DE202010010269U1

DE202010010269U1 - Absorberelement mit textiler Oberfläche

Info

Publication number: DE202010010269U1
Application number: DE201020010269
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2010-07-05
Filing date: 2010-07-05
Publication date: 2010-10-14
Anticipated expiration: 2020-07-06

Abstract

Absorberelement umfassend eine einen Absorptionsraum zumindest teilweise begrenzende Kassette (2) aus einem zumindest abschnittsweise perforierten Material mit einer einem Absorptionsraum abgewandten Außenseite, ein Absorptionsmaterial (4, 5), welches in dem Absorptionsraum angeordnet ist, und ein textiles Flächenelement (3), welches an mindestens einer Sichtfläche der Außenseite der Kassette (2) angebracht ist, sodass eine Perforation der Kassette (2) zumindest teilweise abgedeckt ist, wobei ein Anteil der Perforation der Kassette (2) bezogen auf die mit dem textilen Flächenelement abgedeckte Sichtfläche weniger als 30% beträgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Absorberelement für die Schallabsorption.
Absorberelemente werden in Räumen eingesetzt, in denen aufgrund der dort vorgesehenen Einrichtungsgegenstände und der sonstigen Raumausstattung nur eine geringe Schallabsorption vorliegt. Dies kann beispielsweise in Büroräumen oder in öffentlichen Gebäuden der Fall sein, die im Wesentlichen von schallharten, glatten Oberflächen geprägt sind. Um auch in derartigen Räumen eine Lärmbelastung auf einem dauerhaft annehmbaren Niveau zu halten, werden Absorberelemente eingesetzt, die einen erheblichen Teil der auftretenden Schallwellen absorbieren und somit zu einer Reduktion der Lärmbelastung führen sowie den Nachhall (Halligkeit des Raums) reduzieren.
Absorberelemente sind beispielsweise als freistehende Absorptions- oder Absorbermodule, als Trennwandelemente, als Vorsatzschale für bestehende Wände oder als Deckenelement ausgeführt.
Aus der DE 10 2005 045 702 A1 ist beispielsweise ein Absorbermodul bekannt, welches einen durch formstabile Flächenelemente begrenzten Absorptionsraum aufweist, welcher mit mindestens einem Absorptionsmaterial zur Schallabsorption gefüllt ist. Die Flächenelemente weisen Durchbrüche auf. Durch die Durchbrüche dringen die Schallwellen in den Absorptionsraum ein und treten dort mit dem Absorptionsmaterial in Wechselwirkung, sodass ein Schall zumindest teilweise in Wärme umgewandelt wird und so eine weitere Schallausbreitung verhindert wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Absorberelement mit guten Schallabsorptionseigenschaften zu schaffen, welches auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügt und welches die Nutzungsmöglichkeiten eines Raumes erweitert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Absorberelement umfassend eine einen Absorptionsraum zumindest teilweise begrenzende Kassette aus einem zumindest abschnittsweise perforierten Material mit einer dem Absorptionsraum abgewandten Außenseite, ein Absorptionsmaterial, welches in dem Absorptionsraum angeordnet ist, und ein textiles Flächenelement, welches an mindestens einer Sichtfläche der Außenseite der Kassette angebracht ist, sodass die Perforation zumindest teilweise abgedeckt ist, wobei ein Anteil der Perforation der Kassette bezogen auf die mit dem textilen Flächenelement abgedeckte Sichtfläche weniger als 30% beträgt.
Eine Wandstärke der Kassette ist je nach Anwendungen geeignet wählbar. Eine Tiefe der Kassette ist ebenfalls entsprechend der Anforderungen und/oder entsprechend eines gewählten Absorptionsmaterials geeignet gewählt. In vorteilhaften Ausgestaltungen beträgt die Tiefe zwischen ca. 30 mm und ca. 200 mm.
In vorteilhaften Ausgestaltungen ist die Kassette zumindest teilweise aus Metall. In einer Ausgestaltung ist die Kassette als Metallkassette aus Aluminium mit einer Wandstärke von ca. 1 mm bis ca. 2 mm ausgebildet. In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen ist die Kassette zumindest teilweise aus einem magnetischen Material, insbesondere aus Stahlblech mit einer Blechdicke von ca. 0,6 mm bis ca. 2 mm ausgebildet. Als zusätzliche Nutzungsmöglichkeit steht bei einem Kassettenaufbau aus einem magnetischen Material die Absorberfläche mittels Magnete als Organisations- und Präsentationsfläche zur Verfügung.
