DE102008020686A1

DE102008020686A1 - Schalldämmsystem zur Verminderung von Körperschall und Luftschall, insbesondere in Gebäuden

Info

Publication number: DE102008020686A1
Application number: DE200810020686
Authority: DE
Inventors: Dervis Kaydul
Original assignee: Kaydul Dervis Dipl-Ing
Current assignee: Kaydul Dervis Dipl-Ing
Priority date: 2008-04-24
Filing date: 2008-04-24
Publication date: 2009-10-29
Also published as: DE202009005996U1

Abstract

Erfindungsgemäß wird unter anderem ein Schalldämmsystem, insbesondere zur Verminderung von Körperschall in Gebäuden, vorgestellt, mit mindestens einem, insbesondere plattenförmigen, Schalldämmelement 1, mit mindestens einem Profilelement 2 zum Aufnehmen des schaumartigen Schallelementes 1, wobei mindestens ein Wandelement 4 mechanisch lediglich mittelbar, insbesondere mittels eines elastischen Elementes, mit dem Profilelement 2 verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schalldämmsystem zur Verminderung von Körperschall und Luftschall, insbesondere in Gebäuden.
Schallschutz in Gebäuden, insbesondere die Verminderung von Körperschall, d. h. sich in festen oder flüssigen Stoffen sich ausbreitender Schall, insbesondere beim Begehen oder ähnlicher Anregung einer Decke oder eines Fußbodens eines Gebäudes entstehender Körperschall, der auch Trittschall genannt wird, hat große Bedeutung für die Gesundheit und des Wohlbefinden des Menschen. Besonderes wichtig ist er in Schulen, Krankenhäusern, Büros und Mehrfamilienwohnhäusern, aber auch bei Tonstudios. In vielen Fällen werden insbesondere bei Großraumbüros lediglich Gipskartonplatten als Zwischenwände zwischen den einzelnen Arbeitsräumen errichtet, wobei diese aufgrund ihrer relativ geringen Masse und Materialstärke hinsichtlich des von einem Raum zum anderen Raum durch die Wand hindurchtretenden Luftschall in vielen Fällen keine ausreichenden schalldämmende Eigenschaften aufweisen. Hinzu kommen in nicht wenigen Fällen Körperschalleffekte, so daß potenziell nicht unerhebliche Störpotentiale gegeben sind.
Aus DE 103 02 983 A1 ist ein Schalldämmsystem zur Verminderung von Körperschall in Gebäuden, insbesondere zwischen Räumen, bekannt, bei dem ein plattenförmiges aus Mineralfasern bestehendes Dämmmattenelement unter anderem befestigt ist an jeweilig im Decken- und Bodenbereich sich befindenden Profilelementen. Direkt daran angeschraubt befinden sich an den jeweiligen Seiten entsprechende Gipskarton- oder Gipsfaserplatten, die als Wandelemente dienen.
Jedoch weisen solche Schalldämmsysteme im eingebauten Zustand häufig nicht ausreichende Schalldämmeigenschaften auf, so daß auf diesem Gebiet nach wie vor ein hohes Bedürfnis dahingehend besteht, entsprechend hoch wirksame Schalldämmsysteme bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schalldämmsystem in Anspruch 1, die beiden Verwendungen gemäß Anspruch 6, 7 bzw. 8 und durch ein entsprechendes Verfahren nach Anspruch 10.
Das erfindungsgemäße Schalldämmsystem dient zur Verminderung von Körperschall und Luftschall, insbesondere in Gebäuden und weist mindestens ein insbesondere plattenförmiges Schalldämmelement, das beispielsweise und insbesondere aus Polyurethanschaum bestehen kann, auf. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Schalldämmsystem mindestens ein Aufnahmeelement, beispielsweise und insbesondere in Form eines Profilelementes, das beispielsweise und vorzugsweise als U-Profil ausgebildet ist und vorzugsweise und beispielsweise aus Metall vorzugsweise und beispielsweise aus Stahl besteht, zum Aufnehmen des Schalldämmelementes auf. Beispielsweise und insbesondere kann die Aufnahme des Schalldämmelementes, insbesondere als Ausgestaltung als Platte, durch Verkleben des Schalldämmelementes in den Seiten des Profilelementes bewerkstelligt werden.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß, daß mindestens ein statisches Element, beispielsweise und insbesondere in Form eines Wandelementes, beispielsweise und insbesondere eine Gipskartonplatte, MDF-Platte, Blähglasgranulatplatte und ähnliche Materialien mechanisch lediglich mittelbar mit dem Profilelement verbunden ist/sind. Erfindungsgemäß ist unter der lediglich mittelbaren Verbindung zwischen statischem Element und Aufnahmeelement zu verstehen, daß statisches Element und Wandelement nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern lediglich über mindestens ein weiteres Element verbunden sind, wobei es sich bei diesem weiteren Element vorzugsweise und insbesondere um ein elastisches Element, beispielsweise und insbesondere in Form eines Polyurethanschaumes oder eines elastischen Dichtungsbandes (Schalldichtband), handelt, wobei jedoch darüber hinaus die mittelbare Verbindung – wenn auch mit gewissen Einschränkungen hinsichtlich der Entkopplung – auch über Gebäudeelemente des Gebäudes, in das das System eingebaut wird, realisiert sein kann, beispielsweise und insbesondere über Decken- und Bodenelemente.
