels erstreckt. Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der Ringfeder um eine solche aus korrosionsbeständigem Federstahl, die bei einem Federweg von 2 cm eine Kraft zwischen 15 und 25 kg entwickelt, insbesondere von 20 kg.
  • Das wenigstens eine Befestigungsmittel ist bevorzugt zur Aufnahme eines Keders des Flächenmaterials oder zur Aufnahme einer Kederaufnahmeschiene ausgebildet. Mit anderen Worten kann das Befestigungsmittel zur unmittelbaren oder mittelbaren Aufnahme des Flächenmaterials ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist/sind das Verankerungselement und/oder das Halteelement als einteiliges Blechteil ausgebildet, insbesondere als einteiliges Edelstahl-Blechteil. Auf diese Weise kann die Anzahl der Komponenten der Spanneinrichtung verringert werden. Darüber hinaus lassen sich Blechteile – insbesondere bei Massenfertigung – einfach und preiswert herstellen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Halteelement im Wesentlichen U-förmig gebogen und umgreift einen entsprechend U-förmig gebogenen Vorsprung des Verankerungselementes, an den sich bevorzugt beidseitig Befestigungsflansche zur ortsfesten Festlegung des Verankerungselementes anschließen.
  • Das Verankerungselement weist vorteilhaft einen aus dem Vorsprung im Wesentlichen L-förmig ausgebogenen länglichen Abschnitt auf, der einen sich aufwärts erstreckenden Führungssteg bildet, wobei das Halteelement einen in Richtung dieses Führungsstegs ausgebogenen Abschnitt aufweist, der mit einer Führungsaussparung zur Aufnahme des Führungsstegs versehen ist. Auf diese Weise wird ein sehr einfacher Aufbau des Führungsmittelpaars erzielt.
  • Der durch den L-förmig ausgebogenen Abschnitt gebildete Führungssteg nimmt vorteilhaft das wenigstens eine Spannmittel auf, so dass keine weiteren Spannmittelaufnahmen vorgesehen werden müssen.
  • Vorteilhaft weist das Verankerungselement eine sich abwärts erstreckende, nach unten offene längliche Führungsaussparung auf, wobei das Halteelement einen in Richtung dieser Führungsaussparung ausgebogenen Abschnitt aufweist, der einen Führungssteg bildet und in die Führungsaussparung greift. Dies führt ebenfalls zu einer einfachen Ausgestaltung eines Führungsmittelpaars.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist/sind
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Spanneinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Spanneinrichtung;
  • 3 eine Seitenquerschnittansicht der in den 1 und 2 dargestellten Spanneinrichtung;
  • 4 eine perspektivische Rückansicht eines Verankerungselementes der in den 1 bis 3 dargestellten Spanneinrichtung;
  • 5 eine perspektivische Rückansicht eines Halteelementes der in den 1 bis 3 dargestellten Spanneinrichtung;
  • 6 eine perspektivische Vorderansicht der in den 1 bis 3 dargestellten Spanneinrichtung, an der eine Kederschiene befestigt ist;
  • 7 eine Rückansicht der in 4 dargestellten Anordnung;
  • 8 eine Seitenansicht der in den 4 und 5 dargestellten Anordnung;
  • 9 eine Draufsicht der in den 4 bis 6 dargestellten Anordnung;
  • 10 bis 12 Seitenansichten der in den 1 bis 3 dargestellten Spanneinrichtung, die aufeinander folgende Montageschritte zeigen;
  • 13 und 14 Seitenansichten der in den 1 bis 3 dargestellten Spanneinrichtung, die einen Spannvorgang zeigen; und
  • 15 und 16 Seitenansichten der in den 1 bis 3 dargestellten Spanneinrichtung, die ausgehend von der in 14 dargestellten Stellung aufeinander folgende Demontageschritte zeigen.
  • Die 1 bis 11 zeigen eine Spanneinrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zum Spannen eines Flächenmaterials dient, wie beispielsweise eines flächigen Werbeträgers, einer Plane oder dergleichen. Die Spanneinrichtung 1 besteht vorliegend aus drei Einzelkomponenten, und zwar aus einem ortsfest anbringbaren Verankerungselement 2, einem lösbar an dem Verankerungselement 2 befestigten und zur Ausführung einer Spannbewegung geradlinig bewegbar an diesem gehalten Halteelement 3 und einem Spannmittel 4, das sich zwischen dem Verankerungselement 2 und dem Halteelement 3 abstützt und das Halteelement 3 gegenüber dem Verankerungselement 2 in einer Spannrichtung S vorspannt.