Die Kassette ist je nach Anforderungen an die Akustik entsprechend perforiert. Eine Perforation ist in einigen Ausgestaltungen durch Schlitze realisiert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Perforation durch ein Lochmuster gebildet. Insbesondere ein Lochmuster mit einem durchschnittlichen Durchmesser der Löcher zwischen ca. 2 mm und ca. 25 mm, vorzugsweise zwischen ca. 2 mm und ca. 5 mm, insbesondere zwischen ca. 2 mm und ca. 3 mm. Durch die feine Perforation mit einem geringen durchschnittlichen Durchmesser wird verhindert, dass sich das Lochmuster auf der Stoffbahn sichtbar abdrückt.
In vorteilhaften Ausgestaltungen beträgt der Anteil der Perforation weniger als 30%, insbesondere zwischen ca. 4% und ca. 30%, vorzugsweise zwischen ca. 10% und ca. 20%. Ein derartiger Perforationsanteil ist ausreichend, um ein Eindringen des Schalls zu gewährleisten. Gleichzeitig ist dadurch sichergestellt, dass auch bei einem dünnen textilen Flächenelement, welches selbst keine Flächenstabilität aufweist, eine ausreichende Auflagefläche gegeben ist, um ästhetisch unschöne Wölbungen zu vermeiden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist als Absorptionsmaterial ein Akustikvlies an einer dem Absorptionsraum zugewandten Innenseite der Kassette vorgesehen. Ein Strömungswiderstand des Akustikvlieses ist je nach Anforderung wählbar. Aufgrund des geringen Perforationsanteils ist es möglich, dass die Kassette und das dahinter angebrachte Akustikvlies als zusätzlicher Helmholtz-Resonator wirken und dadurch einen Absorptionsgrad weiter verbessern. Bei anderen Stoffen mit entsprechendem Strömungswiderstand kann auf ein zusätzliches Akustikvlies verzichtet werden.
Alternativ oder zusätzlich ist in anderen Ausgestaltungen vorgesehen, dass im Absorptionsraum der Kassette als Absorptionsmaterial mindestens ein Schallschluckstoff, umfassend Schallschluckstoffe aus der Gruppe Mineralwolle, Melaminharzschaum, Polyurethan-Schaum und/oder Polyesterfaser angeordnet ist. Ein geeigneter Schallschluckstoff ist in Abhängigkeit einer Tiefe der Kassette und/oder weiterer Rahmenbedingungen geeignet wählbar.
Die Kassette ist im Sichtbereich mit einem textilen Flächenelement ausgebildet. In einer Ausgestaltung ist das textile Flächenelement auf die Kassette aufgeklebt. Die Kassette und/oder das textile Flächenelement weisen jedoch vorzugsweise werkzeuglos zerstörungsfrei lösbare Kontaktelemente auf. Dadurch ist ein einfaches Abnehmen des textilen Flächenelements und beispielsweise bedarfsweise ein Reinigen einfach möglich. Zudem ist es möglich, durch unterschiedliche textile Flächenelemente eine individuelle Gestaltung eines Raumes einfach zu realisieren. In vorteilhaften Ausgestaltungen ist das textile Flächenelement abnehmbar als Spannbezug, mittels Husse, Kontaktkleber, Halteelemente, beidseitiges Klebeband und/oder Klettband angebracht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist in oder an der Kassette ein Holzelement vorgesehen, an welchem das textile Flächenelement mittels Klammern befestigt ist.
In noch einer weiteren Ausgestaltung ist in dem Absorptionsraum und/oder an einer Außenseite der Kassette eine Gipsfaserplatte und/oder eine Gipskartonplatte angebracht. Die Gipsfaserplatte oder Gipskartonplatte weist beispielsweise eine Dicke von ca. 10 mm bis ca. 20 mm auf. Die Dicke ist beispielsweise entsprechend der Anforderungen an den Schallschutz geeignet wählbar. Die Wahl der Dicke der Platte und eine Wahl eines Absorptionsmaterials beeinflussen einander und sind geeignet aufeinander abstimmbar.
Für eine weitere Erhöhung des Schallschutzes ist in einer weiteren Ausgestaltung in der Kassette und/oder an einer Außenseite der Kassette ein Stahlblech angebracht. Das zusätzliche Stahlblech ist vorzugsweise zwischen einem Schallschluckstoff und einer Gipsfaser- oder einer Gipskartonplatte angeordnet. Das einzubringende Stahlblech ist je nach Anforderung ca. 0,6 mm bis ca. 2,0 mm stark ausgeführt.
Das Absorberelement ist je nach Anforderung als freistehendes Absorbermodul, als Trennwandelement, als Vorsatzschale oder als Deckenelement ausgebildet. Um bei einem freistehenden Absorbermodul eine ausreichende Kippsicherheit zu gewährleisten, ist in vorteilhaften Ausgestaltungen ein auskragender Absorberfuß montiert und/oder das Modul direkt mit dem Boden verschraubt. In anderen Ausgestaltungen wird die Kassette in einem Rahmen aufgenommen.
Die Kassette ist in weiteren Ausgestaltungen nicht vollumfänglich geschlossen. Beispielsweise umfasst die Kassette zwei Flächenelemente, zwischen welchen ein Absorptionsmaterial sandwichartig eingeschlossen ist. Eine derartig aufgebaute Kassette ist in einen Rahmen oder dergleichen einsetzbar.
