DE2337714C3 - Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten - Google Patents

Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten

Info

Publication number
DE2337714C3
DE2337714C3 DE19732337714 DE2337714A DE2337714C3 DE 2337714 C3 DE2337714 C3 DE 2337714C3 DE 19732337714 DE19732337714 DE 19732337714 DE 2337714 A DE2337714 A DE 2337714A DE 2337714 C3 DE2337714 C3 DE 2337714C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
leaf spring
rod
reinforcement
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732337714
Other languages
English (en)
Other versions
DE2337714B2 (de
DE2337714A1 (de
Inventor
Albert 8901 Neusäß Krenn
Original Assignee
Albert Krenn, Federn- u. Werkzeugfabrik, 8901 Neusäß
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Krenn, Federn- u. Werkzeugfabrik, 8901 Neusäß filed Critical Albert Krenn, Federn- u. Werkzeugfabrik, 8901 Neusäß
Priority to DE19732337714 priority Critical patent/DE2337714C3/de
Priority to FR7423430A priority patent/FR2238825A1/fr
Publication of DE2337714A1 publication Critical patent/DE2337714A1/de
Publication of DE2337714B2 publication Critical patent/DE2337714B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2337714C3 publication Critical patent/DE2337714C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter zum Festlegen von Bewehrungsmatten zwischen zwei Schalungswänden bei der Herstellung von Stahlbetonwänden oder -platten, bestehend aus einem Distanzstab mit rundem Querschnitt und am Distanzstab aufgeklemmten, federnden Halteteilen, welche Einrastelemente für die Vertikal- oder Horizontaldrähte der Bewehrungsmatten aufweisen. Die Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten müssen vor dem Einbringen des Betons zu einem Gerippe verbunden und durch Abstandhalter, die den Korrosionsschutz der Matten nicht beeinträchtigen, in ihrer vorgesehenen Lage so festgelegt werden, daß sie sich beim Einbringen und Verdichten des Betons nicht verschieben. Die im Normalfall geforderte Betonüberdeckung von 20 mm darf dabei nicht unterschritten werden. Je qm Wandfläche sind die Bewehrungsmatten an mindestens vier versetzt angeordneten Stellen festzulegen. Das Einbringen und Anbinden von sogenannten S-Haken zur Verbindung von zwei Bewehrungsmatten sowie das Anbinden von zusätzlichen Bewehrungs-Abstandhaltern und zusätzlichen Schalungs-Abstandhaltern verursacht einen erheblichen Arbeitsaufwand, so daß Abstandhalter entwickelt wurden, welche lediglich auf die Bewehrungsstäbe aufgesteckt werden mußten, um die Bewehrun gen im Abstand voneinander und gegenüber der Schalung festzulegen.
Bei einem (aus der DT-OS 2i 13 051) bekannten Abstandhalter der eingangs erwähnten Art besteht das Haiteieii entweder aus elastischem Kunststoff oder aus einem federnden Drahtbügel. Das Kunststoffteil weist zwei im Abstand voneinander angeordnete U-förmige Klemmteile auf, die im Bereich ihrer Stege miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird zwischen je zwei U-Schenkeln ein parallel zu den Klemmteilen verlaufender Schlitz gebildet, in welchen der Draht einer Bewehrungsmatte eingreifen kann. Die U-Schenkel weisen an einander zugekehrten Innenseiten eine Verzahnung auf. Sie werden auf den Distanzstab des Abstandhalters so aufgesteckt, daß sie diesen Stab zu beiden Seiten des Bewehruiigsclrahtes umfassen. Hierbei sollen die parallel zur Stabachse verlaufenden Zähne offenbar die Klemmwirkung erhöhen und ein Abgleiten der U-Schenkel von dem Distanzslab verhindern. Die Klemmwirkung der U-Schenkel reicht jedoch nicht aus, um eine Verschiebung des Halteteiles in Achsrichtung des Dis;anzstabes zu verhindern. Es können sich deshalb beim Einfüllen des Betons und beim Verdichten desselben mitteis Rütteln die Halteteile auf den Distanzstäben und damit die Bewehrungsdrähte und -matten veischieben, so daß sie dann nicht mehr die gewünschte Lage gegenüber der Schalung einnehmen. Auch ist die Spritzform zur Herstellung dieser Kunststoffteile teuer in der Herstellung, denn infolge der langen, insbesondere durch die Zeitspanne bis zum Erhärten des Kunststoffes bedingten Taktzeit ist es notwendig, eine größere Anzahl von Kunststoffteilen pro Arbeitstakt in einer Form zu fertigen, wodurch nicht nur die Spritzform erheblich verteuert, sondern auch eine besonders leistungsfähige Spritzmaschine erforderlich wird.
