DE202010011475U1 - Verriegelbarer Betätigungshebel - Google Patents

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Abstract

In einer Mulde (10) in eingeschwenkter Stellung verriegelbarer Betätigungshebel (12), wobei zur Verriegelung in dem Betätigungshebel (12) ein oder zwei Halbzylinder (bei Einfach- bzw. Doppelschwenkhebel) untergebracht sind, und eine parallel zur Hebelerstreckung verschiebliche Verschlussfalle (16) vorgesehen ist, die mit den Daumen des Zylinders oder der Zylinder zusammenwirkt, derart, dass bei Bewegung des Betätigungshebels (12) in die eingeschwenkte Stellung eine Fallenfläche (38) der Verschlussfalle (16) wirksam wird, die die Verschlussfalle (16) aus einer Verriegelungsstellung gegen Federkraft in eine Entriegelungsstellung drückt und anschließend wieder in die Verriegelungsstellung zurückkehren lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallenfläche (38) eine Stufe oder Kontur (18) umfasst, die die Bewegung der Verschlussfalle (16) in die eingeschwenkte Verriegelungsstellung verhindert und in einer Zwischenstellung blockiert, und erst wieder freigibt, wenn mit einem der zwei Halbzylinder die Verschlussfalle (16) soweit zurückgezogen wird, dass die Stufe oder Kontur (18) überwunden wird.

