DE102009009088A1 - Schalldämmendes System zur Schalldämmung einer Gebäudedecke - Google Patents

Schalldämmendes System zur Schalldämmung einer Gebäudedecke Download PDF

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Roland Kurz
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Abstract

Ein schalldämmendes System zur Schalldämmung einer Gebäudedecke, insbesondere einer Holzbalkendecke, umfasst eine schwimmend gelagerte Estrichschicht (14) und einen Körperschall dämpfenden Dämmbereich (18), welcher zwischen der Estrichschicht (14) und einer Rohdecke (12) anordenbar ist. Der Dämmbereich (18) umfasst wenigstens eine Strömungsschicht (29; 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 91), deren Strömungswiderstand r wenigstens in einer Richtung mit einer zur Estrichschicht (14) parallelen Richtungskomponente im Mittel gering, insbesondere kleiner als 5 kPa s m, ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schalldämmendes System zur Schalldämmung einer Gebäudedecke, insbesondere einer Holzbalkendecke, mit
    • a) einer schwimmend gelagerten Estrichschicht;
    • b) einem Körperschall dämpfenden Dämmbereich, welcher zwischen der Estrichschicht und einer Rohdecke anordenbar ist.
  • Bei vom Markt her bekannten derartigen Systemen ist die Estrichschicht beispielsweise aus Trockenestrichplatten gebildet, welche vollflächig auf einer weich federnden Dämmschicht verlegt werden, die den Körperschall dämpft und ihrerseits direkt auf der Rohdecke aufliegt. Als Dämmschicht werden vor allem Mineralfaserplatten oder andere hohlraumfütternde Baustoffe, wie sie an und für sich bekannt sind, verwendet.
  • Die Dämmwirkung wird bei diesen bislang verwendeten Systemen weitgehend durch zwei Effekte bestimmt. Einerseits beruht die Dämmung auf einer zusätzlichen Beschwerung der Rohdecke durch die Estrichschicht. Ferner beruht die Gesamtdämmwirkung auf dem den Körperschall dämpfenden Dämmbereich, welcher eine Federwirkung hat und die Estrichschicht von der Rohdecke entkoppeln soll. Nach bisherigen Erkenntnissen der Bauakustik wird die Dämmwirkung durch eine gezielte Reduzierung der Steifigkeit der Dämmschicht und eine Erhöhung der Masse der Estrichschicht gesteigert. Dabei sollte die Dämmschicht einen möglichst großen Strömungswiderstand r aufweisen.
  • Unter dem Strömungswiderstand r wird vorliegend das Verhältnis zwischen der Druckdifferenz Δp [Pa] des in Strömungsrichtung vor und hinter einer Materialschicht herrschenden Druckes und der Strömungsgeschwindigkeit u [m/s] bezogen auf die Dicke d der Materialschicht in Strömungsrichtung verstanden. Somit ergibt sich r gemäß Gleichung (1) zu
    Figure 00020001
  • Herkömmlich verwendete Dämmplatten aus Mineralfasern haben typischerweise einen Strömungswiderstand r in Höhe von 5 bis 50 kPa s m–2 oder darüber.
  • Häufig ist die Dämmwirkung bei diesen Systemen jedoch insbesondere für die vom Menschen als besonders störend empfundenen tiefen Frequenzen, insbesondere für Frequenzen unterhalb von 250 Hz, nicht ausreichend.
