DE202010009988U1 - Scheibenabstandhalter - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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Abstract

Scheibenabstandhalterkörper (1) aus einem betonartigen Werkstoff für Betonbewehrungen in Form einer in etwa kreisförmigen Scheibe (2) mit einer radial nach innen führenden schlitzförmigen Aufnahme (3) für die Aufbringung auf einen Bewehrungsstab, dadurch gekennzeichnet, daß – eine Klemmfeder (4) zur Befestigung an einem Bewehrungsstab innerhalb der Aufnahme (3) angeordnet ist, – die durch Eingreifen in zumindest eine Vertiefung (5) innerhalb der Aufnahme (3) formschlüssig in dieser befestigt ist, – wobei die Klemmfeder (4) in ihrer Gestaltung hervorstehende Abschnitte (6) zum Eingriff in die Vertiefungen (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenabstandhalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Abstandhalter kommen im Stahlbetonbau zum Einsatz, um einen definierten Abstand zwischen der Verschalung und der in dem Betonbauwerk befindlichen Bewehrungen gewährleisten zu können. Derartige Abstandhalter sind aus verschiedenen Werkstoffen bekannt und weisen eine grosse Vielfalt in ihrer Formgebung auf.
  • Grundsätzlich ist es hierbei erforderlich, dass dieser Abstandhalter auch gegen ein unbeabsichtigtes Umschwenken um den eigentlichen Bewehrungsstab gesichert werden. Hierfür ist insbesondere die Bauform des Scheibenabstandhalters von besonderem Vorteil, da hier lediglich sichergestellt sein muss, dass die auf den Bewehrungsstab aufgesteckte Scheibe nicht vom Bewehrungsstab abgleitet. Die Ausrichtung des Scheibenabstandhalters ist hierbei untergeordnet, da durch die Scheibenform auch eine Drehung um den Bewehrungsstab herum unproblematisch ist.
  • Grundsätzlich sind Scheibenabstandhalter bekannt, die eine sschlitzförmige Aufnahme aufweisen, die aus dem Zentrum der Scheibe radial nach aussen hin verläuft, wobei im Anbringungszustand des Abstandhalters der Bewehrungsstab durch den Kreismittelpunkt der Scheibe verläuft.
  • Derartige Scheibenabstandhalter aus dem betonartigen Werkstoffen sind bekannt aus den Veröffentlichungen DE 26 01639 sowie der DE 7724160 , bei welchen jeweils zu Befestigung des Scheibenabstandhalters an dem Bewehrungsstab ein zusätzliches Federkörperelement an dem Scheibenabstandhalter befestigt wird. Hierbei offenbaren beide Bauformen einen Scheibenabstandhalter, an dem seitlich ein Federkörper angeordnet ist, der entweder direkt seitlich in den noch feuchten Scheibenabstandhalter hineingedrückt und somit nach Aushärten des Beton mit diesem fest verbunden ist, oder über eine entsprechende Kombination seitlicher Aufnahmen seitlich an den Scheibenkörper angesteckt und in den Aufnahmen widergelagert ist.
  • Bei beiden offenbarten Bauformen sind Federkörper vorgesehen, die seitlich von der Scheibe des Abstandhalters angeordnet sind, was nicht unproblematisch ist. So sind die seitlich angeordneten Federkörper in der praktischen Anwendung für Beschädigungen anfällig, da diese als zusätzlicher Körper seitlich von Scheibenabstandhalter abstehen.
  • Es ist zudem aufgrund der seitlichen Anordnung leicht möglich, dass diese Federkörper beim Transport abgelöst werden und verloren gehen, wodurch der Scheibenabstandhalter wertlos wird.
  • Schließlich behindern die seitlichen Federkörper eine effizientere Anwendung der Scheibenabstandhalterkörper mit entsprechenden Werkzeugen, da hier ebenfalls die seitlich angeordneten Federkörper hinderlich sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es vor diesem Hintergrund, Scheibenabstandhalterkörper aus einem betonartigen Werkstoff nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die in einfacher Weise mit einem Federlement versehen werden können, welches sicher mit dem Scheibenabstandhalter verbunden ist und gleichzeitig die Verarbeitung der Abstandhalterkörper nicht behindert. Zudem soll diese Bauform ermöglichen, dass der Abstandhalterkörper auch mit Hilfe von Werkzeugunterstützung an Bewehrungsstellen effizient angebracht werden kann.
