DE202010012354U1 - Presse und Presscontainer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3082Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement

Abstract

Presse (13), insbesondere für einen Presscontainer (10), mit einem Pressorgan zum Beaufschlagen von Pressgut, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressorgan mindestens einen um eine Achse schwenkbaren Pressflügel (17) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere für einen Presscontainer, mit einem Pressorgan zum Beaufschlagen von Pressgut.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet ist die Entsorgung von Papier, Pappe oder anderen Abfällen oder Wertstoffen, von Krankenhausabfällen, industriellen Abfällen, generell verdichtbare Abfällen und Wertstoffen, sortenrein oder unsortiert.
  • Wertstoffe, Abfälle oder dergleichen werden üblicherweise in Behältern gesammelt und abtransportiert. Größere Mengen können in Container-ähnlichen Behältern gesammelt werden. Bei der Abfuhr der Behälter ist auch ein Austausch gegen einen leeren Behälter üblich.
  • Die für die Abfuhr verwendeten Fahrzeuge können ein bestimmtes Höchstgewicht befördern. Dieses wird in vielen Fällen durch die im Behälter gesammelten Stoffe nicht erreicht. Außerdem ist eine Reduzierung der für die Abfuhr erforderlichen Fahrten sinnvoll. Es kommen deshalb bereits Behälter zum Einsatz, denen Pressen zum Verdichten der Stoffe zugeordnet sind. Derartige Pressen arbeiten üblicherweise nach dem Linearprinzip, das heißt, ein Pressstempel bewegt die zu entsorgenden Stoffe linear in den Behälter hinein und verdichtet die Stoffe dabei. Derartige Linearpressen benötigen relativ viel Raum für den vorzugsweise hydraulischen Antrieb.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Presse bzw. eines Presscontainers mit einer einfachen und raumsparenden Bauweise bei dauerhaft zuverlässiger Funktion.
  • Die erfindungsgemäße Presse ist dadurch gekennzeichnet, dass das Pressorgan mindestens einen um eine Achse schwenkbaren Pressflügel aufweist. Dies ermöglicht eine besonders raumsparende Bauweise. Ein Antrieb für den Pressflügel kann beispielsweise unter demselben angeordnet sein. Die gesamte Schwenkachse verläuft vorzugsweise vertikal.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Pressflügel – ausgehend von einer Mittelstellung ohne Beaufschlagung des Pressgutes – schwenkbar in zueinander entgegengesetzte Richtungen. In der genannten Mittelstellung ist der Pressflügel etwa senkrecht zu einer Öffnung für das Pressgut ausgerichtet. Durch Schwenken in die eine und die andere Richtung wird das Pressgut in der Presskammer beaufschlagt, in die Öffnung des Presscontainers eingefördert und dabei verdichtet. Durch die beidseitige Presswirkung des Pressflügels kann letzterer relativ kurz ausgebildet sein, nämlich mit einer Länge ungefähr entsprechend dem halben Durchmesser der Öffnung.