Durch die lediglich mittelbare und nicht unmittelbare Verbindung von beispielsweise Wandelement mit beispielsweise Profilelement muß die aufgenommene Schallenergie zumindest durch ein weiteres Element wandern, was in jedem Fall eine Herabsetzung der Schallenergieamplitude in Bezug auf das Weiterleiten der Schallenergie auf das Wandelement bzw. Profilelement bewerkstelligt und somit zu einer Verminderung von Körperschall in Gebäuden führt.
Das Aufnahmeelement des erfindungsgemäßen Schalldämmsystems bzw. die mehreren Aufnahmeelemente können vorteilhaft und beispielsweise an die jeweiligen Gebäudeelemente meistens mittels Vorbohrungen festgeschraubt und installiert werden. Dies gilt entsprechend auch in vorteilhafter und beispielhafter Weise für das sich im Profilelement bzw. zwischen einem oberen Deckenbereich befestigten Profilelement und einem im unteren Bereich angesiedelten und befestigten Profilelement entsprechend, wobei jedoch als eine Alternative oder darüber hinaus weitere Befestigungsmöglichkeiten wie das Einkleben in das Profilelement bzw. in die Profilelemente mittels geeigneter beispielsweise und inbesondere mittels Acrylharzkleber realisiert werden kann.
Nachdem Aufnahmeelement und Schalldämmelement miteinander wechselwirkend im Gebäude installiert worden sind, wird je nach Einsatzzweck ein- bzw. beidseitig ein jeweiliges statisches Element ohne direkte mechanische Berührung und somit lediglich mittelbar mit dem Aufnahmeelement bzw. den Aufnahmeelementen verbunden, beispielsweise und insbesondere mittels Festschraubens bzw. Festklebens an einem Decken- bzw. Bodenelementes des entsprechenden Gebäudes, wobei vorteilhafterweise darauf zu achten ist, daß zwischen Deckenelement und Wandelement bzw. Bodenelement und Wandelement mindestens ein elastisches Element angeordnet ist, um eine quasi dauerhafte elastische Verbindung bereitzustellen. Ein solches elastisches Element kann beispielsweise und insbesondere ein elastischer Acrylharzkleber sein bzw. bei Verschraubungen Unterlegteile aus gummiartigem Kunststoff mit visko-elastischen Eigenschaften, so daß im Idealfall eine vollständige, zumindest jedoch eine partielle Entkopplung zum jeweiligen Gebäudeelement (beispielsweise Decke oder Fußboden) realisiert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dann realisiert, wenn beidseitig zum Schalldämmelement jeweilig mindestens ein statisches Element mechanisch lediglich mittelbar mit dem Aufnahmeelement verbunden ist, da eine entsprechende Schalldämmung, die bereits auch bei einer lediglich einseitigen Bewandung gegeben wäre, nochmals verbessert wird.
Die oben beschriebenen mittelbaren Verbindungen des statischen Elementes, beispielsweise und insbesondere des Wandelementes, mit dem Aufnahmeelement, beispielsweise und insbesondere dem Profilelement, über ein entsprechendes Gebäudeelement, wie beispielsweise und insbesondere Decke bzw. Boden (eines Raumes), sind bezüglich Kostenaufwendungen besonders ökonomisch, da die einzelnen Gebäudeelemente direkt zur Befestigung der Profil- und Wandelemente dienen, wobei es auch denkbar ist, daß zur Erhöhung der Schalldämmung in Bezug auf Körperschall zusätzliche Elemente und vorteilhafterweise mit elastischen Elementen versehen, die beispielsweise und vorzugsweise aus gummiartigen Materialien wie Silikonen oder Acrylharzen bestehen bzw. diese aufweisen, eingesetzt werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Beplankung einer Wand nicht nur über das Schalldämmelement bzw. Aufnahmeelement auch bezüglich einer beispielsweise Gipskartonplatte diese keine direkte Berührung mit einem statischen Element hat, insbesondere Boden- oder Deckenelement – aber auch nicht mit weiteren Wandelementen eines Gebäudes –, und eine Abdichtung zwischen der Gipskartonplatte (es können selbstverständlich auch andere erdenklichen Materialien sein) lediglich über ein elastisches Element, insbesondere über ein Acrylharz, stattfinden.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn das Schalldämmelement schaumartig ist, da sich diese Ausführungsform in der Praxis bewährt hat, da sich bei schaumartigen geeigneten Materialien durch den hohen Anteil an einzelnen eingeschlossen Gasblasen ein besonders hoher Schalldämmwert einstellt. Beispielsweise und insbesondere können hier Polyurethanschäume oder aufgeführt werden. Beispielsweise und insbesondere können neben klassischen Polyurethanschäumen auch solche mit Polyester und Polyether oder Polyesterschäume und Polyetherschäume allein als plattenförmige Schalldämmelemente verwendet werden, wobei diese beispielsweise bei einer Dicke von 50 mm für mittlere Frequenzen häufig ein Schallabsorptionsgrad AS von ca. 1,0 aufweisen.
Selbstverständlich können die Ausrichtungen der Profilelemente mit den Schalldämmelementen nicht nur im Decken- und Bodenbereich von Räumen stattfinden und somit schalldämmende Wände in Gebäuden errichten, sondern es ist ebenso möglich, daß statt eines Wandaufbaus ein Decken- oder Bodenaufbau bewerkstelligbar ist.
Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Schalldämmsystems als Auflager von Maschinen wird der oben beschriebene Entkopplungseffekt insbesondere bezüglich Körperschall ausgenutzt, so daß Maschinen, die beispielsweise und insbesondere über Exzentrizitäten tieffrequente Wellen erzeugen oder aber über Kompressoren Körperschall erzeugen, wie beispielsweise Kühlaggregate, Lüftungsaggregate und Teile von Klimaanlagen, auf diese Art und Weise effektiv von darunterliegenden Böden entkoppelt werden.
Weitere erfindungsgemäße Anwendungen wären bei vollflächigen Tanzböden als auch bei Anschlußwänden zu Decken bei Schallschutzdecken zu sehen.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schalldämmsystems und der Einsatz des Schalldämmelementes und des Aufnahmeelementes als Vorsatzschale für Gebäudetechnik hat sich insbesondere bei Tonstudios bewährt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Vermindern von Körperschall in Gebäuden wird ein erfindungsgemäßes Schalldämmsystem verwendet, wie beispielhaft und insbesondere oben erläutert.
Mittels des erfindungsgemäßen Systems in der Praxis ergeben sich Schalldämmwerte bei Luftschall in Höhe von mindestens 8 bis 12 dB und bei Körperschall mindestens Werte von 18 bis 25 dB.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur nicht beschränkenden Erläuterung der Erfindung, wobei in den Figuren zeigen:
1 – eine skizzenhafte Querschnittsansicht eines Schalldämmelementes mit zwei Profilelementen;
2 – eine perspektivische skizzenhafte Darstellung des in 1 dargestellten Zusammenbaus von Profilelementen und Schalldämmelement;
3 – eine skizzenhafte Querschnittsansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämmsystems;
4 – eine skizzenhafte Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämmsystems;
5 – eine skizzenhafte Querschnittsansicht eines Auflagers und
6 – eine skizzenhafte perspektivische Darstellung der in 5 dargestellten Ausführungsform.
1 zeigt, daß ein oberes und ein unteres U-förmiges Profilelement 2 aus Stahl ein plattenförmiges Polyurethanschaum-Schalldämmelement 1 einschließen, wobei das Schalldämmelement mittels eines Acrylharzklebers in die Profilelemente 2 eingeklebt ist und mittels des in 2, die lediglich eine perspektische Darstellung der in 1 dargestellten Ausführungsform ist, gezeigten Befestigungselementes 3 in Form von Bohrgewinden an der entsprechenden Gebäudedecke (oben) bzw. am Gebäudeboden (unten) befestigt ist. Ohne unmittelbaren Kontakt, somit lediglich über eine mittelbare Verbindung, werden anschließend beidseitig entsprechende Wandelemente 4 in Form von Gipskartonplatten über elastische Elemente 5 in Form von viskoelastischen Silikonklebern oder Acrylharz- oder elastischen Dichtungsbändern (Schalldichtungsbändern) mit dem jeweiligen Deckenelement bzw. Bodenelement des jeweiligen Gebäudes bzw. des Raumes befestigt, wobei auf der linken Seite zusätzlich über eine Verschraubung eine feste mechanische Fixierung im Bodenbereich bzw. auf der rechten Seite im Deckenbereich stattfindet (siehe 3).
In 3 ist darüber hinaus zu erkennen, daß bei dieser Ausführungsform statt eines einteiligen Schalldämmelementes 1 zwei blockartige Schalldämmelemente im oberen und unteren Bereich zwischen zwei jeweiligen Profilelementen entsprechend angeordnet und befestigt sind und im mittleren Bereich lediglich ein Metallgerüst angeordnet ist, in das Steinwolle gefüllt und an den Seiten des Metallgerüstes eine Beplankung mit Gipskartonplatten stattgefunden hat, um die Wand zu entkoppeln. Die Profilelemente bestehen aus verzinktem Stahlblech.
Sowohl in Bezug auf die einteilige als auch mehrteilige Ausführungsform des Schalldämmelementes bzw. die mehreren Schalldämmelemente ist aufgrund der lediglich mittelbaren Verbindung zwischen Wandelementen 4 und Profilelementen 2, hier insbesondere mittels der elastischen Elemente 5, dafür Sorge getragen, daß in Bezug auf möglichen Körperschall eine ausgezeichnete Verminderung von Körperschall ermöglicht wird. Außerdem findet eine weitere wirksame Entkopplung mittels elastischer Dichtungsbänder (Schalldichtungsbänder) 5 von Boden- und Deckenelementen 6 als auch zu Wandelementen W statt.
In 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämmsystems zu erkennen, bei dem im Vergleich zu der in 3 dargestellten Ausführungsform auf der linken Seite zusätzlich eine feste, gemauerte Wand W gegeben ist und rechtsseitig somit eine sog. Vorsatzschale, insbesondere für Tonstudios, realisiert ist.
In den 5 und 6 ist ein Auflager für Maschinen zu erkennen zur Entkopplung von Vibrationen vom Untergrund, bei der im Einsatz zu entkoppelnde Maschinen auf der oberen Seite des Profilelementes 2 angeordnet sind und durch die schalldämmende Wirkung des Schalldämmelementes 1 (in Blockform) wirksam eine Übertragung von Körperschall auf den Boden (und umgekehrt) unterdrückt bzw. stark vermindert wird.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 10302983 A1 [0003]