Die Kassette ist beispielsweise aus einteilig oder mehrteilig aus Kunststoff, Holz und/oder Metall ausgebildet. Vorzugsweise ist die Kassette einteilig als geformtes, insbesondere gebogenes Blechteil ausgebildet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden in den Zeichnungen einheitliche Bezugszeichen verwendet. Als Teil eines Ausführungsbeispiels beschriebene oder dargestellte Merkmale können ebenso in einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu erhalten.
In den Zeichnungen zeigen:
1: eine Schnittansicht eines Ausschnitts einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Absorberelements als freistehendes Absorbermodul und
2: eine Schnittansicht eines Ausschnitts einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Absorberelements als Trennwandelement.
1 zeigt schematisch eine Schnittansicht eines Ausschnitts einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Absorberelements als freistehendes Absorbermodul 1. Das als Absorbermodul 1 ausgebildete Absorberelement umfasst eine einen Absorptionsraum zumindest teilweise begrenzende Kassette 2 aus einem perforierten Material mit einer einem Absorptionsraum abgewandten Außenseite. An den sichtbaren Außenseiten der Kassette 2 ist ein textiles Flächenelement 3, beispielsweise ein Stoffbezug, vorgesehen. In dem Absorptionsraum sind zwei Absorptionsmaterialien 4 angeordnet. Bei den Absorptionsmaterialien 4 handelt es sich um Schallschluckstoffe, bevorzugt um Mineralwolle, Melaminharzschaum, PUR-Schaum oder Polyesterfaser mit einem entsprechend der Anforderungen gewählten Flächengewicht und in einer benötigten Dicke. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Absorptionsmaterialien 4 hinsichtlich der Dicke. In anderen Ausgestaltungen sind alternativ oder zusätzlich verschiedene Materialien eingesetzt.
Die dargestellte Kassette 2 besteht aus einem Stahlblech. Eine Deckschicht der Kassette ist entsprechend der Anforderungen an die Akustik perforiert. Da die Kassette 2 aus Stahlblech ist, kann die Fläche des Absorberelements 1 mittels Magnete als Organisations- und Präsentationsfläche genutzt werden.
Das textile Flächenelement 3 ist auf die Kassette 2 aufgeklebt. In anderen Ausgestaltungen ist das textile Flächenelement 3 abnehmbar an der Kassette 2 angebracht.
Das dargestellte Absorberelement 1 ist symmetrisch ausgebildet. In anderen Ausgestaltungen ist nur eine Seite mit schallabsorbierenden Eigenschaften ausgebildet. Ein Schallabsorptionsgrad αw beträgt je nach Wahl der Materialien bei einer symmetrischen Gestaltung bis zu 1,0 von jeder Seite.
Die dargestellte Kassette 2 weist keinen geschlossenen Rahmen auf, sondern ist an den Schmalseiten offen. Eine derart aufgebaute Kassette 2 ist dann in einen separaten Rahmen einhängbar. Um eine Kippsicherheit zu gewährleisten, ist beispielsweise ein nicht dargestellter Absorberfuß vorgesehen.
2 zeigt eine Schnittansicht eines Ausschnitts einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Absorberelements als Trennwandelement 101. Das als Trennwandelement 101 ausgebildete Absorberelement umfasst ebenfalls eine Kassette 2 aus einem perforierten Material und ein textiles Flächenelement 3, welches an einer Sichtfläche der Außenseite der Kassette 2 angebracht ist.
Als Absorptionsmaterialien sind ein Akustikvlies 5 und ein Schallschluckstoff 4 vorgesehen. Das Akustikvlies 5 ist direkt hinter der perforierten Deckschicht der Kassette 2 angeordnet und weist je nach Anforderung einen geeigneten Strömungswiderstand auf.
An einer Rückseite des Trennwandelements 101 ist eine Platte 6, insbesondere eine Gipsfaserplatte oder eine Gipskartonplatte angeordnet, welche ebenfalls schallabsorbierende Eigenschaften aufweist. Zwischen der Platte 6 und der Kassette 2 ist ein Dichtelement 7 vorgesehen, welches ein Ausdringen von Schall an der Rückseite des Trennwandelements 101 verhindert.
Für eine weitere Erhöhung einer Schallabsorption ist in weiteren Ausgestaltungen ein nicht dargestelltes Stahlblech zwischen dem Schallschluckstoff 4 und der Gipsfaser- oder Gipskartonplatte 6 vorgesehen.
Durch den dargestellten Aufbau des Trennwandelements ist ein bewerteter Schallabsorptionsgrad αw von bis 1,0 erreichbar.
Das Trennwandelement 101 weist eine Befestigungsschiene 8 mit nicht dargestellten Haken oder Ausnehmungen auf, mit welchen sie an korrespondierenden Ausnehmungen bzw. Haken von Trennwandrahmenelementen 9 anbringbar ist. Das als Trennwandelement 101 ausgebildete Absorberelement kann so in nicht dargestellte Trennwandsysteme integriert werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- DE 102005045702 A1 [0004]

