DE202010008455U1

DE202010008455U1 - Flacher Metallkorb

Info

Publication number: DE202010008455U1
Application number: DE201020008455
Authority: DE
Original assignee: LIANG HARNG INDUSTRY Co Ltd; LIANG HARNG INDUSTRY CO Ltd; LIANG HARNG INDUSTRY Co Ltd Ching-Shui
Current assignee: Elfa International AB
Priority date: 2010-09-06
Filing date: 2010-09-06
Publication date: 2010-12-16
Anticipated expiration: 2020-09-07

Abstract

Flacher Metallkorb, umfassend:
– einen Korb-Hauptkörper (10), der aus einem Netzkörper, der im ausgeklappten Zustand planar ist, durch Falten einstückig ausgebildet ist; und
– einen Rahmen (20), der in Übereinstimmung mit der Rahmenform und der Größe des Korb-Hauptkörpers (10) ausgebildet ist und eine nach innen gerichtete Öffnung (21) aufweist, die im Schnitt in Form eines im Uhrzeigersinn um 90° gedrehten V ausgebildet ist, wobei der obere Rand des Korb-Hauptkörpers (10) in der Öffnung (21) eingebaut und befestigt ist, wobei am oberen Endrand der Öffnung (21) ein Klemmbefestigungsende (22) nach innen bogenförmig gebogen ausgebildet ist, wobei an der oberen Wand der Öffnung (21) ein Abstützteil (23) ausgebildet ist und an der inneren unteren Wand der Öffnung (21) mindestens ein Presspassungsflansch (24) ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Rahmens (20) als eine wellenförmige Gleit-Anlehn-Fläche (25) ausgebildet ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen flachen Metallkorb, insbesondere einen flachen Korb, der aufgrund seiner verbesserten Konstruktion praktischer und bequemer handhabbar ist und eine gute Gebrauchssicherheit gewährleistet.
Stand der Technik
9 und 10 zeigen einen herkömmlichen flachen Korb, der aus einem Korbkörper 40 und einem Rahmen 50 ausgebildet ist. Der Korbkörper 40 ist aus einer Hauptkörper-Netzscheibe 41 und zwei verschließenden Netzscheiben 42 zusammengeschweißt, wobei von den beiden Seitenrändern und den Bodenrändern der beiden verschließenden Netzscheiben 42 sich Falt-Abdeck-Scheiben 421 erstrecken, die die Ränder der Hauptkörper-Netzscheibe 41 abdecken, so dass die verschließenden Netzscheiben 42 mit den Falt-Abdeck-Scheiben 421 an den Umfangsrändern der Hauptkörper-Netzscheibe 41 abdichtend befestigt sind. Somit ist ein konstruktiv kompletter Korb ausgebildet. Der Rahmen 50 weist eine nach innen gerichtete Öffnung 51 auf, in der der obere Rand des Korbkörpers 40 umhüllt und festgeklemmt ist. Somit ist ein flacher Korb ausgebildet.
Die o. g. herkömmliche Ausführungsform weist folgende Nachteile auf:

1. Beim herkömmlichen Korbkörper 40 sind an den weiteren beiden Seiten der Hauptkörper-Netzscheibe 41 die verschließenden Netzscheiben 42 abdichtend befestigt, wobei der gesamte Herstellungsvorgang aufwendiger ist, wodurch die Kosten erhöht werden. Außerdem werden die Fügestellen des Korbkörpers leicht durch Gewichtbelastung zerstört und reißen, wobei die konstruktive Stärke des Korbkörpers verbesserungsbedürftig ist. Die durch Zerstörungen des Korbkörpers 40 entstandenen Spitzen verletzen leicht den Benutzer oder stechen direkt in die Inhalte im Korbkörper 40 herein.
2. Die mit der Öffnung 51 des Rahmens 50 zusammenpassenden Stellen der oberen Umfangsränder des Korbkörpers 40 sind nicht zusätzlich verschönert und weisen spitze Enden auf, durch die der Benutzer leicht geschnitten und verletzt wird, wodurch ein Mangel der Gebrauchssicherheit besteht. Außerdem lässt sich die Oberfläche der spitzen Enden nicht leicht lackieren, und der Lack haftet nicht gut, so dass die konstruktive Stärke des Korbkörpers 40 durch Verrosten leidet. Und
3. Die Öffnung 51 des Rahmens 50 passt sich völlig an die Kontur der oberen Ränder des Korbkörpers 40 an und ist im aufgebauten Zustand völlig durch die Endränder des Korbkörpers 40 umhüllt. Aufgrund einer verhältnismäßig größeren Kontaktfläche des Rahmens 50 und der Gleitschiene ist das Ziehen des in der Gleitschiene des Rahmens 50 eingebauten Korbkörpers 40 kraftaufwendig, und die durch den Rahmen 50 erzeugte Reibungskraft wird dementsprechend verhältnismäßig größer, so dass beim Ziehen leicht Geräusche entstehen.

Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flachen Metallkorb zu schaffen, mit dem die o. g. Probleme des Standes der Technik gelöst werden.
Technische Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen flachen Metallkorb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße flache Metallkorb ist aus einem Korb-Hauptkörper und einem Rahmen ausgebildet. Der Korb-Hauptkörper ist als ein im ausgeklappten Zustand planarer Netzkörper einstückig ausgebildet, wobei im Zentrum des Korb-Hauptkörpers ein Korbboden ausgebildet ist, wobei von den je zwei gegenüberstehenden Seiten des Umfangs sich faltbare seitliche Netzscheiben und verschließende Netzscheiben erstrecken, von denen sich gerade Presspassungsenden nach außen erstrecken. Des Weiteren erstrecken sich jeweils faltbare und abdeckende Umhüllscheiben von den beiden Seiten der verschließenden Netzscheiben. Der Rahmen ist in Übereinstimmung mit der Rahmenform und der Größe des Korb-Hauptkörpers ausgebildet und weist im Schnitt eine nach innen gerichtete Öffnung auf, die in Form eines im Uhrzeigersinn um 90° gedrehten V ausgebildet ist, wobei am oberen und unteren Endrand der Öffnung jeweils ein Klemmbefestigungsende nach innen bogenförmig gebogen ausgebildet ist. Dadurch, dass die Umhüllscheiben an den beiden Seiten der verschließenden Netzscheiben mit den benachbarten seitlichen Netzscheiben verbunden werden, wird ein Korb-Hauptkörper mit einem Aufnahmeraum ausgebildet. Der Rahmen ist am oberen Ende des Korb-Hauptkörpers übereinstimmend montiert, wobei die Presspassungsenden der seitlichen und verschließenden Netzscheiben in der Öffnung so festgeklemmt sind, dass die Presspassungsenden durch das Drücken und Abstützen des Presspassungsflansches fluchtend an einem Abstützteil des Rahmens anliegen. Die Biegestellen der Presspassungsenden sind durch die Klemmbefestigungsenden jeweils von innen und außen befestigt. Somit ist ein flacher Metallkorb aufgebaut.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen flachen Metallkorbs im aufgebauten Zustand.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen flachen Metallkorbs im zerlegten Zustand.
3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Rahmens der Erfindung in Teilvergrößerung.
4 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen flachen Metallkorbs beim Zusammenbauen.
5 zeigt eine Schnittansicht des Korb-Hauptkörpers und des Rahmens der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
6 zeigt eine Schnittansicht der Erfindung im zusammengebauten Zustand und eine schematische Darstellung des Gebrauches der Erfindung.
7 zeigt eine Schnittansicht der Erfindung mit zwei Presspassungsflanschen.
8 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen flachen Korbs im zerlegten Zustand.
10 zeigt eine Schnittansicht des herkömmlichen flachen Korbs im zusammengebauten Zustand.
Wege der Ausführung der Erfindung
Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße flache Metallkorb aus einem Korb-Hauptkörper 10 und einem Rahmen 20 ausgebildet. Der Korb-Hauptkörper 10 ist als ein im ausgeklappten Zustand planarer Netzkörper einstückig ausgebildet, wobei im Zentrum des Korb-Hauptkörpers 10 ein Korbboden 11 ausgebildet ist, wobei von den je zwei gegenüberstehenden Seiten des Umfangs sich faltbare seitliche Netzscheiben 12 und verschließende Netzscheiben 13 erstrecken, von denen sich gerade Presspassungsenden 121, 131 nach außen erstrecken. Des Weiteren erstrecken sich jeweils faltbare und abdeckende Umhüllscheiben 132 von den beiden Seiten der verschließenden Netzscheiben 13. Im Zentrum der Außenränder der seitlichen Netzscheiben 12 oder der verschließenden Netzscheiben 13 ist zusätzlich jeweils eine ausweichende Aussparung 14 ausgebildet. Der Rahmen 20 ist in Übereinstimmung mit der Rahmenform und der Größe des Korb-Hauptkörpers 10 ausgebildet und weist im Schnitt eine nach innen gerichtete Öffnung 21 auf, die in Form eines im Uhrzeigersinn um 90° gedrehten V ausgebildet ist, wobei am oberen und unteren Endrand der Öffnung 21 jeweils ein Klemmbefestigungsende 22 nach innen bogenförmig gebogen ausgebildet ist. An der oberen Wand der Öffnung 21 ist ein gerades Abstützteil 23 ausgebildet, und an der inneren unteren Wand der Öffnung 21 ist mindestens ein Presspassungsflansch 24 ausgebildet. Die Unterseite des Rahmens 20 ist als eine wellenförmige Gleit-Anlehn-Fläche 25 ausgebildet, wobei das obere Ende des Presspassungsflansches 24 parallel zu den Klemmbefestigungsenden 22 angeordnet ist.
Für den Aufbau der Erfindung wird auf 2 und 4 in Verbindung mit 5 verwiesen. Der Korbboden 11 des Korb-Hauptkörpers 10 wird ins Zentrum des Metallkorbs gestellt, und die seitlichen und verschließenden Netzscheiben 12, 13 am Umfang werden nach oben gefaltet. Dadurch, dass die Umhüllscheiben 132 an den beiden Seiten der verschließenden Netzscheiben 13 mit den benachbarten seitlichen Netzscheiben 12 verbunden werden, wird ein Korb-Hauptkörper 10 mit einem Aufnahmeraum ausgebildet. Der Rahmen 20 ist am oberen Ende des Korb-Hauptkörpers 10 übereinstimmend montiert, wobei die Presspassungsenden 121, 131 der seitlichen und verschließenden Netzscheiben 12, 13 in der Öffnung 21 so festgeklemmt sind, dass die Presspassungsenden 121, 131 durch das Drücken und Abstützen des Presspassungsflansches 24 fluchtend an einem Abstützteil 23 des Rahmens 20 anliegen (wie in 6 gezeigt). Die Biegestellen der Presspassungsenden 121, 131 sind durch die Klemmbefestigungsenden 22 jeweils von innen und außen befestigt. Somit ist ein flacher Metallkorb aufgebaut.
Für die Handhabung der Erfindung wird auf 6 und 7 verwiesen. Der Korb-Hauptkörper 10 kann einzeln oder in Kombination mit einem eine Gleitschiene aufweisenden Rahmen verwendet werden. Im klemmverbundenen Zustand des Rahmens 20 mit dem Korb-Hauptkörper 10 ist die Gleit-Anlehn-Fläche 25 in die Gleitschiene 30 eingebaut, wobei die Gleit-Anlehn-Fläche 25 für ein einfaches und bequemes Ziehen des Korb-Hauptkörpers 10 im Rahmen 20 sorgt. Außerdem trägt die Wellenform der Gleit-Anlehn-Fläche 25 zu einer effektiven Reduktion der Reibungsfläche bei, so dass der Korb-Hauptkörper 10 leichtgängig gezogen werden kann und beim Ziehen des Korb-Hauptkörpers 10 weniger Geräusche produziert werden.
8 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich vom Abstützteil 23 des Rahmens 20 zusätzlich ein Flansch 231 nach unten erstrecken kann, der im Verhältnis zum Presspassungsflansch 24 versetzt angeordnet ist. Wenn der Rahmen 20 die Presspassungsenden 121, 131 des Korb-Hauptkörpers 10 durch Klemmen befestigt, kann durch das Klemmen des an der Unterseite des Rahmens 20 ausgebildeten Presspassungsflansches 24 von oben und von unten eine optimale Verbindung erzielt werden, so dass der Rahmen und der Hauptkörper 10 des flachen Metallkorbs fester miteinander verbunden werden.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:

(1) Der erfindungsgemäße Korb-Hauptkörper 10 ist aus einem einstückigen, planaren Netzkörper durch Falten und Dichtverbinden ausgebildet, wodurch die Arbeitskraft für den ganzen Herstellungsvorgang reduziert ist und weniger Ausschüsse produziert werden. Fügestellen kommen lediglich zwischen den seitlichen Netzscheiben 12 und den verschließenden Netzscheiben 13 an den Umfangsrändern vor, und der Korbboden 11 ist als eine einstückige Ebene zum Tragen von Massen ausgebildet, so dass der Korb ein verhältnismäßig größeres Gewicht ertragen kann und nicht leicht durch Gewichtsbelastung kaputt geht.
(2) An den Rändern der Öffnung 21 des Rahmens 20 sind bogenförmig nach innen gebogene Klemmbefestigungsenden 22 angeordnet, um die Rahmenstruktur des Rahmens 20 zu verstärken und die Rahmenkosten effektiv um 30% zu reduzieren (beim Rahmen kann die Eisenscheibe von 1,0 mm durch eine Eisenscheibe von 0,7 mm ersetzt werden). Außerdem sind am Rahmen 20 die Klemmbefestigungsenden 22 angeordnet, durch die die Presspassungsenden 121, 131 des Korb-Hauptkörpers 10 von oben und von unten noch fester geklemmt werden können. Die bogenförmig ausgebildeten Endflächen verhüllen die spitzen Enden, um durch die Öffnung 21 verursachte Schnittverletzungen zu vermeiden, so dass eine Gebrauchssicherheit des Korbs gewährleistet wird. Der Lack der bogenförmigen Klemmbefestigungsenden 22 fällt nicht leicht runter, so dass der Korb langlebig und auf längere Zeit optisch gefällig bleibt. Und:
(3) Am Rahmen 20 sind Presspassungsflansche 24 nach innen vorragend ausgebildet, um den Rahmen 20 konstruktiv zu verstärken und die Festigkeit des Rahmens 20 mit dem Korb-Hauptkörper 10 zu erhöhen; an der Unterseite des Rahmens 20 ist eine wellenförmige Gleit-Anlehn-Fläche 25 ausgebildet, die mithilfe ihrer Wellenform die Kontaktfläche des Korb-Hauptkörpers 10 mit der Gleitschiene verringert, wenn der in der Gleitschiene angebrachte Korb-Hauptkörper 10 gezogen wird, wodurch das Ziehen des Korb-Hauptkörpers 10 kraftsparend erfolgen kann und so eine geringere Reibungskraft erfährt, die zum Reduzieren des durch Ziehen erzeugten Geräusches beiträgt.