Description

  • Veriegelbarer Betätigungshebel
  • Die Erfindung betrifft einen in einer Mulde in eingeschwenkter Stellung verriegelbaren Betätigungshebel, wobei zur Verriegelung der Betätigungshebel ein oder zwei Halbzylinder (bei Einfach- bzw. Doppelschwenkhebelbetrieb) aufweist, und eine parallel zur Hebelerstreckung verschiebliche Verschlussfalle vorgesehen ist, die mit dem Daumen des Zylinders oder der Zylinder zusammenwirkt, derart, dass bei Bewegung des Schwenkhebels in die eingeschwenkte Stellung eine Fallenfläche der Verschlussfalle wirksam wird, die die Verschlussfalle aus einer Verriegelungsstellung gegen Federkraft in eine Entriegelungsstellung drückt und anschließend wieder in die Verriegelungsstellung zurückkehren lässt.
  • Ein derartiger Betätigungshebel ist bereits bekannt.
  • Der bekannte Schwenkhebel schließt und verriegelt sich beim Einschwenken automatisch. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Betätigungshebel zu schaffen, der eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschließen des Schwenkhebels unter Verwendung einer mechanischen Lösung aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Fallenfläche eine Stufe oder Kontur umfasst, die die Bewegung der Verschlussfalle in die Verriegelungsstellung blockiert und erst wieder freigibt, wenn mit einem der zwei Halbzylinder die Verschlussfalle soweit zurückgezogen wird, dass die Stufe oder Kontur überwunden wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Stufe oder Kontur in einem Schieber gebildet, der zwischen zwei Halbzylindern angeordnet ist und seitliche Einsenkungen oder Durchbrüche aufweist, in die die Daumen der Halbzylinder eingreifen.
  • Gemäß einer noch anderen Weiterbildung ist der Schieber mit einem Sensor verknüpft, der die Stellung des Schiebers erfasst.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform stützt sich der Schieber in einer Zwischenstellung mit einer unteren Kante auf einen Randbereich der Mulde ab, um ein Einrasten der Betätigung in der Mulde zu unterbinden.
  • Alternativ kann sich der Schieber in der Zwischenstellung mit einer Rücksprungfläche auf einen Randbereich der Mulde abstützen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A eine perspektivische Rückansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgestatteten Betätigungshebels;
  • 1B eine axiale Schnittansicht durch den Betätigungshebels gemäß 1A;
  • 1C den Vorderbereich der Mulde und des Betätigungshebels gemäß der Ausführungsformen der 1A und 1B;
  • 1D in einer ähnlichen Ansicht wie 1C, das Vorderende der Mulde des Betätigungshebels, wie er in den 1A und 1B dargestellt ist, jedoch mit abgerundeter Form;
  • 1E das Vorderende der Ausführungsform gemäß 1C;
  • 1F eine Rückansicht;
  • 1G eine Stirnansicht, und
  • 1H eine Seitenansicht des Schiebers gemäß der Ausführungsform der 1A;
  • 2A in einer Ansicht ähnlich der 1A eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwenkhebels;
  • 2B in vergrößerter Darstellung das freie Ende des Schwenkhebels gemäß 2A in eingeschwenkter Stellung;
  • 2C eine axiale Schnittansicht des Endbereichs des Schwenkhebels gemäß 2A, und
  • 2D, 2E und 2F entsprechende Ansichten, wie 1F, 1G und 1H der relativen Ausführungsformen.
  • Es zeigt 1A einen in einer Mulde 10 in einer eingeschwenkten Stellung, wie dargestellt ist, verriegelbarer Betätigungshebel 12, wobei der Betätigungshebel 12 ein oder hier zwei Halbzylinder 14 (nur der Aufnahmeraum für den Zylinder ist jeweils dargestellt) untergebracht sind, wobei eine parallel zur Hebelerstreckung verschiebliche Verschlussfalle 16 vorgesehen ist, die mit den Daumen des Zylinders oder der Zylinder zusammenwirkt, derart, dass bei Bewegung des Betätigungshebels oder Schwenkhebels 12 in die eingeschwenkte Stellung eine Fallenfläche 16 der Verschlussfalle wirksam wird, die die Verschlussfalle 16 aus einer Verriegelungsstellung gegen Federkraft in eine Entriegelungsstellung drückt und anschließend wieder in die Verriegelungsstellung zurückkehren lässt, wobei die Fallenfläche eine Stufe 18 oder Kontur umfasst, die die Bewegung der Verschlussfalle in die eingeschwenkte Verriegelungsstellung, wie in 1B dargestellt, verhindert und in einer Zwischenstellung, wie in 1D oder 1C dargestellt ist, blockiert und erst wieder freigibt, wenn mit einem der zwei Halbzylinder die Verschlussfalle soweit zurückgezogen wird, dass die Stufe überwunden wird.
  • Dabei kann die Stufe in einem Schieber gebildet sein, mit der Bezugszahl 16, der gemäß 1A zwischen zwei Halbzylindern 14 angeordnet ist und seitliche Einsenkungen oder Durchbrüche 20 aufweist, in die die Daumen der Halbzylinder eingreifen.
  • Die Stufe 18 ist in einem Schieber 20 gebildet, der zwischen zwei Halbzylindern liegt, siehe die beiden Aufnahmeräume 14 für Halbzylinder, wobei der Halbzylinder nicht dargestellt ist, und seitliche Einsenkungen oder Durchbrüche 20 besitzt, in die die Daumen der Halbzylinder eingreifen und den Schieber entlang seiner Achse verschieben können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schieber 22 mit einem kolbenartigen Antrieb 24 versehen, der von einem elektromagnetischen Antrieb antreibbar ist, nicht dargestellt.
  • Der Schieber kann auch mit einem Sensor verknüpft sein, der die Stellung des Schiebers erfasst und an eine Steuerungseinrichtung weiterleitet, gleichfalls nicht dargestellt.
  • In der Zwischenstellung, die in den 1C dargestellt ist, kann der Schieber 22, sich mit einem Vorsprung 30 der Rücksprungfläche auf einen Randbereich 28 der Mulde 10 stützen.
  • Alternativ kann der Schieber 122 sich aber auch in der Zwischenstellung, siehe 1D, mit einer unteren Kante 130 auf den Randbereich der Mulde abstützen.
  • Im übrigen sei darauf hingewiesen, dass die Mulde 10 gemäß 1A zur Montage auf einer dünnen Wand durch zwei in der dünnen Wand angeordnete Öffnungen steckbar ist, und zwar mit den Vorsprüngen 32 und 34, wobei der Vorsprung 32 auch das Lager für den Schwenkhebel 12 aufnimmt oder bildet und ein Außengewinde aufweist, der mit einer Überwurfmutter ausgestattet sein kann, um die Mulde 10 auf einem Türblatt, nicht dargestellt, festzulegen, während der Vorsprung 34 die Aufnahme für den den Schieber 22 aufweisenden Bereich des Schwenkhebels 12 umfasst und hier ebenfalls mittels Schraubverbindung beispielsweise durch eine Kappe, die mittels in Schraublöcher 36 aufnehmbare Schrauben aufgesetzt werden kann und ebenfalls die Mulde am Türblatt festhält.
  • Der Schieber 22, der den Verschluss 16 repräsentiert und in 1F, 1G, 1H dargestellt ist, weist die Fallenfläche 38 auf, die bei 18 eine Stufe bildet, mit einer Rücksprungfläche 30, die gemäß 1D in der Zwischenstellung sich auf dem Randbereich 28 der Mulde 10 abstützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mulde
    12
    Betätigungshebel
    14
    Aufnahmeraum für Halbzylinder
    16
    Verschlussfalle
    18
    Stufe, Kontur
    20
    Durchbruch, Verriegelungsdaumenaufnahme
    22, 122
    Schieber
    24
    kolbenartiger Antrieb
    26
    untere Kante
    28
    Randbereich
    30
    Rücksprungfläche
    32
    Vorsprung
    34
    Vorsprung
    36
    Gewindebohrungen
    38
    Fallenfläche