  • Vorteilhafterweise ist der Pressflügel – ausgehend von der Mittelstellung – in beide Richtungen um jeweils mehr als 90° schwenkbar, insbesondere um etwa 100°. Je nach Anordnung des Pressflügels relativ zur Öffnung ist so entweder ein Eintauchen des Pressflügels in die Öffnung möglich oder der Pressflügel kann mit Abstand außerhalb der Öffnung angeordnet sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Pressflügel im Bereich einer Stirnwand, insbesondere vor oder an einer Stirnwand gehalten, wobei die Stirnwand Teil der Presse oder Teil des Presscontainers sein kann, und wobei eine Schwenkachse und Schwenklager insbesondere auf einer dem Pressflügel zugewandten Seite der Stirnwand vorgesehen sind. Der Pressflügel dreht mit einer Pressflügelwelle um die Schwenkachse, während die Pressflügelwelle in den Schwenklagern gehalten ist. Schwenklager und Pressflügelwelle sind bei dieser Anordnung frei zugänglich und nicht im Inneren einer Containerkammer des Presscontainers vorgesehen. Schwenkachse und/oder Schwenklager können auch in der Ebene der Stirnwand liegen oder in einen die Öffnung nach oben begrenzenden Balken hineinreichen bzw. vom Balken aufgenommen sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Pressflügel in einer Presskammer mit Boden angeordnet, derart, dass das in der Presskammer vorhandene Pressgut durch den Pressflügel über den Boden schiebbar und aus der Presskammer herausschiebbar ist, insbesondere in die Öffnung der Containerkammer hinein. Der Boden der Presskammer kann höher angeordnet sein als ein Containerboden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Boden der Presskammer eine Öffnung für den Durchtritt einer Pressflügelwelle auf, wobei die Pressflügelwelle an ihrem unteren Ende in einem Schwenklager unter dem Boden gehalten ist, wobei das Schwenklager vorzugsweise mit Abstand zum Boden angeordnet ist, und wobei im Bereich dieses Abstands vorzugsweise Antriebselemente mit der Pressflügelwelle verbunden sind. Der Boden hat in diesem Fall die Funktion eines Zwischenbodens. Vorzugsweise ist die Pressflügelwelle im Bereich des Durchtritts abgedeckt oder abgedichtet, so dass keine Stoffe aus der Presskammer bis unter den Boden gelangen können.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Pressflügelwelle an ihren beiden Enden in Schwenklagern gehalten, wobei mindestens eines der Schwenklager von der Pressflügelwelle abziehbar ist, vorzugsweise das obere Schwenklager und insbesondere beide Schwenklager. Vorteilhafterweise liegt der Pressflügel nach dem Abziehen des unteren Schwenklagers auf dem Boden der Presskammer auf bzw. wird durch diesen abgestützt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist das obere Schwenklager einen Lagerhalter auf, welcher quer zur Pressflügelwelle gerichtet und mit einer sich parallel zur Pressflügelwelle erstreckenden Wandung verbunden ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Wandung um die Stirnwand des Presscontainers, wobei die Stirnwand auch die Öffnung aufweist, in die die Stoffe durch die Bewegung des Pressflügels eingefördert werden. Das Schwenklager kann auch in der Ebene der Stirnwand oder mittig in einem die Öffnung nach oben begrenzenden Balken sitzen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Pressflügelwelle mit mindestens einem Hebel als Antriebselement versehen. Der Hebel ist vorzugsweise parallel zum Pressflügel ausgerichtet und insbesondere fest mit der Pressflügelwelle verbunden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Hebel drei flache Teilhebel auf, welche parallel zueinander ausgerichtet sind und welche sich in drei parallel zueinander liegenden Ebenen erstrecken, wobei die Ebenen etwa senkrecht zur Pressflügelwelle verlaufen, und wobei die Teilhebel vorzugsweise außerhalb der Pressflügelwelle miteinander verbunden sind, insbesondere durch etwa parallel zur Pressflügelwelle ausgerichtete Verbindungsstücke. Zwischen den einzelnen Hebeln können Anlenkpunkte für Antriebsorgane gebildet sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind am Hebel, nämlich im Bereich freier Enden der Teilhebel Antriebsorgane angelenkt, insbesondere hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind am Hebel zwei linearwirkende Antriebsorgane angelenkt, insbesondere zueinander unter einem Winkel von etwa 80° bis 100°, wobei der Winkel insbesondere in einer Ebene senkrecht zur Pressflügelwelle aufgespannt ist. Je nach Position des Hebels sind entweder beide Antriebsorgane wirksam oder eines von beiden. Die Antriebsorgane können bei aufrechtstehender Pressflügelwelle übereinander (konzentrische Anlenkung) oder nebeneinander (in einer Ebene) oder einer Mischform hieraus angelenkt sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Pressflügel zwei Flügelhebel auf, zwischen denen eine Pressplatte oder Presswandung gehalten ist, wobei sich die Flügelhebel in Schwenkrichtung jeweils über die Pressplatte hinaus erstrecken. Eine Ausweichbewegung des Pressgutes wird so verhindert oder zumindest verringert. Die Flügelhebel sind vorzugsweise in Ebenen parallel zueinander angeordnet, wobei die Ebenen senkrecht zur Pressflügelwelle liegen. Insbesondere fluchten die Flügelhebel mit dem Antriebselement bzw. mit dessen Teilhebeln.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist die Presskammer einen halbkreisförmigen Querschnitt entsprechend dem Schwenkbereich des Pressflügels auf.