  • Insbesondere bei Frequenzen unterhalb der sogenannten Koinzidenzfrequenz, also der Frequenz, bei der die Wellenlänge des Luftschalls mit der Wellenlänge der Biegewelle der Trockenestrichplatte übereinstimmt, werden Schwingungen durch das mit der Estrichschicht in Kontakt stehende Dämmmaterial im Dämmbereich nach unten auf die Gebäudedecke übertragen. Hierdurch wird die Rohdecke angeregt und die Dämmwirkung vor allem im wichtigen Frequenzbereich unterhalb von 250 Hz verringert. Im ungünstigsten Fall erfolgt für die interessierenden tiefen Frequenzen keine Dämmung mehr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein schalldämmendes System der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches eine verbesserte Dämmwirkung insbesondere bei diesen tiefen Frequenzen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem schalldämmenden System der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
    • c) der Dämmbereich wenigstens eine Strömungsschicht umfasst, deren Strömungswiderstand r wenigstens in einer Richtung mit einer zur Estrichschicht parallelen Richtungskomponente im Mittel gering, insbesondere kleiner als 5 kPa s m–2, ist.
  • Im Idealfall einer frei schwingenden Platte wird Schall durch Biegewellen unterhalb der Grenzfrequenz nur an den Rändern der Platte, nicht jedoch an deren Hauptflächen abgegeben. Bei einer frei schwingenden Platte strahlen Biegewellen nicht über deren Hauptflächen ab, da – stark vereinfacht ausgedrückt – in unmittelbarer Nachbarschaft zur Hauptfläche der Platte Luft nicht komprimiert, sondere lediglich zwischen einem Wellenberg und einem Wellental hin und her geschoben wird.
  • Dieser Effekt wird jedoch bei herkömmlichen schalldämmenden Systemen aufgehoben, da die Estrichschicht auf Dämmmaterial mit einem höheren Strömungswiderstand r gelagert ist, weshalb die Estrichschicht nicht frei schwingen kann. Die Biegeschwingungen der Estrichschicht werden – wie oben erwähnt – über das Dämmmaterial auf die Rohdecke übertragen. Die Trittschalldämmung wird nur noch durch die Federwirkung der Dämmschicht bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass mittels der Strömungsschicht mit kleinem Strömungswiderstand r entlang der Estrichschicht ein Verhalten ähnlich einer frei schwingenden Estrichplatte erzielt werden kann. Dadurch kommt es wie bei tatsächlich frei schwingenden Estrichplatten zu keiner oder nur noch zu einer sehr geringen Schallab strahlung an der Hauptfläche der Estrichschicht in den Dämmbereich und eine materialgebundene Schwingungsübertragung auf die Rohdecke spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, wobei dennoch die erforderliche sichere und belastbare Lagerung der Estrichschicht gewährleistet ist. Das erfindungsgemäße schalldämmende System führt so insbesondere zu einer hohen Trittschalldämmung.
  • Die Grenzfrequenz einer Estrichplatte hängt von deren Dicke, deren Dichte und deren Elastizitätsmodul ab. Je dünner und damit biegeweicher die Estrichschicht ist, desto höher ist die Grenzfrequenz, bei welcher der gewünschte Effekt erreicht wird. Das heißt, dass es umso günstiger ist, je dünner die Estrichschicht ist. Der Verringerung der Dicke der Estrichschicht sind jedoch bautechnische Grenzen gesetzt, die insbesondere durch die erforderliche Stabilität und Belastbarkeit der Estrichschicht vorgegeben sind.
  • Die Eigenschaft des Dämmbereichs, den Körperschall zu dämpfen, kann durch verschiedene Dämmmaßnahmen erreicht werden, die an und für sich bekannt sind und daher keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
  • Der Begriff Strömungsschicht soll hier so verstanden werden, dass auf Grund des geringen Strömungswiderstands r in dieser Schicht ein Fluid, insbesondere Luft, weitgehend ungehindert durch die Strömungsschicht hindurchströmen kann, jedoch nicht muss.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es ist insbesondere günstig, wenn die Strömungsschicht miteinander verbundene materialfreie Bereiche umfasst. Vorzugsweise ist der Anteil der materialfreien Bereiche der Strö mungsschicht größer als der Anteil von Materialbereichen innerhalb der Strömungsschicht. Ein materialfreier Bereich weist im Idealfall einen Strömungswiderstand r von Null auf.