  • Das Verankerungselement 2 ist einteilig aus einem im Wesentlichen rechteckigen Edelstahlblech hergestellt. Mittig umfasst das Verankerungselement 2 einen U-förmig gebogenen Vorsprung 5, an den sich beidseitig Befestigungsflansche 6 anschließen. Jeder Befestigungsflansch 6 ist mit Durchgangslöchern 7 versehen, die zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben zur ortsfesten Anbringung des Verankerungselementes 2 dienen. Ein sich von der oberen freien Kante des Vorsprungs 5 bis etwa zur Mitte des Vorsprungs 5 erstreckender, länglich ausgeschnittener Abschnitt 8 ist L-förmig nach hinten in den durch den Vorsprung 5 definierten Hohlraum derart gebogen, dass sein kurzer waagerechte Schenkel eine Spannmittelauflage 9 und sein langer senkrechter Schenkel einen Führungssteg 10 bildet, der auch als Aufnahmedorn für das Spannmittel 4 dient, wie es nachfolgend noch näher beschrieben ist. Ausgehend von der unteren Kante des Vorsprungs 5 des Verankerungselementes 2 ist mittig eine nach unten offene, länglich ausgebildete Führungsaussparung 11 vorgesehen.
  • Das Halteelement 3 ist ein einteilig aus einem Edelstahlblech hergestellt und im Wesentlichen derart U-förmig gebogen, dass es auf den U-förmigen Vorsprung 5 des Verankerungselementes 2 aufgesetzt werden kann und diesen im Wesentlichen formschlüssig umgreift. Das Halteelement 3 weist einen in Richtung des Führungsstegs 10 des Verankerungselementes 2 ausgebogenen, U-förmig ausgeschnittenen Abschnitt 12 auf, der mit einer rechteckigen Führungsaussparung 13 versehen ist. Die Abmessungen der Führungsaussparung 13 sind derart gewählt, dass diese den Führungssteg 10 des Verankerungselementes 2 mit Spiel aufnehmen kann. Ein von der unteren Kante des Halteelementes 3 mittig vorstehender, im Wesentlichen T-förmig ausgebildeter Abschnitt 14 ist in Richtung der Führungsaussparung 11 des Verankerungselementes 2 ausgebogen. Die Abmessungen des Abschnittes 14 sind dabei derart gewählt, dass sein einen Führungssteg 15 definierender mittlerer Schenkel in der Führungsaussparung 11 des Verankerungselementes 2 aufnehmbar ist, während seine vom freien Ende des Führungsstegs 15 auswärts vorstehenden Schenkel Sperrvorsprünge 16 und 17 bilden, welche die Führungsaussparung 11 des Verankerungselementes 12 hintergreifen, wenn der Abschnitt 14 in die Führungsaussparung 11 eingesetzt ist. An der oberen Kante des Halteelementes 3 erstreckt sich ein nach vorne und hakenförmig abwärts gebogener Befestigungsabschnitt, der als Befestigungsmittel 18 zur Aufnahme einer Kederaufnahmeschiene 19 dient. Hierzu ist das freie Ende des Befestigungsmittels 18 nach oben gebogen, wodurch sich im Querschnitt betrachtet eine kederartige Ringform ergibt.
  • Bei dem Spannmittel 4 handelt es sich um eine Ringfeder, die aus rostfreiem Federstahl hergestellt ist und die bei einem Federweg von 2 cm eine Kraft von etwa 20 kg entwikkelt.