  • Vorzugsweise füllt das durch die Schwenkbewegung des Pressflügels definierte Volumen die Presskammer vollständig oder nahezu vollständig aus.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Pressflügel über einem Boden gehalten, mit einer etwa senkrecht zum Boden verlaufenden Pressflügelwelle, welche zumindest unterhalb des Bodens gelagert ist, wobei der Boden oder ein Teil desselben geteilt ausgebildet sind mit einer Teilungsnaht im Bereich der Pressflügelwelle. Dadurch ist es möglich, den Boden im Bereich der Teilungsnaht auseinanderzuziehen oder abzuheben und anschließend die Pressflügelwelle aus dem unteren Lager nach oben herauszuziehen. Im laufenden Betrieb weist der Boden eine Öffnung für den Durchtritt der Pressflügelwelle auf. Die Öffnung ist so klein wie möglich und gegenüber der Welle abgedichtet, damit kein Material aus der Presskammer unter den Boden gelangt. Durch die Teilung des Bodens kann eine wesentlich größere Öffnung gebildet werden, so dass unter dem Boden angeordnete Teile oder breitere Bereiche der Pressflügelwelle heraushebbar sind, beispielsweise auch Antriebselemente oder -organe für die Pressflügelwelle.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung weist der Pressflügel an einer Unterseite oder nahe derselben Abstreifer auf, welche vorzugsweise in beide Bewegungsrichtungen des Pressflügels gerichtet und wirksam sind. Insbesondere sind auf jeder Seite, relativ zur Bewegungsrichtung schräg abwärts gerichtete Abstreiferklappen vorgesehen. Diese können bei starker Gegendruck zur Vermeidung von Schäden aufwärtsschwenken.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Presscontainer mit einer Presse gemäß den voranstehenden Ausführungen.
  • Erfindungsgemäß kann zwischen einer den Pressflügel aufnehmenden Presskammer und einer Containerkammer eine aufrechte Stirnwand vorgesehen sein, wobei die Stirnwand vorzugsweise in einem unteren Bereich aber insbesondere noch mit Abstand zu einem Containerboden eine Öffnung zum Durchtritt des Pressgutes aufweist. Die Öffnung ist etwa doppelt so groß wie die Fläche des Pressflügels. Dabei steht die Pressflügelwelle aufrecht und mittig vor der Öffnung, also außerhalb der Containerkammer.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung nimmt die Öffnung in der Stirnwand etwa ein Drittel bis eine Hälfte der Höhe der Containerkammer ein. Vorzugsweise entspricht die Breite der Öffnung nahezu der Breite der Containerkammer.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind Presse und Presscontainer durch einen oder mehrere gemeinsame Längsträger im Bodenbereich oder darunter abgestützt. Die Längsträger können auch in den Containerboden integriert sein.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Containerkammer unterteilt in zwei Teilkammern mit je einer Teilkammer-Öffnung, wobei die Teilkammer-Öffnungen nebeneinander im Bereich einer aufrechten Stirnwand zwischen Containerkammer und Presskammer angeordnet sind, derart, dass beim Schwenken des Pressflügels in eine Richtung das Pressgut in eine der Teilkammern gelangt und beim Schwenken des Pressflügels in die andere Richtung ein anderer Teil des Pressgutes in die andere Teilkammer gelangt. Die Pressflügelwelle steht vorzugsweise aufrecht vor einem die Teilkammer-Öffnungen trennenden Mittelsteg.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Presscontainer mit an einer Stirnwand angeordneten Presse,
  • 2 die Presse ohne Presscontainer,
  • 3 eine Einsicht in die Presse gemäß 2,
  • 4 einen Pressflügel mit Pressflügelwelle, Lagern und Antrieb.
  • Ein Presscontainer 10 weist eine etwa quaderförmige Containerkammer 11 auf, an deren einer Stirnseite 12 eine Presse 13 mit der Vorrichtung im Übrigen fest verbunden ist. Die Presse 13 weist eine nach oben offene Presskammer 14 auf, welche mit einem in der Draufsicht halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, mit einer entsprechend gerundeten, aufrechten Seitenwand 15 und einer Öffnung 16 in der Stirnseite 12 zum Durchtritt des Pressgutes in die Containerkammer 11.
