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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Derartige Fenster sind im Stand der Technik beispielsweise durch offenkundige Vorbenutzung hinlänglich bekannt, wobei grundsätzlich zwischen Anschlagdichtungsfenstern und Mitteldichtungsfenstern unterschieden wird.
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Bei Anschlagdichtungsfenstern ist in eine am Außenüberschlag des Blendrahmens angeordnete Nut eine Anschlagdichtung eingezogen, über die der Flügelrahmen am Blendrahmen anliegt. Die raumseitige Abdichtung erfolgt über eine in eine Nut am Flügelrahmen eingezogene Dichtung, die im geschlossenen Zustand am Blendrahmen anliegt. Dadurch entsteht im Falzbereich des Blendrahmens eine sich annähernd über die gesamte Profiltiefe erstreckende, durchgehende Kammer, was die Wärmedämmeigenschaften des Fensters negativ beeinträchtigt.
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Mitteldichtungsfenster weisen zusätzlich zu der wetter- und raumseitigen Anschlagdichtung eine am Falzgrund des Blendrahmens befestigte Mitteldichtung auf, wobei zumindest eine Fahne der Mitteldichtung im geschlossenen Zustand des Fensters am Blendrahmen anliegt. Mitteldichtungsfenster besitzen gegenüber Anschlagdichtungssystemen verbesserte Wärmedämmeigenschaften. Die Verwendung von Mitteldichtungen im Fensterbereich ist im Stand der Technik beispielsweise aus der
DE 10 2004 015 064 A1 bekannt. Eine derartige Mitteldichtung verteuert die die Fenster bildenden Profile jedoch gegenüber Anschlagdichtungssystemen. Verarbeitungsmehraufwand insbesondere bei Festverglasungen beim Hersteller durch die Mitteldichtung führt zu einer weiteren Verteuerung entsprechender Mitteldichtungsfenster. Letztlich sind Mitteldichtungsfenster vom Endkunden wegen des zerklüfteten Falzes als reinigungsunfreundlich einzustufen.
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Damit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Fenster, insbesondere ein Kunststofffenster zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Insbesondere soll das erfindungsgemäße Fenster gegenüber herkömmlichen Anschlagdichtungssystemen verbesserte Wärmedämmeigenschaften bieten, kostengünstig herzustellen und einfach zu reinigen sein.
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Diese und andere Aufgaben werden durch ein Fenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fensters sind in den davon abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überraschenderweise erkannt, dass die erzielte Wärmedämmung eines Fensters verbessert werden kann, wenn eine stufenförmige Ausgestaltung des Falzgrundes des Blendrahmens unter Ausbildung eines oberen Falzgrundbereiches und eines unteren Falzgrundbereiches zu unter Dämmungsgesichtspunkten thermisch abgetrennten Raumbereichen im Bereich zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen führt, wenn der Abstand zwischen dem oberen Falzgrundbereich und der dem Blendrahmen-Falzgrund zugewandten Seite des Flügelrahmens im geschlossenen Zustand des Fensters nicht mehr als 3 mm beträgt. Um das Fenster ohne Hindernis leichtgängig öffnen zu können, sollte dieser Abstand vorzugsweise auch einen Wert von 0,5 mm nicht unterschreiten. Durch die thermisch getrennten Bereiche wird gegenüber herkömmlichen Anschlagdichtungssystemen eine verbesserte Wärmedämmung erzielt. Bei stufenförmiger Ausgestaltung des Falzgrundes des Blendrahmens bleibt eine glatte Oberfläche erhalten, wodurch die Reinigung im Vergleich zu entsprechenden Mitteldichtungssystemen erheblich erleichtert wird. Das Fehlen einer Mitteldichtung vereinfacht die Verarbeitung des Fensters und vergünstigt dessen Herstellung. Darüber hinaus ist die Herstellung von Fenstern mit Festverglasungen aufgrund des Fehlens der Mitteldichtung ohne Beschneiden des Blendrahmens möglich.