Die Erfindung betrifft somit einen flachen Metallkorb, der aus einem Korb-Hauptkörper 10 und einem Rahmen 20 ausgebildet ist, wobei der Korb-Hauptkörper 10 aus einem Netzkörper, der im ausgeklappten Zustand planar ist, durch Falten einstückig ausgebildet ist, wobei der Rahmen 20 in Übereinstimmung mit der Rahmenform und der Größe des Korb-Hauptkörpers 10 ausgebildet ist und eine nach innen gerichtete Öffnung 21 aufweist, die im Schnitt in Form eines im Uhrzeigersinn um 90° gedrehten V ausgebildet ist, wobei am oberen und unteren Endrand der Öffnung 21 jeweils ein Klemmbefestigungsende 22 nach innen bogenförmig gebogen ausgebildet ist, wobei an der oberen Wand der Öffnung 21 ein gerades Abstützteil 23 ausgebildet ist und an der inneren unteren Wand der Öffnung 21 mindestens ein Presspassungsflansch 24 ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Rahmens 20 als eine wellenförmige Gleit-Anlehn-Fläche 25 ausgebildet ist. Somit ist ein flacher Metallkorb aufgebaut.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Schutzansprüche.

Claims

Flacher Metallkorb, umfassend: – einen Korb-Hauptkörper (10), der aus einem Netzkörper, der im ausgeklappten Zustand planar ist, durch Falten einstückig ausgebildet ist; und – einen Rahmen (20), der in Übereinstimmung mit der Rahmenform und der Größe des Korb-Hauptkörpers (10) ausgebildet ist und eine nach innen gerichtete Öffnung (21) aufweist, die im Schnitt in Form eines im Uhrzeigersinn um 90° gedrehten V ausgebildet ist, wobei der obere Rand des Korb-Hauptkörpers (10) in der Öffnung (21) eingebaut und befestigt ist, wobei am oberen Endrand der Öffnung (21) ein Klemmbefestigungsende (22) nach innen bogenförmig gebogen ausgebildet ist, wobei an der oberen Wand der Öffnung (21) ein Abstützteil (23) ausgebildet ist und an der inneren unteren Wand der Öffnung (21) mindestens ein Presspassungsflansch (24) ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Rahmens (20) als eine wellenförmige Gleit-Anlehn-Fläche (25) ausgebildet ist.
Metallkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb-Hauptkörper (10) einstückig ausgebildet ist.
Metallkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum des Korb-Hauptkörpers (10) ein Korbboden (11) ausgebildet ist, wobei von den je zwei gegenüberstehenden Seiten des Umfangs sich faltbare seitliche Netzscheiben (12) und verschließende Netzscheiben (13) erstrecken, von denen sich gerade Presspassungsenden (121, 131) nach außen erstrecken, wobei sich jeweils faltbare und abdeckende Umhüllscheiben (132) von den beiden Seiten der verschließenden Netzscheiben (13) erstrecken; und dass der Korbboden (11) des Korb-Hauptkörpers (10) ins Zentrum des Metallkorbs gestellt wird, und die seitlichen und verschließenden Netzscheiben (12, 13) am Umfang nach oben gefaltet werden, so dass dadurch, dass die Umhüllscheiben (132) an den beiden Seiten der verschließenden Netzscheiben (13) mit den benachbarten seitlichen Netzscheiben (12) verbunden werden, ein Korb-Hauptkörper (10) mit einem Aufnahmeraum ausgebildet wird.
Metallkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum der Außenränder der seitlichen Netzscheiben (12) oder der verschließenden Netzscheiben (13) zusätzlich jeweils eine ausweichende Aussparung (14) ausgebildet ist.
Metallkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Wand der Öffnung (21) ein gerades Abstützteil (23) ausgebildet ist.
Metallkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstützteil (23) des Rahmens (20) zusätzlich ein wellenförmiger Flansch (231) ausgebildet ist, der nach unten vorragt.
Metallkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren unteren Wand der Öffnung (21) mehr als zwei Presspassungsflansche (24) ausgebildet werden können.
Metallkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Presspassungsflansches (24) parallel zu den Klemmbefestigungsenden (22) angeordnet ist.