Claims

Schalldämmsystem zur Verminderung von Körperschall und Luftschall, insbesondere in Gebäuden, mit mindestens einem, insbesondere plattenförmigen, Schalldämmelement (1), mit mindestens einem Aufnahmeelement (2) zum Aufnehmen des Schalldämmelementes (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein statisches Element (4) mechanisch lediglich mittelbar mit dem Aufnahmeelement (2) verbunden ist.
Schalldämmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbare Verbindung des statischen Elementes (4) mit dem Aufnahmeelement (2) mittels mindestens eines elastischen Elementes (5) bewerkstelligt wird.
Schalldämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zum Schalldämmelement (1) jeweilig mindestens ein statisches Element (4) mechanisch lediglich mittelbar mit dem Aufnahmeelement (2) verbunden ist.
Schalldämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau des Aufnahmeelementes in oder an ein Gebäude die mittelbare Verbindung des statischen Elementes (4) mit dem Aufnahmeelement (2) über ein Gebäudeelement des Gebäudes bewerkstelligt wird.
Schalldämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement (1) schaumartig ist.
Verwendung eines Schalldämmsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Einbau in oder an Gebäuden.
Verwendung eines Schalldämmsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Vermindern von Körperschall in oder an Gebäuden.
Verwendung eines Schalldämmsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Auflager von Maschinen.
Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämmelement und das Aufnahmeelement als Vorsatzschale für Gebäudetechnik, insbesondere für Tonstudios, eingesetzt werden.
Verfahren zum Vermindern von Körperschall und/oder Luftschall, insbesondere in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalldämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verwendet wird.