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Dementsprechend liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung eines Fensters, das einen Blendrahmen mit einem Blendrahmen-Falzgrund und einen Flügelrahmen umfasst, wobei der Flügelrahmen schwenkbar an dem Blendrahmen des Fensters anlegbar ist, ein Blendrahmen-Falzgrund mindestens eine stufenartige Erhöhung aufweist, durch die der Blendrahmen-Falzgrund in einen oberen Falzgrundbereich und einen unteren Falzgrundbereich unterteilt ist, und wobei der Abstand zwischen dem oberen Falzgrundbereich und der dem Blendrahmen-Falzgrund zugewandten Seite des Flügelrahmens im geschlossenen Zustand des erfindungsgemäßen Fensters nicht mehr als 3 mm beträgt.
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Dabei kann es von Nutzen sein, wenn der Abstand zwischen dem oberen Falzgrundbereich und der dem Blendrahmen-Falzgrund zugewandten Seite des Flügelrahmens im geschlossenen Zustand des Fensters im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm liegt. Auf diese Weise ist bei ausreichend thermischer Trennung der Raumbereiche im Falz gewährleistet, dass das erfindungsgemäße Fenster ohne Hindernis leichtgängig geöffnet werden kann.
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Dabei kann es von Vorteil sein, wenn der Abstand zwischen dem oberen Falzgrundbereich und der dem Blendrahmen-Falzgrund zugewandten Seite des Flügelrahmens im geschlossenen Zustand des Fensters im Bereich von 1,5 mm bis 2,5 mm liegt. Ein derartiger Abstand sorgt für eine ausreichende thermische Abtrennung des Bereiches zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen und gewährleistet die Öffnungseigenschaften des Fensters. In diesem Zusammenhang hat sich ein Abstand von 1,8 mm bis 2,2 mm, insbesondere ein Abstand von etwa 2 mm als besonders vorteilhaft erwiesen.
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Darüber hinaus kann es sich als günstig erweisen, wenn die im geschlossenen Zustand des Fensters dem Blendrahmen zugewandte Seite des Flügelrahmens mindestens eine stufenförmige Absenkungen aufweist, durch die Seite in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich unterteilt ist. Durch die stufenförmige Ausgestaltung sowohl des Blendrahmens als auch des Flügelrahmens wird die Annäherung der beiden Rahmen im Bereich des Blendrahmen-Falzes besonders einfach bewerkstelligt. Dabei kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Anzahl der stufenartigen Erhöhungen am Blendrahmen-Falzgrund gleich der Anzahl der stufenartigen Absenkungen an der im geschlossenen Zustand des Fensters dem Blendrahmen zugewandte Seite des Flügelrahmens ist. Dadurch wird der Bereich zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen in mehrere, thermisch voneinander getrennte Raumbereiche unterteilt, wodurch die Wärmedämmeigenschaften des Fensters weiter erhöht werden.
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Es kann auch hilfreich sein, wenn mindestens eine stufenartige Erhöhung derart ausgestaltet ist, dass der Verlauf zwischen dem oberen Falzgrundbereich und dem unteren Falzgrundbereich zumindest teilweise schräg verläuft, und/oder mindestens eine stufenartige Absenkung derart ausgestaltet ist, dass der Verlauf zwischen dem oberen Bereich und dem unteren Bereich zumindest teilweise schräg verläuft. Eine derartige Ausgestaltung hat sich als besonders praktikabel erwiesen. Dabei sind die Verläufe jedoch jeweils derart ausgestaltet, dass der Abstand zwischen dem oberen Falzgrundbereich und der dem Blendrahmen zugewandten Seite des Flügelrahmens im unteren Bereich an zumindest einer Stelle höchstens 3 mm beträgt. Weiterhin finden die beschriebenen bevorzugten Abstandsbereiche für derartige abgeschrägte Verläufe ebenfalls Anwendung. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn in dem erfindungsgemäßen Fenster genau eine stufenartige Erhöhung und eine stufenartige Absenkung vorhanden sind, die jeweils zumindest teilweise schräg verlaufen. Dabei ist jeweils ein linearer Verlauf zwischen dem jeweiligen oberen und unteren Bereich besonders bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt sind die Verläufe in der stufenartigen Erhöhung und der stufenartigen Absenkung parallel zueinander ausgebildet.