  • Bei der Montage der Spanneinrichtung 1 wird, wie es in den 10 bis 12 gezeigt ist, in einem ersten Schritt das Spannmittel 4 auf den Führungssteg 10 des länglichen Abschnittes 8 des Verankerungselementes 2 aufgesetzt, so dass das Spannmittel 4 auf der Spannmittelauflage 9 aufliegt. Daraufhin wird das Halteelement 3 auf das Verankerungselement 2 aufgesetzt und in eine Montagestellung überführt, in der die Führungsaussparung 13 des Halteelementes 3 auf den Führungssteg 10 des Verankerungselementes 2 aufgeschoben werden kann. Dabei stützt sich der Abschnitt 14 des Halteelementes 3 auf der Oberseite des Vorsprungs 5 des Verankerungselementes 2 ab, weshalb das Halteelement 3 und das Verankerungselement 2 gekippt zueinander ausgerichtet sind. In einem weiteren Schnitt wird nun das Halteelement 3 in Bezug auf das Verankerungselement 2 entgegen der Rückstellkraft des Spannmittels 4 abwärts in eine zweite Montagestellung gedrückt, in der der Führungssteg 15 des Abschnittes 14 des Halteelementes 3 ausgehend vom freien Ende der Führungsaussparung 11 in die Führungsaussparung 11 des Verankerungselementes 2 eingeführt werden kann. Hierbei hintergreifen die von dem Führungssteg 15 des Abschnittes 14 auswärts vorstehenden Sperrvorsprünge 16 und 17 die Führungsaussparung 11, so dass ein sicherer Halt des Führungsstegs 15 innerhalb der Führungsaussparung 11 gewährleistet ist. Wird das Halteelement 3 daraufhin losgelassen, so wird das Halteelement durch die Rückstellkraft des Spannmittels 4 in Bezug auf das Verankerungselement 2 automatisch aufwärts bewegt, so dass die Spanneinrichtung 1 die in 1 dargestellte Grundstellung einnimmt. In dieser Grundstellung ist der Führungssteg 15 des Halteelementes 3 am hinteren Ende der Führungsaussparung 11 des Verankerungselementes 2 angelangt, das einen definierten Anschlag bildet. Ferner ist das Halteelement 3 an dem Verankerungselement 2 durch den in der Führungsaussparung 11 aufgenommenen Führungssteg 15 einerseits und die an dem Führungssteg 10 aufgenommene Führungsaussparung 13 andererseits geführt. Die Führungsaussparung 11 und der Führungssteg 15 bilden dabei erste Führungsmittel, und der Führungssteg 10 und die Führungsaussparung 13 bilden zweite Führungsmittel.
  • Nunmehr kann die Kederaufnahmeschiene 19 auf den Befestigungsabschnitt 18 aufgeschoben werden, wie es in den 6 bis 9 gezeigt ist.
  • Zum Spannen eines Flächenmaterials, wie beispielsweise eines flächigen Werbeträgers, einer Plane oder dergleichen, dessen Keder in der Kederaufnahmeschiene 19 aufgenommen ist, kann das an dem Verankerungselement 2 gehaltene Halteelement 3, wie es in den 13 und 14 gezeigt ist, relativ zum Verankerungselement 2 eine gradlinige Spannbewegung durchführen. Der maximale Spannweg entspricht dabei dem eingezeichneten Weg s.
  • Zum Lösen des Halteelementes 3 von dem Verankerungselement 2 muss das Halteelement 3 in einem ersten Schritt, wie es in 15 dargestellt ist, abwärts entgegen der Rückstellkraft des Spannmittels 4 entlang des Verankerungselementes 2 bewegt werden, bis der Führungssteg 15 des Halteelementes 3 aus dem Eingriff mit der Führungsaussparung 11 des Verankerungselementes 2 kommt, also in die zuvor beschriebene zweite Montagestellung. Daraufhin kann das Halteelement 3, wie in 15 dargestellt, in Richtung des Pfeils 20 nach außen geschwenkt werden. Wird nunmehr das Halteelement 3 unterstützt durch die Rückstellkraft des Spannmittels 4 entlang des Verankerungselementes 2 im gekippten Zustand in Richtung des Pfeils 21 aufwärts bewegt, so kommt die Führungsaussparung 13 des Halteelementes 3 bei Erreichen der ersten Montagestellung aus dem Eingriff mit dem Führungssteg 10 des Verankerungselementes 2, so dass das Halteelement 3 von dem Verankerungselement 2 abgenommen werden kann.