  • In der Presskammer 14 ist vor der Stirnseite 12 ein Pressflügel 17 drehbar bzw. schwenkbar gelagert, nämlich an einer mittig vor der Stirnseite 12 gehaltenen, aufrechten Pressflügelwelle 18. Diese ist an ihren beiden Enden in Schwenklagern drehbar gehalten.
  • Zu entsorgende Wertstoffe oder Abfälle werden von oben in die Presskammer 14 eingeworfen. Durch Schwenkbewegung des im Wesentlichen rechteckigen, aufrechten Pressflügels 17 werden die Stoffe aus der Presskammer 14 über eine Einschubkante 21 in die Öffnung 16 und damit in die Containerkammer 11 eingeschoben. Ein Containerboden liegt niedriger als die Einschubkante 21. Sobald das Füllniveau die Einschubkante 21 überschreitet, werden die Stoffe durch die Schwenkbewegung des Pressflügels 17 in der Containerkammer 11 verdichtet.
  • In den Figuren gezeigt ist eine seitliche Position des Pressflügels 17. Dieser kann insgesamt eine Fläche von insbesondere 180° bis 230° überstreichen. Bevorzugt ist eine Bewegbarkeit des Pressflügels 17 ausgehend von einer Mittelstellung gemäß Pfeil 22 in 3 in beide Richtungen um jeweils 100°. Eine Außenkante 23 des Pressflügels 17 erreicht dann gerade die Öffnung 16. Je nach Steuerung kann die Außenkante 23 auch bis zu 400 mm in die Öffnung 16 eintreten.
  • Pressflügel 17 und Pressflügelwelle 18 sind fest miteinander verbunden. Darüber hinaus ist mit der Pressflügelwelle 18 ein Antriebshebel 24 fest verbunden, insbesondere unterhalb und mit Abstand zum Pressflügel 17 und mit diesem fluchtend. Unterhalb des Antriebshebels 24 steht die Pressflügelwelle 18 im unteren Schwenklager 20.
  • Der Antriebshebel 24 ist an seinem freien Ende mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Linearantrieben verbunden, nämlich hier mit zwei Hydraulikzylindern 25, 26. Diese sind entlang einer gemeinsamen Achse 27 am Antriebshebel 24 angelenkt und liegen somit in verschieden horizontalen Ebenen quer zur Pressflügelwelle 18. Alternativ können die Hydraulikzylinder 25, 26 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene am Antriebshebel 24 angelenkt sein.
  • Die Steuerung der Hydraulikzylinder 25, 26 kann auf verschiedene Arten erfolgen, etwa in Abhängigkeit von Sensoren zur Detektion der Position des Pressflügels 17, durch Erfassung des, hydraulischen Drucks und Umsteuerung in Abhängigkeit von vorgegebenen Werten oder auf andere Weise. Auch können anstelle der Hydraulikzylinder Pneumatikzylinder vorgesehen sein oder ein elektromotorischer Antrieb der Pressflügelwelle 18.
  • Der Antriebshebel 24 besteht hier aus drei übereinander angeordneten, flachen Teilhebeln 28, 29, 30, die mit der Pressflügelwelle 18 fest verbunden sind und zwischen denen aufrechte Stege 31, 32 fest eingesetzt sind. Zwischen den Teilhebeln 28 bis 30 sind entsprechende Zwischenräume zur Anlenkung der Hydraulikzylinder 25, 26 gebildet.
  • Das obere Schwenklager 19 sitzt in einem Lagerhalter 33, welcher seitlich in eine die Stirnseite 12 bildende Stirnwand 34 eingesetzt ist. Hierzu weist die Stirnwand 34 eine Vertiefung 35 auf, deren Höhe (Pfeil 56) so bemessen ist, dass der Lagerhalter 33 mit dem oberen Schwenklager 19 nach oben in Richtung der Pressflügelwelle 18 bewegbar ist, bis das Schwenklager 19 von der Pressflügelwelle 18 abgehoben ist (nach Lösen entsprechender Befestigungsmittel zur Verbindung des Lagerhalters 33 mit der Vertiefung 35). Anschließend kann der Lagerhalter 33 mit dem Schwenklager 19 aus der Vertiefung 35 herausgenommen werden. Die Pressflügelwelle 18 ist dann an ihrem oberen Ende frei.
