DE202010011094U1 - Präsentationsregal - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Abstract

Präsentationsregal (1), umfassend einen an seiner Vorderseite (3) offenen Korpus (2), gekennzeichnet durch eine ausfahrbare und einziehbare Abdeckvorrichtung (4) zum zumindest teilweisen Abdecken der Vorderseite (3) des Korpus (2), die mit einem Antrieb (6), vorzugsweise mit einem elektrischen Antrieb, ausgerüstet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Präsentationsregal, umfassend einen an seiner Vorderseite offenen Korpus.
  • Die Warenpräsentation in einem Schaufenster oder bei einem Verkaufspunkt ist eine der wichtigsten Maßnahmen der Verkaufsförderung, welche eine direkte Umsatzwirkung hat. Ihr Ziel ist es, beim Kunden Kaufimpulse auszulösen und seinen Bedarf an der ausgestellten Ware zu wecken. Bedarfsweckung funktioniert über attraktive Warenbilder, welche dem Kunden das Leistungsspektrum eines Unternehmens vor Augen führen. Je nach Zielgruppe eines Unternehmens sind unterschiedliche Formen der ansprechenden Warenpräsentation sinnvoll. Die Verkaufspunkte werden dabei beispielsweise zusätzlich mit Displays oder Fensterkleber, Aktionstafeln, Pfeilen, Körben, Türmen, Bodenkleber usw. ausgerüstet und unterstützt.
  • Zur Präsentation von Waren, insbesondere von kleinteiligen Waren, werden üblicherweise Verkaufsregale mit Fachböden verwendet. Der individuellen Gestaltung derartiger, üblicherweise an ihrer Vorderseite offener Verkaufsregale sind keine Grenzen gesetzt. Auch die Größe der Verkaufsregale ist sehr unterschiedlich und wird an die örtlichen Gegebenheiten am Verkaufspunkt sowie an die Bedarfsorientierung der zu präsentierenden Waren angepasst. Während zur Präsentation von Büchern beispielsweise sogenannte Verkaufstürme verwendet werden, die am Boden aufgestellt werden und zur Aufnahme größerer Lasten robust gebaut sind, werden zur Präsentation von Schokoladetafeln oder anderen hochwertigen Lebensmitteln meist transparente Pultständer aus Plexiglas oder Glas verwendet. Die auf solchen Degustationsständern präsentierten Waren werden somit besonders in den Vordergrund gerückt.
  • Die Warenmuster werden dazu oftmals zumindest teilweise schräg im Verkaufsregal aufgestellt oder an eigens dafür vorgesehenen Halterungen des Verkaufsregals angelehnt und solcherart besonders zum Kauf animierend dem Kunden präsentiert.
  • So zeigt beispielsweise die WO 2008/012053 A1 eine pultartige Präsentationsanordnung für einen Verkaufsregal-Fachboden zur Präsentation von Warenmustern, bei denen es sich insbesondere um Kleinteile handeln kann. Die Präsentationsanordnung ist dazu mit einer Halteschiene und einer Präsentationsschiene ausgestattet. In der Präsentationsschiene wird dazu ein schräg nach unten und vorne verlaufender erster Flächenteil befestigt, der an seinem unteren Ende mit einem daran angekanteten und im Wesentlichen horizontal verlaufenden zweiten Flächenteil verbunden ist. Als Schutz vor dem Verrutschen von kleinteiligen Warenmustern, die schräg an den ersten Flächenteil angelehnt besonders attraktiv in einem mit der Präsentationsanordnung versehenen Verkaufsregal präsentiert werden, kann der horizontale zweite Flächenteil beispielsweise mit Ausnehmungen versehen sein.
  • All diese Ausführungen von Verkaufsregalen haben gemeinsam, dass die darauf befindlichen Waren für den Kunden sichtbar präsentiert sowie jederzeit vom Kunden berührt werden oder aus dem Verkaufsregal entnommen werden können.
  • Nachteilig an diesen Ausführungsformen von Verkaufsregalen ist, dass durch die jederzeit sichtbare sowie frei zugängliche Präsentationsweise der Waren keinerlei Neugier beim Kunden geweckt wird, herauszufinden, um welche Waren es sich handelt. Eine kreative und themenorientierte Warenpräsentation, die gleichzeitig Neugier weckt, ist mit den derzeit bekannten Verkaufsregalen nicht möglich. Weiters sind die Waren in derartigen Verkaufsregalen ungeschützt vor einer Licht- und Wärmeeinwirkung, was insbesondere bei der Präsentation temperaturempfindlicher Waren von Nachteil ist.