  • Eine gute Dämmwirkung für tiefe Frequenzen, insbesondere für Frequenzen unterhalb 250 Hz, kann erzielt werden, wenn die Strömungsschicht in einer Richtung senkrecht zur Estrichschicht wenigstens 5 mm bis 10 mm dick ist. Je dicker die Strömungsschicht ausgebildet ist, desto besser ist die Dämmwirkung.
  • Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn die Strömungsschicht an die Estrichschicht angrenzt.
  • Um eine gewünschte weiche Lagerung der Estrichschicht zu gewährleisten, ist es günstig, wenn der Dämmbereich eine Dämmstruktur umfasst. Diese ist vorzugsweise wenigstens bereichsweise innerhalb der Strömungsschicht angeordnet. In diesem Fall überlappen die Dämmstruktur und die Strömungsschicht zumindest teilweise, so dass die Dämmstruktur so ausgebildet sein kann, dass sie die Strömungsschicht vorgibt.
  • Eine günstige Anordnung der Strömungsschicht kombiniert mit einer guten Lagerung der Estrichschicht wird insbesondere dann erreicht, wenn die Dämmstruktur die Estrichschicht berührt.
  • Eine gute Schalldämmung durch Ausbilden der Strömungsschicht wird mit einer Dämmstruktur erzielt, welche wenigstens eine Mittelplatte umfasst, welche auf wenigstens einer ihrer Hauptflächen zueinander versetzte Erhebungen trägt.
  • Die Dämmstruktur kann auch eine Vielzahl voneinander beabstandeter Wabenstrukturen, insbesondere ringförmiger Waben strukturen, umfassen.
  • Alternativ umfasst die Dämmstruktur wenigstens eine im Querschnitt mäanderförmige Matte.
  • Bei einer weiteren Abwandlung umfasst die Dämmstruktur ein Drahtgewirr oder ein Drahtgeflecht.
  • Es wurden auch gute Dämmergebnisse mit einer Dämmstruktur erzielt, welche wenigstens eine Drainageplatte umfasst.
  • Auch günstig ist es, wenn die Dämmstruktur wenigstens eine weichfedernde Stütze, insbesondere aus Hartschaum, umfasst. Diese Stütze trägt im montierten Zustand insbesondere die Estrichschicht.
  • Alternativ kann die Dämmstruktur wenigstens einen Stützrahmen umfassen, welcher auf seiner der Estrichschicht zugewandten Seite und/oder auf seiner von der Estrichschicht abliegenden Seite eine Dämmschicht, insbesondere eine Mineralfaserschicht, trägt.
  • Die Strömungsschicht kann auch dadurch zur Verfügung gestellt werden, dass die Estrichschicht in den Dämmbereich ragende Erhebungen aufweist.
  • Bei einer Abwandlung kann die Dämmstruktur eine Dämmplatte umfassen, welche in Richtung auf die Estrichschicht weisende Erhebungen aufweist.
  • Es kann ergänzend hilfreich sein, wenn der Dämmbereich auf seiner von der Estrichschicht abliegenden Seite von einer Tragstruktur getragen ist. Diese Tragstruktur kann beispielsweise durch eine bereits vorhandene Estrichanordnung gebildet sein, auf welcher der Dämmbereich und die Estrich schicht verlegt werden.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Variante kann die Tragstruktur beispielsweise eine oder mehrere an den Dämmbereich angrenzende Tragplatten und diese stützende Stützrahmen umfassen.
  • In diesem Fall wird die Dämmung noch vorteilhaft unterstützt, wenn auf der von der Tragplatte abliegenden Seite von Stützrahmen eine Dämmschicht vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften zweiten Variante umfasst die Tragstruktur eine oder mehrere an den Dämmbereich angrenzende Tragplatten und eine oder mehrere diese stützende Dämmplatten.