  • Die zuvor beschriebene Spanneinrichtung 1 ist dahingehend von Vorteil, dass sie einen einfach und preiswert herstellbaren Aufbau mit wenigen Einzelteilen aufweist. Ferner kann das Halteelement 3 an dem Verankerungselement 2 problemlos manuell montiert und von diesem demontiert werden, ohne dass es hierzu irgendwelcher Werkzeuge bedarf, wie beispielsweise einem Schraubendreher oder dergleichen. Ähnlich problemlos lässt sich ein Flächenmaterial mit der Spanneinrichtung 1 ohne zusätzliches Werkzeug spannen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass von der Spanneinrichtung 1 keine Komponenten in Form von Spannschrauben oder dergleichen vorstehen, weshalb die Verletzungsgefahr gering ist. Darüber hinaus wird das äußere Erscheinungsbild der Spanneinrichtung 1 durch solche vorstehenden Komponenten nicht beeinträchtigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10162150 A [0002]
    • EP 1793360 A [0003]

Claims (11)

  1. Spanneinrichtung (1) zum Spannen eines Flächenmaterials, insbesondere eines flächigen Werbeträgers, einer Plane oder dergleichen, mit – wenigstens einem ortsfest anbringbaren Verankerungselement (2), – wenigstens einem Halteelement (3), das wenigstens ein Befestigungsmittel (18) zur Fixierung des Flächenmaterials aufweist und das lösbar an dem Verankerungselement (2) befestigt und zur Ausführung einer Spannbewegung geradlinig bewegbar an diesem gehalten ist, wobei das Verankerungselement (2) und das Halteelement (3) ein Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln (10, 13; 11, 15) zur Führung der Spannbewegung aufweisen, und – wenigstens einem Spannmittel (4), das sich zwischen dem Verankerungselement (2) und dem Halteelement (3) abstützt und das Halteelement (3) gegenüber dem Verankerungselement (2) in einer Spannrichtung (S) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln (11, 14) derart ausgebildet ist, dass die Führungsmittel (11, 14) durch Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Verankerungselement (2) und dem Halteelement (3) entgegen der Rückstellkraft des wenigstens einen Spannmittels (4) in eine Montagestellung überführbar sind, in der sie in und aus dem Eingriff gebracht werden können.
  2. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (2) und das Halteelement (3) ein zweites Paar von formschlüssig ineinander greifenden Führungsmitteln (10, 13) zur Führung der Spannbewegung aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sie bei Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Verankerungselement (2) und dem Halteelement (3) in Richtung der Rückstellkraft des wenigstens einen Spannmittels (4) in eine Montagestellung überführbar sind, in der sie aus dem Eingriff gebracht werden können, nachdem das erste Paar von Führungsmitteln (11, 14) bereits aus dem Eingriff gebracht wurde.
  3. Spanneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von Führungsmitteln (10, 13; 11, 14) durch eine Führungsaussparung (11, 13) und einen in der Führungsaussparung (11, 13) aufnehmbaren Führungssteg (10, 14) gebildet ist, wobei die Führungsaussparung (11, 13) an dem Verankerungselement (2) und der Führungssteg (10, 14) an dem Halteelement (3) vorgesehen ist oder umgekehrt.
  4. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (15) wenigstens einen die Führungsaussparung hintergreifenden Sperrvorsprung (16, 17) aufweist.
  5. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Spannmittel (4) eine Ringfeder ist, die sich um den Führungssteg eines Führungsmittels erstreckt.
  6. Spanneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungsmittel (18) zur Aufnahme eines Keders des Flächenmaterials oder zur Aufnahme einer Kederschiene (19) ausgebildet ist.
  7. Spanneinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (2) und/oder das Halteelement (3) als einteiliges Blechteil ausgebildet ist/sind.
  8. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) im Wesentlichen U-förmig gebogen ist und einen entsprechend U-förmig gebogenen Vorsprung (5) des Verankerungselementes (2) umgreift, an den sich bevorzugt beidseitig Befestigungsflansche (6) zur ortsfesten Festlegung des Verankerungselementes (2) anschließen.
  9. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (2) einen aus dem Vorsprung (5) im Wesentlichen L-förmig ausgebogenen länglichen Abschnitt (8) aufweist, der einen sich aufwärts erstreckenden Führungssteg (10) bildet, und dass das Halteelement (3) einen in Richtung dieses Führungsstegs (10) ausgebogenen Abschnitt (12) aufweist, der mit einer Führungsaussparung (13) zur Aufnahme des Führungsstegs (10) versehen ist.
  10. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den L-förmig ausgebogenen Abschnitt (8) gebildete Führungssteg (10) das wenigstens eine Spannmittel (4) aufnimmt.
  11. Spanneinrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (2) eine sich abwärts erstreckende, nach unten offene längliche Führungsaussparung (11) aufweist, und dass das Halteelement (3) einen in Richtung dieser Führungsaussparung (11) ausgebogenen Abschnitt (14) aufweist, der einen Führungssteg (15) bildet und in die Führungsaussparung (11) greift.
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