  • Im Uhren- und Schmuckhandel ist es üblich, die besonders wertvollen Ausstellungsstücke in Verkaufsregalen zu präsentieren, die an ihrer Vorderseite meist mit Glastüren abgeschlossen sind. Zum Schutz vor unbefugtem Öffnen können derartige Glastüren von Uhren- und Schmuckvitrinen auch absperrbar bzw. verriegelbar ausgeführt sein.
  • Auch hier gilt, dass die darin befindlichen Ausstellungsstücke für den Kunden jederzeit sichtbar präsentiert werden und somit keine Neugier betreffend die Art oder Gestaltungsform der Waren auslösbar ist. Weiters sind beispielsweise Glastüren zum Verschließen der Vorderseite eines Verkaufsregals mit Nachteilen behaftet, da sich ein Konsument beim Öffnen der Glastüren an den Kanten der Türen verletzen kann. Insbesondere im geöffneten Zustand der Glastüren, wenn diese üblicherweise an der Vorderseite des Verkaufsregals abstehend in den Verkaufsraum hineinragen, ist eine besonders hohe Verletzungsgefahr gegeben. Vorbeigehende Personen können sich an den geöffneten Glastüren anstoßen, wobei die Glastüren dabei zu Bruch gehen können. Im Falle von Verkaufsregalen mit absperrbaren Glastüren muss zum Öffnen derartiger Verkaufsregale jeweils eigens ein Verkaufsmitarbeiter vom Kunden kontaktiert werden, was sich ebenfalls nachteilig auf das spontane Kaufverhalten auswirken kann.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Präsentationsregal, umfassend einen an seiner Vorderseite offenen Korpus, bereitzustellen, das die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Präsentationsregal gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal, umfassend einen an seiner Vorderseite offenen Korpus, durch eine ausfahrbare und einziehbare Abdeckvorrichtung zum zumindest teilweisen Abdecken der Vorderseite des Korpus gekennzeichnet, die mit einem Antrieb, vorzugsweise mit einem elektrischen Antrieb, ausgerüstet ist. Durch den Antrieb wird die Abdeckvorrichtung effektvoll und zugleich besonders komfortabel selbsttätig ausgefahren bzw. eingezogen und somit die Vorderseite des Präsentationsregals geöffnet bzw. geschlossen. Waren im Inneren des Präsentationsregals werden dadurch besonders effektvoll zur Schau gestellt. Im geschlossenen Zustand schützt die ausgefahrene Abdeckvorrichtung die Waren vorteilhaft vor Lichteinwirkung.
  • Zweckmäßig ist bei einem erfindungsgemäßen Präsentationsregal die Abdeckvorrichtung mit einer Steuereinheit umfassend einen Bewegungssensor zur Steuerung des Antriebs versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Präsentationsregal eine Abdeckvorrichtung, die in Abhängigkeit eines Signals des Bewegungssensors die Vorderseite des Korpus freigibt. Die Bewegung eines Kunden, der sich dem Präsentationsregal nähert, wird dabei von einem Bewegungssensor, der beispielsweise an der Vorderseite des Präsentationsregals angeordnet ist, erfasst. Der Bewegungssensor sendet dabei ein Signal an eine Steuereinheit, die daraufhin den Antrieb der Abdeckvorrichtung steuert bzw. aktiviert. Die Abdeckvorrichtung kann durch den Antrieb beispielsweise eingezogen und somit die Vorderseite des Korpus geöffnet werden, sobald sich ein Kunde dem Präsentationsregal in einer gewissen Entfernung nähert. Besonders komfortabel erfolgt das Öffnen des Präsentationsregals selbsttätig.
  • In einer weiteren Fortbildung des erfindungsgemäßen Präsentationsregals gibt die Abdeckvorrichtung in Abhängigkeit eines Signals des Bewegungssensors die Vorderseite während einer in der Steuereinheit, vorzugsweise variabel, speicherbaren Zeitdauer frei. In dieser Ausführung gibt die eingezogene Abdeckvorrichtung die Vorderseite des Präsentationsregals während einer speicherbaren Zeitdauer frei. Die Vorderseite des Präsentationsregals bleibt somit entsprechend der voreinstellbaren Zeitdauer auch dann noch offen stehen, wenn der Kunde den Erfassungsbereich des Bewegungssensors bereits wieder verlassen haben sollte.