  • Erreicht wird dies durch einen Scheibenabstandhalter mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unetransprüche haben hierbei vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Im Gegensatz zum aufgezeigten Stand der Technik ist nun eine Klemmfeder nicht mehr seitlich an der Scheibe sondern in der Aufnahme angeordnet. Grundsätzlich sind derartige Anordnungen bei Scheibenabstandhaltern aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus Kunststoff bekannt, da hier der Abstandhalter aus einem Stück gefertigt ist. In der Erfindung muß aber die eine Verbindung zwischen dem Betonkörper des Scheibenabstandhalters und dem elastischen Element der Klemmfeder erreicht werden, wofür ein erfinderisches Zusammenspiel von Merkmalen an der Klemmfeder in der Zusammenwirkung mit einer speziellen Formgebung der schlitzartigen Aufnahme erforderlich ist.
  • Die Erfindung löst dies dadurch, dass in der Aufnahme zumindest eine Vertiefung angeordnet, die korrespondiert mit einer Formgebung der Klemmfeder, die in diese Vertiefung eingreifend die Fixierung der Feder in der Aufnahme sicherstellt bei gleichzeitiger Verformbarkeit der Feder, so daß diese die Aufnahme des Bewehrungsstabes ermöglicht. Durch die Anordnung dieser Vertiefung in der Aufnahme selbst wird erreicht, dass die Scheibe an ihren zwei Außenflächen ohne einen aufgesetzten Federkörper verbleiben, wodurch diese unempfindlich gegen Beschädigungen, gut transportabel und auch verarbeitbar sind.
  • Eine neue Möglichkeit der Verarbeitung kann nun darin gesehen werden, dass diese glatten Scheiben einer mechanischen Fordereinheit zuführbar sind, mit der eine Automatisierung der Befestigung der Scheibenabstandhalter an einer Bewehrung möglich wird.
  • Hierfür ist es zudem bei einer Ausführungsform von Vorteil, den Scheiben äußerliche Vorsprünge oder Vertiefungen zuzuordnen anhand derer die Ausrichtung des Scheibenabstandhalters im Falle einer Automatischen Förderung sicher erkannt werden kann. Dies ist erforderlich, da die Scheibenabstandhalter immer mit der Aufnahmeseite in eine Richtung gefördert werden sollen, um diese auf die Bewehrung setzen zu können.
  • Die Scheibenabstandhalter können hierbei zum einen durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem die Klemmfeder erst nach Aushärten des Betons in den fertigen Scheibenabstandhalter eingesetzt wird. Alternativ kann aber auch die Klemmfeder in den Scheibenabstandhalter eingesetzt werden, bevor dieser ausgehärtet ist. Hierfür wird bevorzugt ein faserzementgebundener oder alternativ rüttelpresszementgebundener Werkstoff verwendet. Die Ausbildung der Vertiefungen in der Aufnahme erfolgt in diesem Fall durch das Einbringen der Klemmfeder selbst, die dann nach Aushärtung fest in der Aufnahme sitzt.
  • Bei einer vorteilhaften Bauform der Erfindung erstreckt sich die schlitzförmige Aufnahme nicht bis in den Mittelpunkt des Scheibenabstandhalters, sondern ist in etwa um den Durchmesser der verwendeten Armierungsstäbe verkürzt, wobei zumindest auf einer Seitenfläche des Scheibenabstandhalters ein Anschlagkörper hervorstehend angeordnet ist. Dieser Anschlagkörper dient dazu, sich bei dem auf einen in etwa vertikal verlaufenden Armierungsstab aufgesteckten Scheibenabstandhalter an dem in etwa rechtwinklig zum ersten Armierungsstab verlaufenden horizontalen Armierungsstab abzustützen.
  • In dieser Bauform ist die räumliche Lage der vertikalen zu den horizontalen Armierungsstäben durch die Verkürzung der Aufnahme berücksichtigt, wobei der spezielle Anschlagkörper eine zusätzliche Stabilisierung des Scheibenabstandhalters an der Bewehrung bewirkt.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Draufsicht auf den Scheibenabstandhalter 1 in etwa in natürlicher Größe. Der Abstandhalter 1 ist hierbei bereits auf einen Armierungsstab 7 aufgesteckt.