  • Die Einfüllkante 21 ist einem Boden 36 der Presskammer 14 zugeordnet. Der Boden 36 liegt höher als der nicht gezeigte Containerboden und weist eine Öffnung als Durchtritt für die Pressflügelwelle 18 auf. Die Pressflügelwelle 18 ist so in die Presskammer 14 eingesetzt, dass der Antriebshebel 24 unterhalb des Bodens 36 liegt und der Pressflügel 17 oberhalb des Bodens 36, siehe 3.
  • Um die Pressflügelwelle 18 bzw. den Pressflügel 17 nach dem Entfernen des Schwenklagers 19 entnehmen zu können, ist der Boden 36 mit zwei abnehmbaren Teilstücken 37, 38 versehen, welche entlang einer Naht 39 aneinander stoßen oder einander kurz überlappen. Die Naht 39 erstreckt sich quer zur Pressflügelwelle 18 genau im Bereich der Öffnung für den Durchtritt der Pressflügelwelle 18 durch den Boden 36. Nach Entfernen der Teilstücke 37, 38 ist die Öffnung so groß, dass die Pressflügelwelle 18 mit Antriebshebel 24 aus dem unteren Schwenklager 20 herausgezogen und insgesamt aus der Presskammer 14 herausgehoben werden kann.
  • Unter dem Boden 36 weist die Presskammer 14 ausreichend Raum für Antriebshebel 24, Hydraulikzylinder 25, 26 und unteres Schwenklager 20 auf. Das untere Schwenklager 20 ist so gelagert, dass es gelöst und nach unten abgezogen werden kann. In diesem Fall liegt der Pressflügel 17 auf dem Boden 36 auf und wird so abgestützt.
  • Der Pressflügel 17 ist hier mit einem oberen, sich in einer horizontalen Ebene erstreckenden Hebel 40 und einem hierzu passenden unteren Hebel 41 sowie einer dazwischen angeordneten, aufrechten Presswandung 42 ausgebildet. Letztere weist außenseitig die bereits genannte Außenkante 23 auf, welche auch flächig, nämlich als Außenfläche ausgebildet sein kann.
  • Im Bereich einer hier durch den unteren Hebel 41 definierten Unterseite der Presswandung 42 weist der Pressflügel 17 beidseitig Abstreiferklappen 43, 44, 45 auf. Diese erstrecken sich schräg abwärts und sind beweglich angelenkt, so dass gegenüber flachen, unnachgiebigen Hindernissen ein Aufwärtsschwenken möglich ist. Dabei liegen die Abstreiferklappen 43 bis 45 während der Schwenkbewegung des Pressflügels 17 auf dem Boden 36 oder weisen einen nur geringen Abstand hierzu auf.
  • Die Öffnung 16 in der Stirnwand 34 erstreckt sich über etwa ein Drittel bis eine Hälfte der gesamten Stirnseitenfläche. Eine obere Begrenzung der Öffnung 16 ist mit abwärtsgerichteten Zacken 46 versehen. Hierzu korrespondierend kann der Pressflügel 17 entsprechend ausgeformte Zacken aufweisen. Schon bei einer einseitigen Anordnung der Zacken 46 (also nur an einer Oberkante der Öffnung 16) ergibt sich ein positiver Effekt beim Verdichten von Papier und Pappe. Diese Stoffe werden an den Zacken 46 teilweise zerkleinert.
  • Die Oberkante der Öffnung 16 ist vorzugsweise nach Art eines Balkens 47 ausgebildet. Der Balken 47 ist zugleich untere Begrenzung der Vertiefung 35.