  • Eine verhältnismäßig einfache Montage der Estrichschicht des schalldämmenden Systems vor Ort wird ermöglicht, wenn diese aus einzelnen vorgefertigten Trockenestrichplatten zusammengesetzt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch ein schalldämmendes System mit einer Estrichschicht und einer Dämmstruktur, welches auf einer Rohdecke angeordnet ist;
  • 2 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf die Dämmstruktur von 1;
  • 3 bis 11 einen vertikalen Schnitt durch jeweils ein auf der Rohdecke angeordnetes schalldämmendes System, welches jeweils eine abgewandelte Dämmstruktur umfasst;
  • 12 und 13 einen vertikalen Schnitt durch jeweils ein abgewandeltes schalldämmendes System.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt ein schalldämmendes System bezeichnet, welches zur Schalldämmung auf einer Gebäudedecke 12, insbesondere einer Holzbalkendecke, angeordnet ist.
  • Das schalldämmende System 10 umfasst eine Estrichschicht 14, welche insgesamt aus einer Vielzahl von Trockenestrichplatten 16 gebildet ist, von denen in 1 jedoch nur eine zu erkennen ist. Die Trockenestrichplatten 16 haben eine Dicke von 19 mm bis 28 mm und sind möglichst biegeweich ausgebildet.
  • An die Estrichschicht 14 grenzt ein Dämmbereich 18, mittels welchem einerseits die Estrichschicht 14 federnd gelagert ist und andererseits eine effektive Körper- und Trittschalldämmung erzielt werden soll.
  • Dazu ist im Dämmbereich 18 eine Dämmstruktur 20 angeordnet, auf welcher die Estrichschicht 14 schwimmend aufliegt. Die Dämmstruktur 20 ist beim Ausführungsbeispiel nach 1 eine Struktur aus Zellstoffpappe, welche als so genannte Federpappe ausgebildet ist. Alternativ kann die Dämmstruktur jedoch auch aus Materialien wie Hartschaum, Kunststoff, Metall oder Holz gefertigt sein. Wenn Materialien verwendet werden, welche dazu führen, dass die Dämmstruktur 20 keine weichfedernden Eigenschaften hat, ist im Dämmbereich 18 ergänzend eine hier nicht eigens gezeigte Dämmschicht notwendig, welche in an und für sich bekannter Weise den Körperschall dämmt.
  • Nachstehend verwendete Richtungsangaben beziehen sich je weils auf ein gebrauchsmäßig ausgerichtetes schalldämmendes System, bei dem die Estrichschicht oben und der Dämmbereich darunter angeordnet ist.
  • Die Dämmstruktur 20 umfasst eine Mittelplatte 22, welche auf beiden Seiten ihrer Hauptflächen gegeneinander in Richtungen parallel und senkrecht zur Zeichenebene versetzte Erhebungen 24 und 26 trägt, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Koppelplatten mit quadratischer Außenkontur ausgebildet sind, die parallel zur Platte 22 verlaufen. Die versetzte Anordnung der Erhebungen 24, 26 ist in 2 gut zu erkennen, in welcher die Mittelplatte 22 in Durchsicht gezeigt ist, so dass die unteren Erhebungen 26 gestrichelt zu erkennen sind.
  • Zwischen den oberen Erhebungen 24 verbleibt ein oberes Luftvolumen 28 und zwischen den unteren Erhebungen 26 verbleibt ein unteres Luftvolumen 30. Die Mittelplatte 22 weist eine Vielzahl von Durchbrüchen 32 auf, so dass das obere Luftvolumen 28 mit dem unteren Luftvolumen 30 kommunizieren kann. Die materialfreien Luftvolumina 28 und 30 geben jeweils eine Strömungsschicht 29 bzw. 31 vor. Unter dem Begriff materialfreies Volumen oder materialfreier Bereich ist hier und nachstehend zu verstehen, dass in einem materialfreien Volumen oder Bereich kein Feststoffmaterial vorliegt, durchaus jedoch ein Gas, nämlich insbesondere Luft, vorhanden ist.