  • Zweckmäßig umfasst die Abdeckvorrichtung eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals einen Rollladen. Neben einem Rollladen sind auch noch andere Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung denkbar. Beispielsweise kann die Abdeckvorrichtung auch durch eine Jalousie oder durch mehrere einzelne, zueinander verschiebbare Plattenelemente gebildet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladen an seiner Unterkante mit einem Fallstab versehen ist, der beidendig in Führungsnuten des Korpus geführt ist. Durch die Führungsnuten, die an der Innenseite beider Seitenwände des Korpus vorgesehen sind und in denen der Fallstab des Rollladens beidendig geführt wird, ist ein besonders gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Vorderseite des Präsentationsregals möglich. Der Fallstab kann dazu an seinen beiden Enden, die in die Führungsnuten des Korpus greifen, mit entsprechenden Lagern, beispielsweise mit Rollenlagern, versehen sein.
  • Eine Variante der Erfindung umfasst ein Präsentationsregal, das mit einer Befestigungsvorrichtung in einem Befestigungswinkel zur Lotrechten an einer Wand befestigbar ist.
  • In einer Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungswinkel des Präsentationsregals zur Lotrechten an der Befestigungsvorrichtung verstellbar ist. Durch den verstellbaren Befestigungswinkel kann die Befestigungsvorrichtung beispielsweise bei der Montage an nicht exakt lotrechten Wänden angepasst werden und somit die Neigung des Präsentationsregals an die jeweiligen Aufstellungsverhältnisse angepasst werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals ist durch eine Stellvorrichtung gekennzeichnet. Mit einer Stellvorrichtung kann ein Präsentationsregal direkt auf dem Fußboden beispielsweise eines Verkaufsraums aufgestellt werden. Je nach Ausführung sind auch Stellvorrichtungen, die höhenverstellbare Füße oder Rollen bzw. Gleitfüße zum leichteren Justieren des Präsentationsregals umfassen, denkbar.
  • Vorteilhaft ist bei einem erfindungsgemäßen Präsentationsregal die Abdeckvorrichtung zumindest abschnittsweise aus einem transluzenten Material hergestellt. In dieser Ausführungsvariante wird die zu präsentierende Ware auch im ausgefahrenen Zustand der Abdeckvorrichtung, bei geschlossener Vorderseite, nicht gänzlich verborgen. Abschnitte der Abdeckvorrichtung aus einem transluzenten, lichtdurchlässigen Material geben teilweise den Blick auf die dahinter bzw. darunter befindlichen Waren frei oder lassen zumindest die Umrisse der Waren erkennen.
  • Die Abdeckvorrichtung kann besonders effektvoll beispielsweise mit einer Werbebeschriftung versehen sein. Auch eine eigene Beleuchtung des Präsentationsregals, die sich beispielsweise beim Öffnen der Abdeckvorrichtung automatisch einschaltet, ist denkbar.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht von der Seite einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals zur Befestigung an einer Wand;
  • 2 eine Schnittansicht von der Seite einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals mit einer Stellvorrichtung zum Aufstellen auf einem Fußboden.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Präsentationsregal 1 mit einem Korpus 2, der an seiner Vorderseite 3 offen ist. Eine Abdeckvorrichtung 4, die in Pfeilrichtung 5 beweglich ausfahrbar bzw. einziehbar ist, dient zum Abdecken der Vorderseite 3. Die Abdeckvorrichtung 4 ist mit einem eigenen Antrieb 6 samt einer dazugehörigen Steuereinheit 7 versehen. Steuerleitungen, mit denen der Antrieb 6 mit der Steuereinheit 7 verbunden ist, sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Ebenso sind Anschlussleitungen zur Stromversorgung der Steuereinheit 7 nicht gezeigt. In Abhängigkeit von Signalen eines Bewegungssensors 8, die von der Steuereinheit 7 ausgewertet werden, wird der Antrieb 6 ausgelöst und die Abdeckvorrichtung 4 ausgefahren oder eingezogen. Der Bewegungssensor 8 ist beispielsweise an der Vorderseite 3 des Präsentationsregals 1 angeordnet und erfasst die Bewegungen von sich nähernden Kunden. Sobald ein Kunde nahe genug vor das Präsentationsregal 1 tritt, wird seine Bewegung vom Bewegungssensor 8 erfasst und die Abdeckvorrichtung 4 vom Antrieb 6 geöffnet. In 1 wird als Abdeckvorrichtung 4 ein Rollladen 9 gezeigt, der an seiner Unterkante 10 mit einem Fallstab 11 versehen