Schließlich ist es beim Betonieren unerwünscht, größere Kunststoffteile im Bereich der höchsten Beanspruchung anzuordnen, da diese die Festigkeit des Betons herabsetzen. Die Nachteile bezüglich einer ungenügenden Klemmung auf dem Distanzstab treffen auch für andere federnde Drahtbügel bekannter Art zu. Diese haben den weiteren Nachteil, verhälnismäßig klein zu sein, so daß sie insbesondere im Winter mit Handschuhen kaum erfaßt werden können. Es wurde weiterhin vorgeschlagen, den Distanzstab zur besseren Arretierung der Halteteile mit Rastkerben od. dgl. zu versehen, was jedoch die Herstellungskosten des Dislanzstabes wesentlich verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unier Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen Abstandhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der billig herstellbar ist, bei dem die Halteteile leicht an jede beliebige Stelle des Distanzstabes gebracht werden können und dann dort unverrückbar gehalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Halteteil aus einer V-förmig gebogenen Blattfeder besteht, deren Schenkel je eine Bohrung mit einem Durchmesser aufweisen, der geringfügig größer als der Durchmesser des Distanzstabes ist, derart, daß unter der Spreizwirkung der Blattfeder die Bohrungsränder mit dem durch die Bohrungen gesteckten Distanzstab durch Verkanten verklemmt sind.
Eine V-förmige Blattfeder ist ebenso wie der lediglich entsprechend der Wanddicke der zu fertigenden Stahlbetonwand abzulängende runde Distanzstab vergleichsweise billig und einfach herzustellen. Die Außenkontur des flachliegenden Stanzteiles aus Federstahl-
blech und die Bohrungen in den beiden Federschenkeln werden gleichzeitig in einem Arbeitsgang gestanzt. Die blattfeder wird so weit V-förmig gebogen, daß die Spreizwirkang der Feder ausreicht, um d?n durch die Bohrungen in den Schenkeln gesteckten runden Distsnzstab unter der Federkraft selbsttätig mit der Blattfeder durch Verkanten zu verklemmen und dadurch in Stablängsrichtung unverrückbar festzulegen, ohne daß der Distanzstab Rastkerben od. dgl. aufweisen muß. Durch den in? Vergleich zum Durchmesser des Distanz-Stabes lediglich geringfügig größeren Durchmesser der Bohrungen in den Federschenke'n tritt bereits bei geringer Neigung eines Ferderschenkels zu der zur Stabachse senkrechten Ebene und auch schon bei geringer Federkraft eine sehr wirksame Verklemmung und Festlegung des Halteieils in Längsrichtung des Distanzstabes ein. Nach Zusammendrücken der V-förmigen Blattfeder an den freien Schenkelenden mit den Fingern kann in sehr einfacher Weise die Verklemmung gelöst und das Halteteil an eine beliebige Stelle des runden Distanzstabes verschoben und nach Aufheben des Fingerdruckes dort fixiert werden. Auf diese Weise kann nötigenfalls der Abstand einer Bewehrungsmatte von der Schalungswand örtlich vergrößert werden. Das Halteteil !aßt sich auch um die Achse des runden Distanzstabes verdrehen, so daß es auch möglich ist, beispielsweise an einem Halteteil des Abstandhalters einen Horizontaldraht der einen Bewehrungsmatte und am anderen Halteteil dagegen einen Vertikaldrah; der anderen Bewehrungsmatte zu fixieren. Zum Festlegen des Drahtes einer Bewehrungsmatte an einem Halteteil können an der Blattfeder verschiedenartig geformte Einrastelemente ausgebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung ist hierzu an einem Schenkel der Blattfeder mindestens ein zum Scheitelpunkt der Feder gerichteter und schräg zum gegenüberliegenden Schenkel angebogener Lappen als Einrastelement für einen Stab einer Bewehrungsmatte vorgesehen. Zum Justieren einer Bewehrungsmatte braucht der Abstandhalter hierbei mit seinem Halteteil lediglich von der offenen Seite der V-förmigen Blattfeder her so weit gegen einen Draht der Bewehrungsmatte gedrückt zu werden, bis dieser Draht über das freie Ende des elastisch nachgiebigen Lappens hinweggeführt ist und von diesem Ende am Zurückgleiten gehindert wird. Danach ist der Draht gegen Verschiebungen längs des Distanzstabes ausreichend gesichert. Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn sind die vorerwähnten Lappen an beiden Schenkeln der Blattfeder vorgesehen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Horizontalschnitt von unten gesehen eine Schalung und zwei Bewehrungsmatten, welche in ihrer Lage durch die neuen Abstandhalter festgelegt sind, Fig.2eine Ansicht in Richtung 11 der F i g. 1,
Fig.3 ein Halteteil des neuen Abstandhalters in Vorderansicht und
F i g. 4 in Seitenansicht.