  • Die 3 bis 13 zeigen jeweils ein schalldämmendes System 10 mit jeweils einer abgewandelten Dämmstruktur 20, wobei sich entsprechende Komponenten dieselben Bezugszeichen tragen.
  • Bei dem in 3 gezeigten schalldämmenden System 10 ist die Dämmstruktur 20 aus einer Vielzahl schematisch dargestellter Waben 34 gebildet, welche beim hier gezeigten Aus führungsbeispiel aus Zellstoffpappe und ringförmig und sind und beispielsweise derart versetzt angeordnet sein können, wie es oben zu den Erhebungen 24 und 26 in den 1 und 2 erläutert wurde. Alternativ können die Waben 34 jedoch auch aus Materialien wie Kunststoff, Metall oder Holz gefertigt sein. Wenn Materialien verwendet werden, welche dazu führen, dass die Waben 34 keine weichfedernden Eigenschaften haben, ist im Dämmbereich ergänzend eine hier nicht eigens gezeigte Dämmschicht notwendig, welche in an und für sich bekannter Weise den Körperschall dämmt.
  • Die Estrichschicht 14 ruht auf verstärkten Auflagebereichen 36 der Pappwaben 34. Innerhalb der Pappwaben 34 liegt jeweils ein Luftvolumen 38 vor, zwischen den Pappwaben 34 verbleibt ein Luftvolumen 40. Die materialfreien Luftvolumina 38 und 40 geben eine Strömungsschicht 42 vor.
  • Bei dem in 4 gezeigten schalldämmenden System 10 ist die Dämmstruktur 20 aus Federträger-Matten 44 gebildet, von denen in 4 eine zu erkennen ist. Die Federträger-Matte 44 ist im Querschnitt mäanderförmig, so dass sich im Wechsel sich nach oben erstreckende Federträger 46 und sich nach unten erstreckende Federträger 48 ergeben, wie es an und für sich bekannt ist. Die Estrichschicht 14 ruht schwimmend auf den nach oben weisenden Federträgern 46. Die Federträger 46 und 48 weisen gegenüber der Estrichschicht 14 geneigte und im Querschnitt abwechselnd paarweise divergierend und konvergierend verlaufende Federabschnitte 50 auf. Zwischen diesen liegt jeweils alternierend ein einem nach oben weisenden Federträger 46 zuzuordnendes Luftvolumen 52a und ein einem nach unten weisenden Federträger 48 zuzuordnendes Luftvolumen 52b vor. Die Federabschnitte 50 haben Durchbrüche 54, so dass durch zwei benachbarte Luftvolumina 52a, 52b, die durch einen Federabschnitt 50 der Trägerfeder-Matte 44 getrennt sind, miteinander kommunizieren können. Die materialfreien Luftvolumina 52a und 52b geben eine Strömungsschicht 56 vor.
  • Bei dem in 5 gezeigten schalldämmenden System 10 ist die Dämmstruktur 20 durch ein federelastisches Drahtgewirr 58 gebildet, welches alternativ auch als regelmäßiges oder unregelmäßiges Drahtgeflecht ausgebildet sein kann und die Estrichschicht 14 schwimmend trägt. Die innenliegenden materialfreien Bereiche des Drahtgewirrs 58 ergeben ein Luftvolumen 60, welches eine Strömungsschicht 61 vorgibt.
  • Bei dem in 6 gezeigten schalldämmenden System 10 sind als Dämmstruktur 20 sogenannte Drainageplatten 62 vorgesehen, von denen in 6 eine zu erkennen ist und welche die Estrichschicht 14 schwimmend tragen. Die Drainageplatte 62 umfasst eine Vielzahl von Stegen 64, von denen Stege 64a unter Einhaltung eines Abstandes parallel zueinander und Stege 64b unter Einhaltung eines Abstandes parallel zueinander verlaufen, wobei zwei Stege 64a und 64b einen Winkel von etwa 90° einschließen und einen Winkel von etwa 45° gegenüber der Estrichschicht 14 einnehmen. Die innenliegenden materialfreien Bereiche der Drainageplatte 62 ergeben ein Luftvolumen 66, welches eine Strömungsschicht 67 vorgibt.