Claims (6)

  1. In einer Mulde (10) in eingeschwenkter Stellung verriegelbarer Betätigungshebel (12), wobei zur Verriegelung in dem Betätigungshebel (12) ein oder zwei Halbzylinder (bei Einfach- bzw. Doppelschwenkhebel) untergebracht sind, und eine parallel zur Hebelerstreckung verschiebliche Verschlussfalle (16) vorgesehen ist, die mit den Daumen des Zylinders oder der Zylinder zusammenwirkt, derart, dass bei Bewegung des Betätigungshebels (12) in die eingeschwenkte Stellung eine Fallenfläche (38) der Verschlussfalle (16) wirksam wird, die die Verschlussfalle (16) aus einer Verriegelungsstellung gegen Federkraft in eine Entriegelungsstellung drückt und anschließend wieder in die Verriegelungsstellung zurückkehren lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallenfläche (38) eine Stufe oder Kontur (18) umfasst, die die Bewegung der Verschlussfalle (16) in die eingeschwenkte Verriegelungsstellung verhindert und in einer Zwischenstellung blockiert, und erst wieder freigibt, wenn mit einem der zwei Halbzylinder die Verschlussfalle (16) soweit zurückgezogen wird, dass die Stufe oder Kontur (18) überwunden wird.
  2. Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe oder Kontur (18) in einem Schieber (22) gebildet ist, der zwischen zwei Halbzylindern angeordnet ist und seitliche Einsenkungen oder Durchbrüche (20) aufweist, in die die Daumen der Halbzylinder eingreifen.
  3. Betätigungshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (22, 122) zusätzlich mit einem kolbenartigen Antrieb (24) versehen ist, der von einem elektromagnetischen Antrieb antreibbar ist.
  4. Betätigungshebel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (22, 122) mit einem Sensor versehen ist, der die Stellung des Schiebers (22, 122) erfasst.
  5. Betätigungshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (122) in der Zwischenstellung sich mit einer unteren Kante (26) auf einen Randbereich (28) der Mulde (10) abstützt.
  6. Betätigungshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (22) in der Zwischenstellung sich mit einer Rücksprungfläche (30) auf einen Randbereich (28) der Mulde (10) abstützt.
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DE29909816U1 (de) 1999-06-05 2000-10-12 Ramsauer Dieter Schwenkhebelverschluß zum Einbau in einer dünnen Wand
DE202004001163U1 (de) 2004-01-26 2005-06-16 Ramsauer, Dieter Schwenk- oder Klapphebelverschluß mit Klipsbefestigung für dessen Schnellmontage in Durchbrüchen in einer dünnen Wand

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