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Es kann auch hilfreich sein, wenn in einen Falzbereich des Flügelrahmens ein Verglasungselement (insbesondere eine Isolierverglasung) aufgenommen ist und an einem Falzgrund des Flügelrahmens eine zum Verglasungselement weisende, elastische Fahne befestigt ist. Durch eine derartige am Falzgrund befestigte, zum Verglasungselement weisende, elastische Fahne werden die Wärmedämmeigenschaften des Fensters weiter verbessert. Dabei kann es auch von Nutzen sein, wenn das dem Verglasungselement zugewandte Ende der elastischen Fahne zur Isolierverglasung beabstandet angeordnet ist. In analoger Weise wird durch eine beabstandete Anordnung der Fahne zum Verglasungselement eine thermische Trennung des Raumes im Bereich des Flügelrahmen-Falzes bewirkt, ohne dass Verträglichkeitsprobleme zwischen dem Material des Verglasungselement und dem Material der Fahne auftreten können. Dabei kann es nützlich sein, wenn die elastischen Fahne aus einem im Vergleich zum Material des Flügelrahmens weichen Material hergestellt ist. Als Materialien für die Fahne haben hierbei sich thermoplastische Polymermaterialien mit einer Shore-Härte (Shore A) im Bereich von 50 Shore A bis 80 Shore A, insbesondere im Bereich von 68 Shore A bis 72 Shore A als besonders geeignet erwiesen. Dabei sind thermoplastische Elastomere auf Basis von PVC, PP/EPDM sowie TPS und SBS besonders bevorzugt. Die angegeben Werte der Shore-Härte beziehen sich dabei auf die Normen DIN 53505 und DIN 7868.
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Im Folgenden soll die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen im Detail erläutert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Kunststofffensters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Kunststofffensters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
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Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich exemplarisch auf ein Kunststofffenster und gelten entsprechend auch für andere Fenster wie einem Aluminiumfenster oder einem Holzfenster.
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In 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensters 1 im geschlossenen Zustand dargestellt, wobei das Fenster 1 als Kunststofffenster mit Hohlkammerprofilen ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Fenster 1 umfasst einen Blendrahmen 2 mit einem Blendrahmen-Falzgrund 21 und einen Flügelrahmen 3, der über an sich bekannte Beschläge schwenkbar an dem Blendrahmen 2 anlegbar ist und in dessen Falzbereich 36 ein Verglasungselement 4 (vorzugsweise eine Isolierverglasung) aufgenommen ist.
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Blendrahmen 2 und Flügelrahmen 3 sind als Kunststoffprofile ausgebildet, die aus Hohlkammern sowie diese umgebende Stege aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff wie beispielsweise PVC aufgebaut und durch Extrusion hergestellt. Die Kunststoffprofile des Blendrahmens 2 und des Flügelrahmens 3 weisen jeweils einen Außenüberschlag 10, 10' auf. Am Außenüberschlag 10 des Blendrahmens 2 ist eine in einer Dichtungsaufnahmenut aufgenommene Anschlagdichtung 11 angeordnet, an der der Flügelrahmen 3 im geschlossenen Zustand des erfindungsgemäßen Fensters 1 anliegt. Ebenso liegt im geschlossenen Zustand der Blendrahmen 2 an einer weiteren Anschlagdichtung 11'' an, die in einer Dichtungsaufnahmenut des Flügelrahmens 3 aufgenommen ist. Das Profil des Flügelrahmens 3 ist darüber hinaus aus einem Hauptprofil und einem Zusatzprofil 12 zusammengesetzt, wobei an das Zusatzprofil 12 elastische Dichtlippen anextrudiert sind, deren freie Enden an der ihnen zugewandten Wand des Stirnseitenbereichs des Verglasungselements 4 anliegen. Zur mechanischen Stabilisierung ist in die jeweilige Haupthohlkammer der Profile des Blendrahmens 2 und Flügelrahmens 3 jeweils eine Armierung (vorzugsweise eine Stahlarmierung) 13, 13' aufgenommen.
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Der Falzgrund 21 des Blendrahmens 2 weist eine stufenförmige Erhöhung 25 aufweist. Durch die stufenförmige Erhöhung 25 ist der Blendrahmen-Falzgrund 21 in einen oberen Falzgrundbereich 22 und einen unteren Falzgrundbereich 23 unterteilt. An seiner dem Blendrahmen 2 zugewandte Seite 31 weist der Flügelrahmens 3 eine stufenförmige Absenkung 35 auf. Durch diese ist die Seite 31 in einen oberen Bereich 32 und einen unteren Bereich 33 unterteilt. Die stufenförmige Erhöhung 25 und die stufenförmige Absenkung 35 sind dabei derart angeordnet, dass der Abstand zwischen dem Falzgrund 21 des Blendrahmens 2 und der Seite 31 im unteren Bereich 33 im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm liegt. In bevorzugten Ausführungsformen beträgt der Abstand 1,5 mm bis 2,5 mm, insbesondere 1,8 mm bis 2,2 mm und besonders bevorzugt etwa 2 mm.