  • Bei dem in den 7a und 7b gezeigten schalldämmenden System 10 umfasst die Dämmstruktur 20 mehrere weichfedernde Stützen 68, die beispielsweise aus einem an und für sich bekannten Hartschaum gefertigt sein können und von denen in den 7a und 7b nur eine zu erkennen ist. Die Stützen 68 sind regelmäßig oder unregelmäßig zwischen der Estrichschicht 14 und der Rohdecke 12 verteilt und tragen die Estrichschicht 14 schwimmend. Zwischen den Stützen 68 verbleibt ein materialfreies Luftvolumen 70, welches eine Strömungsschicht 71 vorgibt. Die Stützen 68 weisen schlitzförmige Materialdurchbrüche 72 auf, so dass Luft durch sie hindurch strömen kann und die Stützen 68 in zur Estrichschicht 14 senkrechter Richtung weicher sind. Die Stützen 68 werden bei Last komprimiert, was in 7b in einer nicht maßstabsgetreuen Darstellung gezeigt ist, wodurch eine weichfedernde Lagerung der Estrichschicht 14 gewährleistet ist.
  • Bei einer Abwandlung können anstelle der Stützen 68 auch entsprechende Matten vorgesehen sein, welche mit entsprechenden Schlitzen versehen sind, die in diesem Fall die Strömungsschicht vorgeben.
  • Bei dem in 8 gezeigten schalldämmenden System 10 umfasst die Dämmstruktur 20 mehrere weitgehend starre Stützrahmen 74, auf deren der Estrichschicht 14 zugewandter Oberseite 76 die Estrichschicht 14 schwimmend aufgelegt ist und von denen in 8 nur eine zu erkennen ist. Die Stützrahmen 74 sind regelmäßig oder unregelmäßig zwischen der Estrichschicht 14 und der Rohdecke 12 verteilt und beispielsweise aus Holz, Gips, Pappe, Kunststoff oder Metall gefertigt. Auf ihrer von der Estrichschicht 14 abliegenden Unterseite 78 tragen die Stützrahmen 74 eine federnde Dämmschicht 80, wie sie an und für sich bekannt ist, mit welcher sie auf der Rohdecke 12 ruhen. Zwischen den Stützrahmen 74 verbleibt ein materialfreies Luftvolumen 82. Dieses gibt eine Strömungsschicht 83 vor.
  • Das in 9 gezeigte schalldämmende System 10 entspricht weitgehend dem schalldämmenden System 10 von 8. Im Unterschied zu dem schalldämmenden System 10 von 8 ist jeweils eine Dämmschicht 80 zwischen der Oberseite 76 jeder Rahmenstütze 74 und der Estrichschicht 14 angeordnet.
  • In 10 ist ein schalldämmendes System 10 gezeigt, in dessen Dämmbereich 18 Dämmplatten 84 aus Mineralwolle angeordnet ist, wie sie an und für sich bekannt ist und zur herkömmlichen Schalldämmung eingesetzt werden. Die Trockenest richplatten 16 tragen auf ihrer zur Dämmplatte 84 weisenden Fläche 16a voneinander beabstandete Erhebungen 86, welche zueinander versetzt angeordnet sein können, wie es in 2 am Beispiel der Erhebungen 24 und 26 gezeigt ist, und zwischen denen ein materialfreies Luftvolumen 88 verbleibt. Dieses Luftvolumen 88 gibt eine Strömungsschicht 90 vor.