  • Der Scheibenabstandhalter 1 weist hierfür eine Aufnahme 3 auf, in die der Armierungsstab 7 eingreift. In dieser Aufnahme 3 ist eine Klemmfeder 4 formschlüssig eingepasst, durch welche eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Armierung 7 und Abstandhalter 1 erreicht wird. Hierfür muß der Scheibenabstandhalter 1 gegen der Federkraft über von den Wandungen der Aufnahme 3 beabstandete Halteabschnitte 8 der Klemmfeder 4 geschoben werden, so daß der Abstandhalter 1 einschnappt und fixiert ist.
  • Um die Klemmfeder 4 im Abstandhalter 1 sicher zu fixieren weist die Aufnahme 3 eine spezielle Formgebung auf, die der Form der Klemmfeder 4 angepasst ist und verhindert, daß diese aus der Aufnahme 3 herausgleiten kann. In der dargestellten Bauform sind dies Vertiefungen 5, in die entsprechend ausgebildete Vorsprünge 6 der Klemmfeder 4 eingreifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2601639 [0005]
    • DE 7724160 [0005]

Claims (8)

  1. Scheibenabstandhalterkörper (1) aus einem betonartigen Werkstoff für Betonbewehrungen in Form einer in etwa kreisförmigen Scheibe (2) mit einer radial nach innen führenden schlitzförmigen Aufnahme (3) für die Aufbringung auf einen Bewehrungsstab, dadurch gekennzeichnet, daß – eine Klemmfeder (4) zur Befestigung an einem Bewehrungsstab innerhalb der Aufnahme (3) angeordnet ist, – die durch Eingreifen in zumindest eine Vertiefung (5) innerhalb der Aufnahme (3) formschlüssig in dieser befestigt ist, – wobei die Klemmfeder (4) in ihrer Gestaltung hervorstehende Abschnitte (6) zum Eingriff in die Vertiefungen (5) aufweist.
  2. Scheibenabstandhalter (1) für Betonbewehrungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) geringfügig größer als die sie aufnehmende Aufnahme (3) ausgeformt bzw. aufgebogen ist und dadurch fest in die Aufnahme (3) und deren Vertiefungen (5) eingepasst ist.
  3. Scheibenabstandhalter (1) für Betonbewehrungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an der Außenfläche des Scheibenabstandhalters (1) Vorsprünge oder Vertiefungen zur Ausrichtung des Scheibenabstandhalters (1) in Bezug auf dessen Aufnahme (3) zu ermöglichen.
  4. Scheibenabstandhalter (1) für Betonbewehrungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – die schlitzförmige Aufnahme (3) sich nicht bis in den Mittelpunkt des Scheibenabstandhalters (1) erstreckt, sondern in etwa um den Durchmesser der verwendeten Armierungsstäbe verkürzt ist, – wobei zumindest auf einer Seitenfläche des Scheibenabstandhalters (1) ein Anschlagkörper (7) hervorstehend angeordnet ist, – der bei dem auf einen in etwa vertikal verlaufenden Armierungsstab aufgesteckten Scheibenabstandhalter (1) sich an dem in etwa rechtwinklig verlaufenden horizontalen Armierungsstab abstützt.
  5. Scheibenabstandhalter (1) für Betonbewehrungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmfeder (4) eine Federblechklammer verwendet wird.
  6. Scheibenabstandhalter (1) für Betonbewehrungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmfeder (4) ein Federstahldraht verwendet wird.
  7. Scheibenabstandhalter (1) für Betonbewehrungen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff eine faserzementgebundene Masse verwendet wird.
  8. Scheibenabstandhalter (1) für Betonbewehrungen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff eine rüttelpresszementgebundene Masse verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110541522A (zh) * 2019-07-26 2019-12-06 广西建工集团建筑工程总承包有限公司 一种监控楼板负筋保护层厚度的施工方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601639A1 (de) 1975-02-17 1976-09-02 Absta Abstandhalter Aus Asbest Scheibenfoermiger abstandhalter
DE7724160U1 (de) 1977-08-03 1977-12-15 Gorissen, Peter-Wilhelm, 4056 Schwalmtal Abstandhalter in kreisrunder scheibenform mit aussparung und eingebauter drahtsperrklammer

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