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In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist der Falzgrund 21 mehrere stufenartigen Erhöhungen 25 und die Seite 31 mehrere stufenartigen Absenkungen 35 auf, wobei jeweils 2 oder 3 besonders bevorzugt sind. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Anzahl der stufenartigen Erhöhungen 25 gleich der Anzahl der stufenartigen Absenkungen 35 ist. In einem derartigen Fall sind stufenförmigen Erhöhungen 25 und die stufenförmigen Absenkungen 35 sind dabei derart angeordnet, dass der jeweilige Abstand zwischen dem oberen Falzgrundbereich 22 und der Seite 31 im unteren Bereich 33 für jedes Paar aus stufenförmiger Erhöhung 25 und stufenförmiger Absenkung 35 im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm liegt, wobei der Abstand in besonders bevorzugten Ausführungsformen 1,5 mm bis 2,5 mm, insbesondere 1,8 mm bis 2,2 mm und ganz besonders bevorzugt etwa 2 mm beträgt.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mindestens eine stufenartige Erhöhung 25 derart ausgestaltet sein, dass der Verlauf zwischen dem oberen Falzgrundbereich 22 und dem unteren Falzgrundbereich 23 zumindest teilweise schräg verläuft. Gleichzeitig oder alternativ kann mindestens eine stufenartige Absenkung 35 derart ausgestaltet sein, dass der Verlauf zwischen dem oberen Bereich 32 und dem unteren Bereich 23 zumindest teilweise schräg verläuft. Die Verläufe sind jedoch so ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem oberen Falzgrundbereich 22 und der Seite 31 im unteren Bereich 33 an zumindest einer Stelle innerhalb der voranstehend genannten Bereiche liegt. In besonders bevorzugten Ausführungsformen sind in dem erfindungsgemäßen Fenster 1 genau eine stufenartige Erhöhung 25 und eine stufenartige Absenkung 35 vorhanden, die jeweils zumindest teilweise schräg verlaufen, wobei jeweils ein linearer Verlauf zwischen dem jeweiligen oberen und unteren Bereich bevorzugt ist. Dabei sind die Verläufe in der stufenartigen Erhöhung 25 und der stufenartigen Absenkung 35 bevorzugt parallel zueinander ausgebildet.
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In 2 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensters 1 im geschlossenen Zustand dargestellt. Das Fenster 1 gemäß 2 ist nahezu identisch zu der in 1 dargestellten Ausführungsform und unterscheidet sich von diesem lediglich durch das Vorhandensein einer Fahne 5.
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Bei der Fahne 5 handelt es eine elastische Fahne 5, die an den Falzgrund 37 des Flügelrahmens 3 anextrudiert ist und in Richtung des Verglasungselements 4 weist. Dabei ist das dem Verglasungselement 4 zugewandte Ende der elastischen Fahne 5 zum Verglasungselements 4 beabstandet angeordnet. Vorzugsweise ist die elastischen Fahne 5 aus einem im Vergleich zum Material des Flügelrahmens 3 weichen Material hergestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform besteht die elastische Fahne 5 aus PP/EPDM (thermoplastisches Elastomer) mit einer Shore-Härte von etwa 70 Shore A gemäß DIN 53505 und DIN 7868.
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In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch mehrere derartige elastische Fahnen 5 am Falzgrund 37 des Flügelrahmens befestigt sein. Ebenso kann die Fahne 5 bzw. können mindestens eine der Fahnen 5 an dem Verglasungselement anliegen.
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Die vorliegende Erfindung wurde voranstehend in Bezug auf ein Kunststofffenster erläutert. Für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, dass die Ausführungen in gleicher Weise auf ein entsprechendes Aluminiumfenster oder Holzfenster übertragen werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004015064 A1 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN 53505 [0013]
- DIN 7868 [0013]
- DIN 53505 [0024]
- DIN 7868 [0024]