  • Der Dämmbereich 18 erstreckt sich bei dem schalldämmenden System 10 nach 10 zwischen der Rohdecke 12 und der die Erhebungen 86 tragenden Fläche 16a der Trockenestrichplatten 16.
  • Das in 11 gezeigte schalldämmende System 10 entspricht weitgehend demjenigen von 10. Im Unterschied dazu weist jede Dämmplatte 84 auf ihrer zur Estrichschicht 14 weisenden Fläche 84a voneinander beabstandete Erhebungen 92 auf, zwischen denen jeweils das die Strömungsschicht 90 vorgebende Luftvolumen 88 verbleibt und die zueinander versetzt angeordnet sein können, wie es in 2 am Beispiel der Erhebungen 24 und 26 gezeigt ist. Der Dämmbereich 18 erstreckt sich bei dem schalldämmenden System 10 von 11 zwischen der Rohdecke 12 und der Trockenestrichplatte 16.
  • Das als weiteres Ausführungsbeispiel gezeigte schalldämmende System 10 nach 12 umfasst eine Estrichschicht 14 und einen unter dieser angeordneten Dämmbereich 18, welcher gemäß einem der schalldämmenden Systeme 10 nach den 1 bis 11 ausgebildet sein kann. Der Dämmbereich 18 grenzt an Tragplatten 92 aus Holz, Gipsfasern oder dergleichen an, von denen in 12 nur eine zu erkennen ist. Die Tragplatten 92 ruhen ihrerseits auf Stützrahmen 94, welche über eine federnde Dämmschicht 96 aus Mineralfasern, wie sie an und für sich bekannt ist, auf der Rohdecke 12 angeordnet sind. Zwischen den Stützrahmen 94 verbleibt ein Luftvolumen 98.
  • Das schalldämmende System 10 nach 13 umfasst in entsprechender Weise eine Estrichschicht 14 und einen unter dieser angeordneten Dämmbereich 18, welcher gemäß einem der schalldämmenden Systeme 10 nach den 1 bis 11 ausgebildet sein kann. Der Dämmbereich 18 umfasst hier beispielhaft die Pappwaben 34 gemäß 3 als Dämmstruktur 20. Die Pappwaben 34 liegen mit ihrer Unterseite auf der 12 entsprechenden Tragplatten 92 aus Holz, Gipsfasern oder dergleichen, von denen in 13 nur eine zu erkennen ist. Die Tragplatten 92 ruhen ihrerseits auf Dämmplatten 84 aus Mineralfasern, wie sie an und für sich bekannt sind und zur herkömmlichen Schalldämmung eingesetzt werden. Diese Dämmplatten 84 sind auf der Rohdecke 12 angeordnet.
  • Alle oben erläuterten Ausführungsbeispielen haben gemeinsam, dass der jeweilige Dämmbereich 18 eine oder mehrere Strömungsschichten 29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 91 umfasst
  • Der Strömungswiderstand r dieser Strömungsschichten 29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 91 ist in einer Richtung mit einer zur Estrichschicht 14 parallelen Richtungskomponente im Mittel gering. In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, wenn dieser richtungsbezogene Strömungswiderstand r in den Strömungsschichten 29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 91 im Mittel kleiner als 5 kPa s m–2 ist.
  • Durch die auf Grund des oben erläuterten Effektes durch die quasi freie Lagerung der Estrichschicht 14 herbeigeführte Entkopplung von der Rohdecke 12, die jeweils durch eine der Strömungsschichten 29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 91 erreicht wird, findet keine oder nur noch eine sehr geringfügige Übertragung von Schallwellen von der biegeweichen Estrichschicht 16 durch den Dämmbereich 18 auf die Rohdecke 12 mehr statt.
  • Insgesamt kann mit den oben erläuterten Systemen 10 eine um bis zu 15 dB verbesserte Dämmwirkung für tiefe Frequenzen, insbesondere für Frequenzen unterhalb 250 Hz, erzielt werden. Eine möglicherweise geringere Dämmwirkung im mittleren und hohen Frequenzbereich, z. B. für Frequenzen oberhalb von 250 Hz, kann durch einfache Maßnahmen, wie sie an und für sich bekannt sind, ausgeglichen werden.