Zwischen den in F i g. 1 und 2 der Zeichnung ange- &> deuteten Schalungswänden 1 und 2 sind die Bewehrungsmatten 3 und 4 angeordnet. Um die Bewehrungsmatten 3 bzw. 4 während des Einfüllens, Verdichtens und Erhärtens des Betons in einem vorgegebenen Abstand von der Innenseite der Schalungswände 1 bzw. 2 festzulegen, sind stabförmige Abstandhalter 5 vorgesehen, welche sich mit ihren Enden jeweils an einer Schaluneswand abstützen. Zur Verbindung der Bewehrungsmatten 3 und 4 m't den Abstandhaltern 5 weisen letztere Halteteäle auf, in welche die Vertikaldrähte 6 oder die Horizontaldrähte 7 der Bewehrungsmatten 3 bzw. 4 einrastbar sind. Wie insbesondere aus den F! g. 2 bis 4 ersichtlich ist, besteher, die Halteteüe jeweils aus einer V-förmig gebogenen Blattfeder 8, deren Schenkel 9 eine Bohrung 10 mit einem Durchmesser D aufweisen, der geringfügig größer als der Durchmesser ddes Distanzstabes 11 ist. Der V-Winkel α der Blattfeder 8 ist dabei so gewählt, daß unter der Spreizwirkung der Blaufeder 8 in Richtung der Pfeile bei .4 die Bohrungsränder mit dem durch die Bohrungen 10 gesteckten Stab 11 durch Verkanten verklemmt sind. Wird die V-förmig gebogene Blattfeder 8 an den freien Schenkeienden 9a beispielsweise durch einfachen Fingerdruck in die in F i g. 3 mit strichlierten Linien angedeutete Form gebogen, so läßt sich der runde Distanzstab 11 leicht durch die beiden Bohrungen 10 schieben oder beim Gebrauch des Absfandhalters 5 die Blattfeder nötigenfalls längs des Distanzstabes 11 verschieben. Nach Fortfall des Fingerdtuckes vergrößert sich unier der Spreizwirkung der Blattfeder 8 der Neigungswinkel der beiden Achsen BB der Bohrungen 10 in bezug auf die Längsachse des Distanzstabes 11 so weit, bis die Bohrungsränder sich mit dem Stab 11 durch Verkamen verklemmen. Danach ist die Blattfeder 8 in Achsrichtung des Distanzstabes 11 fixiert, so daß auch bei größeren Krafteinwirkungen während des Einfüllens und Verdichtens des Betons eine Längsverschiebung nicht mehr möglich ist. An beiden Schenkeln 9 der Blattfeder 8 sind zum Scheitelpunkt 12 der Feder gerichtete und schräg zum gegenüberliegenden Schenkel abgebogene Lappen 13 als F.inrastelemente für einen Draht 7 der Bewehrungsmaiten 3 bzw. 4 vorgesehen. Die freien Enden der jeweils zueinander gebogenen beiden Lappen 13 haben dabei von den Bohrungen 10 einen genügend großen Abstand, um das Einrasten des Horizonuildrahtes 7 der Bewehrungsmatten 3, 4 hinter diese freien Enden zu ermöglichen. Es ist nicht erforderlich, daß der Draht 7 sich an den freien Enden der Lappen 13 abstützt und auch an beiden Schenkeln 9 anliegt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. sind die Horizontaldrähte 7 mit Spiel durch die Blattfedern 8 gehalten. Einerseits kann hierdurch der Abstandhalter 5 auch zur Festlegung von Bewehrungsmatten 3 oder 4 dienen, deren Drähte gegebenenfalls einen noch größeren Durchmesser aufweisen, andererseits kann auf diese Weise auch nach dem Einrasten eines Bewehrungsdrahtes die Blattfeder 8 mit der Bewehrungsmatte 3 oder 4 nach dem Zusammendrücken der Schenkelenden 9a noch längs des Distanzstabes 11 verschoben werden, wenn dies erforderlich ist. Wie bereits erwähnt, können die Blattfedern 8 um die Längsachse des Distanzstabes 11 gedreht werden, so daß es auch möglich ist, dann in eine der beiden Blattfedern nach Drehung um etwa 90° gegebenenfalls einen Vertikaldraht 6 einzurasten, wenn die Horizontaldrähte 7 nicht etwa in der gleichen Höhe verlaufen. Das vorbeschriebene Drehen der Blattfeder 8 ist auch c^ne Zusammendrücken der Schenkelenden 9a möglich. Als Werkstoff für den Distanzstab 11 eignet sich jedes Material, das eine ausreichende Festigkeit aufweist. Zweckmäßig ist der Distanzstab 11 ein gezogener Metallstab und besteht vorzugsweise aus Stahl. Bei einer praktischen Ausführungsform weist der gezogene Stahlstab einen Durchmesser von 8 mm auf, während der Durchmesser D der beiden Bohrungen 8,2 mm beträgt.