Claims

Absorberelement umfassend eine einen Absorptionsraum zumindest teilweise begrenzende Kassette (2) aus einem zumindest abschnittsweise perforierten Material mit einer einem Absorptionsraum abgewandten Außenseite, ein Absorptionsmaterial (4, 5), welches in dem Absorptionsraum angeordnet ist, und ein textiles Flächenelement (3), welches an mindestens einer Sichtfläche der Außenseite der Kassette (2) angebracht ist, sodass eine Perforation der Kassette (2) zumindest teilweise abgedeckt ist, wobei ein Anteil der Perforation der Kassette (2) bezogen auf die mit dem textilen Flächenelement abgedeckte Sichtfläche weniger als 30% beträgt.
Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (2) an der Sichtfläche zumindest teilweise aus einem magnetischen Material, insbesondere aus Stahlblech, gebildet ist.
Absorberelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation durch ein Lochmuster gebildet ist, insbesondere ein Lochmuster bei welchem ein durchschnittlicher Durchmesser der Löcher zwischen ca. 2 mm und ca. 25 mm, vorzugsweise zwischen ca. 2 mm und ca. 5 mm, insbesondere zwischen ca. 2 mm und ca. 3 mm beträgt.
Absorberelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Perforation weniger als 30% beträgt, insbesondere der Anteil der Perforation zwischen ca. 4% und ca. 30% beträgt, vorzugsweise zwischen ca. 10% und ca. 20%.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Absorptionsmaterial ein Akustikvlies (5) an einer dem Absorptionsraum zugewandten Innenseite der Kassette (2) vorgesehen ist.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Absorptionsraum der Kassette (2) als Absorptionsmaterial mindestens ein Schallschluckstoff (4), umfassend Schallschluckstoffe aus der Gruppe Mineralwolle, Melaminharzschaum, Polyurethan-Schaum und/oder Polyesterfaser angeordnet ist.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (2) und/oder das textile Flächenelement (3) werkzeuglos zerstörungsfrei lösbare Kontaktelemente aufweist/aufweisen.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Kassette (2) ein Holzelement vorgesehen ist, an welchem das textile Flächenelement (3) mittels Klammern befestigt ist.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kassette (2) und/oder an einer Außenseite der Kassette (2) eine Gipsfaserplatte und/oder eine Gipskartonplatte angebracht ist.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kassette (2) und/oder an einer Außenseite der Kassette (2) ein Stahlblech (7) angebracht ist.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement als freistehendes Ab sorbermodul (1), als Trennwandelement (101), als Vorsatzschale oder als Deckenelement ausgebildet ist.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (2) nicht vollumfänglich geschlossen ist.
Absorberelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (2) einteilig als geformtes, insbesondere gebogenes Blechteil ausgebildet ist.