  • Durch die Bewegbarkeit des Pressflügels 17 in beide Richtungen und die mittige Anordnung der Pressflügelwelle 18 vor der Stirnseite 12 können in die Presskammer 14gelangende Stoffe gezielt entweder in einen Bereich links von der Pressflügelwelle 18 oder rechts von derselben in den Presscontainer 10 eingeschoben werden. Dies kann genutzt werden um verschiedene Stoffe im selben Container zu sammeln und zu verdichten. Hierzu kann der Presscontainer 10 eine aufrechte und längsgerichtete Mittelwand aufweisen, in den 1 und 2 angedeutet durch die gestrichelten Linien 48, 49.
  • Der Presscontainer 10 weist unterseitig Längsträger 50, 51 auf, die sich bis unter die Presskammer 14 erstrecken und die vor der Presskammer 14 in aufrechte Stirnträger 52, 53 übergehen. Letztere reichen bis zur Höhe der Seitenwand 15 bzw. bis an einen Rahmen 54, welcher die Seitenwand 15 umgibt.
  • Der Presskammer 14 gegenüberliegend weist der Presscontainer 10 bodenseitig Stützrollen 55 auf. Im Bereich der Stirnträger 52, 53 kann eine Aufnahmevorrichtung für einen Hakenlift vorgesehen sein. Der Presscontainer 10 ist so leicht von einem Fahrzeug mit Hakenlift aufnehmbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Presscontainer
    11
    Containerkammer
    12
    Stirnseite
    13
    Presse
    14
    Presskammer
    15
    Seitenwand
    16
    Öffnung
    17
    Pressflügel
    18
    Pressflügelwelle
    19
    Schwenklager
    20
    Schwenklager
    21
    Einschubkante
    22
    Pfeil
    23
    Außenkante
    24
    Antriebshebel
    25
    Hydraulikzylinder
    26
    Hydraulikzylinder
    27
    Achse
    28
    Teilhebel
    29
    Teilhebel
    30
    Teilhebel
    31
    Steg
    32
    Steg
    33
    Lagerhalter
    34
    Stirnwand
    35
    Vertiefung
    36
    Boden
    37
    Teilstück
    38
    Teilstück
    39
    Naht
    40
    oberer Hebel
    41
    unterer Hebel
    42
    Presswandung
    43
    Abstreiferklappe
    44
    Abstreiferklappe
    45
    Abstreiferklappe
    46
    Zacken
    47
    Balken
    48
    gestrichelte Linie
    49
    gestrichelte Linie
    50
    Längsträger
    51
    Längsträger
    52
    Stirnträger
    53
    Stirnträger
    54
    Rahmen
    55
    Stützrolle
    56
    Pfeil

Claims (21)

  1. Presse (13), insbesondere für einen Presscontainer (10), mit einem Pressorgan zum Beaufschlagen von Pressgut, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressorgan mindestens einen um eine Achse schwenkbaren Pressflügel (17) aufweist.
  2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressflügel (17) – ausgehend von einer Mittelstellung (Pfeil 22) – schwenkbar ist in zueinander entgegengesetzte Richtungen.
  3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressflügel (17) in beide Richtungen um jeweils mehr als 90° schwenkbar ist, insbesondere um etwa 100°.
  4. Presse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressflügel (17) im Bereich einer Stirnwand, insbesondere vor oder an einer Stirnwand (34) gehalten ist, wobei die Stirnwand Teil der Presse (13) oder Teil des Presscontainers (10) sein kann, und wobei eine Schwenkachse und Schwenklager (19, 20) insbesondere auf einer dem Pressflügel (17) zugewandten Seite der Stirnwand (34) vorgesehen sind.
  5. Presse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressflügel (17) in einer Presskammer (14) mit Boden (36) angeordnet ist und so das in der Presskammer (14) vorhandene Pressgut durch den Pressflügel (17) über den Boden (36) schiebbar und aus der Presskammer herausschiebbar ist.
  6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (36) eine Öffnung für den Durchtritt einer Pressflügelwelle (18) aufweist, und dass die Pressflügelwelle (18) an ihrem unteren Ende in einem Schwenklager (20) unter dem Boden (36) gehalten ist, wobei das Schwenklager (20) vorzugsweise mit Abstand zum Boden (36) angeordnet ist, und wobei im Bereich dieses Abstands vorzugsweise Antriebselemente mit der Pressflügelwelle (18) verbunden sind.