ist. Der Fallstab 11 ragt dabei beidendig in Führungsnuten 12, die in den Seitenwänden des Korpus 2 vorgesehen sind. Nach Ablauf einer in der Steuereinheit 7 variabel einstellbaren Zeitdauer wird die Abdeckvorrichtung 4 in Abhängigkeit eines Signals des Bewegungssensors 8 entweder geschlossen oder bleibt weiter geöffnet, bis der Bewegungssensor 8 kein Signal mehr an die Steuereinheit 7 sendet und Kunden den Erfassungsbereich des Bewegungssensors 8 somit wieder verlassen haben. An seiner Rückseite ist das Präsentationsregal 1 mit einer Befestigungsvorrichtung 13 zur Montage beispielsweise an einer Wand versehen. Die Befestigungsvorrichtung 13 ist so gestaltet, dass die Vorderseite 3 sowie die Rückseite des Korpus 2 unter einem Befestigungswinkel 14 zur Lotrechten geneigt sind. Der Innenraum des Korpus 2 ist mit mehreren verstellbaren Regalbrettern 16 versehen, auf denen Waren von der Vorderseite 3 frei zugänglich präsentiert werden, sobald die Abdeckvorrichtung 4 diese freigibt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 13 kann auch so gestaltet sein, dass der Befestigungswinkel 14 des Korpus 2 zur Lotrechten verstellbar ist.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Präsentationsregals 1, das mit einer Stellvorrichtung 15 versehen und zum Aufstellen auf einem Fußboden geeignet ist. An der Stellvorrichtung 15, die mit der Befestigungsvorrichtung 13 verbunden ist, ist auch ein Ablagetisch 17 befestigt.
  • Die Stellvorrichtung 15 kann beispielsweise mit Rollen versehen sein, um das Präsentationsregal 1 besonders einfach und komfortabel verschieben zu können. Um einen besonders sicheren, festen Halt des Präsentationsregals 1 zu gewährleisten, kann das Präsentationsregal 1 sowohl mit der Befestigungsvorrichtung 13 beispielsweise mit Schrauben an einer Wand sowie zusätzlich mit der Stellvorrichtung 15 am Boden befestigt sein.
  • Liste der Positionsnummern:
    • Präsentationsregal
    • Korpus
    • Vorderseite
    • Abdeckvorrichtung
    • Pfeilrichtung
    • Antrieb
    • Steuereinheit
    • Bewegungssensor
    • Rollladen
    • Unterkante
    • Fallstab
    • Führungsnuten
    • Befestigungsvorrichtung
    • Befestigungswinkel
    • Stellvorrichtung
    • Regalbrett
    • Ablagetisch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2008/012053 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Präsentationsregal (1), umfassend einen an seiner Vorderseite (3) offenen Korpus (2), gekennzeichnet durch eine ausfahrbare und einziehbare Abdeckvorrichtung (4) zum zumindest teilweisen Abdecken der Vorderseite (3) des Korpus (2), die mit einem Antrieb (6), vorzugsweise mit einem elektrischen Antrieb, ausgerüstet ist.
  2. Präsentationsregal (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (4) mit einer Steuereinheit (7) umfassend einen Bewegungssensor (8) zur Steuerung des Antriebs (6) versehen ist.
  3. Präsentationsregal (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (4) in Abhängigkeit eines Signals des Bewegungssensors (8) die Vorderseite (3) des Korpus (2) freigibt.
  4. Präsentationsregal (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (4) in Abhängigkeit eines Signals des Bewegungssensors (8) die Vorderseite (3) während einer in der Steuereinheit (7), vorzugsweise variabel, speicherbaren Zeitdauer freigibt.
  5. Präsentationsregal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (4) einen Rollladen (9) umfasst.
  6. Präsentationsregal (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladen (9) an seiner Unterkante (10) mit einem Fallstab (11) versehen ist, der beidendig in Führungsnuten (12) des Korpus (3) geführt ist.
  7. Präsentationsregal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Präsentationsregal (1) mit einer Befestigungsvorrichtung (13) in einem Befestigungswinkel (14) zur Lotrechten an einer Wand befestigbar ist.
  8. Präsentationsregal (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungswinkel (14) des Präsentationsregals (1) zur Lotrechten an der Befestigungsvorrichtung (13) verstellbar ist.
  9. Präsentationsregal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung (15).
  10. Präsentationsregal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (4) zumindest abschnittsweise aus einem transluzenten Material hergestellt ist.
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