Um die geforderte Betonüberdeckung a der zu ferti-
genden Stahlbetonwand bzw. der Platte, welche in der Regel 20 mm beträgt, nicht zu unterschreiten, sind vorteilhaft-an jedem Ende 14 des Distanzstabes U Anschläge für die Halteteile bzw. die Blattfedern 8 angeordnet, diese Anschläge können durch Kappen 15 gebildet sein, welche auf die Enden 14 des Distanzsiabes 11 gesteckt sind. Hierdurch ist es ohne große fertigungstechnische Umstellung möglich, die Abstandhalter 5 auch für größere Betonüberdeckungen als beispielsweise 20 mm zu liefern. Es brauchen lediglich Kappen 15 aufgesteckt zu werden, deren zylindrischer Mantel entsprechend länger ist. Die Blattfeder 8 läßt sich nur bis zur Anlage an diesen zylindrischen Mantel 16 in Längsrichtung des Distanzstabes ti nach außen verschieben. Damit die Abstandhalter 5 mit ihren Kappen 15 nach dem Entschalen der Stahlbetonwand bzw. der Platte an der Außenseite möglichst wenig sichtbar
sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Kappen zu ihrer äußeren Stützfläche 17 hin zu verjüngen. Vorzugsweise bestehen die Kappen 15 aus Kunststoff. Dies senkt nicht nur weiterhin die Herstellungkosten des Abstandhalters 5, sondern bedingt auch einen wirkungsvollen Korrosionsschutz sowohl des in das fertige Bauteil eingebetteten Abstandhalters als auch der Bewehrungsmatten 3 und 4. Auch die Ausbildung von Rostflecken an den Außenflächen des fertigen Bauteiles wird hierdurch verhindert. Durch eine graue Einfärbung des für die Herstellung der Kappen 15 verwendeten Kunststoffes werden die außenliegenden Stützflächen 17 der Kappen 15 nahezu unsichtbar. Eine weitere Gewichtsreduzierung des Abstandhalten 5 läßt sich erreichen, wenn der Distanzstab 11 aus einem Rohr besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter zum Festlegen von Bewehrungsmatten zwischen zwei Schalungswänden bei der Herstellung von Stahlbetonwänden oder -platten, bestehend aus einen Distanzstab mit rundem Querschnitt und am Distanzstab aufgeklemmten, federnden Halteteilen, welche Einrastelemenie für die Vertikal- oder Horizontaldrähte der Bewehrungsmatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteteil aus einer V-förmig gebogenen Blattfeder (8) besteht, deren Schenkel (9) je eine Bohrung (10) mit einem Durchmesser (D) aufweisen, der geringfügig größer als der Durchmesser (d) des Distanzstabes (11) ist, derart, daß unter der Spreizvvirkung der Blattfeder (8) die Bohrungsränder mit dem durch die Bohrung (10) gesteckten Distanzstab (11) durch Verkanten verklemmt sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (9) der Blattfeder (8) mindestens ein zum Scheitel (12) der Feder gerichteter und schräg zum gegenüberliegenden Schenkel nach innen abgebogener Lappen (13) als Einrastelement für einen Draht (6 oder 7) einer 3ewehrungsmatte (3 bzw. 4) vorgesehen ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (13) an beiden Schenkeln (9) der Blattfeder (8) vorgesehen sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzstab (11) ein gezogener Metallslab und vorzugsweise aus Stahl ist.
5. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende (14) des Distanzstabes Anschläge für die Halteteile angeordnet sind.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch an sich bekannte Kappen gebildet sind, welche auf die Enden (14) des Dislanzstabes (11) gesteckt sind.
40
DE19732337714 1973-07-25 1973-07-25 Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten Expired DE2337714C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732337714 DE2337714C3 (de) 1973-07-25 Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten
FR7423430A FR2238825A1 (en) 1973-07-25 1974-07-05 Reinforcing-mesh-fixing spacer between concrete form walls - with V-bent leaf springs as holders, with holes canted onto bar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732337714 DE2337714C3 (de) 1973-07-25 Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337714A1 DE2337714A1 (de) 1975-02-20
DE2337714B2 DE2337714B2 (de) 1975-06-12
DE2337714C3 true DE2337714C3 (de) 1976-01-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3588038T2 (de) Mauerverstärkung.
WO2015039869A1 (de) Abstandshalter für eine bewehrungslage, bewehrungsanordnung für ein betonbauteil sowie verfahren zur herstellung einer bewehrungsanordnung
DE102017126345A1 (de) Bewehrung von 3D-gedruckten Betonkörpern
AT408773B (de) Sieb und verfahren zur herstellung eines derartigen siebes
DE2200512B2 (de) Abstandshalter fuer bewehrungsstaebe
DE2337714C3 (de) Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten
DE2228868A1 (de) Abstandhalter fuer in betonbauteile einzubettende bewehrungen
EP0595171B1 (de) Armierungsgewebe für Putze, Dämmsysteme, Estriche oder dgl.
DE2337714B2 (de) Abstandhalter für Bewehrungsmatten von Stahlbetonwänden oder -platten
DE2209924A1 (de) Abstandsorgan zum Zusammenbinden und/oder Heben von kreuzweise angeordneten Armierungseisen
DE1274317B (de) Mauerschlitzstein
AT396958B (de) Abstandshalterstopfen aus kunststoff für aus hohlen aluminiumprofilstäben bestehende fenstersprossen von isolierglasscheiben
DE19604766C1 (de) Schalungselement
DE2820725C3 (de) Spannvorrichtung für im Abstand gegenüberstehende Schalungswände
DE7327228U (de) Abstandhalter zum Festlegen von Be wehrungsmatten zwischen zwei Schalungs wanden bei der Herstellung von Stahlbeton wanden oder platten
DE3327972A1 (de) Gummidrucktuch
DE29817115U1 (de) Aus Stäben, insbesondere Rundmaterial, gebildete Verkleidung von Decken
AT400345B (de) Abstandhalter
DE950057C (de) Haltevorrichtung fuer Bewehrungseinlagen bei der Herstellung von bewehrten Platten aus Leichtbeton
DE1784992C3 (de)
DE10046407B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schalungselements aus Faserzement
DE7702745U1 (de) Baustein mit vertikalen schlitzen
DE2143167C3 (de) Abstandhalter für Betonbewehrungen
DE4019609C2 (de) Sanierungsmatte für die Schachtsanierung
DE2446523C2 (de) Abstandhalter fuer die bewehrung von betonfertigteilen