Claims (21)

  1. Schalldämmendes System zur Schalldämmung einer Gebäudedecke, insbesondere einer Holzbalkendecke, mit a) einer schwimmend gelagerten Estrichschicht (14); b) einem Körperschall dämpfenden Dämmbereich (18), welcher zwischen der Estrichschicht (14) und einer Rohdecke (12) anordenbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass c) der Dämmbereich (18) wenigstens eine Strömungsschicht (29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 92) umfasst, deren Strömungswiderstand r wenigstens in einer Richtung mit einer zur Estrichschicht (14) parallelen Richtungskomponente im Mittel gering, insbesondere kleiner als 5 kPa s m–2, ist.
  2. Schalldämmendes System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsschicht (29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 92) miteinander verbundene materialfreie Bereiche (28, 30; 38, 42; 52a, 52b; 60; 66; 70; 82; 88) umfasst.
  3. Schalldämmendes System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsschicht (29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 92) in einer Richtung senkrecht zur Estrichschicht (14) wenigstens 5 mm bis 10 mm dick ist.
  4. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsschicht (29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83; 92) an die Estrich schicht (14) angrenzt.
  5. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmbereich (18) eine Dämmstruktur (20) umfasst.
  6. Schalldämmendes System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) wenigstens bereichsweise innerhalb der Strömungsschicht (29, 31; 42; 56; 61; 67; 71; 83) angeordnet ist.
  7. Schalldämmendes System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) die Estrichschicht (14) berührt.
  8. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) wenigstens eine Mittelplatte (22) umfasst, welche auf wenigstens einer ihrer Hauptflächen zueinander versetzte Erhebungen (24, 26) trägt.
  9. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) eine Vielzahl voneinander beabstandeter Wabenstrukturen (34), insbesondere ringförmiger Wabenstrukturen (34), umfasst.
  10. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) wenigstens eine im Querschnitt mäanderförmige Matte (44) umfasst.
  11. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) ein Drahtgewirr (58) oder ein Drahtgeflecht umfasst.
  12. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) wenigstens eine Drainageplatte (62) umfasst.
  13. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) wenigstens eine weichfedernde Stütze (68), insbesondere aus Hartschaum, umfasst.
  14. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) wenigstens einen Stützrahmen (74) umfasst, welcher auf seiner der Estrichschicht (14) zugewandten Seite (76) und/oder auf seiner von der Estrichschicht (14) abliegenden Seite (78) eine Dämmschicht (80), insbesondere eine Mineralfaserschicht, trägt.
  15. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Estrichschicht (14) in den Dämmbereich (18) ragende Erhebungen (86) aufweist.
  16. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstruktur (20) eine Dämmplatte (84) umfasst, welche in Richtung auf die Estrichschicht (14) weisende Erhebungen (94) aufweist.
  17. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmbereich (18) auf seiner von der Estrichschicht (14) abliegenden Seite von einer Tragstruktur (92, 94; 92, 84) getragen ist.
  18. Schalldämmendes System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (92, 94) eine oder mehrere an den Dämmbereich (18) angrenzende Tragplatten (92) und diese stützende Stützrahmen (94) umfasst.
  19. Schalldämmendes System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Tragplatte (92) abliegenden Seite von Stützrahmen (94) eine Dämmschicht (98) vorgesehen ist.
  20. Schalldämmendes System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (92, 84) eine oder mehrere an den Dämmbereich (18) angrenzende Tragplatten (92) und eine oder mehrere diese stützende Dämmplatten (84) umfasst.
  21. Schalldämmendes System nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Estrichschicht (14) aus einzelnen vorgefertigten Trockenestrichplatten (16) zusammengesetzt ist.
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