  7. Presse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pressflügelwelle (18) an beiden Enden in Schwenklagern (19, 20) gehalten ist, wobei mindestens eines der Schwenklager von der Pressflügelwelle (18) abziehbar ist, vorzugsweise das obere Lager und insbesondere beide Lager (19, 20).
  8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schwenklager (19) einen Lagerhalter (33) aufweist, weicher quer zur Pressflügelwelle (18) gerichtet und mit einer sich parallel zur Pressflügelwelle (18) erstreckenden Wandung (Stirnwand 34) verbunden ist.
  9. Presse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressflügelwelle (18) als Antriebselement mindestens einen Hebel (24) aufweist.
  10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (24) drei flache Teilhebel (28 bis 30) aufweist, welche parallel zueinander ausgerichtet sind und sich in drei parallel zueinander liegenden Ebenen erstrecken, wobei die Ebenen etwa senkrecht zur Pressflügelwelle (18) verlaufen, und wobei die Teilhebel (28 bis 30) vorzugsweise auch außerhalb der Pressflügelwelle (18) miteinander verbunden sind, insbesondere durch etwa parallel zur Pressflügelwelle (18) ausgerichtete Verbindungsstücke (Stege 31, 32).
  11. Presse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebshebel (24), insbesondere im Bereich freier Enden der Teilhebel, Antriebsorgane angelenkt sind, vorzugsweise hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten (25, 26).
  12. Presse nach Anspruch 9 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Antriebshebel (24) zwei linearwirkende Antriebsorgane angelenkt sind, insbesondere zueinander unter einem Winkel von etwa 80° bis 100°, wobei der Winkel insbesondere in einer Ebene senkrecht zur Pressflügelwelle (18) aufgespannt ist.
  13. Presse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressflügel (17) zwei Flügelhebel (40, 41) aufweist, zwischen denen eine Pressplatte (Presswandung 42) gehalten ist, wobei sich die Flügelhebel (40, 41) in Schwenkrichtung jeweils über die Pressplatte hinaus erstrecken.
  14. Presse nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presskammer (14) dem Schwenkbereich des Pressflügels (17) entsprechend einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  15. Presse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressflügel (17) über einem Boden (36) gehalten ist, mit einer etwa senkrecht zum Boden (36) verlaufenden Pressflügelwelle (18), welche zumindest unterhalb des Bodens (36) gelagert ist, und dass der Boden (36) oder ein Teil desselben geteilt ausgebildet sind mit einer Teilungsnaht (39) im Bereich der Pressflügelwelle (18).
  16. Presse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressflügel (17) an einer Unterseite oder nahe derselben Abstreifer aufweist, welche vorzugsweise in beide Bewegungsrichtungen des Pressflügels gerichtet und wirksam sind.
  17. Presscontainer mit einer Presse nach einem der voranstehenden Ansprüche.
  18. Presscontainer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer den Pressflügel (17) aufnehmenden Presskammer (14) und einer Containerkammer (11) eine aufrechte Stirnwand (34) vorgesehen ist, wobei die Stirnwand (34) vorzugsweise in einem unteren Bereich aber insbesondere noch mit Abstand zu einem Containerboden eine Öffnung (16) zum Durchtritt des Pressgutes aufweist.
  19. Presscontainer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) etwa ein Drittel bis eine Hälfte der Höhe der Containerkammer (11) einnimmt.
  20. Presscontainer nach Anspruch 17 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Presse (13) und Presscontainer (10) durch einen oder mehrere gemeinsame Längsträger (50, 51) im Bodenbereich oder darunter abgestützt sind.
  21. Presscontainer nach Anspruch 17 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Containerkammer (11) unterteilt ist in zwei Teilkammern mit je einer Teilkammer-Öffnung, wobei die Teilkammer-Öffnungen nebeneinander im Bereich einer aufrechten Stirnwand (34) zwischen Containerkammer (11) und Presskammer (14) angeordnet sind, derart, dass beim Schwenken des Pressflügels (17) in eine Richtung das Pressgut in eine der Teilkammern gelangt und beim Schwenken des Pressflügels in die andere Richtung ein anderer Teil des Pressgutes in die andere Teilkammer gelangt.
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